DE10014146A1 - Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen desselben - Google Patents

Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen desselben

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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Abstract

Ein Dosiergerät (13) für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät (1) weist ein Gehäuse auf, das in einen Ausschnitt (1) einer blechförmigen Wand (7) eines die Flüssigkeit aufnehmenden Arbeitsbehälters (3) einsetzbar und darin festsetzbar ist. Für ein flüssigkeitsdichtes Festsetzen des Dosiergerätes (13) sind Befestigungsmittel (27, 29, 35) und Dichtmittel (23) vorgesehen, welche gemäß der Erfindung im wesentlichen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses des Dosiergerätes (13) wirksam sind. Diese Befestigungsmittel (27, 29, 35) sind an einer Gehäuseseite (25) Gehäuseelemente (27, 29), von denen ein erster Teil (29) an einer Innenseite der Arbeitsbehälterwand (7) und ein zweiter Teil (27) an einer Außenseite der Arbeitsbehälterwand (7) ankoppelt. DOLLAR A Weiterhin ist ein Verfahren zum Befestigen eines solchen Dosiergerätes (13) offenbart. Das Dosiergerät (13) wird auf einer (25) der beiden einander gegenüberliegenden Seiten eingehängt, in den Wandausschnitt (11) eingeschwenkt und an der anderen Seite befestigt. DOLLAR A Durch diese Maßnahmen wird ein besonders geringer Montageaufwand bei einer gleichzeitigen besonders wirkungsvollen Abdichtung des Dosiergerätes (13) gegenüber seinem Einbaurahmen erzielt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für ein flüssig­ keitsführendes Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 sowie ein Verfahren zur Befestigung eines solchen Dosiergerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
In einem Haushaltsgerät, insbesondere einer Haushalts- Geschirrspülmaschine, ist üblicherweise ein Dosiergerät für die Zugabe eines Reinigungsmittels vorgesehen. Dieses Do­ siergerät ist bei einer solchen Geschirrspülmaschine regel­ mäßig in einer Beschickungstüre eingebaut, welche einer Be­ dienperson Zugang zu einem Spülbehälter bietet. Die Be­ schickungstüre weist dabei einen zweiwandigen Aufbau auf, umfasst also ein Innentür- und ein Außentürblech.
Für den Einbau des Dosiergerätes ist im Innentürblech ein üblicherweise rechteckiger oder trapezförmiger Ausschnitt vorgesehen, in den das Dosiergerät bei der Gerätemontage eingesetzt und soweit eingeschoben wird, bis ein umlaufen­ der Kragen des Dosiergerätes am Innentürblech anschlägt. Nach diesem Einsetzen wird es auf der Rückseite des Innen­ türbleches mittels Befestigungsmitteln fixiert. Als Befe­ stigungsmittel werden dabei bekanntermaßen Schrauben und ggf. ein Befestigungsbügel eingesetzt. Da im Spülbehälter Flüssigkeit bewegt wird, ist es zudem erforderlich, dass das Dosiergerät flüssigkeitsdicht eingebaut ist. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Kragen des Dosiergerätes und dem In­ nentürblech eine umlaufende Dichtung angeordnet, deren Dichtwirkung während des Einbaus durch Anpressen des Kra­ gens an, das Türblech aufgebaut wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Einbau eines solchen Dosiergerätes nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 8 anzugeben, die durch einen besonders geringen Montageaufwand bei einer gleichzeitigen besonders wirkungs­ vollen Abdichtung des Dosiergerätes gegenüber seinem Ein­ baurahmen geprägt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem Dosiergerät er­ findungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1.
Das erfindungsgemäße Dosiergerät für ein flüssigkeitsfüh­ rendes Haushaltsgerät weist ein Gehäuse auf, das in einen Ausschnitt einer blechförmigen Wand eines die Flüssigkeit aufnehmenden Arbeitsbehälters einsetzbar und darin fest­ setzbar ist. Für ein flüssigkeitsdichtes Festsetzen des Do­ siergerätes sind Befestigungsmittel und Dichtmittel vorge­ sehen, wobei die Befestigungsmittel im wesentlichen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses des Dosier­ gerätes wirksam sind. An einer Gehäuseseite sind die Befe­ stigungsmittel Gehäuseelemente, von denen ein erster Teil an einer Innenseite der Arbeitsbehälterwand und ein zweiter Teil an einer Aussenseite der Arbeitsbehälterwand ankop­ pelt. Auf diese Weise ist ein Dosiergerät geschaffen, das durch einen besonders geringen Montageaufwand bei einer gleichzeitigen besonders wirkungsvollen Abdichtung gegen­ über seinem Einbaurahmen geprägt ist.
Für das Verfahren sind gemäß der Erfindung zur Lösung der Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9 vorge­ sehen.
Auch durch ein Verfahren zum Befestigen eines Dosiergerätes eines flüssigkeitsführenden Haushaltsgerätes in einem Aus­ schnitt einer blechförmigen Wand eines die Flüssigkeit auf­ nehmenden Arbeitsbehälters, bei dem das Dosiergerät mit Hilfe von Befestigungsmitteln festgesetzt wird, indem es zwei einander gegenüberliegende Seiten aufweist und auf ei­ ner Seite eingehängt, in den Wandausschnitt eingeschwenkt und an der anderen Seite befestigt wird, wird ein besonders geringer Montageaufwand bei einer gleichzeitigen besonders wirkungsvollen Abdichtung gegenüber seinem Einbaurahmen er­ reicht. Die Arbeitsbehälterwand kann dabei im Bereich der Einschwenkseite zwischen einem als erstes Befestigungsmit­ tel wirkenden ersten Gehäuseelement und einem als zweites Befestigungsmittel wirkenden zweiten Gehäuseelement einge­ klemmt werden.
Vorteilhafterweise sind die Ankoppelstellen der beiden Ge­ häuseelementeteile auf der Innen- und Aussenseite der Ar­ beitsbehälterwand gegeneinander versetzt angeordnet, wobei insbesondere die Ankoppelstelle auf der Aussenseite der Be­ hälterwand vom Mittelpunkt des Dosiergerätes weiter ent­ fernt als die Ankoppelstelle auf der Innenseite der Behäl­ terwand angeordnet ist. Auf diese Weise ist das Einsetzen und Einschwenken erleichtert, da beim Einsetzen die beiden Ankoppelstellen an der Behälterwand nicht anliegen. Erst beim Einschwenken nähern sie sich der Behälterwand, bis sie im eingesetzten Zustand vollständig innen- und außenseitig an der Behälterwand anliegen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Ankopplung des einen der beiden Gehäuseelementeteile an die Arbeitsbehälterwand mittelbar über ein Dichtelement er­ folgt. Beim Ankoppeln wird dann gleichzeitig ein Dichtef­ fekt aufgebaut. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass beim Einschwenken des Dosiergerätes ein Dichteffekt zwi­ schen der Arbeitsbehälterwand und dem Dosiergerät mittels des am Dosiergerät angesetzten Dichtelementes aufgebaut wird, was schließlich zu einer umfänglich vollständigen Dichtwirkung in der eingebauten Endlage des Dosiergerätes führt.
Vorzugsweise ist dieses Dichtelement an der Innenseite der Arbeitsbehälterwand ankoppelbar, so dass keine Flüssigkeit in den Ausschnittbereich des Innentürbleches eindringen kann.
Eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung durch das Dicht­ element wird dadurch erreicht, dass das Dichtelement kom­ pressionselastisch ist und bei eingebautem Dosiergerät durch Hebelwirkung zwischen der Arbeitsbehälterwand und dem als Befestigungsmittel wirkenden Gehäuseelement unter Kom­ pression gesetzt ist.
Nach dem Einsetzen des Dosiergerätes auf seiner einen Ge­ häuseseite und seinem Einschwenken muss es an der gegen­ überliegenden Seite noch befestigt werden. Als Befesti­ gungsmittel kommen hier Schrauben in Betracht, welche so weit eingedreht werden, dass auch auf dieser Seite des Do­ siergerätegehäuses das Dichtelement seine volle Wirkung entfaltet.
Vorzugsweise sind jedoch diese Befestigungsmittel an der gegenüberliegenden Seite Schnappelemente, so dass wegen des Wegfalls der Schrauben eine besondere Kostenersparnis auf­ tritt. Das Dosiergerät wird also im Verlauf des Montagever­ fahrens an der der Einschwenkseite gegenüberliegenden Seite eingeschnappt. Die Schnappelemente sind vorteilhafterweise so ausgelegt, dass während des Schnappvorganges das Dichte­ lement besonders stark komprimiert werden muss, so dass beim Entfernen der für das Einschnappen erforderlichen Kraft noch eine ausreichende Dichtwirkung des Dichtelemen­ tes verbleibt.
Eine alternative Befestigungsform sieht vor, dass die Befe­ stigungsmittel an der anderen Gehäuseseite exzenterförmige Elemente und/oder einschiebbare Keile umfassen, durch wel­ che das Dosiergerät an der der Einschwenkseite gegenüber­ liegenden Seite festgesetzt wird. In diesem Fall lässt sich die Dichtwirkung in der Gerätemontage individuell aufbauen, so dass ein solches Gerät unabhängig von unvermeidlichen Fertigungstoleranzen ist. Die einschiebbaren Keile können dabei stufenförmig aufgebaute Abschnitte aufweisen, so dass ein Abrutschen eines solchen Keiles aus einem Befestigungs­ gegenstück vermieden ist.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Haushalts-Geschirrspülmaschine in der Seiten­ ansicht mit einer geöffneten Beschickungstüre mit einem darin eingebauten Dosiergerät;
Fig. 2 eine Teilansicht des Dosiergerätes in der Beschic­ kungstüre gemäß Fig. 1 in einer seitlichen Schnittdarstellung; und
Fig. 3 die Teilansicht gemäß Fig. 2, jedoch zu Beginn des Montagevorganges des Dosiergerätes.
Eine Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 weist einen Arbeits­ behälter 3 auf, der durch eine Beschickungstüre 5 vorder­ seitig verschließbar ist. Die Beschickungstüre 5 ist zwei­ wandig aufgebaut und umfaßt dabei eine blechförmige Innen­ türe 7 sowie eine ebenfalls blechförmige Außentüre 9. Aus der Innentüre 7 ist ein rechteckiger Ausschnitt 11 ausge­ stanzt, in den ein Dosiergerät 13 mit einem ebenfalls rechteckigen Gehäuse eingesetzt ist. Das Dosiergerät 13 um­ faßt einen, ersten Teil 15, der in den Innentürausschnitt 11 eintaucht und einen zweiten Teil 17, welcher auf der Innen­ seite des Innentürbleches 7 zum Anliegen kommt. Schließlich ist noch ein Dosiergerätedeckel 19 umfaßt, der an einer bei 21 angedeuteten Achse schwenkbeweglich gelagert ist und ei­ ne Dosierkammer freigibt, welche Spülmittel aufnimmt.
Da im Arbeitsbehälter 3 Spülflüssigkeit während eines Spül­ programmes bewegt wird, ist der zweite Teil des Dosiergerä­ tes gegenüber der Innentüre 7 mit einer umlaufenden Dich­ tung 23 abgedichtet.
Das Dosiergerät 13 ist auf folgende Weise im Innentüraus­ schnitt befestigt: Die Unterseite 25 des mit annähernd ho­ rizontaler Längsachse eingebauten Dosiergerätes 13 weist zwei sich über deren gesamte Länge erstreckende Stege 27, 29 auf, so dass sich ein im wesentlichen U-förmiger Quer­ schnitt ergibt. Dabei bildet der dem Arbeitsbehälter 3 zu­ gewandte Steg 29 einen kürzeren Schenkel dieses U-förmigen Querschnitts und nimmt an seinem Ende die zum gegenüberlie­ genden Steg 27 zeigende Dichtung 23 auf. Die Dichtung 23 ist eine kreisförmig geschlossene Rundschnurdichtung und ist in einer entsprechenden Vertiefung an der vom Arbeits­ behälter 3 wegweisenden Seite des kürzeren Steges 29 ange­ ordnet.
Der vom Arbeitsbehälter 3 weiter entfernt liegende Steg 27 bildet einen längeren Schenkel des U-förmigen Querschnitts und umfaßt an seinem Ende eine sich über die gesamte Steglänge erstreckende Wulst 33, die an dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse des Dosiergerätes 13 angeformt ist.
Der Einbau des Dosiergerätes 13 erfolgt auf folgende Weise: Zunächst wird das Dosiergerät 13 in einer geneigten Aus­ richtung gemäß Fig. 3 mit seiner Unterseite auf den unteren Randbereich des Innentürausschnittes 11 aufgesetzt, derart, dass die beiden Stege 27, 29 das Türblech 7 umgreifen. An­ schließend wird es unten aufliegend mit seiner Oberseite eingeschwenkt, so dass sein erster Teil 15 allmählich in den Türausschnitt 11 eintaucht. Am Ende des Montagevorgangs wird die Oberseite des Dosiergerätes 13 am oberen Randbe­ reich des Innentürausschnittes eingeschnappt. Zu diesem Zweck sind am Dosiergerät 13 oberseitig Schnapphaken 35 fe­ dernd angeformt.
Während des Einschwenkvorgangs nähert sich die Dichtung 23 dem Türblech 7 an, bis sie schließlich im eingebauten Zu­ stand allseitig zum Anliegen kommt. Das Dosiergerät 13 wird schließlich in seiner festgesetzten Endposition oberseitig durch die vorstehend genannten Schnapphaken 35 und unter­ seitig durch eine Klemmwirkung des unteren Randbereiches des Innentürauschnittes zwischen den beiden Stegen 27, 29 in Zusammenwirkung mit der Dichtung 23 und der Wulst 33, die an diesen Stegen 27, 29 angeordnet sind.
Um fertigungsbedingte Toleranzen, die einen Einfluss auf die Dichtwirkung haben können, auszugleichen, weisen die Schnapphaken 35 stufenförmige Raststellungen auf. Während der Montage wird das Dosiergerät 13 so weit in den Innen­ türausschnitt eingepresst, bis sich eine sichere Dichtwir­ kung der Dichtung 23 einstellt. Die Schnapphaken 35 sprin­ gen dabei, bedingt durch ihre Federwirkung, in die entspre­ chende Rastposition.
Um das Einschwenken des Dosiergerätes 13 während seines Einbaus zu ermöglichen, ist die rückwärtige Oberkante 37 des ersten Teils 15 abgeschrägt ausgestaltet. Außerdem weist die zum Steg 29 weisende Seite des Steges 27 eine Einkerbung 39 auf, um der unteren Kante des Innentüraus­ schnittes unmittelbar beim Einsetzen des Dosiergerätes 13 genügend Raum zu bieten.

Claims (13)

1. Dosiergerät für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsge­ rät mit einem Gehäuse, das in einen Ausschnitt einer blechförmigen Wand eines die Flüssigkeit aufnehmenden Arbeitsbehälters einsetzbar und darin festsetzbar ist, wobei Befestigungsmittel und Dichtmittel für ein flüs­ sigkeitsdichtes Festsetzen des Dosiergerätes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmit­ tel (27, 29, 35) im wesentlichen an zwei einander gegen­ überliegenden Seiten des Gehäuses des Dosiergerätes (13) wirksam sind, wobei die Befestigungsmittel (27, 29, 35) an einer Gehäuseseite Gehäuseelemente sind, von denen ein erster Gehäuseelementeteil (29) an einer Innenseite der Arbeitsbehälterwand (7) und ein zweiter Gehäuseele­ menteteil (27) an einer Aussenseite der Arbeitsbehälter­ wand (7) ankoppelt.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankoppelstellen der beiden Gehäuseelementeteile (27, 29) auf der Innen- und Aussenseite der Arbeitsbe­ hälterwand (7) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
3. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Ankopplung des einen (29) der beiden Gehäuseelementeteile an die Arbeitsbehälterwand (7) mit­ telbar über ein Dichtelement (23) erfolgt.
4. Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (23) an der Innenseite der Ar­ beitsbehälterwand (7) ankoppelbar ist.
5. Dosiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Dichtelement (23) kompressionsela­ stisch ist und bei eingebautem Dosiergerät (13) zwischen der Arbeitsbehälterwand (7) und dem als Befestigungsmit­ tel wirkenden Gehäuseelement (29) durch Hebelwirkung un­ ter Kompression gesetzt ist.
6. Dosiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (35) an der anderen Gehäuseseite Schnappelemente sind.
7. Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappelemente (35) stufenförmige Raststellun­ gen aufweisen.
8. Dosiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an der anderen Gehäuseseite exzenterförmige Elemente und/oder einschiebbare Keile umfassen.
9. Verfahren zum Befestigen eines Dosiergerätes eines flüssigkeitsführenden Haushaltsgerätes in einem Aus­ schnitt einer blechförmigen Wand eines Flüssigkeit auf­ nehmenden Arbeitsbehälters, wobei das Dosiergerät mit Hilfe von Befestigungsmitteln festgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiergerät (13) zwei einander gegenüberliegende Seiten aufweist und auf einer Seite (25) eingehängt, in den Wandausschnitt (11) einge­ schwenkt und an der anderen Seite befestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiergerät (13) an der der Einhängseite (25) gegen­ überliegenden Seite eingeschnappt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass, das Dosiergerät (13) an der der Einhängseite (25) gegen­ überliegenden Seite mittels eines Exzenters oder eines einschiebbaren Keils festgesetzt wird.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschwenken des Do­ siergerätes (13) ein Dichteffekt zwischen der Arbeitsbe­ hälterwand (7) und dem Dosiergerät (13) mittels eines am Dosiergerät (13) angesetzten Dichtelementes (23) aufge­ baut wird, welcher zu einer umfänglich vollständigen Dichtwirkung in der eingebauten Endlage des Dosiergerä­ tes (13) führt.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbehälterwand (7) im Bereich der Einhängseite (25) zwischen einem als er­ stes Befestigungsmittel wirkenden ersten Gehäuseelement (27) und einem als zweites Befestigungsmittel wirkenden zweiten Gehäuseelement (29) eingeklemmt wird.
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