CH646328A5 - Kosmetische mittel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit erhöhten Gebrauchseigenschaften, und Verwendung derselben als Haarwasser für bessere Kämmbarkeit, Haarwaschmittel mit Fixations-wirkungen, Hautmilch und Emulsionen mit Weichma-chungs- und Hydratationswirkungen, Badeschaum mit erhöhter Schaumstabilität u.ä.
Es ist bekannt eine grosse Menge von kosmetischen Mitteln dieser Sorten, welche neben ihrer primären Funktion (z.B. Wasch- und Schaumwirkung, Weichmachungswir-kung) weitere erwünschte Einwirkungen, wie z.B. Hydratations-, Fixierungs-, Stabilisierungs-, antistatische Wirkungen aufweisen, welche insgesamt durch Zusatz der spezifischen Stoffe erreicht werden. Diese spezifischen Verbindungen, welche in letzter Zeit in den kosmetischen Mitteln verwendet werden, sind vorwiegend von ionogenem Charakter. Zu dem typischen Repräsentanten gehören quartäre Ammoniumsalze, welche in ihrer Molekel den hydrophilen und hydrophoben Teil enthalten. Funktionell stellen sie wirksame Stoffe dar, ihr beträchtlicher Nachteil liegt aber darin, dass sie in höheren Konzentrationen die Augen und die Oberhaut reizen und den sog. Fischtest nicht erfüllen, d.h. dass sie ökologisch behindernd wirken.
Manche Verbindungen dieser Art reagieren ausserdem mit den anionaktiven Komponenten der kosmetischen Mittel, so dass für die Erhaltung der Wirksamkeit eine relativ hohe Konzentration aufrecht erhalten werden muss. Diese unvorteilhafte Eigenschaft wird durch die Gegenwart des quarternären Stickstoffs und des notwendigen Gegenions (vorwiegend Halogenids) verursacht.
Auf diese Tatsache ist es zurückzuführen, dass es schwierig ist, mit Hilfe bisher bekannter Verfahren beispielsweise Haarwaschmittel mit guten antistatischen Wirkungen herzustellen.
In letzter Zeit wurden die im vorhergehenden angeführten Stoffe durch Verbindungen mit nichtionogenem Charakter ersetzt, d.h. durch Verbindungen, welche in ihrer Molekel keine Ladung enthalten. Bei derartigen Produkten sind aber die erwünschten Wirkungen im allgemeinen niedriger. Für kosmetische Zwecke werden z.B. äthylenoxilierte Fettalkohole und Fettsäuren, Amide und Hydroxyalkylamide von höheren Fettsäuren, hydroxylierte Aminoalkylester der Fettsäuren, einige Derivate von Fettsäuren, welche beispielsweise heterocyclische Kerne enthalten, verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein kosmetisches Mittel mit verbesserten Applikationseigenschaften gemäss Kennzeichen des Patentanspruchs 1, das als Haarwasser mit verbesserter Kämmbarkeit, Haarwaschmittel mit erhöhter Fixationswirkung und Hautemulsion mit Weichmachung und Hydratationswirkungen oder als Badeschaum mit erhöhter Schaumstabilität verwendet werden kann.
Für Haarwaschmittel verwendet man mit Vorteil 2 bis 25 Vol.-%, für Hautmilch 1 bis 10 Vol.-%, für Haarwasser 0,05 bis 3 Vol.-% und für Badeschaum 0,1 bis 0,15 Vol.-% der Verbindung der Formel I.
Die Verbindung der Formel I kann für alle kosmetischen Applikationen verwendet werden. Aufgrund des Charakters des hydrophoben Molekelendes ist diese Verbindung für die Herstellung von Hautmilch, Hautcreme und Haarwasser besonders geeignet, wobei die gute Applizierbarkeit auf die Oberhaut und die Haare aufgrund ausreichender Wassernetzfähigkeit zur Geltung kommt.
Die als wirksame Komponente dienende Verbindung der Formel I wirkt so, dass sie das Eindringen der Feuchtigkeit der Oberhaut nicht behindert und so ermöglicht dort das nötige Gleichgewicht hervorzubringen. Dabei bildet sie gleichzeitig beziehungsweise unterstützt die Bildung eines Schutzfilmes mit fettigem Charakter auf der Oberhaut. Diese schützt die Oberhaut gegen ungünstige Witterungseinflüsse, besonders gegen den austrocknenden Einfluss von Wind und Sonnenstrahlung. Dieser Effekt wird durch den hohen Orientierungsgrad der Molekeln von Verbindungen der Formel I auf der Oberhautoberfläche unterstützt. Die kosmetischen Mittel, welche diese Verbindung enthalten, machen die Oberhaut in kurzer Zeit elastisch und fein; das angenehme Gefühl der Entspannung tritt praktisch sofort nach der Applikation ein.
Es hat sich weiter gezeigt, dass die Verbindungen der Formel I die Bildung von Kompositionen, welche durch die Wasch-, Fixierungs und Fettkomponenten gebildet werden, leichter machen. Der ungewöhnlich hohen Haaraffmität dieser Stoffe nach werden sie in einer sehr dünnen und sehr gut anhaftenden Schicht an ihrer Oberfläche festgehalten ohne ihr vollkommenes Abwaschen zu verhindern und ohne diese Schicht sogar durch höhere Wassermenge, als sie für übliches Haarwaschen verwendet werden, beträchtlich abzuspülen. Diese sehr dünne Schicht ist aber vollkommen ausreichend die Haarbrüchigkeit als Folge des Fettauswaschens zu verhindern und auch das Trockenheitsgefühl der Haare und
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der Kopfoberhaut zu beseitigen. In den Rezepturen kann man die Fettkomponenten stark reduzieren. Dasselbe gilt auch für die Fixierungsmittel.
Bei den Haarwassern weisen die Verbindungen der Formel I schon in ganz dünner, praktisch monomolekularer Schicht auf der Haaroberfläche markante Wirkungen, welche die Reibung beeinflussen, auf. Das ist durch den hohen Orientierungsgrad der Molekeln auf der Haaroberfläche verursacht. Vom kosmetischen Standpunkt her ist diese Tatsache sehr bedeutsam, denn in sehr dünnen, gut anhaftenden Schichten in den Haaren kommt es nicht zu der unangenehmen äusseren Fettigkeit. Das angenehme Gefühl der Oberhautentspannung wird aber auch bei solchen geringen Mengen erreicht. Es wurde in der Praxis beobachtet, dass man das Haar einfach kämmen kann und dass die fertige Frisur nach Abtrocknen gut fixiert wird. Obwohl die Ursache der Fixierung nicht exakt angegeben werden kann, ist die Vermutung berechtigt, dass es sich um ausgewogenes Zusammenspiel von Schmier- und molekularen Adhäsionswirkungen handelt. Die Verbindung entspricht den dermatologischen und toxikologischen Tests.
In weiterem ist die Erfindung in den Ausführungsbeispielen näher erklärt, wo alle Prozente sich auf Vol.-% beziehen.
Beispiel 1 - Hautmilch
Zusammensetzung:
%
Vaselinöl 7
Olivenöl 7
Cetaceum 3 1 %-ige Extrakte der Naturstoffe in Äethanol oder Wasser 0,5
Ester der p-Oxybenzosäure 0,2
wohlriechende Kompositionen 0,4
Ester der Stearinsäure von Glycerin 6 die Verbindung der Formel I, worin R das Gemisch der Alkyle von Kokosnussölsäuren Ri = R2=CH2-CH2OH darstellen
Beispiel 3 - Hautcremes Die Hautcremes wurden auf ähnliche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt.
5 Zusammensetzung:
fette halbfette
Vaselinöl
17%
7%
Pflanzenöl
12%
7%
weisse Vaseline
12%
5%
io Bienenwachs
10%
3%
Isopropylmyristat
3%
2%
Cetylalkohol
2,5%
1,5%
1 %-ige Extrakte der Naturstoffe in
Äthanol oder in Wasser
2%
2%
15 Ester von p-Oxybenzosäure
0,2%
0,2%
wohlriechende Kompositionen
0,5%
0,5%
Ester von Stearinsäure mit Glycerin
12%
8%
die Verbindung der Formel I, wo R das
Alkyl von Caprinsäure und
20 Ri = R2=CH2-CH2-OH darstellen
4%
3%
destilliertes Wasser Rest bis zu
100%
Beispiel 4 - Fussbalsam
25 •
Zusammensetzung:
%
Vaselinöl 6
Pflanzenöl 7
30 Siliconöl 2,5
weise Vaseline 7
Bienenwachs 3
Cetaceum 8
Glycerin 4
35 wohlriechende Kompositionen 0,5
Ester von Stearinsäure mit Glycerin 12 die Verbindung der Formel I, worin R das Gemisch von Alkylen der Kokosnussölsäuren, Rt = H, R2 = I-Hydroxy-4-butyl darstellen destilliertes Wasser
Rest bis zu 100
40 destilliertes Wasser
Rest bis zu 100
Die Hautmilch nach dem Beispiel 1 wurde so hergestellt, dass die Verbindung der Formel I im Gemisch aus Vaselinöl und Wasser vermischt und anschliessend auf gewöhnliche Weise in das Gemisch von übrigen Komponenten eingemischt wurde.
Der Fussbalsam wurde so hergestellt, dass die Verbindung der Formel I im Gemisch aus Vaselinöl und Wasser 45 vermischt wurde und anschliessend auf gewöhnliche Weise in das Gemisch von weiteren Komponenten eingemischt wurde.
Beispiel 2 - Handcreme Bei der Herstellung der Handcreme wurde das Verfahren nach Beispiel 1 verwendet.
Zusammensetzung:
%
Vaselinöl 9
Sonnenblumenöl 7
Siliconöl 1,5
Glycerol 6
Cetylalkohol 3 1 %-ige Extrakte der Naturstoffe in Äthanol oder Wasser 0,5
Ester von p-Oxybenzosäure 0,2
wohlriechende Kompositionen 0,3
Ester von Stearinsäure mit Glycerin 7 die Verbindung der Formel I, worin R das Gemisch von Alkylen der Kokosnussölsäuren Ri =H, R2=CH2-CH2-OH darstellen
50
60
65
destilliertes Wasser
Rest bis zu 100
Beispiel 5 - Hautmilch Die Zusammensetzung war dieselbe wie im Beispiel 1 nur mit dem Unterschied, dass die Verbindung der Formel I verwendet wurde, worin R das Ölsäurealkyl, Rj = (CH2)3OH, R2 = R-COO-CH2-CH(OH)CH2, wobei R das Ölsäurealkyl ist, darstellt.
Die in den Beispielen 1 bis 5 angegebenen Verfahren lieferten die Mittel, welche ein sehr angenehmes Weichheitsgefühl der Oberhaut gaben, was durch die Schutzfilmbildung bedingt war, den Wassergehalt in der Oberhaut sehr effektiv aufhielten und regenerierten, was durch die Geschmeidigkeit geäussert wurde. Die angeführten Mittel wirkten praktisch sofort nach der Applikation auf sehr erfrischende Weise.
Beispiel 6 - Haarwasser Das Haarwasser wurde auf solche Weise hergestellt, dass die Verbindung der Formel I in Äthanol aufgelöst und in das Gemisch der weiteren Komponenten auf gewöhnliche Weise eingemischt wurde.
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4
Zusammensetzung: %
raffiniertes Äthanol, 96,4% 16
destilliertes Wasser 65
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 15 Ester von p-Oxybenzosäure 0,2
Standardlösung des Vitamins F in Äthanol oder Fett 1,5
Puffer - Gemisch aus Salzen der Bernsteinsäure und des Natriumsalzes der Bernsteinsäure 1,5
Farbstoffe für Lebensmittel, 5%-ige Äthanollösung 0,1
wohlriechende Komposition 0,6
die Verbindung der Formel I, worin R das Gemisch von Alkylen der Kokosnussölsäuren, Ri=R2=CH2-CH2-OH darstellen 0,1
Das auf ähnliche Weise nach dem Haarwaschen applizierte Haarwasser verursachte sehr gute Kämmbarkeit und Frisurfixation; es wurde angenehme Entspannung der Kopfoberhaut empfunden. Keine äussere Haarfettigkeit wurde beobachtet.
Beispiel 7 - Haarwasser Die Verbindung nach der Formel I wurde in Äthanol aufgelöst und auf gewöhnliche Weise in das Gemisch von anderen Komponenten eingemischt.
Zusammensetzung: %
raffiniertes Äthanol, 96,4% 34
Glycerin 1,3
destilliertes Wasser 54
Birkensaft 7,5
Ester von p-Oxybenzosäure 0,2 Puffer - Gemisch aus Salzen von Bernsteinsäure und des Natriumsalzes von Bernsteinsäure 2,0 5%-ige Lösung der Lebensmittelfarbstoffe in Äthanol 0,1
wohlriechende Kompositionen 0,7 die Verbindung der Formel I, worin R das Gemisch der Alkyle von Kokosnussölsäure,
Ri = H, R2=CH2-CH2-OH darstellen 0,2
Das Haarwasser nach Beispiel 7, welches auf gewöhnliche Weise nach dem Haarwaschen appliziert wurde, wirkte ähnlicherweise wie im Beispiel 6 gute Kämmbarkeit und Frisurfixation; es wurde angenehme Entspannung der Kopfoberhaut empfunden. Es wurden keine Äusserungen der Haarfettigkeit beobachtet.
Beispiel 8 - Haarwasser Die Verbindung nach der Formel I wurde in Äthanol aufgelöst und auf gewöhnliche Weise in das Gemisch von weiteren Komponenten eingemischt.
Zusammensetzung:
%
Raffiniertes Äthanol, 96,4%
40
Glycerin
0,7
Destilliertes Wasser
50
Ester von p-Oxybenzosäure
5
Standardlösung des Vitamins F in Äthanol
oder Fett
1,4
Zusammensetzung: %
Resorcinol und seine Derivate 1,3
5%-ige Äthanollösung der Lebensmittelfarbstoffe 0,1
wohlriechende Komposition 1,2 die Verbindung nach der Formel I, worin R das Alkyl von Laurinsäure,
Ri=R2 =CH2-CH2-OH darstellen 0,3
In ähnlicher Weise wie im Beispiel 6 verursachte das nach dem Haarabwaschen auf gewöhnliche Weise applizierte Haarwasser nach Beispiel 8, sehr gute Kämmbarkeit und Frisurfixation; es wurde angenehme Entspannung der Kopfoberhaut empfunden. Keine Äusserungen der Haarfettigkeit wurden beobachtet.
Beispiel 9 - Haarwasser
Dieses wurde so hergestellt, dass die Verbindung der Formel I in Äthanol aufgelöst und auf gewöhnliche Weise in das Gemisch von weiteren Komponenten eingemischt wurde.
Zusammensetzung: %
raffiniertes Äthanol, 96,4% 52
destilliertes Wasser _ 30 1 %-ige Lösung der Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 6
Ester von p-Oxybenzosäure 0,2 Standardlösung des Vitamins F in Äthanol oder Fett 1,5
Resorcinol und seine Derivate 0,6
Äthanollösung vom Kampfer 25 Gew.-% 0,4 Puffer - Gemisch aus Salzen von Bernsteinsäure 1,5 und des Natriumsalzes der Bernsteinsäure 5%-ige Lösung der Lebensmittelfarbstoffe in Äthanol 0,1
wohlriechende Komposition 0,7 die Verbindung der Formel I, worin R das Alkyl von Myristinsäure,
Ri =H, R2 = l-Hydroxy-4-butyl bedeuten 1,0
Das auf gewöhnliche Weise nach dem Haarabwaschen applizierte Wasser nach Beispiel 9 wirkte ähnlich wie im Beispiel 6 sehr gute Kämmbarkeit und Frisurfixation; es wurde angenehme Entspannung der Kopfoberhaut empfunden. Keine Äusserungen der Haarfettigkeit der Kopfoberhaut wurden beobachtet.
Beispiel 10 - Haarwasser Dieses wurde auf solche Weise hergestellt, dass die Verbindung der Formel I in Äthanol aufgelöst und in ähnlicher Weise in das Gemisch von übrigen Komponenten eingemischt wurde.
Zusammensetzung: %
raffiniertes Äthanol, 96,4% 70
Glycerin 0,7
destilliertes Wasser 17 1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 6
Ester von p-Oxybenzosäure 1 Äthanollösung des Kamphers oder Menthols
25 Gew.-% 1 Puffer - Gemisch aus Bernsteinsäuresalzen und dem Natriumsalz der Bernsteinsäure 0,7
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5
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Zusammensetzung: %
wohlriechende Kompositionen 1,2
die Verbindung der Formel I, worin R das Alkyl von Kaprinsäure Rj = R2=CH2CH2OH bedeuten 2,4
Das Haarwasser nach Beispiel 10, welches auf gewöhnliche Weise nach dem Haarwaschen appliziert wurde, verursachte ähnlich wie im Beispiel 6 sehr gute Kämmbarkeit und Frisurfixation; es wurde angenehme Entspannung der Kopfoberhaut empfunden. Keine Äusserungen der Haarfettigkeit wurden beobachtet. Es wurde verifiziert, dass bei weiterem Haarwaschen die gesamten Komponenten des Haarwassers vollkommen ausgewaschen werden.
Beispiel 11 - Haarwasser
Zusammensetzung und Herstellung waren dieselben wie im Beispiel 6 mit dem Unterschied, dass die Verbindung der Formel I verwendet wurde, worin R das Alkyl von Ölsäure, Rj = (CH2)3OH, R? = R-COO-CH2-CH(OH)-CH2, wobei R das Ölsäurealkyl ist, bedeuten.
Das nach dem Haarabwaschen auf gewöhnliche Weise applizierte Haarwasser verursachte sehr gute Kämmbarkeit und Frisurfixation; es wurde angenehme Entspannung der Kopfoberhaut empfunden. Es wurden keine Äusserungen der Haarfettigkeit beobachtet.
Beispiel 12 - Haarwaschmittel
Zusammensetzung: %
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat 7
Amine von Fettsäuren (C 12) 2,5
raffiniertes Äthanol, 96,4% _ 3
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 2
Birkensaft 3
Ester von p-Oxybenzosäure 0,2
Lebensmittelfarbstoffe 5 %-ige Lösung in Äthanol 1 die Vebindung der Formel I, worin R das Alkyl von Kokosnussölsäuren
Rj = R2=CH2-CH2-OH darstellen 3 destilliertes Wasser Rest bis zu 100
Das Haarwaschmittel wird so hergestellt, dass die Verbindung der Formel I in Äthanol aufgelöst wird, wonach auf übliche Weise in das Gemisch von übrigen Komponenten eingemischt wird.
Das Haarwaschmittel wies reiche Schaumbildung, sehr gute Waschwirkung, gute Frisurfixation auf und gab angenehmes Entspannungsgefühl der Kopfoberhaut. Das Haarbeschmutzen wurde erniedrigt.
Beispiel 13-Haarwaschmittel
Zusammensetzung: %
Natriumlaujylsulfat oder Natriumlaurylethersulfat 12 raffiniertes Äthanol, 96,4% 3
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 3 Birkensaft 6
Lecithin 1
Ester von p-Oxybenzosäure _ 0,2
Lebensmittelfarbstoffe, 5 % -ige Lösung in Äthanol 1 die Verbindung der Formel I, worin R das Alkyl von Kokosnussölsäuren,
Rj =H, R2=CH2-CH2-OH darstellen 10 destilliertes Wasser Rest bis zu 100
Die Verbindung der Formel I wird in Äthanol aufgelöst, wonach sie auf gewöhnliche Weise in das Gemisch von anderen Komponenten eingemischt wird. Das Haarwaschmittel wies reiche Schaumbildung, sehr gute Wasch Wirkung, gute Frisurfixation auf und gab angenehmes Entspannungsgefühl der Kopfoberhaut. Das Haarschmutzen wurde erniedrigt.
Beispiel 14-Haarwaschmittel
Zusammensetzung: %
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat 17
Amine von Fettsäuren (C 12) 3
Lecithin _ 3
raffiniertes Äthanol, 96,4% 3
Vitamin F in Äthanol oder Fett, Standardlösung 2
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 7
Birkensaft 5
Ester von p-Oxybenzosäure 0,3
Lebensmittelfarbstoffe, 5% -ige Lösung in Äthanol 1 die Verbindung der Formel I, worin R das Alkyl von Laurinsäure, Rt=R2=CH2-CH2-OH
darstellen 13 destilliertes Wasser Rest bis zu 100
Die Verbindung der Formel I wird in Äthanol aufgelöst, wonach sie ins Gemisch von weiteren Komponenten auf übliche Weise eingemischt wird. Das Haarwaschmittel wies reiche Schaumbildung, sehr gute Waschwirkung und sehr gute Frisurfixation auf und gab angenehmes Entspannungsgefühl der Kopfoberhaut. Das Haarbeschmutzen wurde beträchtlich erniedrigt.
Beispiel 15 - Haarwaschmittel
Zusammensetzung: %
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthylsulfat 20
Amine von Fettsäuren (C 12) 6
Lecithin 4
raffiniertes Äthanol, 96,4% 5
Vitamin F, Standardlösung in Äthanol oder Fett 2
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 10
Birkensaft 7
Gelatine 1
Ester von p-Oxybenzosäure 0,2
Lebensmittelfarbstoffe, 5 % -ige Lösung in Äthanol 1 die Verbindung der Formel I, worin R das Alkyl von Myristinsäure, Rx =H, R2 = 1-Hydroxy-
4-butyl darstellen 18
destilliertes Wasser Rest bis zu 100
Die Verbindung der Formel I wird in Äthanol aufgelöst, wonach sie auf gewöhnliche Weise in das Gemisch von weiteren Komponenten eingemischt wird. Das Haarwaschmittel wies reiche Schaumbildung, hervorragende Waschwirkung, gute Frisurfixation auf und gab angenehmes Entspannungsgefühl der Oberhaut. Das Haarbeschmutzen wurde erniedrigt.
Der Zusatz von Verbindung nach der Formel I verursacht die Erhöhung der Shampooviscosität. Über 15% Gehalt bildet sich pastenförmiges Produkt mit sehr guter Löslichkeit in warmem Wasser. Aus der Rezeptur wurden vollkommen die Schaumstabilisatoren weggelassen.
Beispiel 16-Haarwaschmittel Die Zusammensetzung und das Herstellungsverfahren waren dieselben wie im Beispiel 12 mit dem Unterschied,
s io
IS
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dass die Verbindung der Formel I verwendet wurde, worin Schaumbildung, sehr gute Waschwirkung und gute Frisurfi-
R=CH3(CH2)11, Rx = CH2-CH2OH, R2 = R-COO- xation auf und gab angenehmes Entspannungsgefühl der
CH2-CH(OH)-CH2, wobei R die oben angeführte Bedeu- Kopfoberhaut. Das Haarbeschmutzen wurde erniedrigt, tung hat, darstellt. Das Haarwaschmittel wies reiche
Beispiel 17 - Badeschaum
Zusammensetzung: %
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat 22
Amine von Fettsäuren (C 12) 12
Schaumstabilisator 15
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 15 5 %-ige Lösung von Lebensmittelfarbstoffen in Äthanol 3
wohlriechende Kompositionen 2 die Verbindung der Formel I, worin R das Gemisch der aliphatischen Radikale von Kokos-
nussölsäure, Rj = R2=GH2CH2OH darstellen 20 destilliertes Wasser Rest bis zu 100
Das Mittel wird so hergestellt, dass zuerst die Verbin- bilität, das Entspannungs- und Hautgeschmeidigkeitsgefühl dung der Formel I in Wasser mit 5% Natriumlaurylsulfat wurden verbessert. Die Schaumstabilität nach den Standardoder Natriumlauryläthersulfat eingemischt wird, wonach auf test (Verteilung im Glaszylinder) ist gegenüber den üblichen übliche Weise andere Komponenten des Gemisches und der 25 Badeschaumen um 30% höher.
Rest von Laurylsulfat eingebracht werden. Die Schaumsta-
Beispiel 18 - Badeschaum
Zusammensetzung: %
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat 12 5%-ige Lösung von Lebensmittelfarbstoffen in Äthanol 1
wohlriechende Komposition 1
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder Wasser 7 die Verbindung der Formel I, worin R=CH3(CH2)10, R! = R2=CH2CH2OH
bedeuten 15 destilliertes Wasser Rest bis zu 100
Die Verbindung nach der Formel I wird zuerst ins Was- Glaszylinder) ist gegenüber den üblichen Badeschaumen um ser mit 5% Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersul- 30% höher. -fat eingemischt, wonach auf gewöhnliche Weise weitere
Komponenten des Gemisches und der Rest von Laurylsulfat 45 Beispiel 19-Badeschaum hineingebracht werden. In diesem Beispiel sind vollkommen Die Zusammensetzung und Herstellung waren dieselben die Schaumstabilisatoren und das Fettmittel weggelassen, wie im Beispiel 17 mit dem Unterschied, dass eine Verbin-
wobei sehr hochwertiges und stabiles Schaum erreicht wur- dung der Formel I verwendet wurde, worin R das Alkyl von de. Obwohl der Gehalt an oberflächlich aktivem Stoff gegen- Myristinsäure, Rx = CH2-CH(OH)-CH3 und R2 = R-
über dem Beispiel 17 erniedrigt wurde, wurde sehr ausge- 50 COO-CH2-CH(OH)-CH2, wobei R das Myristinsäurealkyl zeichnete Waschwirkung erreicht. Das Frische-, Entspan- ist, bedeuten. Es wurde die Schaumstabilität und das Ent-
nungs- und Hautgeschmeidigkeitsgefühl ist sehr gut. Die spannungs- und Hautgeschmeidigkeitsgefühl verbessert. Die
Viscosität des Mittels ist erhöht und bei der Konzentration Schaumstabilität gemäss dem Standardtest (Verteilung im oberhalb von 15% erreicht man eine gute pastenförmige Glaszylinder) ist gegenüber den üblichen Badeschaumen um
Konsistenz mit sehr guter Löslichkeit in warmen Bade. Die 55 30% höher.
Schaumstabilität gemäss dem Standardtest (Verteilung im
Claims (6)
- 646 328
- 2. Kosmetisches Mittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Haarwaschmittel 2 bis 25 Vol.-%, als Hautmilch 1 bis 10 Vol.-%, als Haarwasser 0,05 bis 3 Vol.-% und als Badeschaum 0,1 bis 0,15 Vol.-% der Verbindung der Formel I enthält.2PATENTANSPRÜCHE 1. Kosmetisches Mittel mit verbesserten Applikationseigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksame Komponente mindestens eine Verbindung der Formel I/R1R-C00-CH2CH(0H)CH2-N (I),worinR Alkyl oder Alkenyl mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen;Ri 2-Hydroxyäthyl, 3-Hydroxy-l-propyl, l-Hydroxy-2-propyl, 2-Hydroxy-l-propyl, l-Hydroxy-2-butyl, 1-Hy-droxy-3-butyI, l-Hydroxy-4-butyl oder 2-Hydroxy-3-butyl; undR2 die gleiche Bedeutung wie Rj hat oder R-COO-CH2CH(OH)-CH2 oder Wasserstoff bedeuten, in einer Menge von 0,02 bis 50 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Endproduktes, enthält.
- 3. Verwendung des kosmetischen Mittels nach Patentanspruch 1 als Haarwasser mit verbesserter Kämmbarkeit oder als Haarwaschmittel mit erhöhter Fixationswirkung.
- 4. Verwendung nach Patentanspruch 3 als Haarwasser mit guter Applizierbarkeit auf Haare durch ausreichende Wassernetzfähigkeit.
- 5. Verwendung des kosmetischen Mittels nach Patentanspruch 1 als Hautmilch oder Hautemulsion mit Weichma-chungs- und Hydratationswirkungen oder als Badeschaum mit erhöhter Schaumstabilität.
- 6. Verwendung nach Patentanspruch 5 als Hautmilch oder Hautcreme mit guter Applizierbarkeit auf die Oberhaut durch ausreichende Wassernetzfähigkeit.
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CS429279A CS210753B1 (cs) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Vlasová voda zlepšující česatelnost a stabilitu účesu |
CS429479A CS213680B1 (cs) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Emulsní kosmetické přípravky s okamžitým účinkem hydratačním a zvláčňujícím |
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