CH648674A5 - Spiegelreflexkamera mit schlitzverschluss und objektiv-wechselverschluss. - Google Patents

Spiegelreflexkamera mit schlitzverschluss und objektiv-wechselverschluss. Download PDF

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CH648674A5
CH648674A5 CH1438/81A CH143881A CH648674A5 CH 648674 A5 CH648674 A5 CH 648674A5 CH 1438/81 A CH1438/81 A CH 1438/81A CH 143881 A CH143881 A CH 143881A CH 648674 A5 CH648674 A5 CH 648674A5
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CH1438/81A
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Lave Tenne
Franz Starp
Walter Holzaepfel
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Prontor Werk Gauthier Gmbh
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluss, einem diesem zugehörigen, auf eine besondere Position «C» einstellbaren Zeitsteller und einem Objektiv-Wechselverschluss, welcher über ein in Grundstellung den Lichtdurchgang voll freigebendes, hin- und herschwingbar gelagertes Sektorensystem, über einen eine Einstellposition «F» mit «B»-Funktion aufweisenden Zeitsteller sowie über eine Blende verfügt, die vor Beginn der Ablaufbewegung des
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Sektorensystems auf eine bestimmte, mit Hilfe eines Blenden-stellers vorwählbare Arbeitsöffnung zuläuft.
Es ist bereits eine Spiegelreflexkamera bekannt, an deren Gehäuse, weil selbst nicht über ein Öffnungs- und Schliesssy-5 stem verfügend, nur jener Typ von Wechselobjektiv auswechselbar ansetzbar ist, der Zentralverschluss und Blende besitzt, wobei die Blendenkonzeption so gewählt ist, dass die Blendenlamellen beim Spannen des Verschlusses voll öffnen und beim Auslösen selbsttätig gesteuert auf eine vorgewählte Öff-io nungsweite zuspringen, bevor der Zentralverschluss öffnet und wieder schliesst. Bekannt ist auch schon eine mit Schlitzverschluss ausgestattete Spiegelreflexkamera, an die Wechselobjektive verschiedenen Typs wahlweise ansetzbar sind, und zwar sowohl Wechselobjektive, die nur über eine Blende ver-is fügen als auch Wechselobjektive der vorbeschriebenen Art mit Zentralverschluss und Blende. Wechselobjektive der zuerst erwähnten Kategorie, die lediglich Blende besitzen und infolgedessen auch nur bei Schlitzverschlusskameras Anwendung finden können, sind bekanntlich technisch so konzi-20 piert, dass bei Kameraauslösung die Blendenlamellen aus der Volloffenstellung heraus auf die einem manuell vorgewählten Wert entsprechende Öffnungsweite zuspringen, diese Öffnung für die Dauer des Bewegungsablaufs des Schlitzverschlusses beibehalten, um nachfolgend sofort wieder in die Volloffen-25 Stellung zurückzukehren, womit der Objektivdurchgang zur Bildbeobachtung wieder völlig frei ist.
Wird nun aber an die mit Schlitzverschluss ausgestattete Spiegelreflexkamera ein Wechselobjektiv angesetzt, welches Zentralverschluss und Blende besitzt, und beabsichtigt der 3o Kamerabenutzer, Blitzlichtaufnahmen mit extrem kurzer Belichtungszeit vorzunehmen, die den Einsatz eines Elektronenblitzgerätes unter Verwendung des objektivseitigen Zentralverschlusses voraussetzen, so hat er, wie in der zum Stand der Technik zu berücksichtigenden deutschen Patentschrift 35 20 01 406 erläutert, vor Durchführung der Aufnahme zunächst den kameraseitigen, mit einer zusätzlichen Einstellposition «C» (Zentralverschluss) versehenen Zeitsteller für den Schlitzverschluss auf diese Position einzustellen. Mit dem Einstellvorgang wird eine elektromechanische Steuervorrich-40 tung betätigt, die nach der Kameraauslösung den Schlitzverschluss vorzeitig zur Vollöffnung freigibt und ihm die Rückkehr in die Schliessstellung erst nach Funktionsausübung des Zentralverschlusses erlaubt. Will der Kamerabenutzer hingegen Aufnahmen machen, die den Einsatz des Schlitzver-45 Schlusses erfordern, so hat er zunächst den dem Zentralverschluss zugehörigen Zeitsteller auf die besondere Einstellposition «F» mit B-Verschlussfunktion einzustellen. Dieser Einstellvorgang wiederum wirkt sich auf die elektromechanische Steuervorrichtung in der Weise aus, dass der Bewegungsab-50 lauf des Schlitzverschlusses solange verzögert wird, bis der Zentralverschluss die Volloffenstellung, aus der er wieder in die Schliessstellung zurückkehrt, erreicht hat. Für den Kamerabenutzer nachteilig ist bei Durchführung von Aufnahmen, sowohl mit Zentralverschluss als auch mit Schlitzverschluss, 55 dass der objektivseitige Zentralverschluss am Ende der Belichtung, seiner Funktion gerecht werdend, immer wieder voll schliesst, während die Blende auf ihrem Einstellwert verbleibt, womit dem Kamerabenutzer ein Mattscheibenbild solange nicht zur Verfügung steht, bis die Aufnahmebereit-60 schaft der Kamera durch Betätigen des Spannmechanismus wieder hergestellt und, damit einhergehend, der Zentralverschluss wieder in Offenstellung überführt worden ist.
Den vorstehend herausgestellten Nachteil eines mit Blende und Zentralverschluss ausgestatteten Objektiv-Wechsel-65 verschlusses zu vermeiden, d.h. einen solchen Verschluss derart weiterzubilden, dass a) bei ihm ebenso wie bei jenen nur mit Blende ausgerüsteten Wechselobjektiven das Mattscheibenbild unmittelbar im
Anschluss an den Belichtungsvorgang durch den Schlitzverschluss wieder zur Verfügung steht und b) bei niedrigem Spannmoment und der Voraussetzung konsequenter Bedienung von Schlitzverschluss und Zentralverschluss eine hohe Lebensdauer der Kamera und des Objek-tiv-Wechselverschlusses gewährleistet ist, ist Aufgabe der Erfindung.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemässe Spiegelreflexkamera dadurch gekennzeichnet, dass bei Einstellung des dem Zentralverschluss zugehörigen Zeitstellers auf die eine «B»-Funktion bewirkende Einstellposition «F» eine Sperre zur Wirkung freigebbar ist, die den Schliessan-trieb für das Sektorensysem blockiert.
Ein dieses Merkmal aufweisender Objektiv-Wechselver-schluss hat gegenüber bekannten Verschlüssen dieser Art den Vorteil, dass das Mattscheibenbild unmittelbar nach Beendigung des Belichtungsvorgangs durch den Schlitzverschluss wieder zur Verfügung steht. Von Vorteil ist ausserdem, dass zum einen durch Nichtbeteiligung des Wechselverschlusses am Funktionsablauf der Kamera bei Durchführung von Aufnahmen mit Belichtung durch den Schlitzverschluss ein zusätzliches Spannmoment zum Überführen des Wechselverschlusses in Gespanntzustand nicht aufgebracht zu werden braucht und zum andern durch die damit einhergehende Nichtbeanspruchung und daraus resultierende Schonung des Zentralverschlusses eine Verlängerung von dessen Lebensdauer erzielt werden kann.
In einer in konstruktiver Hinsicht vorteilhaften sowie eine absolut unproblematische Bedienung der Kamera gewährleistenden Ausführungsform kann der Objektiv-Wechselver-schluss einen Steller aufweisen, der mit Steuerkurven versehen ist, die der Freistellung eines auf die Blende im schliessenden Sinne einwirkenden federbelasteten Zustellhebels sowie der Frei- und Rückstellung eines weiteren, auf die Blende im öffnenden Sinne einwirkenden, ebenfalls federbelasteten Rückstellhebels in Ausgangslage dienen, wobei dem Rückstellhebel ein ihn in Ausgangslage haltender Sperriegel zugeordnet sein kann, der durch den Steller nach einer ersten Bewegungsphase und einem kurzen, für die Funktionsausübung des kameraseitigen Schlitzverschlusses benötigten Zwischenstopp in einer zweiten Bewegungsphase aus der Riegelstellung herausschlagbar ist.
Um eine manuelle Betätigung der Blende zum Zwecke der Tiefenschärfebeobachtung zu ermöglichen, kann dabei die die Freistellung des Zustellhebels in Ausgangslage bewirkende Steuerkurve an einem zapfengelagerten Hebel ausgebildet und dieser federnd nachgiebig am Steller angeordnet sein. Damit hat der Kamerabenutzer die Möglichkeit, manuell eine Veränderung der Blende von der Volloffenstellung auf die vorgewählte Öffnungsweite bzw. eine Objektivbetrachtung unter Einbeziehung der Tiefenschärfebeurteilung vorzunehmen.
Um eine Bedienungsfehler mit Sicherheit ausschliessende und auch einfach zu handhabende Anordnung zur manuellen Blendenverstellung zu erzielen, kann dem zapfengelagerten, mit Steuerkurve versehenen Hebel eine der manuellen Betätigung des Zustellhebels dienende Drucktaste o.dgl. zugeordnet sein.
Um einer unbeabsichtigten Einstellung des dem Zentralverschluss zugehörigen Zeitstellers auf die hinsichtlich ihrer funktionellen Bedeutung sich grundsätzlich von den übrigen Skalenwerten unterscheidende Einstellposition «F» vorzubeugen und um anderseits den Zeitsteller in der Einstellage «F» so zu sichern, dass eine Rückstellung aus dieser Position vom Kamerabenutzer immer nur bewusst durchgeführt werden kann, kann dem Zeitsteller für den Zentralverschluss eine Riegelsperre zugeordnet werden, derart, dass eine Einstellung des Stellers auf die Einstellposition «F» und die Rückstellung
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aus dieser Position auf einen Zeiwert nur nach vorausgegangener Betätigung der Riegelsperre vorgenommen werden kann, womit Fehleinstellungen der Kamera auf einfache Weise sowie mit absoluter Sicherheit vermeidbar sind. Diese Rie-5 gelsperre kann in einer bevorzugten, sowohl baulich einfachen als auch funktionssicher arbeitenden Ausführungsform einen durch einen Druckknopf betätigbaren, federbelasteten doppelarmigen Hebel aufweisen, der mit einer der Ausdehnung des Zeitenbereichs des Zeitstellers entsprechenden Ring-lo nut sowie mit einer spezifischen, den Zeitsteller in der Einstellposition «F» fixierenden zusätzlichen Aussparung zusammenarbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend näher umschrieben und in den Zeichnungen veranschaulicht. 15 Es zeigen:
Fig. 1 den Blendenantrieb eines Wechselverschlusses in Ausgangslage,
Fig. 2 die in einer Bewegungsphase a auf die vorgewählte Öffnungsweite eingestellte Blende,
20 Fig. 3 die in einer Bewegungsphase ß in Ausgangslage bzw. Offenstellung zurückgeführte Blende,
Fig. 4 eine unbetätigte Drucktaste zum manuellen Einstellen der Blende auf eine vorgewählte Öffnungsweite,
Fig. 5 die Drucktaste nach ihrer Betätigung in Riegel-25 Stellung,
Fig. 6 einen Objektiv-Wechselverschluss sowie den vorderen Teil einer Spiegelreflexkamera von oben gesehen,
Fig. 7 eine Teilansicht eines Zeitstellers auf eine Position «F» eingestellt und so Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch den Objektiv-Wechselverschluss gemäss der in Fig. 7 angedeuteten Schnittlinie I-I.
In den Zeichnungen ist ein eine Grundplatte 1 aufweisender Zentralverschluss dargestellt, der für den Einbau in ein Wechselobjektiv geeignet und mit einem Spann- und Steuer-35 organ versehen ist, welches beim Ansetzen des Wechselobjektivs bzw. Wechsel verschlusses an das Gehäuse einer Spiegelreflexkamera über eine Welle mit dem Getriebe des kameraseitigen Spann- und Auslösemechanismus in Eingriff bringbar bzw. von diesem beim Abnehmen des Objektivs bzw. Ver-40 schlusses lösbar ist. Mit dem ringförmig ausgebildeten, drehbar auf der Rückseite der Grundplatte 1 gelagerten Spann-und Steuerorgan, von dem in den Zeichnungen nur ein Kupplungsteil 2 erkennbar ist, ist formschlüssig verbunden ein Steller 3, an dem ein mit dem Teil 2 in Eingriff stehender, ra-45 dial gerichteter Arm 3a ausgebildet ist. Der Steller 3 ist in herkömmlicher Weise auf einem konzentrischen Rohransatz la der Grundplatte 1 drehbar gelagert. Er dient im speziellen der Steuerung einer Hin- und Herbewegung eines ebenfalls auf dem Rohransatz la lagernden Irisrings 5, der in herkömm-50 licher Weise vermittels Schlitz-Stiftverbindung 7a, 8 mit bei 9 ortsfest gelagerten Blendenlamellen 7 in Wirkungsverbindung steht. Von den üblicherweise insgesamt fünf über den Umfang verteilt angeordneten Blendenlamellen 7, die gemäss zeichnerischer Darstellung unterhalb der Grundplatte 1 ange-55 ordnet sind, ist der Übersichtlichkeit wegen nur eine einzige dargestellt.
Auf der dem Betrachter zugekehrten Seite ist der Irisring 5 mit einem Mitnehmerstift 12 versehen, der mit dem einen Ende eines mittels Zapfen 10 auf der Grundplatte 1 ortsfest gelalo gerten, zweckmässig als Winkelhebel ausgebildeten Zustellhebels 11 in Treib Verbindung steht, wozu der am Ende gabelförmig ausgebildete Hebelarm 1 la den Stift 12 formschlüssig umgreift. Das Ende des anderen Hebelarms 1 lb wiederum ist mit einem Anschlagstift 13 versehen, der mit einer in Fig. 1 bis" 65 3 lediglich mit strichpunktierten Linien angedeuteten, mittels eines in diesen Darstellungen nicht weiter veranschaulichten, manuell betätigbaren Blendenstellers vorwählbaren Steuerkurve 14 zusammenarbeitet. Dies in der Weise, dass, unter der
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Einwirkung einer sich einenends an einem Lappen 11c und unter der Zugwirkung der Feder 23, wie in Fig. 1 angedeutet,
anderenends an einem ortsfesten Stift 15 unter Vorspannung sich wieder unter den abgebogenen Lappen des Hebelarms abstützenden Treibfeder 16, der in Ruhelage auf einem nach- 25a gestellt hat. Mit Erreichen der Endstellung des Stellers 3
stehend noch näher umschriebenen Stützteil aufliegende Zu- erhält die Steuerkurve 17a, wie aus Fig. 1 ebenfalls ersichtlich,
stellhebel 11 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um den Lager- 5 eine Relativlage zum Zustellhebel 11, in der dessen Lappen zapfen 10 unter gleichzeitiger Mitnahme des Irisrings 5 eine 1 lc auf der Kurve 17a aufliegt.
stets soweitgehende Drehbewegung erfährt, bis der Anschlag- Voraussetzung für die Erzielung der vorbeschriebenen stift 13 auf die Steuerkurve 14 auftrifft. Dies wiederum bedeu- Wirkungsweise ist indessen, dass der in Fig. 1 bis 3 nur sym-tet, dass abhängig von der relativen Einstellage der Steuerkur- bolisch angedeutete Zeitsteller 3 5 des Zentralverschlusses, wie ve 14 der Zustellhebel 11 einen mehr oder weniger grossen 10 gezeigt, vor Auslösung der Kamera auf eine zusätzliche, bei-Drehwinkelbereich durchläuft und dabei die Blendenlamellen spielsweise mit «F» (Fokalverschluss) bezeichnete Einstellage 7 über den Irisring 5 aus der in Fig. 1 veranschaulichten Voll- eingestellt worden ist. Geschieht dies, erfährt eine in der Offenstellung auf eine bestimmte Offnungsweite, wie sie bei- Zeichnung ebenfalls nur angedeutete, mit dem Zeitsteller 35 spielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, einstellt. drehfest verbundene Steuerkurve 35a eine derartige Relativ-An sich könnte die Abstützung des Zustellhebels 11 durch 15 einstellung zu einem ortsfest gelagerten Riegelhebel 36, dass eine am Steller 3 fest angeordnete, den Lappen 1 lc untergrei- dieser einen am Sektorenring des Verschlusses angeordneten fende Steuerkurve erfolgen; doch ist zwecks Ermöglichung ei- Mitnehmerlappen 37 zu untergreifen und damit den Zentralner Zwischenbeobachtung der Tiefenschärfe vorgesehen, dass verschluss an der Ausübung seiner Funktion zu hindern verdie Steuerkurve 17a an einem Hebel 17 ausgebildet ist, der sei- mag. Zu diesem Zweck ist die Steuerkurve 35a mit einer ra-nerseits mittels Lagerzapfen 18 auf den Steller 3 drehbar gela- 20 dialen Ausnehmung 35b versehen, die dem Riegelhebel 36 gert ist und unter dem Einfluss einer unter verhältnismässig den Eintritt in die Riegelstellung ermöglicht.
hoher Vorspannung stehenden Feder 19 am Lappen 11c des Um bei der vorbeschriebenen Konzeption einer Blenden-
Zustellhebels 11 anhegt. mechanik dem Kamerabenutzer in der Einstellage «F» des
Aufgabe des Steuerhebels 17 ist es, den Zustellhebel 11 in Zeitstellers 35 die Möglichkeit der Durchführung einer Zwi-der Ausgangslage so zu stützen, dass letzterer auch unter der 25 schenbeobachtung zum Zwecke der Beurteilung der Tiefenauf ihn einwirkenden Druckkraft der Feder 16 seine Lage bei- schärfe bei der vorgewählten Blendenöffnung zu geben, ist eibehält. Es ist somit die Vorspannung der Feder 19 höher als ne Drucktaste 45 vorgesehen, die fest, jedoch federnd nach-die der Feder 16 zu wählen. Daraus wiederum folgt, dass giebig an einem Hebel 46 (Fig. 4,5) ausgebildet ist, dér seiner-dann, wenn der Steller 3, angetrieben vom Spann- und Steuer- seits auf einem in die Grundplatte eingesetzten Lagerstift 47 organ, die in Fig. 1 veranschaulichte Ausgangslage verlässt 30 sitzt. Die in sich elastisch ausgeführte Drucktaste 45 ist dabei und der Radialarm 3a die Bewegungsphase a bis zu einem an in einer schlitzartigen Aussparung 48a des in Fig. 4 und 5 lederen Ende stehenden Zwischenstopp durchläuft, der Zustell- diglich angedeuteten Verschlussgehäuses 48 geführt und zwar hebel 11 der Steuerkurve 17a nachfolgt und dabei die Bien- so, dass beim Niederdrücken der Drucktaste unter Überwindenlamellen 7 auf die vorgewählte, durch die Stellung der dung der an ihr angreifenden Feder 49 das äussere Ende des Blendensteuerkurve 14 festgelegte Öffnungsweite einstellt. 35 Hebels 46 auf einen am Steuerhebel 17 angeordneten Stellstift
Am Ende der Bewegungsphase a angekommen, wird die 50 einwirkt. Dieser wiederum überträgt die Druckkraft auf
Ablaufbewegung des Stellers 3 unterbrochen, und zwar für den Steuerhebel 17, der eine Drehbewegung entgegen dem ein Zeitintervall, innerhalb dessen der kameraseitige Schlitz- Uhrzeigerdrehsinn um den Lagerzapfen 18 ausführt, was zur verschluss den Objektivdurchgang zur Belichtung des Film- Folge hat, dass der Zustellhebel 11 seine Abstützung verliert,
materials mit der erreichten Blendenöffnungsweite freigibt. *0 Letzterer folgt dabei unter dem Druck der vorgespannten Fe-
Nach Funktionsablauf des Schlitzverschlusses setzt der der 16 dem Steuerhebel 17 nach, und zwar so lange, bis der
Steller 3, wiederum durch das Spann- und Steuerorgan ange- Anschlagstift 13 an der Steuerkurve 14 zur Auflage kommt,
trieben, seine Drehbewegung fort, wobei ein am Steller 3 an- Damit wiederum haben die über den Irisring 5 an der Stellbe-
geordneter Mitnehmerstift 20 an einer auf der Grundplatte 1 wegung des Zustellhebels 11 beteiligten Blendenlamellen 7 die mittels Zapfen 21 drehbar gelagerten Riegelsperre 22 anläuft, « dem vorgewählten Blendenwert entsprechende Öffnungsweite diese entgegen einer an ihr angreifenden Feder 23 mitnimmt erreicht.
und dabei einen mehrarmigen, die Funktion eines Rückstell- Um die Drucktaste 45 über weitere, an der Kamera vorzu-
hebels für die Blendenlamellen 7 ausübenden Hebel 25 zur nehmende Einstellmanipulationen in Wirkstellung halten zu
Wirkung freistellt. Der zuvor mit einem Hebelarm 25a gegen- können, ist an ihr eine Riegelkante 45a vorgesehen, die, wie in
über der Riegelsperre 22 sich abstützende Rückstellhebel 25, so Fig. 5 gezeigt, am Ende der Drucktastenbetätigung am Ge-
der unter der Zugwirkung einer Feder 27 steht, wirkt nun mit häuse 48a einrastet und damit die Taste solange verriegelt, bis einem Hebelarm 25b auf einen am Irisring 5 angeordneten ihr die Rückkehr in die in Fig. 4 veranschaulichte Äusgangs-
Mitnehmerstift 29 ein, nimmt diesem mit und überführt die Stellung wieder dadurch ermöglicht wird, dass auf die Taste
Blendenlamellen 7 wieder in die in Fig. 3 veranschaulichte Of- eine quer gerichtete, eine seitliche Ausbiegung bewirkende fenstellung, während der Steller 3 vollends die Bewegungs- 55 Druckbeanspruchung ausgeübt wird. Bei dieser Rückkehr der phase ß durchläuft und an deren Ende zum Stillstand kommt. Drucktaste 45 wird vom Steuerhebel 17 der Druck genom-
Wird im Anschluss an die vorstehend geschilderten Bewe- men, der unter dem Einfluss der verhältnismässig starken Fe-
gungsabläufe das kameraseitige Spanngetriebe betätigt, wirkt der 19 über den Lappen 1 lc auf den Zustellhebel 11 einwirkt auf das verschlusseitig angeordnete Spann- und Steuerogan und damit die Blendenlamellen 7 wieder von der vorgewähl-
des Wechselverschlusses über die Wellenverbindung ein den <>0 ten Öffnungsweite auf die Volloffenstellung gemäss Fig. 1 zu-
Steller 3 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn bewegendes Dreh- rÜGkstellt.
moment ein. Im Verlaufe der Rückstellung des Stellers 3 läuft Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Objektiv-Wech-eine an diesem ausgebildete Feststeuerkurve 3b an einem Stift selverschluss 53 der beschriebenen Art an einer Spiegelreflex-30 an, der am freien Ende eines am Rückstellhebel 25 ausge- kamera 51, die einen Schlitzverschluss (nicht dargestellt) und bildeten Hebelarms 25c angeordnet ist, wobei der Rückstell- 65 einen Zeitsteller 52 aufweist. Der Objektiv-Wechselverschluss hebel von der in Fig. 3 veranschaulichten Einstellage sukzessi- 53 ist an das Gehäuse der Spiegelreflexkamera 51 mittels Bave in Richtung der in Fig. 1 veranschaulichten Gespanntlage jonettanschluss lösbar angesetzt; er ist wie beschrieben als verdrängt wird. Diese ist erreicht, wenn die Riegelsperre 22 Zentralverschluss ausgeführt und mit Blendenmechanismus
und hin- und herschwingbar gelagertem, vorzugsweise mechanisch angetriebenem Sektorensystem ausgestattet. Konzentrisch zum Objektivtubus des Verschlusskörpers angeordnet sind drehbeweglich gelagerte Steller 54 und 35, von denen der eine mit 54 bezeichnete Steller der Vorwahl der Blendenöffnungsweite und der andere der Verschlusszeiteinstellung dient. Wie aus der zeichnerischen Darstellung gemäss Fig. 6 ersichtlich, ist der dem Schlitzverschluss zugehörige Zeitsteller 52 neben der eigentlichen Zeitskala 52a zusätzlich mit einer besonderen Einstellposition «C» und der dem Zentralverschluss zugehörige Zeitsteller 35 neben der Zeiteinstellskale 35a mit einer besonderen Einstellposition «F» versehen. Dies zu dem Zweck, den Kamerabenutzer in die Lage zu versetzen, je nach Auswahl der einen oder anderen Einstellposition «C» bzw. «F» die eine oder andere Verschlussanordnung belichtend zum Einsatz zu bringen. Wird der kameraseitige Zeitsteller 52, wie in Fig. 6 veranschaulicht, gegenüber einer ortsfesten Marke 56 auf die besondere Einstellposition «C» eingestellt, und die Kamera ausgelöst, erfolgt die Belichtung durch den objektivseitigen Zentralverschluss mit der an dessen Zeitsteller 35 voreingestellten Belichtungszeit. Wird alternativ dazu der objektivseitige Zeitsteller 35 gegenüber einer ortsfesten Marke 57 auf die zusätzliche Einstellposition «F» eingestellt, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist, belichtet bei Durchführung einer Aufnahme der kameraseitige Schlitzverschluss mit der am Zeitsteller 52 vorgewählten Belichtungszeit.
Da die Einstellposition «F» hinsichtlich ihrer funktionellen Bedeutung grundsätzlich von jener der Skalenwerte des Zeitstellers 35 abweicht, sind zur Vermeidung von Fehleinstellungen Vorkehrungen zu treffen, die einerseits verhindern,
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dass der Kamerabenutzer den Zeitsteller 35 ungewollt auf die besondere Einstellung «F» einstellt, und andererseits eine versehentliche unbeabsichtigte Rückstellung des Zeitstellers auf einen der Skalenwerte der Zeitskala 35a nicht zulassen. Zur 5 Verwirklichung dieser Vorkehrungsmassnahme ist dem Zeitsteller 35 eine Riegelsperre zugeordnet. Diese wird aus einem nauell betätigbaren Druckknopf 58 sowie einem auf einer Achse 59 (Fig. 8) drehbar gelagerten Doppelhebel 60 gebildet, der einenends durch eine Feder, vorzugsweise eine Blattfeder io 61, belastet wird und anderenends in eine kerbartige Aussparung 8a des Druckknopfes 58 eingreifend mit letzterem zusammenarbeitet. Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich,
wirkt die einenends mit einem Sperrzahn 60a versehene Riegelsperre mit einer Ausnehmung 62a zusammen, die an einem ls ortsfesten Teil 62, vorzugsweise dem Tubus, des Objektiv-Wechselverschlusses ausgebildet ist. Mit dem Eingriff des Sperrzahns 60a in diese Aussparung ist der Zeitsteller 35 nach erfolgter Einstellung auf die besondere Einstellposition «F» gegen unbeabsichtigte Betätigung gesichert.
20 Gegenüber der Ausnehmung 62a durch einen Materialansatz 62b abgegrenzt, ist in den Tubus des Objektiv-Wechselverschlusses eine Ringnut 62c eingearbeitet, deren Länge wenigstens der Ausehnung des Zeitenbereichs des Zeitstellers 35 entspricht. Will der Kamerabenutzer den Zeitsteller 35 auf die 25 in Fig. 7 veranschaulichte Einstellposition «F» einstellen oder aus dieser heraus auf einen der Zeitskale 35a entsprechenden Zeitwert umstellen, immer setzt die eine wie die andere Einstellmanipulation die vorherige Betätigung des Druckknopfs 58 der den Bereichwechsel zulassenden Riegelsperre 58 bis 61 30 voraus.
C
4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

648 674 PATENTANSPRÜCHE
1. Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluss und einem diesem zugehörigen, auf eine besondere Position «C» einstellbaren Zeitsteller (52) sowie einem Objektiv-Wechselver-schluss (53), welcher über ein in Grundstellung den Lichtdurchgang voll freigebendes, hin- und herschwingbar gelagertes Sektorensystem, über einen eine besondere Einstellposition «F» mit «B»-Funktion aufweisenden Zeitsteller (35) sowie über eine Blende (7) verfügt, die vor Beginn der Ablaufbewegung des Sektorensystems auf eine bestimmte, mit Hilfe eines Blendensteliers vorwählbare Arbeitsöffnung zuläuft, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einstellung des dem Zentral-verschluss (53) zugehörigen Zeitstellers (35) auf die eine «B»-Funktion bewirkende Einstellposition «F» eine Sperre (36) zur Wirkung freigebbar ist, die den Schliessantrieb für das Sektorensystem blockiert.
2. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektiv-Wechselverschluss (53) einen Steller (3) aufweist, der mit Steuerkurven (17a und 3b) versehen ist, die der Freistellung eines auf die Blende (7) im schlies-senden Sinne einwirkenden federbelasteten Zustellhebels (11) sowie der Frei- und Rückstellung eines weiteren, auf die Blende (7) im öffnenden Sinne einwirkenden, ebenfalls federbelasteten Rückstellhebels (25) in Ausgangslage dienen, und dass dem Rückstellhebel (25) ein ihn in Ausgangslage haltender Sperriegel (22) zugeordnet ist, der durch den Steller (3) nach einer ersten Bewegungsphase (a) und einem kurzen, für die Funktionsausübung des kameraseitigen Schlitzverschlusses benötigten Zwischenstopp in einer zweiten Bewegungsphase (ß) aus der Riegelstellung herausschlagbar ist.
3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Freistellung des Zustellhebels (11) in Ausgangslage bewirkende Steuerkurve (17a) an einem zapfengelagerten Hebel (17) ausgebildet und dieser federnd nachgiebig am Steller (3) angeordnet ist.
4. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem zapfengelagerten, mit der Steuerkurve (17a) versehenen Hebel (17) ein der manuellen Betätigung des Zustellhebels (11) dienendes Organ, z.B. eine Drucktaste (45) zugeordnet ist.
5. Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem dem Zentralverschluss (53) zugehörigen Zeitsteller (35) eine Riegelsperre (58 bis 61) zugeordnet ist, derart, dass eine Einstellung dieses Stellers (35) auf die Einstellposition «F» und die Rückstellung aus dieser Position auf einen Zeitwert einer Skala (35a) nur nach vorausgegangener Betätigung der Sperre (58 bis 61) vorgenommen werden kann.
6. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelsperre (58 bis 61) einen durch einen Druckknopf (58) betätigbaren, federbelasteten doppelar-migen Hebel (60) aufweist, der mit einer der Ausdehnung des Zeitenbereichs des Zeitstellers (35) entsprechenden Ringnut (62c) sowie mit einer spezifischen, den Zeitsteller (35) in der Einstellposition «F» fixierenden zusätzlichen Ausnehmung (62a) zusammenarbeitet.
CH1438/81A 1980-04-30 1981-03-04 Spiegelreflexkamera mit schlitzverschluss und objektiv-wechselverschluss. CH648674A5 (de)

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DE19803044882 DE3044882C2 (de) 1980-11-28 1980-11-28 Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluß und ansetzbarem Objektiv-Wechselverschluß

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