DE112018005824T5 - Spülmittelausgabevorrichtung für eine geschirrspülmaschine - Google Patents

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Carlo ARBINO
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ausgabevorrichtung (1) zum Ausgeben von zumindest einem Spülmittel, die an einer plattenartigen Wand (W) anzubringen ist, welche zu einer Spülkammer (Wc) einer Geschirrspülmaschine weist, wobei die Ausgabevorrichtung (1) einen Körper (2) aufweist, der dazu dient, in einer Öffnung (G) der Wand (W) angebracht zu werden, und eine Frontfläche (3) und eine Umfangsfläche (4) aufweist, wobei die Ausgabevorrichtung Dichtmittel (5) aufweist, die sich um den Körper (2) herum erstrecken und zum Eingriff mit einem Rand (Wb) der Öffnung dienen. Der Körper (2) der Ausgabevorrichtung (1) ist derart konfiguriert, dass im montierten Zustand zumindest ein Umfangsabschnitt (3a) der Frontfläche (3) des Körpers (2) mit einem die Öffnung (G) umgebenden Oberflächenabschnitt (Wa) der Wand (W) fluchtet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von zumindest einem Spülmittel, zum Beispiel in Pulver- oder Tablettenform oder dergleichen, die an einer plattenartigen Wand anzubringen ist, die zu einer Spülkammer einer Geschirrspülmaschine weist.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Ausgabevorrichtung, die einen Körper aufweist, der dazu dient, in einer Öffnung der Wand angebracht zu werden, und eine Frontfläche und eine Umfangsfläche aufweist, wobei die Ausgabevorrichtung Dichtmittel aufweist, die sich um den Körper herum erstrecken und zum Eingriff mit einem Rand der Öffnung dienen.
  • Es sind Ausgabevorrichtungen bekannt, deren Körper von einer die Spülkammer begrenzenden Wand vorsteht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Konfiguration für eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von zumindest einem Spülmittel anzugeben.
  • Diese und andere Ziele werden gemäß der Erfindung mit einer Ausgabevorrichtung des einleitend angegebenen Typs erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Ausgabevorrichtung derart konfiguriert ist, dass im montierten Zustand zumindest ein Umfangsabschnitt der Frontfläche des Körpers mit einem die Öffnung umgebenden Oberflächenabschnitt der Wand fluchtet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die lediglich anhand eines nicht einschränkenden Beispiels angegeben ist, in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei
    • 1 ist eine vordere Perspektivansicht einer Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einer Wand angebracht ist;
    • 2 ist eine Explosionsansicht, die die Wand und die Ausgabevorrichtung von 1 zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Schnittansicht der an der Wand angebrachten Ausgabevorrichtung;
    • 4 ist eine Schnittansicht der an der Wand angebrachten Ausgabevorrichtung; und
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 4 mit A angegebenen Details.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 1 insgesamt eine integrierte Ausgabevorrichtung, die einen Spender eines Spülmittels oder eines Detergens gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • In an sich bekannter Weise dient eine solche integrierte Ausgabevorrichtung 1 dazu, an einer plattenartigen Wand W befestigt zu werden, die dazu dient, zumindest einen Abschnitt einer Innenwand einer Tür zu bilden, die eine Spülkammer WC einer Geschirrspülmaschine begrenzt. Die Wand W ist typischerweise aus Metallblech hergestellt.
  • Obwohl die beigefügten Zeichnungen eine integrierte Ausgabevorrichtung zeigen, die auch einen Spender von Klarspülmittel oder Klarspülhilfe aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführung des Spülmittelspenders in einer Form beschränkt, in der er mit einem solchen weiteren Spender für Klarspülmittel integriert ist.
  • Die integrierte Ausgabevorrichtung umfasst einen Tragkörper 2, der zum Beispiel aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und dazu dient, in einer entsprechenden Öffnung angebracht zu werden, die in der Wand W in der Tür einer Geschirrspülmaschine vorgesehen ist, wobei die Wand zu der Spülkammer WC weist.
  • Der Körper 2 kann zweiteilig hergestellt werden, zum Beispiel mit einem vorderen Hauptteil und einem hinteren Hilfsteil, die beide durch Spritzguss hergestellt sind und anschließend miteinander verbunden und wärmeverschweißt sind. Das hintere Teil kann auch aus einem Material hergestellt sein, das zumindest teilweise transparent ist.
  • In dem Körper 2 kann eine Aufnahme ausgebildet sein, die dazu dient, eine Menge eines Spülmittels oder Detergens in Pulver- oder Tablettenform oder anderen Formen aufzunehmen. Der Aufnahme kann ein Deckel zugeordnet sein, der in an sich bekannter Weise eine geschlossene Position und eine offene Position einnehmen kann. Gemäß alternativen Ausführungen kann in dem Körper 2 ein Tank ausgebildet sein, der für flüssiges Spülmittel geeignet ist, der vom Benutzer gefüllt und nachgefüllt wird und dann während des Waschzyklus in einer bestimmten Menge dosiert wird. Ähnliche Konfigurationen können auch für die Aufnahme/den Tank angewendet werden, der zur Aufnahme des Klarspülmittels dient.
  • In den Ausführungen, in denen ein beweglicher Deckel vorgesehen ist, kann der Deckel ein Schwenkdeckel, ein Schiebedeckel oder ein Deckel mit irgendeiner anderen Bewegungsart sein.
  • In an sich bekannter Weise sind Vorrichtungen und Schaltungen (nicht gezeigt), die zur Betriebssteuerung der Ausgabevorrichtung vorgesehen sind, in dem Körper 2 aufgenommen. Solche Vorrichtungen enthalten elektrische Aktuatoren, wie zum Beispiel Spulenaktuatoren, SMA-Aktuatoren oder Wachsaktuatoren.
  • Wenn man sich nun zum Körper 2 der Ausgabevorrichtung 1 zuwendet, so ist dieser in einer in der Wand W ausgebildeten Öffnung G angebracht, und in 2 gezeigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung G im Wesentlichen rechteckig. Dementsprechend ist der Körper 2 der Ausgabevorrichtung 1 im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig.
  • Der Körper 2 umfasst eine zumindest teilweise flache Frontfläche 3, die dazu dient, zur Spülkammer WC hin zu weisen, sowie eine Umfangsfläche 4, die mit dem Umfang der Frontfläche 3 verbunden ist. Die Frontfläche 3 ist an zumindest einem Umfangsabschnitt 3a, der sich über deren Umfang hinweg erstreckt, flach, d.h. zumindest der Umfangsabschnitt 3a, der Frontfläche 3 liegt in einer Ebene. Die Frontfläche 3 kann vorstehende oder versenkte Merkmale enthalten wie etwa Knöpfe, Griffe oder andere kleine Elemente. Daher kann eine Vorne-Hinten-Richtung orthogonal zur Frontfläche 3 und eine seitliche Richtung orthogonal zur Vorne-Hinten-Richtung definiert werden. Das Erfordernis der Flachheit bezieht sich auf einen Zustand, in dem ein etwaiger Deckel der Spülmittelkammer und möglicherweise Klarspülhilfe geschlossen ist. Natürlich können Deckel der Spülmittelkammer und Klarspülhilfe vorstehen, während sie offen sind oder während des Öffnens.
  • An der Umfangsfläche 4 des Körpers 2 ist eine Dichtung 5 angeordnet. Die Dichtung 5 erstreckt sich um den Körper 2 herum und dient zum Eingriff mit einem Rand der Öffnung G. In der gezeigten Ausführung ist die Dichtung 5 in eine Nut 5a eingesetzt, die an der Umfangsfläche 4 des Körpers 2 ausgebildet ist, und in der seitlichen Richtung von der Umfangsfläche 4 nach außen vorsteht. In anderen Ausführungen kann die Nut auch an einer Umfangsformation angeordnet sein, die von der Umfangsfläche 4 vorsteht, und kann die Nut von dieser Umfangsformation in der Vorne-Hinten-Richtung vorstehen.
  • Die Dichtung 5 umfasst eine seitliche Dichtfläche 5b und eine vordere Dichtfläche 5c, die zum Eingriff mit dem Rand der Öffnung G dient. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich die seitliche Dichtfläche 5b in der Vorne-Hinten-Richtung und erstreckt sich die vordere Dichtfläche 5c in einer schrägen Richtung (oder gegebenenfalls orthogonal) zu der seitlichen Dichtfläche 5b.
  • In anderen weniger bevorzugten Ausführungen können anstelle der einzigen Dichtung 5 mehrere Dichtungen vorgesehen werden.
  • Wie in 5 gezeigt, fluchtet zumindest der Umfangsabschnitt 3a der Frontfläche 3 des Körpers mit (zumindest) einem die Öffnung G umgebenden Oberflächenabschnitt Wa der Wand W.
  • Der Rand der Öffnung G umfasst einen Flansch Wb, der sich von der Wand W in Richtung orthogonal (oder gegebenenfalls geneigt) zu dem die Öffnung G umgebenden Oberflächenabschnitt Wa der Wand W erstreckt. In der in den Figuren gezeigten Ausführung umfasst der Flansch Wb einen ersten Abschnitt Wb', der sich in Vorne-Hinten-Richtung erstreckt und in seitlicher Richtung mit der seitlichen Dichtfläche 5b der Dichtung 5 in Eingriff steht, sowie einen zweiten Abschnitt Wb", der zu dem ersten Abschnitt Wb' geneigt ist und in Vorne-Hinten-Richtung mit der vorderen Dichtfläche 5c der Dichtung 5 in Eingriff steht. Gemäß anderen weniger bevorzugten Ausführungen kann die Abdichtungsrichtung nur in der Vorne-Hinten-Richtung oder nur in der seitlichen Richtung sein.
  • In der Ausführung der Figuren wird die Ausgabevorrichtung an der Wand W von deren Rückseite her montiert, d.h. von der Seite der Wand, die von der Spülkammer WC weg weisen soll, wie klarer in 2 gezeigt. In alternativen Ausführungen kann die Ausgabevorrichtung auch von der Vorderseite her an der Wand W montiert werden, d.h. von der Seite der Wand, die zur Spülkammer hin weisen soll.
  • Das Befestigen der Vorrichtung 1 an der Wand W erfolgt durch Befestigen des Körpers 2 in einer der verschiedenen an sich bekannten Weisen. In der Ausführung, die als Beispiel in den Figuren gezeigt ist, wird dies mittels mehrerer elastischer Zungen Wc erreicht, die von dem Flansch Wb abstehen und in Schnappeingriff auf und gegen entsprechende Haltevorsprünge 4a in der Lage sind, die entlang der Umfangsfläche 4 des Körpers 2 vorgesehen sind. Alternativ kann das Fixieren auch durch Verschrauben erfolgen.
  • Vorausgesetzt, dass das Prinzip der Erfindung beibehalten wird, können natürlich die Konstruktionsformen und Details der Ausführungen weithin von jenem verändert werden, was hierin leidglich als nicht einschränkendes Beispiel beschrieben worden ist, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Ausgabevorrichtung (1) zum Ausgeben von zumindest einem Spülmittel, die an einer plattenartigen Wand (W) anzubringen ist, welche zu einer Spülkammer (Wc) einer Geschirrspülmaschine weist, wobei die Ausgabevorrichtung (1) einen Körper (2) aufweist, der dazu dient, in einer Öffnung (G) der Wand (W) angebracht zu werden, und eine Frontfläche (3) und eine Umfangsfläche (4) aufweist, wobei die Ausgabevorrichtung Dichtmittel (5) aufweist, die sich um den Körper (2) herum erstrecken und zum Eingriff mit einem Rand (Wb) der Öffnung dienen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) der Ausgabevorrichtung (1) derart konfiguriert ist, dass im montierten Zustand zumindest ein Umfangsabschnitt (3a) der Frontfläche (3) des Körpers (2) mit einem die Öffnung (G) umgebenden Oberflächenabschnitt (Wa) der Wand (W) fluchtet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichtmittel (5) in seitlicher Richtung von der Umfangsfläche (4) des Körpers (2) der Ausgabevorrichtung (1) nach außen vorstehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rand (Wb) der Öffnung als Flansch ausgebildet ist, der sich von der Wand (W) in Richtung orthogonal oder schräg zu dem die Öffnung (G) umgebenden Oberflächenabschnitt (Wa) der Wand erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtmittel (5) konfiguriert sind, um den Rand (Wb) der Öffnung (G) in seitlicher Richtung und/oder in Vorne-Hinten-Richtung zu ergreifen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtmittel (5) eine seitliche Dichtfläche (5b) und eine vordere Dichtfläche (5c) aufweisen, die zum Ergreifen des Rands (Wb) der Öffnung (G) dienen, wobei sich die seitliche Dichtfläche (5b) in Vorne-Hinten-Richtung erstreckt und sich die vordere Dichtfläche (5c) in einer Richtung orthogonal oder schräg zu der seitlichen Dichtfläche (5b) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtmittel (5) als Einzeldichtung konfiguriert sind.
  7. Anordnung, die eine plattenartige Wand (W) aufweist, die dazu dient, zu einer Spülkammer (WC) einer Geschirrspülmaschine zu weisen, sowie eine Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in der Wand (W) eine Öffnung (G) ausgebildet ist, und wobei die Vorrichtung einen in der Öffnung (G) angebrachten Körper (2) aufweist und eine Frontfläche (3) und eine Umfangsfläche (4) aufweist, wobei zumindest ein Umfangsabschnitt (3a) der Frontfläche (3) des Körpers mit einem die Öffnung (G) umgebenden Oberflächenabschnitt (Wa) der Wand (W) fluchtet.
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