CH645689A5 - Container which is to be arranged in the WC bowl and has cleaning agents and fragrancing means and, in addition, deodorisers and/or disinfecting agents in element form - Google Patents

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CH645689A5
CH645689A5 CH158880A CH158880A CH645689A5 CH 645689 A5 CH645689 A5 CH 645689A5 CH 158880 A CH158880 A CH 158880A CH 158880 A CH158880 A CH 158880A CH 645689 A5 CH645689 A5 CH 645689A5
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CH
Switzerland
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chambers
another
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chamber
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Application number
CH158880A
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English (en)
Inventor
Philipp Fritz Dipl-Ing Von
Georg Schimanski
Original Assignee
Globol Werk
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
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Description

Die Erfindung betrifft einen in einem WC-Becken von Spülwasser umspülbar anzuordnenden, korbartigen Behälter mit Reinigungsmitteln sowie Duftstoffen und zusätzlich mit Desodoranzien und/oder Desinfektionsstoffen in Form von Körpern.
Derartige Einrichtungen sind vielfach bekannt.
Ihre Reinigungskraft ist aber so gering, dass auch durch mehrfaches Spülen bereits vorhandene ältere Ablagerungen im Becken nicht gelöst werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun mit einfachsten Mitteln die Reinigungskraft wesentlich zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungs-
gemäss dadurch, dass säurehaltige Reinigungsmittel vorgesehen sind und dass diese im Behälter von den säureempfindlichen Wirkstoffen getrennt angeordnet sind.
Durch diese Massnahmen können nunmehr mittels Wasserspülung auch die gegenüber den bisherigen Reinigungsmitteln resistenten, kalkhaltigen Ablagerungen vom Becken gelöst werden, ohne dass durch die säurehaltigen Reinigungsmittel die Wirksamkeit der anderen Wirkstoffe, insbesondere der Duftstoffe gemindert wird.
Dazu ist es vorteilhaft, wenn der Behälter mittels einer den Spülwasserstrom aufteilenden Trennwand in zwei Kammern aufgeteilt ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine besonders einfache Ausführungsform dadurch, dass in einem offenen Behälter eine aufrechte Trennwand angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform, die eine hohe Lagesicherheit der Wirkstoffe sicherstellt, besteht darin, dass der Behälter seitlich angeordnete Kammer-Füllöffnungen auf- • weist, denen je ein Verschlussdeckel zugeordnet ist.
Eine weitere, unter Umständen bevorzugte Variante eines Behälters kennzeichnet sich durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Behälterkammern.
Eine sowohl fertigungstechnisch günstige als auch eine hohe Lagesicherheit der Wirkstoffe gewährleistende sowie einfach zu handhabende Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander und mit ihren Füllöffnungen etwa gleichgerichtete Behälterkammern vorgesehen sind, ferner letztere je einen angeformten, zur jeweiligen Füllöffnung hin umklappbaren Verschlussdeckel aufweisen, und dass beide Behälterkammern mittels eines angeformten Filmscharniers miteinander gelenkig verbunden sowie mit ihren verschlossenen Füllöffnungen zueinander umklappbar, mit den Verschlussdeckeln aneinander abstützbar und miteinander verbindbar, insbesondere verrastbar ausgebildet sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine Variante dadurch, dass nur eine der Behälterkammern einen Verschlussdeckel aufweist, und dass die Füllöffnung der deckellosen Behälterkammer an den Verschlussdeckel der anderen Behälterkammer anlegbar sowie mit letzterer lösbar verbindbar ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung, die ein unbeabsichtigtes Öffnen der Behälterkammern im Gebrauchszustand des Behälters ausschliesst, ist dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Behälterkammern in der Ebene der Füllöffnungen sich erstreckende und zur Filmscharnierachse symmetrisch ausgebildete Aufhängebügel angeformt sind, und dass insbesondere ferner an den Aufhängebügeln miteinander korrespondierende Rastmittel angeformt sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte Variante dadurch, dass die Behälterkammer mittels eines an deren Aufhängebügel angeformten Filmscharniers miteinander gelenkig verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform in der Vorderansicht,
Fig. 3 desgleichen in der Seitenansicht,
Fig. 4-7 zwei weitere Ausführungsformen in perspektivischer Darstellung, und zwar jeweils in der Offen- bzw. in der geschlossenen Stellung.
Allen im Spülwasserstrom eines WC-Beckens anzuordnenden Behältern 1 zur Aufnahme von Reinigungsmitteln, Desodorenzien, und/oder Desinfektionsmitteln sowie Duftstoffen in Form von Würfeln, Stangen o.ä. sind zwei Behälterkammern 2 + 3 gemeinsam, um die säurehaltigen
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Reinigungsmittel von den säureempfindlichen Wirkstoffen, insbesondere von den Duftstoffen getrennt anordnen zu können. Ferner sind alle Ausführungsformen aus Kunststoff durch bildsame Formgebung hergestellt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten, oben offenen, korbartigen Behälter 1 mit einstückig angeformten Aufhängebügeln 4 ist hierzu eine angeformte, aufrecht angeordnete Trennwand 5 vorgesehen.
Der Aufhängebügel 4 ist mittels Sollbruchstellen mit dem Behälter 1 verbunden, und muss zur Inbetriebnahme des Behälters zunächst aufrechtstehend befestigt werden.
Hierzu ist am Behälter 1 eine Einstecköffnung 6 angeformt, in die der lange Schenkel des Aufhängebügels 4 einzustecken ist.
An letzterem und in der Einstecköffnung 6 sind nicht dargestellte, widerhakenartig miteinander korrespondierende Rastmittel angeformt.
Der in den Fig. 2 + 3 dargestellte, käfigartige Behälter 1 hat eine etwa tonnenförmige Gestalt und ist zur Längserstrek-kung des Aufhängebügels 4 rechtwinklig verlaufend angeordnet. Mittig des Behälters 1 ist eine diesen in zwei Kammern 2 + 3 aufteilende Trennwand 5 angeformt.
Die einander abgewandten Stirnseiten des Behälters 1 sind als Füllöffnungen ausgebildet, denen jeweils ein vorgefertigter Verschlussdeckel 7 zugeordnet ist. Letztere können mittels nicht dargestellter Rastmittel in den Füllöffnungen lösbar befestigt werden.
Die in den Fig. 4-7 gezeigten Behälter 1 haben jeweils zwei, gleiche, nebeneinander und mit ihren Füllöffnungen gleichl»
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gerichtet und einstückig hergestellte Kammern 2 + 3, wobei die Mündungen der Füllöffnungen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Jeder Kammer 2 + 3 ist ein die Füllöffnung verschliess-barer Deckel 7' zugeordnet. Die Deckel 7' sind jeweils mittels eines angeformten Filmscharnieres 8 mit der jeweiligen Behälterkammer 2 bzw. 3 unlösbar verbunden. Die Deckel 7' sind zu den Mündungen der Kammern 2,3 parallel verlaufend hergestellt.
Beide Behälterkammern 2 + 3 sind mittels eines weiteren Filmscharniers 9 miteinander gelenkig verbunden.
Von jeder Behälterkammer 2,3 strebt ein in der Ebene der Mündungen der Behälterkammern 2,3 sich erstreckender Aufhängebügel 4 ab.
Letztere sind zur Scharnierachse des Filmscharniers 9 symmetrisch ausgebildet und angeordnet.
Nach dem Füllen der Kammern 2,3 und Schliessen deren Deckel 7' können die Kammern 2,3 zueinander geklappt werden, wonach sich letztere mit ihren Deckeln 7' und die Aufhängebügel 4 aneinander abstützen (Fig. 5 bzw. 7).
Zur Lagesicherung dieser Stellung können insbesondere an den Aufhängebügeln 4 angeordnete, miteinander korrespondierende, nicht dargestellte Rastmittel vorgesehen sein.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, kann das beide Behälterkammern 2 + 3 miteinander gelenkig verbindende Filmscharnier 9 auch an den Aufhängebügeln 4 angeformt sein.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. In einem WC-Becken von Spülwasser umspülbar anzuordnender, korbartiger Behälter mit Reinigungsmitteln sowie Duftstoffen und zusätzlich mit Desodoranzien und/ oder Desinfektionsstoffen in Form von Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass säurehaltige Reinigungsmittel vorgesehen sind und dass diese im Behälter (1) von den säureempfindlichen Wirkstoffen getrennt angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, insbesondere aus Kunststoff mit angeformter Aufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mittels einer den Spülwasserstrom aufteilenden Trennwand (5) in zwei Kammern (2,3) aufgeteilt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem offenen Behälter (1) eine aufrechte Trennwand (5) angeordnet ist.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser seitlich angeordnete Kammer-Füllöffnungen aufweist, denen je ein Verschlussdeckel (7) zugeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Behälterkammern (2, 3).
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander und mit ihren Füllöffnungen etwa gleichgerichtete Behälterkammern (2,3) vorgesehen sind, ferner letztere je einen angeformten, zur jeweiligen Füllöffnung hin umklappbaren Verschlussdeckel (7') aufweisen, und dass beide Behälterkammern (2,3) mittels eines angeformten Filmscharniers (9) miteinander gelenkig verbunden sowie mit ihren verschlossenen Füllöffnungen zueinander umklappbar, mit den Verschlussdeckeln (7') aneinander abstützbar und miteinander verbindbar, insbesondere verrastbar ausgebildet sind.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Behälterkammern (2) einen Verschlussdeckel (7') aufweist, und dass die Füllöffnung der deckellosen Behälterkammer an den Verschlussdeckel (7') der anderen Behälterkammer (3) anlegbar sowie mit letzterer lösbar verbindbar ausgebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Behälterkammern (2,3) in der Ebene der Füllöffnungen sich erstreckende und zur Filmscharnierachse (9) symmetrisch ausgebildete Aufhängebügel (4) angeformt sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 -8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterkammer (2,3) mittels eines an deren Aufhängebügel (4) angeformten Filmscharniers (9) miteinander gelenkig verbunden sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aufhängebügeln miteinander korrespondierende Verbindungsmittel, insbesondere Rastmittel angeformt sind.
CH158880A 1979-05-22 1980-02-28 Container which is to be arranged in the WC bowl and has cleaning agents and fragrancing means and, in addition, deodorisers and/or disinfecting agents in element form CH645689A5 (en)

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DE19792920635 DE2920635C2 (de) 1979-05-22 1979-05-22 Im WC-Becken anzuordnender Behälter für Wirkstoffe, insbesondere Reinigungsmittel etc.

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CH158880A CH645689A5 (en) 1979-05-22 1980-02-28 Container which is to be arranged in the WC bowl and has cleaning agents and fragrancing means and, in addition, deodorisers and/or disinfecting agents in element form

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