DE2731059C3 - Haarkonditionierungsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Haarkonditionierungsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2731059C3 DE19772731059 DE2731059A DE2731059C3 DE 2731059 C3 DE2731059 C3 DE 2731059C3 DE 19772731059 DE19772731059 DE 19772731059 DE 2731059 A DE2731059 A DE 2731059A DE 2731059 C3 DE2731059 C3 DE 2731059C3
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Description

wobei die quaternäre konditionierende Verbindung und Cetylalkohol in einem Gewichtsverhältnis von etwa 15 1,5 : 1 bis etwa 0,42 : 1 vorhanden sind und das Mittel eine Viskosität von weniger als 10 000 cps aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es erhalten worden ist durch
a) Mischen von quaternäreir konditionierender Verbindung, Wasser und Cetylalkohol bei einer Temperatur über 50° C unter Bildung einer Zwischenverbindung,
20 b) AbköHen der Zwischenverbindung auf eine Temperatur im Bereich von 26,7 bis 48,9° C, vorzugsweise 37,S bis 43,3= C,
c) Homogenisieren der Zwischenverbindung bei einem Druck von 34,5 bis 551,3 bar und gegebenenfalls Abkühlen der Zwischenverbindung auf 26,7 bis 32,2° C und
d) Mischen der Zwischenverbindung mit dem in Wasser dispergierten Schutzkolloid.
2. Cremespülungsmittel, bestehend aus
a) etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-"/« Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid, Di(hydriertes Talgalkyl-)-dimethylammoniumchlorid, gemischtem Ctr-Qg-Alkyltrimethylammoniumcnlorid, Cetyldimethylaminoxid,
30 Stearyldimethylaminoxid als quaternärer konditionierender Verbindung oder Gemischen derselben;
b) etwa C,5 bis 1,5 Gew.-% Cetylalkohol;
c) einem kosmetisch akzeptablen Schutzkolloid in einer Menge bis zu 5,0 Gew.-%, und
d) etwa 99 bis 92 Gew.-% Wasser,
35 wobei die quaternäre kondilionierende Verbindung und Cetylalkohol in einem Gewichtsverhältnis von 1,5 : 1 bis 0,6 : 1 vorhanden sind und das Mittel eine Viskosität von weniger als 4000 cps aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es erhalten worden ist durch
a) Mischen von quaternärer konditionierender Verbindung, Wasser und Cetylalkohol bei einer Tempera-40 tür über 50° C unter Bildung einer Zwischenverbindung,
b) Abkühlen der Zwischenverbindung auf eine Temperatur im Bereich von 26,7 bis 48,9C C, vorzugsweise 37,8 bis 43,3° C,
c) Homogenisieren der Zwischenverbindung bei einem Druck von 34,5 bis 551,3 bar und gegebenenfalls Abkühlen der Zwischenverbindung auf 26,7 bis 32,2° C und
45 d) Mischen der Zwischenverbindung mit dem in Wasser dispergierten Schutzkolloid.
5-&idigr; 3. Verfahren zur Herstellung des Haarkonditionierungsmittels nach Anspruch 1, in dem die quaternäre
f| konditionierende Verbindung und Cetylalkohol in einem Verhältnis von etwa 1,5 : 1 bis 0,42 : 1 vorhanden
|i sind, dadurch gekennzeichnet, daß man
Jl a) die quaternäre konditionierende Verbindung, Wasser und Cetylalkohol bei einer Temperatur über 50° C
&igr; unter Bildung einer Zwischenverbindung mischt,
&bgr; b) die Zwischenverbindung auf eine Temperatur im Bereich von 26,7 bis 48,9° C, vorzugsweise 37,8 bis
I 43,3° C, abkühlt,
|&xgr; 55 c) die Zwischenverbindung bei einem Druck von 34,5 bis 551,3 bar homogenisiert, die Zwischenverbin-
I dung gegebenenfalls auf 26,7 bis 32,2° C abkühlt, und 4|
'£■ d) das Schutzkolloid in Wasser dispergiert und
I e) die Zwischenverbindung und das in Wasser dispergierte Schutzkolloid mischt.
l 60
$ Die Erfindung betrifft ein auch als Cremespülungsmittel einsetzbares Haarkonditionierungsmittel der Zusam-
j| mensetzung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
P Obwohl Haarkonditionierungsmittel und Cremespülungsmittel ähnliche Bestandteile bei unterschiedlichen |: 65 Konzentrationen verwenden, sind ihre Anwendungen dem Wesen nach unterschiedlich. Ein Haarkonditionie-
(i rungsmittel wird im allgemeinen zur periodischen Behandlung verwendet, um den Zustand des Haares wieder-
j|; herzustellen, welcher durch häufige Verwendung oder falsche Anwendung von Dauerwellen-Mitteln oder
M Haarfärbemitteln zerstört worden ist. Ein Cremespülungsmittel wird im allgemeinen zur Behandlung nach der
Shampoonierung eingesetzt. Dadurch wird die Handhabung und das Kämmen der Haare erleichtert. Cremespülungsmittel sind besonders vorteilhaft für Personen, welche lange Haare haben, die im Anschluß an das Shampoonieren schwer zu handhaben und zu kämmen sind.
Sowohl Haarkonditionierungsmittel als auch Cremespülungsmittel benutzen im allgemeinen kationische Verbindungen, welche gegenüber dem Haar Substantiv sind. Diese Mittel können auch niedrige Prozentgehalte an wachsartigen Stoffen, wie beispielsweise höheren Alkoholen, enthalten, welche anscheinend ebenfalls den Zustand des Haares beeinflussen. Diese höheren Alkohole verbessern zwar die Konditionierung, weisen jedoch andererseits einen nachteiligen Effekt gegenüber der Stabilität der bekannten Cremespülungsprodukte auf.
Im allgemeinen verwenden die bekannten Cremespülungsmittel etwa 2,5 bis 7% einer quaternären Verbindung, wie Stearyldiniethylbenzylammoniumchlorid, und können bis zu 1 Gew.-% eines öllöslichen wachsartigen Materials, wie beispielsweise eines höheren Alkohols, wie Isostearylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, flüssiges Hexadecancl oder Octaphenoxyäthanol, wachsartige Ester, wie Glycerinmono-, di- und tristearat, Äthylenglykolmono- und -distearat, Propylenglykolstearate, Sorbitanstearate und andere umfassen. Diese Stoffe sind im allgemeinen wasserunlöslich und nicht selbstdispergierend. Aus diesem Grunde werden sie nur in kleinen Mengen verwendet. In Wasser dispergierbare oder wasserlösliche Substanzen werden häufig den bekannten Mitteln in reiativ großen Mengen zugesetzt, um wasserunlösliche Substanzen zu lösen oder die Formulierung zu stabilisieren. Diese Substanzen umfassen verschiedene wasserlösliche oder dispergierbare oberflächenaktive Mittel oder Salze. Andere herkömmliche Cremespülungs-Formulierungen sind aus THE CHEMISTRY AND MANUFACTURE OF COSMETICS, Band 4, 2. Auflage, Seiten 1102 bis 1105, Maison G. deNavarre, bekannt.
Die bekannten Konditionieningsmittel, die in dem vorstehend genannten Buch anhand von Beispielen auf den Seiten 1097 bis UOl beschrieben sind, enthalten ebenfalls quaternäre Verbindungen im Gemisch mit höheren Alkoholen. Insbesondere ist auf Seite 1100 eine Formulierung beschrieben, welche aus einer quaternären Ammoniumverbindung im Gemisch mit Cetylalkohol, Natriumchlorid und Wasser besteht. Dieses Mittel enthält einen relativ hohen Prozentgehalt an Cetylalkohol, der die Haarkonditionierung unterstützt.
Die bekannten Mittel verwenden höhere Gehalte an quaternären Verbindungen, um eine erhöhte Leistung zu erzielen. Es konnten nur relativ kleine Prozentgehalte an Cetylalkohol in das Mittel eingebracht werden, ohne die Stabilität der Verbindung zu beeinträchtigen. Weiterhin besaßen die bekannten Mittel im allgemeinen ein Aussehen oder eine Konsistenz, die als faserig oder stückig beschrieben werden kann. Das ist teilweise zurückzuführen auf den natürlichen agglomerativen Effekt der quaternären Verbindungen selbst. Den bekannten Mitteln ist gemeinsam, daß sie Teilchengrößen im Bereich von 40 bis 60 Mikron oder höher aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein staoiles Haarkonditionierungsmittel mit der in Anspruch 1 angegebenen Zusammensetzung bereitzustellen, das sich durch leichte Dispergierbarkeit in Wasser auszeichnet und eine geringe Teilchengröße aufweist, die beim Stehenlassen beibehalten wird, und das auch in verdünnten Konzentrationen leistungswirksam ist und günstige Eigenschaften entfaltet.
Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung eines entsprechenden Verfahrens zur Herstellung dieses Haarkonditionierungsmittels.
Zur Lösung der Aufgabe dient das in Anspruch 1 angegebene Haarkonditionierungsmittel, das mit der Zusammensetzung nach Anspruch 2 auch ein vorzügliches Cremespülungsmittel ist. Anspruch 3 gibt das erfindungigemäße Verfahren zur Herstellung des Haarkonditionierungsmittels an.
Aus obigen Gründen war es überraschend, daß eine sehr f-nnehmbare stabile Cremespülungs-Formulierung und ein Haarkonditionierungsmittel hergestellt werden kann aus 0,5 bis 2 Gew.-% der in den Ansprüchen genannten speziellen quaternären konditionierenden Verbindungen, 0,5 bis 2 Gew.-% Cetylalkohol, bis zu etwa 10 Gew.-% eines Schutzkolloids und Rest Wasser (aufgefüllt auf 100%). Dieses Mittel hat eine Viskosität kleiner als 10 000 cps., wenn es zur Konditionierung und eine Viskosität von weniger als 4000 cps., wenn ei als Cremespülung eingesetzt wird.
Überraschend sind die Stabilität, leichte Dispergierbarkeit in Wasser und außerordentlich gute Leistung des erfindungsgemäßen Mittels und seine Eigenschaften auch bei verdünnten Konzentrationen.
Das Verfahren zur Herstellung des Mittels beginnt mit dem Vermischen der quaternären Verbindung mit Wasser. Das Gemisch wird erhitzt, anschließend wird der Cetylalkohol geschmolzen und werden beide Substanzen vermischt. Das erhaltene Gemisch wird gekühlt. Das gekühlte Gemisch wird anschließend bei einem Druck im Bereich von 34,5 bis 551,3 bar homogenisiert und nachfolgend mit einer Dispersion des Verdickers in Wasser gemischt. Die anliegende Zeichnung stellt im Diagramm den Beitrag der quaternären Verbindung zum Monoschicht-Gebiet, aufgetragen gegen die Konzentration gemäß Beispiel 6 dar.
Als Cremespü'lungsmittel besteht das Haarkonditionierungsmittel der Erfindung aus etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% der quaternären konditionierenden Verbindung, etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-% Cetylalkohol, bis zu 5,0 Gew.-% des Schutzkolloids und etwa 99,0 bis 92% Wasser, wobei quaternäre konditionierende Verbindung und Cetylalkohol in einem Verhältnis von 1,5 : 1 bis 0,6 : 1 vorhanden sind und das Mittel eine Viskosität von weniger als 4000 cps aufweist.
Die Haarkonditionierung umfaßt das Reinigen des Haares und Auftragen von 1 bis 5 g eines Mittels, in dem quaternäre konditionierende Verbindung und Cetylalkohol in einem Verhältnis von 1,5 : 1 bis 0,42 : 1 vorhanden sind.
Die quaternären konditionierenden Verbindungen für das erfindungsgemäße Mittel sinJ Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid, Di(hydriertes Talgalkyl-)-dimethyIammoniumchlorid, gemischte höhere Alkyl-Clz-C|8-Trimethy!ammoniumchloride, Cetyldimethy'aminoxid, StearyldimethviiminoKid und deren Gemische. Die bevorzugte quaternäre konditionierende Verbindung ist Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid. Die quaternäre konditionk-rende Verbindung ist in dem erfindungsgemäßen Mittel in einer Menge im Bereich von etwa 0,5 bis 2 Gew.-% vorhanden, wenn das Mittel zur Verwendung als Haarkonditionierungsmittel vorgesehen
ist, und von etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-%, wenn das Mittel zur Verwendung als Cremespülungsmittel vorgesehen ist. Das bevorzugte Mittel umfaßt etwa 0,75 bis 1,25 Gew.-% einer quaternären konditionierenden Verbindung. Der zweite Bestandteil des Mittels ist Cetylalkohol. Der Cetylalkohol unterstützt die Konditionieiung des Haares. Ist jedoch das Mittel nicht homogenisiert, so verursacht der Cetylalkohol eine Instabilität des Mittels.
Die Viskosität von nicht homogenisierten Proben steigt recht schnell an, und es wird ein ungeeignetes Mittel gebildet. Der Cetylalkohol ist in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-% vorhanden, wenn das Mittel als Haarkonditionierungsmittel vorgesehen ist, und von 0,5 bis 1,5 Gew.-%, wenn das Mittel als Cremespülungsmittel vorgesehen ist. Insbesondere ist der Cetylalkohol in einer Menge von 0,75 bis 1,25 Gew.-% vorhanden. Das relative Verhältnis von quaternärer konditionierender Verbindung zu Cetylalkohol liegt zwischen 1,5:1
&iacgr;&ogr; und 0,42 : 1 und für das Cremespülungsmittel vorzugsweise zwischen 1,5 : 1 und 0,66 : 1. Innerhalb der vorstehend genannten Bereiche entfalten die erfindungsgemäßen Mittel die günstigen Konditionierungseigenschaften und eine bemerkenswerte Stabilität. Bei Verhältnissen oberhalb oder unterhalb der genannten Verhältnisse werden die Mittel instabil in dem Sinne, daß sich das Mittel beim Stehenlassen trennt oder das Mittel während des Stehenlassens so dick wird, daß es nicht mehr gießbar ist. Ferner trägt die Dispersion von Teilchen außerordentlich kleiner Größe des Cremespülungsmittels zu dessen erwünschten Leistungseigenschaften bei. Es ist außerordentlich schwierig, diese kleine Teilchengröße bei Verhältnissen außerhalb des genannten Bereiches aufrechtzuerhalten. So ist bei Verwendung einer quaternären Verbindung, wie beispielsweise Stearylaimethylbenzylammoniumchlorid in dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Einsatz des Cetylalkohols in dem Mittel die Viskosität anfangs gering. Jedoch neigen die Teüciicii zur Agglomeration, und das Mi'.'.c! wird weniger leicht dispergierbar und ist weniger effektiv als Konditionierungsverbindung. Auch wenn der Cetylalkohol ohne Homogenisierung zugesetzt wird, steigt die Viskositäc der erhaltenen Mittel außerordentlich rasch an. Auch bei Homogenisierung weisen die Mittel außerhalb des vorstehend genannten Bereiches höhere Viskositäten auf und werden instabiler.
Der Begriff »Viskosität« bezieht sich auf die Brookfield-Viskosität unter Verwendung eines Brookfield-LV-Viskosimeters mit den Spindeln Nr. 2 oder Nr. 3 bei einer Rührgeschwindigkeit von 6 bis 60 Umdrehungen/ Min.
Weiterhin wird zur Unterstützung bei der Stabilisierung der Viskosität des Mittels und zur Erzeugung ästhetischer Eigenschaften ein Schutzkolloid in einer Menge bis zu etwa 10% verwendet. Geeignete Schutzkolloide sind verschiedene Cellulose-Derivate, wie beispielsweise Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Äthylcellulose, Guar-Kautschuk und verschiedene andere nichtionische oder kationische Schutzkolloide, welche als kosmetisch verträglich bekannt sind. Beispiele für diese Substanzen sind im Handel erhältliche Verdicker. Die genaue Zusammensetzung des Schutzkolloids ist nicht wichtig, solange es kosmetisch und chemisch verträglich
Iist.
Die Hauptmenge des erfindungsgemäßen Mittels umfaßt Wasser, d. h. in einem Bereich von 99,0 bis 86,0 Gew.-%. Obwohl Leitungswasser manchmal verwendet werden kann, wenn es relativ wenig Ionen enthält, ist entionisiertes Wasser bevorzugt,
a ilerkömrn'iche Zusatzstoffe wie Farbstoffe und Parfüme-, welche kosmetisch verträglich sind, können
Zugesetzt werden. Diese Substanzen werden dem Mittel in relativ kleinen Mengen zugesetzt und beeinflussen nicht dessen Gesamtleistung und/oder Stabilität. Jedoch sollen Salze, die üblicherweise in den bekannten Mitteln vorliegen, nicht in die erfindungsgemäßen Mittel eingebracht werden, da sie dazu neigen, die Mittel instabiler zu machen.
Das Verfahren zur Herstellung der Mittel der Erfindung umfaßt die Schritte des Mischens der quaternären Verbindung und des Cetylalkohols unter Rühren und Erhitzen vor Homogenisierung des Gemisches. Das Gemisch wird anschließend auf eine Temperatur von 26,7 bis 48,9° C abgekühlt, vorzugsweise von 37,8 bis 43,3° C. Diese gekühlten Gemische werden anschließend bei 34,5 bis 551,3 bar homogenisiert. Im Anschluß an den Homogenisierungsschritt soll vorzugsweise eine beschleunigte Abkühlung der Zwischenverbindung auf 26,7 bis 32,2° C erfolgen. Dieser Vorgang trägt dazu bei, die gewünschte geringe Teilchengröße aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zeitpunkt werden eine Dispersion des Schutzkolloids sowie gegebenenfalls Parfüme und Farbstoffe zugesetzt. Das Schutzkolloid sollte in Wasser gut dispergiert sein, bevor es der Zwischenverbindung zugesetzt so wird. In Abhängigkeit von dem speziell verwendeten Material kann es notwendig sein, das Gemisch aus Wasser und Schutzkollüid auf eine Temperatur bis zu 93,3° C zu erhitzen. Sofern ein Erhitzen zum vollständigen Dispergieren des Schutzkolloids notwendig ist, sollte dieses Material vor dem Mischschritt gekühlt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einem Mittel mit relativ geringen Teilchengrößen. Es ist bekannt, daß relativ geringe Teilchengrößen quaternäre Mittel produzieren, welche bemerkenswert mehr Aktivität aufweisen als ähnliche Mittel mit höherer Teilchengröße. In diesem Zusammenhang wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Mittel effektiv einen sehr dünnen Film bilden, der einen Grad an Vollständigkeit aufweist, der sich den Eigenschaften von Monoschichten nähert und die kombinierten Eigenschaften der quaternären Verbindung und des Cetylalkohols aufweist.
Die vorwiegende Aufgabe oder das Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, ein Endprodukt zur Verfügung zu stellen, welches eine möglichst geringe Teilchengröße aufweist, und darüber hinaus zu gewährleisten, daß die Teilchengröße beim Stehenlassen gering bleibt. Aus der US-PS 39 54 634 ist ein Verfahren bekannt, quaternäre Verbindungen zu homogenisieren, um die Teilchengröße der erhaltenen Dispersion und deren Stabilität zu verbessern. Dabei wurde festgestellt, daß bei geringeren Teilchengrößen die quaternäre Verbindung effektiver wirkt.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind rasch zugängliche Haarkonditionierungsmittel oder Cremespülungsmittel, welche im Anschluß an das Shampoonieren direkt auf das Haar des Verbrauchers aufgetragen werden. Diese Mittel sind über den Haarfasern leicht und schnell dispergierbar und bilden im wesentlichen dünne Filme auf den Haarfasern, um die Öle zu ersetzen, welche während des Shampoonierens vom Haar abgezogen werden.
Die Mittel können auch einfach dispergiert werden in geringen Mengen Wasser, d. h. von 10 bis 200 ml Wasser pro 2,5 g des Produktes.
Vergleich von homogenisierten und nichthomogenisierten Mitteln Es wurde zunächst eine Anzahl von Mitteln ohne Verwendung eines Verdickers hergestellt, um die Stabilität
dei Mittels und die Viskosität mit und ohne Homogenisierung zu beobachten. (cps) 2 Wochen 3 Wochen 11) i
Tabelle 7 6*) Mf };
6 9
Versuch Homo Ceryl Kompo Verhältnis Viskosität 1 Woche 340 710
genisiert alkohol nente (a) ') Cetyl- 7 6 8")
alkohol (a) 9 10 16 15
"O % ITag 2(X) 890 1290 ·)
A + 0,6 0,9 2 : 3 6 8
B + 0,75 0,75 1 : 1 5 9
C + 0.9 0.6 3 : 2 40 560 211
D + 0,8 1,2 2 : 3 7
E + 1,0 1,0 1 : 1 7
F + 0,8 0,S 1 : 1 60
I J K L
0,6
0,75
0,9
,0
.0
0,9
0,75
0,6
1,0
0,8
0,8
10
15
1740
43
2610
10
16
1890
94
2 740
11 ·)
25
1960
134
2620
M + ,0 1,5 2 3 7 9 9 10
N + ,25 1,25 1 1 8 13 25 53
O + ,5 1,0 3 2 100 1080 2120 2140
P ,0 1.5 2 3 11 27 37 49
Q ,25 1,25 1 1 20 132 232 299
R ,5 1,0 3 2 2790 3160 3000 2940
S + ,0 0,5 2 • 1 2460 2610 2426 2360
T + ,34 0,66 = 2 1 3540 3330 3140 2800
U + ,675 0,825 = 2 1 4640 3940 3640 3360
V ,0 0,5 2 1 920 1640 2446 2030
W ,34 0,66 = 2 1 2210 2780 2820 2910
X - 1 ,675 0,825 = 2 1 3560 3806 3400 3410
') Probe leicht aufgetrennt ') Berechnet als 100% Feststoffe, Stearyldimethylbenzylammoniumchiorid
Wie der vorstehenden Tabelle zu entnehmen ist, steigt die Viskosität mit zunehmender Konzentration und mit zunehmendem Cetylalkohol-Gehalt. Es ist ebenfalls zu entnehmen, daß die homogenisierten Proben im allgemeinen eine geringere Viskosität aufweisen als die nichthomogenisierten Proben. In ihrer Leistung sind die homogenisierten Proben den nichthomogenisierten Proben überlegen.
Beispiel 1
Ein Cremespülungsmittel folgender Zusammensetzung wurde hergestellt:
Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid-
Paste(25%ig) 3,6
Cerylalkohol 1,1
Hydroxyäthylcellulose 0,75
Parfüm 0,25
Wasser, Q. S. zu 100%
Ein Teil des Wassers wird mit Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid vermischt und das Gemisch auf 82,2° C erhitzt. Der Cerylalkohol wird auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes, d. h. auf 65,6° C,
erhitzt und der geschmolzene Cetylalkohol dem Gemisch aus Wasser und ciuaternärer Verbindung zugesetzt. Dieses Gemisch wird auf 29,4 bis 37,8° C abgekühlt und bei einem Druck von 344,8 bar homogenisiert. Das verbleibende Wasser wird mit der Hydroxyäthylcellulose vermischt und auf 48,9° C unter Rühren erhitzt. Die Dispersion wird auf 23,9° C abgekühlt und die Hydroxyäthylcellulose-Dispersion mit dem Gemisch aus Cetylalkohol und quaternärer Verbindung vermischt.
Die vorstehende Zusammensetzung wurde in Gegenüberstellung mit einer führenden handelsüblichen Cremespülung getestet, und es wurde gefunden, daß sie ausgezeichnete Konditionierungseigenschaften liefert und ein reineres, weniger öliges Gefühl als das führende Cremespülungsmittel hinterläßt.
&iacgr;&ogr; Beispiel 2
Die Einfachheit des Kämmens wurde bei einer Reihe von Proben mit unterschiedlichen Verhältnissen von quaternären Verbindungen zu Cetylalkohol gemessen, indem die Arbeit ermittelt wurde, die benötigt wird, um einen Kamm durch das Haar zu ziehen. Das Haar wurde zunächst mit einem handelsüblichen Shampoo gewaschen.
20 25
Je geringer der Wert ist, desto einfacher ließen sich die Haare kämmen. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, ließen sich die Haare in Versuch C (2,3 : 1) am leichtesten kämmen, jedoch war bei diesem Verhältnis das Produkt außerordentlich viskos, sogar nach Homogenisierung. Das zeigt an, daß höhere Gehalte an Cetylalkohol zu einer besseren Konditionierung führen.
Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel
Das folgende Mittel wurde gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt:
35
Versuch Verhältnis Wert
Cety!ä!k.: Q»nt
A (Vergleich) 0,25 : 1 100
B 1 : 1 84
C 2,3 : 1 64
D 1,5 : 1 80
E 1,22 : 1 82
Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid 3,0
(25% Feststoffe) 0,75
Cetylalkohol 0,3
Parfüm 0,75
Hydroxyäthylcellulose 95,20
Wasser
40
Wasser
100,00
Das Mittel wurde bei verschiedenen Verdünnungsgraden, d. h. mit 1,0, 2,5 und 4,0 g in 200 ml Wasser angewendet. Es wurde mit einem handelsüblichen Cremespülungsmittel bei 2,5 g in 200 ml verglichen, das eine annähernde analytische Zusammensetzung von 2,6% Dimethylstearylbenzylammoniumchlorid und 1,8% eines polyäthoxylierten langkettigen Fettsäurealkohols hatte.
Die Modelle bevorzugten statistisch das Mittel des Beispiels 3 bei allen drei Verdünnungen hinsichtlich des
Rückstandes beim Kämmen, der Schmierfähigkeit, des Reinheitsgefühls und der Vorzüge bei nasser und
trockener Verwendung. Obwohl die Lösung mit 1,0 g kein so gutes Kämmen gewährleistete wie die Proben mit
2,5 und 4,0 g, konditionierte es jedoch in einem Maße, welches dem Handelsprodukt glich oder besser war bei einem sehr viel niedrigeren Feststoffgehalt.
Beispiel 4
55
Das Mittel gemäß Beispiel 1 wurde mit einem handelsüblichen Cremespülungsmittel verglichen. Dieses hatte eine analytische Zusammensetzung von 1,9% Dimethylstearylbenzylammoniumchlorid, 0,5% polyäthoxyliertem Ester, 6,8% eines Gemisches von Fettsäureestern, Fettsäurealkoholen und Kohlenwasserstoffölen und 0,9% eines Protein-Derivats. Beide Mittel wurden bei den gleichen VerdünnungsgTaden an 34 Modellen getestet. Das Mittel gemäß Beispiel 1 wurde als deutlich besser konditionierend, sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand, empfunden. Ferner hinterließ es weniger Rückstände beim Kämmen, ein besseres Reinheitsgefühl der Haare und die Haare flogen weniger.
Beispiel 5
65
Es wurde ein Mittel folgender Zusammensetzung unter Verwendung des Verfahrens gemäß Beispiel 1 hergestellt:
Stearytdirnethylbenzylammoniumchlorid
(25%'Feststoffe) 3,33
Cetylalkohol 1,02
Parfüm 0,24
Hydroxyäthylcellulose 0,75
Wasser, Q. S. auf 100%
Das Verhältnis von quaternärer Verbindung zu Cetylalkohol betrug 45/55 bei einem Feststoffgehalt von 1,8%. Diese Formulierung wurde von 31 Modellen und den professionellen Fachleuten gegenüber dem Handelsprodukt (siehe Beispiel 3) deutlich bevorzugt. Die Formulierung gemäß Beispiel 5 war überlegen hinsichtlich des öligen Gefühls, Reinheitsgefühls, der Vereinfachung des Spülvorgangs, weniger Rückstandes, weniger Beschichtung, der Gesamtvorzüge und des Körpers und der Handhabung.
Beispiel 6
Um zu ermitteln, ob eine molekulare Wechselwirkung zwischen dem Cetylalkohol und den quaternären Verbindungen bei den Verhältnissen der erfindungsgemäßen Mittel besteht, wurde eine Monoschicht-Studie mit einer 5%igen wäßrigen NaCi-Lösung unter Verwendung der Wilhelmy-Methode mit einer Reihe von Gemischen aus Ceiy'iaikuiiül und Stearyldiuieiehylbenzyiarnmoniumchlorid durchgeführt. Die Gemische wurden in einem Hexan-Äthanol-Verteilungsmittel hergestellt. Die Oberflächenspannung &ggr; der 5%igen NaCi-Lösung wird gemessen, wenn die ausgebreitete Monoschicht langsam zusammengepreßt wird. Der Filmdruck &ggr; entspricht der Differenz zwischen y„, der Oberflächenspannung des reinen Substrats und &ggr;, der gemessenen Oberflächenspannung des filmbeschichteten Substrats. Der Grenzbereich An ist der Fiimbereich am Punkt des Zusammenbruches des Films und gibt den Bereich der dichtesten Packung wieder.
Die schematische Zeichnung in der Anlage ist entwickelt worden unter Verwendung der folgenden Analysentechnik. V ist der angenommene Beitrag der quaternären Verbindung und entspricht dem beobachteten A0 abzüglich des Beitrages des Cetylalkohols, wobei angenommen wird, daß der Cetylalkohol sich so verhält, als wäre in dem System nichts weiter vorhanden. Der beobachtete Wert für A0 wurde für eine Reihe von Gemischen gemessen, und dis y-Werte wurden berechnet und gegen den Gewichtsanteil aufgetragen. Das beobachtete A0 wurde gemessen unter Verwendung einer Vorrichtung, die in ACS Symposium Series Nr. 8, Adsoption at Interfaces, Monolayer Studies V, Seiten 157 bis 169 (1975), und in J. Colloidal & Interface Science, V 28, Seite 481 (1968), beschrieben wurde.
Wie in der schematischen Darstellung unter Verwendung der Verhältnisse der erfindungsgemäßen Mittel gezeigt ist, ergibt sich eine Schulter, welche eine Wechselwirkung zwischen dem Cetylalkohol und der quaternären Verbindung andeutet. .'5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Haarkonditionierungsmittel, bestehend aus
a) etwa 0,5 bis etwa 2,0 Gew.-% Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid, Di(hydriertes Talgalkyl-)-dimethylammoniumchlorid, gemischtem Cxr-C^-Alkyltrimethylammoniumchlorid, Cetyldimethylaminoxid, Stearyldimethylaminoxid als quarternärer konditionierender Verbindung oder Gemischen derselben;
&iacgr;&ogr; b) etwa 0,5 bis etwa 2,0 Gcw.-% Cerylalkohol,
c) einem kosmetisch akzeptablen Schutzkolloid in einer Menge bis zu etwa 10 Gew.-%; und
d) etwa 99 bis etwa 86 Gew.-% Wasser,
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