DE10014146A1 - Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen desselben - Google Patents
Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen desselbenInfo
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Abstract
Ein Dosiergerät (13) für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät (1) weist ein Gehäuse auf, das in einen Ausschnitt (1) einer blechförmigen Wand (7) eines die Flüssigkeit aufnehmenden Arbeitsbehälters (3) einsetzbar und darin festsetzbar ist. Für ein flüssigkeitsdichtes Festsetzen des Dosiergerätes (13) sind Befestigungsmittel (27, 29, 35) und Dichtmittel (23) vorgesehen, welche gemäß der Erfindung im wesentlichen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses des Dosiergerätes (13) wirksam sind. Diese Befestigungsmittel (27, 29, 35) sind an einer Gehäuseseite (25) Gehäuseelemente (27, 29), von denen ein erster Teil (29) an einer Innenseite der Arbeitsbehälterwand (7) und ein zweiter Teil (27) an einer Außenseite der Arbeitsbehälterwand (7) ankoppelt. DOLLAR A Weiterhin ist ein Verfahren zum Befestigen eines solchen Dosiergerätes (13) offenbart. Das Dosiergerät (13) wird auf einer (25) der beiden einander gegenüberliegenden Seiten eingehängt, in den Wandausschnitt (11) eingeschwenkt und an der anderen Seite befestigt. DOLLAR A Durch diese Maßnahmen wird ein besonders geringer Montageaufwand bei einer gleichzeitigen besonders wirkungsvollen Abdichtung des Dosiergerätes (13) gegenüber seinem Einbaurahmen erzielt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für ein flüssig
keitsführendes Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 sowie ein Verfahren zur Befestigung eines solchen
Dosiergerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
In einem Haushaltsgerät, insbesondere einer Haushalts-
Geschirrspülmaschine, ist üblicherweise ein Dosiergerät für
die Zugabe eines Reinigungsmittels vorgesehen. Dieses Do
siergerät ist bei einer solchen Geschirrspülmaschine regel
mäßig in einer Beschickungstüre eingebaut, welche einer Be
dienperson Zugang zu einem Spülbehälter bietet. Die Be
schickungstüre weist dabei einen zweiwandigen Aufbau auf,
umfasst also ein Innentür- und ein Außentürblech.
Für den Einbau des Dosiergerätes ist im Innentürblech ein
üblicherweise rechteckiger oder trapezförmiger Ausschnitt
vorgesehen, in den das Dosiergerät bei der Gerätemontage
eingesetzt und soweit eingeschoben wird, bis ein umlaufen
der Kragen des Dosiergerätes am Innentürblech anschlägt.
Nach diesem Einsetzen wird es auf der Rückseite des Innen
türbleches mittels Befestigungsmitteln fixiert. Als Befe
stigungsmittel werden dabei bekanntermaßen Schrauben und
ggf. ein Befestigungsbügel eingesetzt. Da im Spülbehälter
Flüssigkeit bewegt wird, ist es zudem erforderlich, dass
das Dosiergerät flüssigkeitsdicht eingebaut ist. Zu diesem
Zweck ist zwischen dem Kragen des Dosiergerätes und dem In
nentürblech eine umlaufende Dichtung angeordnet, deren
Dichtwirkung während des Einbaus durch Anpressen des Kra
gens an, das Türblech aufgebaut wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiergerät
für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Einbau
eines solchen Dosiergerätes nach dem Oberbegriff des An
spruchs 8 anzugeben, die durch einen besonders geringen
Montageaufwand bei einer gleichzeitigen besonders wirkungs
vollen Abdichtung des Dosiergerätes gegenüber seinem Ein
baurahmen geprägt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem Dosiergerät er
findungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1.
Das erfindungsgemäße Dosiergerät für ein flüssigkeitsfüh
rendes Haushaltsgerät weist ein Gehäuse auf, das in einen
Ausschnitt einer blechförmigen Wand eines die Flüssigkeit
aufnehmenden Arbeitsbehälters einsetzbar und darin fest
setzbar ist. Für ein flüssigkeitsdichtes Festsetzen des Do
siergerätes sind Befestigungsmittel und Dichtmittel vorge
sehen, wobei die Befestigungsmittel im wesentlichen an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses des Dosier
gerätes wirksam sind. An einer Gehäuseseite sind die Befe
stigungsmittel Gehäuseelemente, von denen ein erster Teil
an einer Innenseite der Arbeitsbehälterwand und ein zweiter
Teil an einer Aussenseite der Arbeitsbehälterwand ankop
pelt. Auf diese Weise ist ein Dosiergerät geschaffen, das
durch einen besonders geringen Montageaufwand bei einer
gleichzeitigen besonders wirkungsvollen Abdichtung gegen
über seinem Einbaurahmen geprägt ist.
Für das Verfahren sind gemäß der Erfindung zur Lösung der
Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9 vorge
sehen.
Auch durch ein Verfahren zum Befestigen eines Dosiergerätes
eines flüssigkeitsführenden Haushaltsgerätes in einem Aus
schnitt einer blechförmigen Wand eines die Flüssigkeit auf
nehmenden Arbeitsbehälters, bei dem das Dosiergerät mit
Hilfe von Befestigungsmitteln festgesetzt wird, indem es
zwei einander gegenüberliegende Seiten aufweist und auf ei
ner Seite eingehängt, in den Wandausschnitt eingeschwenkt
und an der anderen Seite befestigt wird, wird ein besonders
geringer Montageaufwand bei einer gleichzeitigen besonders
wirkungsvollen Abdichtung gegenüber seinem Einbaurahmen er
reicht. Die Arbeitsbehälterwand kann dabei im Bereich der
Einschwenkseite zwischen einem als erstes Befestigungsmit
tel wirkenden ersten Gehäuseelement und einem als zweites
Befestigungsmittel wirkenden zweiten Gehäuseelement einge
klemmt werden.
Vorteilhafterweise sind die Ankoppelstellen der beiden Ge
häuseelementeteile auf der Innen- und Aussenseite der Ar
beitsbehälterwand gegeneinander versetzt angeordnet, wobei
insbesondere die Ankoppelstelle auf der Aussenseite der Be
hälterwand vom Mittelpunkt des Dosiergerätes weiter ent
fernt als die Ankoppelstelle auf der Innenseite der Behäl
terwand angeordnet ist. Auf diese Weise ist das Einsetzen
und Einschwenken erleichtert, da beim Einsetzen die beiden
Ankoppelstellen an der Behälterwand nicht anliegen. Erst
beim Einschwenken nähern sie sich der Behälterwand, bis sie
im eingesetzten Zustand vollständig innen- und außenseitig
an der Behälterwand anliegen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Ankopplung des einen der beiden Gehäuseelementeteile an
die Arbeitsbehälterwand mittelbar über ein Dichtelement er
folgt. Beim Ankoppeln wird dann gleichzeitig ein Dichtef
fekt aufgebaut. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass
beim Einschwenken des Dosiergerätes ein Dichteffekt zwi
schen der Arbeitsbehälterwand und dem Dosiergerät mittels
des am Dosiergerät angesetzten Dichtelementes aufgebaut
wird, was schließlich zu einer umfänglich vollständigen
Dichtwirkung in der eingebauten Endlage des Dosiergerätes
führt.
Vorzugsweise ist dieses Dichtelement an der Innenseite der
Arbeitsbehälterwand ankoppelbar, so dass keine Flüssigkeit
in den Ausschnittbereich des Innentürbleches eindringen
kann.
Eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung durch das Dicht
element wird dadurch erreicht, dass das Dichtelement kom
pressionselastisch ist und bei eingebautem Dosiergerät
durch Hebelwirkung zwischen der Arbeitsbehälterwand und dem
als Befestigungsmittel wirkenden Gehäuseelement unter Kom
pression gesetzt ist.
Nach dem Einsetzen des Dosiergerätes auf seiner einen Ge
häuseseite und seinem Einschwenken muss es an der gegen
überliegenden Seite noch befestigt werden. Als Befesti
gungsmittel kommen hier Schrauben in Betracht, welche so
weit eingedreht werden, dass auch auf dieser Seite des Do
siergerätegehäuses das Dichtelement seine volle Wirkung
entfaltet.
Vorzugsweise sind jedoch diese Befestigungsmittel an der
gegenüberliegenden Seite Schnappelemente, so dass wegen des
Wegfalls der Schrauben eine besondere Kostenersparnis auf
tritt. Das Dosiergerät wird also im Verlauf des Montagever
fahrens an der der Einschwenkseite gegenüberliegenden Seite
eingeschnappt. Die Schnappelemente sind vorteilhafterweise
so ausgelegt, dass während des Schnappvorganges das Dichte
lement besonders stark komprimiert werden muss, so dass
beim Entfernen der für das Einschnappen erforderlichen
Kraft noch eine ausreichende Dichtwirkung des Dichtelemen
tes verbleibt.
Eine alternative Befestigungsform sieht vor, dass die Befe
stigungsmittel an der anderen Gehäuseseite exzenterförmige
Elemente und/oder einschiebbare Keile umfassen, durch wel
che das Dosiergerät an der der Einschwenkseite gegenüber
liegenden Seite festgesetzt wird. In diesem Fall lässt sich
die Dichtwirkung in der Gerätemontage individuell aufbauen,
so dass ein solches Gerät unabhängig von unvermeidlichen
Fertigungstoleranzen ist. Die einschiebbaren Keile können
dabei stufenförmig aufgebaute Abschnitte aufweisen, so dass
ein Abrutschen eines solchen Keiles aus einem Befestigungs
gegenstück vermieden ist.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Haushalts-Geschirrspülmaschine in der Seiten
ansicht mit einer geöffneten Beschickungstüre mit
einem darin eingebauten Dosiergerät;
Fig. 2 eine Teilansicht des Dosiergerätes in der Beschic
kungstüre gemäß Fig. 1 in einer seitlichen
Schnittdarstellung; und
Fig. 3 die Teilansicht gemäß Fig. 2, jedoch zu Beginn des
Montagevorganges des Dosiergerätes.
Eine Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 weist einen Arbeits
behälter 3 auf, der durch eine Beschickungstüre 5 vorder
seitig verschließbar ist. Die Beschickungstüre 5 ist zwei
wandig aufgebaut und umfaßt dabei eine blechförmige Innen
türe 7 sowie eine ebenfalls blechförmige Außentüre 9. Aus
der Innentüre 7 ist ein rechteckiger Ausschnitt 11 ausge
stanzt, in den ein Dosiergerät 13 mit einem ebenfalls
rechteckigen Gehäuse eingesetzt ist. Das Dosiergerät 13 um
faßt einen, ersten Teil 15, der in den Innentürausschnitt 11
eintaucht und einen zweiten Teil 17, welcher auf der Innen
seite des Innentürbleches 7 zum Anliegen kommt. Schließlich
ist noch ein Dosiergerätedeckel 19 umfaßt, der an einer bei
21 angedeuteten Achse schwenkbeweglich gelagert ist und ei
ne Dosierkammer freigibt, welche Spülmittel aufnimmt.
Da im Arbeitsbehälter 3 Spülflüssigkeit während eines Spül
programmes bewegt wird, ist der zweite Teil des Dosiergerä
tes gegenüber der Innentüre 7 mit einer umlaufenden Dich
tung 23 abgedichtet.
Das Dosiergerät 13 ist auf folgende Weise im Innentüraus
schnitt befestigt: Die Unterseite 25 des mit annähernd ho
rizontaler Längsachse eingebauten Dosiergerätes 13 weist
zwei sich über deren gesamte Länge erstreckende Stege 27,
29 auf, so dass sich ein im wesentlichen U-förmiger Quer
schnitt ergibt. Dabei bildet der dem Arbeitsbehälter 3 zu
gewandte Steg 29 einen kürzeren Schenkel dieses U-förmigen
Querschnitts und nimmt an seinem Ende die zum gegenüberlie
genden Steg 27 zeigende Dichtung 23 auf. Die Dichtung 23
ist eine kreisförmig geschlossene Rundschnurdichtung und
ist in einer entsprechenden Vertiefung an der vom Arbeits
behälter 3 wegweisenden Seite des kürzeren Steges 29 ange
ordnet.
Der vom Arbeitsbehälter 3 weiter entfernt liegende Steg 27
bildet einen längeren Schenkel des U-förmigen Querschnitts
und umfaßt an seinem Ende eine sich über die gesamte
Steglänge erstreckende Wulst 33, die an dem aus Kunststoff
bestehenden Gehäuse des Dosiergerätes 13 angeformt ist.
Der Einbau des Dosiergerätes 13 erfolgt auf folgende Weise:
Zunächst wird das Dosiergerät 13 in einer geneigten Aus
richtung gemäß Fig. 3 mit seiner Unterseite auf den unteren
Randbereich des Innentürausschnittes 11 aufgesetzt, derart,
dass die beiden Stege 27, 29 das Türblech 7 umgreifen. An
schließend wird es unten aufliegend mit seiner Oberseite
eingeschwenkt, so dass sein erster Teil 15 allmählich in
den Türausschnitt 11 eintaucht. Am Ende des Montagevorgangs
wird die Oberseite des Dosiergerätes 13 am oberen Randbe
reich des Innentürausschnittes eingeschnappt. Zu diesem
Zweck sind am Dosiergerät 13 oberseitig Schnapphaken 35 fe
dernd angeformt.
Während des Einschwenkvorgangs nähert sich die Dichtung 23
dem Türblech 7 an, bis sie schließlich im eingebauten Zu
stand allseitig zum Anliegen kommt. Das Dosiergerät 13 wird
schließlich in seiner festgesetzten Endposition oberseitig
durch die vorstehend genannten Schnapphaken 35 und unter
seitig durch eine Klemmwirkung des unteren Randbereiches
des Innentürauschnittes zwischen den beiden Stegen 27, 29
in Zusammenwirkung mit der Dichtung 23 und der Wulst 33,
die an diesen Stegen 27, 29 angeordnet sind.
Um fertigungsbedingte Toleranzen, die einen Einfluss auf
die Dichtwirkung haben können, auszugleichen, weisen die
Schnapphaken 35 stufenförmige Raststellungen auf. Während
der Montage wird das Dosiergerät 13 so weit in den Innen
türausschnitt eingepresst, bis sich eine sichere Dichtwir
kung der Dichtung 23 einstellt. Die Schnapphaken 35 sprin
gen dabei, bedingt durch ihre Federwirkung, in die entspre
chende Rastposition.
Um das Einschwenken des Dosiergerätes 13 während seines
Einbaus zu ermöglichen, ist die rückwärtige Oberkante 37
des ersten Teils 15 abgeschrägt ausgestaltet. Außerdem
weist die zum Steg 29 weisende Seite des Steges 27 eine
Einkerbung 39 auf, um der unteren Kante des Innentüraus
schnittes unmittelbar beim Einsetzen des Dosiergerätes 13
genügend Raum zu bieten.
Claims (13)
1. Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsge
rät mit einem Gehäuse, das in einen Ausschnitt einer
blechförmigen Wand eines die Flüssigkeit aufnehmenden
Arbeitsbehälters einsetzbar und darin festsetzbar ist,
wobei Befestigungsmittel und Dichtmittel für ein flüs
sigkeitsdichtes Festsetzen des Dosiergerätes vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmit
tel (27, 29, 35) im wesentlichen an zwei einander gegen
überliegenden Seiten des Gehäuses des Dosiergerätes (13)
wirksam sind, wobei die Befestigungsmittel (27, 29, 35)
an einer Gehäuseseite Gehäuseelemente sind, von denen
ein erster Gehäuseelementeteil (29) an einer Innenseite
der Arbeitsbehälterwand (7) und ein zweiter Gehäuseele
menteteil (27) an einer Aussenseite der Arbeitsbehälter
wand (7) ankoppelt.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ankoppelstellen der beiden Gehäuseelementeteile
(27, 29) auf der Innen- und Aussenseite der Arbeitsbe
hälterwand (7) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
3. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ankopplung des einen (29) der beiden
Gehäuseelementeteile an die Arbeitsbehälterwand (7) mit
telbar über ein Dichtelement (23) erfolgt.
4. Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Dichtelement (23) an der Innenseite der Ar
beitsbehälterwand (7) ankoppelbar ist.
5. Dosiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Dichtelement (23) kompressionsela
stisch ist und bei eingebautem Dosiergerät (13) zwischen
der Arbeitsbehälterwand (7) und dem als Befestigungsmit
tel wirkenden Gehäuseelement (29) durch Hebelwirkung un
ter Kompression gesetzt ist.
6. Dosiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel
(35) an der anderen Gehäuseseite Schnappelemente sind.
7. Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnappelemente (35) stufenförmige Raststellun
gen aufweisen.
8. Dosiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel
an der anderen Gehäuseseite exzenterförmige Elemente
und/oder einschiebbare Keile umfassen.
9. Verfahren zum Befestigen eines Dosiergerätes eines
flüssigkeitsführenden Haushaltsgerätes in einem Aus
schnitt einer blechförmigen Wand eines Flüssigkeit auf
nehmenden Arbeitsbehälters, wobei das Dosiergerät mit
Hilfe von Befestigungsmitteln festgesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dosiergerät (13) zwei einander
gegenüberliegende Seiten aufweist und auf einer Seite
(25) eingehängt, in den Wandausschnitt (11) einge
schwenkt und an der anderen Seite befestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Dosiergerät (13) an der der Einhängseite (25) gegen
überliegenden Seite eingeschnappt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass,
das Dosiergerät (13) an der der Einhängseite (25) gegen
überliegenden Seite mittels eines Exzenters oder eines
einschiebbaren Keils festgesetzt wird.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschwenken des Do
siergerätes (13) ein Dichteffekt zwischen der Arbeitsbe
hälterwand (7) und dem Dosiergerät (13) mittels eines am
Dosiergerät (13) angesetzten Dichtelementes (23) aufge
baut wird, welcher zu einer umfänglich vollständigen
Dichtwirkung in der eingebauten Endlage des Dosiergerä
tes (13) führt.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbehälterwand (7)
im Bereich der Einhängseite (25) zwischen einem als er
stes Befestigungsmittel wirkenden ersten Gehäuseelement
(27) und einem als zweites Befestigungsmittel wirkenden
zweiten Gehäuseelement (29) eingeklemmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000114146 DE10014146A1 (de) | 2000-03-22 | 2000-03-22 | Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen desselben |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000114146 DE10014146A1 (de) | 2000-03-22 | 2000-03-22 | Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10014146A1 true DE10014146A1 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7635859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000114146 Withdrawn DE10014146A1 (de) | 2000-03-22 | 2000-03-22 | Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10014146A1 (de) |
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- 2000-03-22 DE DE2000114146 patent/DE10014146A1/de not_active Withdrawn
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