DE3023402A1 - Kosmetische mittel - Google Patents

Kosmetische mittel

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DE3023402A1
DE3023402A1 DE19803023402 DE3023402A DE3023402A1 DE 3023402 A1 DE3023402 A1 DE 3023402A1 DE 19803023402 DE19803023402 DE 19803023402 DE 3023402 A DE3023402 A DE 3023402A DE 3023402 A1 DE3023402 A1 DE 3023402A1
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dipl
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Ctibor Dobrovodsky
Bozena Hornicka
Stanislav Dr Nespurek
Jan Dipl Ing Novak
Miloslav Dipl Ing Sorm
Karel Dr Ulbert
Jindra Dipl Ing Vankova
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Description

3023401
Ceskoslovenska akademie ved Pragj CSSR
Kosmetische Mittel
Die Erfindung betrifft kosmetische Mittel mit verbesserten Gebrauchseigenschaften, zB Haarwasser zur Erzielung einer besseren Frisierbarkeit, Haarwaschmittel mit Haarfestigungswirkung, Hautmilch, Lotionen und Emulsionen mit Weichmachungs- und Hydratationswirkungen, Badeschaum mit erhöhter Schaumstabilität u.a.
Es sind bereits zahlreiche derartige kosmetische Mittel bekannt, die neben ihrer primären Funktion, zB Wasch- und Schaumwirkung, Weichmachungswirkung, weitere erwünschte Wirkungen wie zB Hydratations-, Fixierungs- oder Stabilisierungswirkung oder antistatische Wirkung aufweisen, die insgesamt durch Zusatz spezieller Substanzen erreicht werden. Diese speziellen Verbindungen, die in letzter Zeit in kosmetischen Mitteln verwendet werden, sind vorwiegend von ionogenem Charakter. Typische Vertreter dieser Stoffklasse sind beispielsweise quartäre Ammoniumsalze, die einen hydrophilen und einen hydrophoben Teil im Molekül enthalten. Diese Substanzen ergeben zwar die angestrebte Wirkung, sind jedoch dadurch mit erheblichen Nachteilen behaftet, da« sie in höheren Konzen-
030064/074S
233-(S9741)SFMs
302340:
trationen die Augen und die Oberhaut reizen und das Kriterium des sog. Fischtests nicht erfüllen, dh aus ökologischer Sicht umweltschädlich sind.
Manche Verbindungen dieser Art reagieren außerdem mit den anionaktiven Komponenten der kosmetischen Mittel, weshalb ihre Konzentration zur Erzielung der angestrebten Wirksamkeit relativ hoch sein muß. Diese unvorteilhaften Eigenschaften sind durch das Vorliegen eines quartären Stickstoffatoms und des zugehörigen Gegenions, vorwiegend eines Halogenidions bedingt.
Es ist daher schwierig,- auf der Basis der bisher verfügbaren Wirkstoffe zB Haarwaschmittel mit guten antistatischen Eigenschaften herzustellen.
In letzter Zeit werden die oben angeführten Substanzen durch nichtionogene Verbindungen ersetzt, dh durch Verbindungen, deren Moleküle keine Ladungen aufweisen; die Anwendungseigenschaften dieser Verbindungen sind jedoch allgemein ungünstiger.
für.kosmetische Zwecke werden zB äthoxylierte Fettalkohole und ettsauren, Amide und Hydroxyalkylamide höherer
Fettsäuren, hydroxylierte Aminoalkylester von Fettsäuren, Derivate von Fettsäuren mit heterocyclischen Gruppen u.a. verwendet.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kosmetische Mittel mit verbesserten Gebrauchseigenschaften anzugeben, bei denen die obigen Nachteile vermieden sind.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, zB Haarwasser für bessere Frisierbarkeit, Haarwaschmittel mit Fixations-
030064/0745
Wirkungen, Hautmilch und Emulsionen mit Weichmachungs- und Hydratationswirkung oder etwa Badeschaum mit erhöhter Schaumstabilität, enthalten 0,02 bis 50 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Mittels, einer oder mehrer Verbindungen der allgemeinen Formel I
R-COO-CH2-CH(OH)-CH2Ir (I),
in der bedeuten:
R Alkyl oder Alkenyl mit 7 bis 17 C-Atomen in der linearen oder verzweigten Hauptkette,
R1 2-Hydroxyäthy1, 3-Hydroxy-1-propyl, 1-Hydroxy-2-propyl, 2-Hydroxy-1-propyl, 1-Hydroxy-2-butyl, 1-Hydroxy-3-butyl, 1-Hydroxy-4-butyl oder 2-Hydroxy-3-butyl
und
R1, R-COO-CH2-CH(OH)-CH2 mit R wie oben oder Wasserstoff.
Für Haarwaschmittel werden vorteilhaft 2 bis 25 VoL-% Verbindung(en) der allgemeinen Formel I, für Hautmilch 1 bis 10 Vol.-%, für Haarwasser 0,05 bis 3 Vol.-% und für Badeschaum 0,1 bis 0,15 Vol.-% eingesetzt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind für alle kosmetischen Applikationen verwendbar; im Hinblick auf den
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hydrophoben Charakter des einen Molekülendes sind die Verbindungen zur Herstellung von Hautmilch, Hautcremen und Haarwasser besonders geeignet, wo die gute Applizierbarkeit auf Oberhaut und Haaren zur Erzielung einer ausreichenden Wasserbenetzbarkeit zur Geltung kommt.
Die Verbindungen der Formel I wirken so, daß sie einerseits das Eindringen von Feuchtigkeit in die Oberhaut und die dortige Gleichgewichtseinstellung nicht behindern und andererseits zugleich zur Ausbildung eines fettartigen Schutzfilms auf der Oberhaut führen oder beitragen, der sie gegen ungünstige Witterungseinflüsse, insbesondere gegen den austrocknenden Einfluß von Wind und Sonnenstrahlung, schützt. Dieser Effekt wird durch den hohen Orientierungsgrad der Moleküle der Verbindungen der Formel I auf der Hautoberfläche unterstützt. Kosmetische Mittel mit diesen Verbindungen machen die Haut in kurzer Zeit elastisch und fein, wobei praktisch unmittelbar nach der Applikation ein angenehmes Gefühl der Entspannung entsteht.
Es hat sich ferner gezeigt, daß die Verbindungen der Formel I die Herstellung von Zusammensetzungen mit Wasch-, Fixierungs- und Fettkomponenten erleichtern.Wegen der ungewöhnlich hohen Affinität dieser Stoffe gegenüber Haaren werden sie in einer sehr dünnen und sehr gut anhaftenden Schicht an der Haaroberflache festgehalten, ohne daß der Waschvorgang behindert wird, wobei diese Schicht auch durch höhere Wassermengen, als sie für eine übliche Haarwäsche verwendet werden, nicht in nennenswertem Maße abgespült wird. Diese sehr dünne Schicht reicht zugleich vollkommen aus, um ein Brüchigwerden der Haare als Folge der Entfettung zu verhindern und auch das Trockenheitsgefühl an Haaren und Kopfhaut zu beseitigen. In den Rezepturen kann die Menge der Fettkompo-
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nenten stark verringert werden; gleiches gilt auch für die Fixierungsmittel.
Bei der Verwendung in Haarwässern weisen die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen der Formel I bereits in sehr dünner, praktisch monomolekularer Schicht auf der Haaroberfläche ausgeprägte Wirkungen auf, die die Reibung beeinflussen, was durch den hohen OrientJarungsgrad der Moleküle auf der Haaroberfläche verursacht wird. Vom kosmetischen Standpunkt ist dieser Umstand von großer Bedeutung, da es bei sehr dünnen, gut anhaftenden Schichten auf den Haaren nicht zu der unangenehmen äußeren Fettigkeit kommt. Das angenehme Gefühl der Hautentspannung wird ebenfalls bei derart geringen Mengen erreicht. Ferner wurde in der Praxis festgestellt, daß das Haar einfach frisierbar ist und die fertige Frisur nach dem Abtrocknen gut fixiert wird. Obwohl die Ursache der Fixierungswirkungen genau angegeben werden kann, läßt sich berechtigterweise vermuten, daß es sich hierbei um ein ausgewogenes Zusammenwirken von Schmier- und molekularen Adhäsionswirkungen handelt. Die erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen ferner den dermatologischen und toxikologischen Testanforderungen.
Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung. Die Prozentangaben sind sämtlich volumenbezogen.
Beispiel 1
Hautmilch
Zusammensetzung: (%)
Vaselinöl 7
Olivenöl 7
Cetaceum 3 1 %-ige Naturstoffextrakte in Äthanol
oder Wasser 0,5
030064/0745
30234Q2
p-Oxybenzosäureester 0,2
Riechstoff zusanunensetzungen 0,4
Stearinsäureglycerinester 6 Verbindungen der allgemeinen Formel I (R = Alkylgemisch von Cocosölsäuren und
R1 = R2 = CH2-CH2OH) 3
destilliertes Wasser ad 100
Die Hautmilch nach Beispiel 1 wurde so hergestellt, daß die Verbindung der Formel I in einem Gemisch aus Vaselinöl und Wasser vermischt und anschließend in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt wurde.
Beispiel 2
Handcreme
Zur Herstellung der Handcreme wurde wie in Beispiel 1 verfahren.
Zusammensetzung: (*)
Vaselinöl 9
Sonnenblumenöl 7
Siliconöl 1,5
Glycerin 6
Cetylalkohol 3
1 %-ige Naturstoffextrakte in Äthanol
oder Wasser 0,5
p-Oxybenzoesäureester 0,2
Riechstoffzusammensetzungen 0,3
Stearinsäureglycerinester 7
Verbindungen der Formel I
(R = Alkylgemisch von Cocosölsäuren,
R1 = H und R2 = CH2-CH2-OH) 5
destilliertes Wasser ad 100
030064/0746
Beispiel 3
Hautcremen
Die Hautcremen wurden ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt.
Zusammensetzung:
Vaselinöl
Pflanzenöl weisse Vaseline Bienenwachs Isopropylmyristat Cetylalkohol 1 %-ige Naturstoffextrakte in Äthanol
oder Wasser p-Oxybenzoesäureester RiechstoffZusammensetzungen Stearinsäureglycerinester Verbindungen der Formel I (R = Alkyl von Caprinsäure und R1 = R2 = CH2-CH2-OH) destilliertes Wasser
Beispiel 4
Fußbalsam
Zusammensetzung: (%)
Vaselinöl 6
Pflanzenöl 7
Siliconöl 2,5
weisse Vaseline · 7
Bienenwachs 3
Cetaceum 8
Glycerin 4
RiechstoffZusammensetzungen 0,5
fette
Creme (%)
halbfette
Creme {%)
17 7
12 7
12 5
10 3
3 2
2,5 1,5
2 2
0,2 0,2
0,5 0,5
12 8
4 3
ad 100
030064/074$
Stearinsäureglycerinester 12
Verbindungen der Formel I
(R = Alky!gemisch von Cocosölsäuren,
R=H und R- = 1-Hydroxy-4-butyl) 5
destilliertes Wasser ad 100 .
Der Fußbalsam wurde so hergestellt, daß die Verbindungen der Formel I in einem Gemisch aus Vaselinöl und Wasser vermischt wurden, das anschließend in ein Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt wurde.
Beispiel 5
Hautmilch
Die Zusammensetzung war wie in Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß eine Verbindung der Formel I mit R = Alkyl von ölsäure, R1 = (CH2J3OH und R2 = R-COO-CH2-CH(OH)CH2 mit R v/ie oben verwendet wurde.
Die nach den Beispielen 1 bis 5 hergestellten Mittel führten zu einem sehr angenehmen Weichheitsgefühl der Haut, was durch die Schutzfilmbildung bedingt war, und stabilisierten und regenerierten den Wassergehalt in der Haut in sehr wirksamer Weise, was sich durch Geschmeidigkeit äußerte.Die erfindungsgemäßen Mittel wirkten praktisch sofort nach der Applikation auf sehr erfrischende Weise.
Beispiel 6
Haarwasser
Es wurde ein Haarwasser hergestellt, indem die Verbindung der Formel I in Äthanol gelöst und in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt wurde.
030064/0745
30234Q2
Zusammensetzung: (%)
gereinigtes Äthanol, 96,4 %-ig 16
destilliertes Wasser 65
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol
oder Wasser 15
p-Oxybenzoesäureester ' o,2
Standardlösung von Vitamin F in
Äthanol oder Fett 1, 5
Puffer(Gemisch von Bernsteinsäure und Natriumsuccinat) 1,5 Lebensmittelfarbstoffe (5 %-ige Äthanollösung) 0,1 Riechstoffzusammensetzung 0,6 Verbindung der Formel I
(R = Alkylgomisch der Cocosölsäuren und
0,1
Das auf ähnliche Weise nach dem Haarwaschen angewandte Haarwasser ergab eine sehr gute Frisierbarkeit und Festigung der Frisur; ferner wurde eine angenehme Entspannung der Kopfhaut empfunden. Es wurde keine äußere Fettigkeit der Haare festgestellt.
Beispiel 7
Haarwasser
Die Verbindung der Formel I wurde in Äthanol gelöst und in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt.
Zusammensetzung: (%)
gereinigtes Äthanol, 96,4 %-ig 34
Glycerin 1,3
030084/074S
destilliertes Wasser 54
Birkensaft 7,5
p-Oxybenzoesäureester 0,2
Puffer (Gemisch von Bernsteinsäure und Natriumsuccinat) 2 5 %-ige Lösung von Lebensmittelfarbstoffen in Äthanol 0,1 Riechstoffzusammensetzungen 0,7 Verbindung der Formel I
(R = Alkylgemisch von Cocosölsäure, R1 = H und R2 = CH2-CH2-OH) 0,2
Das Haarwasser, das in üblicher Weise nach dem Haarwaschen angewandt wurde, bewirkte ähnlich wie in Beispiel 6 eine gute Frisierbarkeit und Festigung der Frisur; ferner wurde eine angenehme Entspannung der Kopfhaut empfunden. Es wurde keine äußere Fettigkeit der Haare festgestellt.
Beispiel 8
Haarwasser
Die Verbindung der Formel I wurde in Äthanol gelöst und in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt.
Zusammensetzung: (%)
gereinigtes Äthanol, 96,4 %-ig 40
Glycerin 0,7
destilliertes Wasser 50
p-Oxybenzoesäureester 5 Standardlösung von Vitamin F in Äthanol
oder Fett -. , 4
Resorcin und Derivate 1,3
030064/07A5
5 %-ige Äthanollösung von Lebensmittelfarbstoffen . 0,1 Riechstoffzusammensetzung 1,2 Verbindung der Formel I
(R = Alkyl von Laurinsäure und
R1 = R2 = CH2-CH2OH) 0,3
Ähnlich wie in Beispiel 6 ergab das nach dem Haarwaschen in üblicher Weise angewandte Haarwasser eine sehr gute Frisierbarkeit und Festigung der Frisur; es wurde eine angenehme Entspannung der Kopfhaut empfunden. Ferner wurde keine äußere Haarfettigkeit festgestellt.
Beispiel 9
Haarwasser
Die Verbindung der Formel I wurde in Äthanol gelöst und in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt.
Zusammensetzung: (%)
gereinigtes Äthanol, 96,4 %-ig 52
destilliertes Wasser 30
1 %-ige Lösung von Pflanzenextrakten
in Äthanol oder Wasser 6
p-Oxybenzoesäureester 0,2 Standardlösung von Vitamin F in Äthanol
oder Fett 1, 5 Resorcin und Derivate 0,6 Äthanollösung von Campher (25 Gew.-%) o,4 Puffer (Gemisch von Bernsteinsäure und Natriumsuccinat) 1,5 5 %-ige Lösung von Lebensmittelfarbstoffen
in Äthanol ■ 0,1
030064/0745
Riechstoffzusammensetzung 0,7 '
Verbindung der Formel I
(R = Alkyl von Myristinsäure, R1 = H und R2 = 1-Hydroxy-4-butyl) 1
Das in üblicher Weise nach dem Haarwaschen angewandte Haarwasser bewirkte ähnlich wie in Beispiel 6 eine sehr gute Frisierbarkeit und Festigung der Frisur; es wurde eine angenehme Entspannung der Kopfhaut empfunden. Ferner wurde keine Fettigkeit der Haare festgestellt.
Beispiel 10
Haarwasser
Die Verbindung der Formel I wurde in Äthanol gelöst und in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt.
Zusammensetzung: (%)
gereinigtes Äthanol, 96,4 %-ig 70
Glycerin 0,7
destilliertes Wasser 17
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol
oder Wasser 6
p-Oxybenzoesäureester 1
Äthanollösung von Campher oder Menthol
(25 Gew.-%) 1
Puffer (Gemisch aus Bernsteinsäure und Natriumsuccinat) 0,7
RiechstoffZusammensetzung 1,2
Verbindung der Formel I
(R = Alkyl von Caprinsäure und R1 = R2 =' CH2CH2OH) 2,4
030064/0745
Das Haarwasser, das in üblicher Weise nach dem Haarwaschen angewandt wurde, ergab ähnlich wie in Beispiel 6 eine sehr gute Frisierbarkeit und Festigung der Frisur; es wurde eine angenehme Entspannung der Kopfhaut empfunden. Ferner wurde keine Fettigkeit der Haare festgestellt. Zusätzlich wurde verifiziert, daß bei weiterem Haarwaschen sämtliche Komponenten des Haarwassers vollkommen ausgewaschen werden.
Beispiel 11
Haarwasser
Zusammensetzung und Herstellung waren wie in Beispiel 6 mit dem Unterschied, daß eine Verbindung der Formel 1 mit R = Alkyl von Oelsäure, R1 = (CH3J3OH und R3 = R-COO-CH2CH(OH)- -CH2 mit R wie vorstehend verwendet wurde.
Das nach dem Haarwaschen in üblicher Weise angewandte Haarwasser ergab eine sehr gute Frisierbarkeit und Festigung der Frisur; es wurde eine angenehme Entspannung der Kopfhaut empfunden. Ferner wurde keine Fettigkeit der Haare festgestellt.
Beispiel 12
Haarwas chmitte1
Zusammensetzung: (%)
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat 7
C12-Fettamine 2,5
gereinigtes Äthanol, 96,4 %-ig 3 1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol
oder Wasser 2
Birkensaft 3
p-Oxybenzoesäureester 0,2
030064/074S
30234Q2
Lebensmittelfarbstoffe, 5 %-ige Lösung
in Äthanol 1
Verbindungen der Formel I
(R = Alkyl von Cocosölsäuren und
destilliertes Wasser ad 100
Die Verbindung der Formel I wurde in Äthanol gelöst und in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt.
Das Haarwaschmittel ergab eine reiche Schaumbildung, sehr gute Waschwirkung und eine gute Festigung der Frisur und führte zu einem angenehmen Entspannungsgefühl der Kopfhaut. Ferner wurde ein geringeresSchmutzen der Haare festgestellt.
Beispiel 13
Haarwaschmittel
Zusammensetzung: (%)
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat 12
gereinigtes Äthanol, 96,4 %-ig 3
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol
oder Wasser 3
Birkensaft 6
Lecithin 1
p-Oxybenzoesäureester 0,2
Lebensmittelfarbstoffe, 5 %-ige Lösung in
Äthanol 1
Verbindung der Formel I
(R = Alkyl von Cocosölsäuren,
R1 * H und R2 - CH2-CH2OH) 10
030064/0745
- 16 destilliertes Wasser ad 100
Die Verbindung der Formel I wird in Äthanol gelöst und danach in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt.
Das Haarwaschmittel ergab reiche Schaumbildung, sehr gute Waschwirkung, gute Festigung der Frisur und führte zu einem angenehmen Entspannungsgefühl der Kopfhaut. Ferner wurde ein geringeres Schmutzen der Haare festgestellt.
Beispiel 14
Haarwas chmittel
Zusammensetzung: {%)
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat 17
C. 2-Fettamine 3
Lecithin 3
gereinigtes Äthanol, 96,4 % 3
Standardlösung von Vitamin F in Äthanol oder Fett 2
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol oder
Wasser 7
Birkensaft ' 5
p-Oxybenzoesäureester 0,3
Lebensmittelfarbstoffe, 5 %-ige Lösung in Äthanol 1
Verbindung der Formel I
(R = Alkyl von Laurinsäure und R1 = R2 = CH2-CH2OH) 13
destilliertes Wasser ad 100
030064/074S
Die Verbindung der Formel I wurde in Äthanol gelöst, und danach in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt.
Das Haarwaschmittel ergab reiche Schaumbildung, sehr gute Waschwirkung und sehr gute Festigung der Frisur und führte zu einem angenehmen Entspannungsgefühl der Kopfhaut. Ferner wurde ein geringeres Schmutzen der Haare festgestellt.
Beispiel 15
Haarwaschmittel
Zusammensetzung: (%)
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthylsulfat 20
C1--Fettamine 6
Lecithin 4
gereinigtes Äthanol, 96,4 % 5
Standardlösung von Vitamin F in Äthanol oder Fett 2
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol
oder Wasser 10
Birkensaft 7
Gelatine 1
p-Oxybenzoeeäureester 0,2
Lebensmittelfarbstoffe, 5 %-ige Lösung in Äthanol 1
Verbindung der Formel I
(R = Alkyl von Myristinsäure und R1 = H, R2 = 1-Hydroxy-4-butyl) 18
destilliertes Wasser ad 100 ·
030064/0745
Die Verbindung der Formel I wurde in Äthanol gelöst und danach in üblicher Weise in das Gemisch der übrigen Komponenten eingemischt.
Das Haarwaschmittel ergab reiche Schaumbildung, hervorragende Waschwirkung und gute Festigung der Frisur und führte zu einem angenehmen Entspannungsgefühl der Kopfhaut. Ferner wurde ein geringeres Schmutzen der Haare festgestellt.
Der Zusatz der Verbindung der Formel I verursacht eine Erhöhung der Shampooviskosität. Bei einem Gehalt über 15 % entsteht ein pastoses Produkt mit sehr guter Löslichkeit in warmem Wasser. Aus der Rezeptur wurden die Schaumstabilisatoren ganz weggelassen.
Beispiel 16
Haarwas chmitte1
Zusammensetzung und Herstellung waren wie in Beispiel 12 mit dem Unterschied, daß eine Verbindung der Formel I mit R = CH3(CH2J11, R1 = CH3-CH2OH und R2 = R-COO-CH2-CH(OH)-CH2 mit R wie oben verwendet wurde.
Das Haarwaschmittel ergab reiche Schaumbildung, sehr gute Waschwirkung und gute Festigung der Frisur und führte zu einem angenehmen Entspannungsgefühl der Kopfhaut. Ferner wurde ein geringeres Schmutzen der Haare festgestellt.
Beispiel 17
Badeschaum
Zusammensetzung: (%)
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryl-
äthersulfat 22
030064/0745
C12-Fettamine 12
Schaumstabilisator 15
1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol
oder Wasser 15
5 %-ige Lösung von Lebensmittelfarbstoffen in Äthanol 3
Riechstoffzusairanensetzungen 2
Verbindung der Formel I
(R = Alkylgemisch von Cocosölsäure und R1 = R2 = CH2CH2OH) 20
destilliertes Wasser ad 100
Die Verbindung der Formel I wurde zunächst in Wasser mit 5 % Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat eingemischt, wonach auf übliche Weise die übrigen Komponenten des Gemischs und die restliche Menge von Laurylsulfat eingebracht wurden. Diese Rezeptur enthält im wesentlichen den Wirkstoff der Formel I. Das Gefühl der Hautentspannung und der Hautgeschmeidigkeit war verstärkt. Die nach dem Standardtest (Verteilung im Glaszylinder) ermittelte Schaumstabilität war gegenüber üblichen Badeschäumen um 30 % erhöht.
Beispiel 18
Badeschaum
Zusammensetzung: (%)
Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat 12 5 %-ige Lösung von Lebensmittelfarbstoffen in Äthanol 1 Riechstoffzusammensetzung 1 1 %-ige Pflanzenextrakte in Äthanol
oder Wasser 7
030064/0745
Verbindung der Formel I
(R = CH3(CH2J10, R1 = R2 = CH2CH2OH) 15
destilliertes Wasser ad 100 ·
Die Verbindung der Formel I wurde zunächst in Wasser mit 5 % Natriumlaurylsulfat oder Natriumlauryläthersulfat eingemischt, wonach in üblicher Weise die übrigen Komponenten des Gemischs und die Restmenge Laurylsulfat eingebracht wurden. Bei diesem Beispiel sind die Schaumstabilisatoren und Fettstoffe ganz weggelassen, wobei ein sehr hochwertiger und stabiler Schaum erzielt wurde. Obwohl der Gehalt an Grenzflächenaktiver Substanz gegenüber Beispiel 17 erniedrigt war, wurde eine ausgezeichnete Waschwirkung erzielt. Es trat ein starkes Frische-, Entspannungs- und Hautgeschmeidigkeitsgefühl auf. Die Viskosität des Mittels war erhöht; bei Konzentrationen über 15 % wird eine gute pastose Konsistenz bei sehr guter Löslichkeit in warmem Wasser erzielt. Die nach dem Standardtest (Verteilung im Glaszylinder) ermittelte Schaumstabilität war gegenüber üblichen Badeschäumen um 30 % erhöht.
Beispiel 19
Badeschaum
Zusammensetzung und Herstellung waren wie in Beispiel 17 mit dem Unterschied, daß eine Verbindung der Formel I mit R = Alkyl von Myristinsäure, R1 = CH2-CH(OH)-CH3 und R3 = R-COO-CH2-CH(OH)-CH2 mit R wie oben verwendet wurde. Es trat ein verstärktes Entspannungs- und Hautgeschmeidigkeitsgefühl auf. Zugleich war die Schaumstabilität gemäß dem Standardtest (Verteilung im Glaszylinder) gegenüber üblichen Badeschäumen um 30 % erhöht.
030064/07AS

Claims (1)

  1. BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ Steinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22 Telefon (089) 227201 - 22 7244 - 29 5910 Telex 522048 - Telegramm Allpatent München
    225-31.1O3P
    Patentanwälte Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. R. BEETZ sen.
    Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. BEETZ jr.
    Rechtsanwalt Dipl.-Phys. Dr. jur. U. HEIDRICH Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. SCHMITT-FUMIAN
    23. Juni 1980
    Patentanspruch
    Kosmetische Mittel,
    gekennzeichnet durch
    O,O2 bis 50 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Mittels, einer oder mehrerer Verbindungen der allgemeinen Formel I
    R-COO-CH2CH(OH)
    (D
    mit
    R = Alkyl oder Alkenyl mit 7 bis 17 C-Atomen in der linearen oder verzweigten Hauptkette,
    R1= 2-Hydroxyäthyl, 3-Hydroxy-1-propyl, 1-Hydroxy-2-propyl, 2-Hydroxy-1-propyl, 1-Hydroxy-2-butyl, 1-Hydroxy-3-butyl, 1-Hydroxy-4-butyl oder 2-Hydroxy-3-butyl,
    R2= R1, R-COO-CH2-CH(OH)-CH2 mit R wie oben oder Wasserstoff als Wirkstoff.
    233-(S9741)SFMs
    030084/0746
DE19803023402 1979-06-21 1980-06-23 Kosmetische mittel Withdrawn DE3023402A1 (de)

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