DE19907234A1 - Haushaltsgerät mit einer Sockelblende - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer Sockelblende

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Alfred Henninger
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Abstract

Ein Haushaltsgerät (1) weist eine Sockelblende (9) auf, die zur Verkleinerung eines Sockels (3) an diesem ankoppelbar ist. Erfindungsgemäß sind an der Sockelblende (9) erste Haltemittel (11) und am Sockel (3) zweite Haltemittel (29) vorgesehen, die derart zusammenwirken, daß die Sockelblende (9) am Sockel (3) außermittig ansetzbar und durch eine zur Sockeloberfläche parallele Verschiebung in eine Koppelverbindung mit dem Sockel (3) überführbar ist. Auf diese Weise ist ein Sockel (3) geschaffen, bei welchem der Anbau einer Sockelblende (9) einfach durchführbar und diese ohne großem Aufwand wieder lösbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Sockel­ blende nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Haushaltsgerät ist aus der DE 196 50 037 A1 be­ kannt. Hierbei handelt es sich um eine Haushalts- Geschirrspülmaschine, bei der aus Sicherheitsgründen oder aus optischen Gesichtspunkten ein Gerätesockel mit einer Sockelblende versehen wird. Dies geschieht in der Weise, daß die Sockelblende in ihren Seitenbereichen abgewinkelte seitliche Abdeckplatten aufweist, die nachdem Anbau der Sockelblende an den Seitenwänden der Geschirrspülmaschine zum Anliegen kommen. Befestigt wird die Sockelblende durch Klebestellen an den seitlichen Abdeckplatten, durch die diese mit den Seitenwänden des Gerätes eine feste Klebever­ bindung eingehen. Die genaue Zuordnung der Sockelblende zum Gerätesockel erfolgt durch zwei voneinander beabstandete Zapfen an der Sockelblende, die in dazu korrespondierende Bohrungen am Gerätesockel eingeführt werden.
Eine solche Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß eine einmal angeklebte Sockelblende nicht mehr ohne weiteres entfernt werden kann, was beispielsweise im Servicefall er­ forderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltsgerät mit einer zur Verkleidung eines Sockels an diesem ankoppelbaren Sockelblende anzugeben, bei welchem der Anbau der Sockel­ blende einfach durchführbar und die Sockelblende ohne gro­ ßem Aufwand wieder lösbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Haushaltsgerät an der Sockelblende erste Hal­ temittel und am Sockel zweite Haltemittel vorgesehen sind, die derart zusammenwirken, daß die Sockelblende am Sockel außermittig ansetzbar und durch eine zur Sockeloberfläche parallele Verschiebung in eine feste Verbindung mit dem Sockel überführbar ist. Eine so befestigte Sockelblende läßt sich dann auf einfache Weise dadurch wieder abnehmen, daß eine dem Montagevorgang entgegengesetzte Demontage durchgeführt wird. Die Sockelblende wird also durch eine Parallelverschiebung in der im Vergleich zur Montage entge­ gengesetzten Richtung zunächst in eine außermittige Lage versetzt und anschließend vom Sockel abgenommen.
Um die Sockelblende am Sockel in eine vordefinierte Lage anzumontieren, ist es vorteilhaft, wenn an den zweiten Hal­ temitteln eine Führung und ein Anschlag vorgesehen sind. Durch diese Führung und den Anschlag ist die Höhen- und Seitenausrichtung der Sockelblende am Sockel vorgegeben.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht am Sockel schlüssellochartige Durchbrüche und dazu korrespondierend an der Sockelblende Pilz- oder T-förmige Rastelemente vor. Ein solches Rastelement umfaßt dabei insbesondere einen Fuß und eine dazu senkrecht ausgerichtete Kappe. Die schlüssel­ lochartigen Durchbrüche weisen schmale und breite Bereiche auf. Die Montage der Sockelblende erfolgt folgendermaßen: zunächst wird die Kappe des Rastelementes durch den breiten Bereich des Durchbruches am Sockel hindurchgeführt bis die rückseitige Fläche der Sockelblende an der Sockeloberfläche zum Anliegen kommt. In dieser Lage ist die Sockelblende am Sockel außermittig angeordnet. Ein anschließendes Verschie­ ben der Sockelblende in Richtung der schmalen Bereiche der schlüssellochartigen Durchbrüche bringt die Sockelblende schließlich in eine mittige Lage. Das Verschieben der Soc­ kelblende endet an je einer Anschlagkante der Durchbrüche, welche sich an dem dem breiten Bereich des Durchbruches ge­ genüberliegenden Ende befindet. An dieser Anschlagkante kommt der Fuß des Rastelementes zum Anliegen.
Damit die so angekoppelte Sockelblende im eingebauten Zu­ stand einen sicheren Sitz ohne Spiel aufweist, ist es gün­ stig, den Fuß in seiner Breite so zu gestalten, daß er mit dem schmalen Bereich des Durchbruches wenigstens in der endgültigen Anbaulage einen spielfreien Sitz aufweist.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Sockelblende vom Sockel zu verhindern, ist vorzugsweise ein Verriegelungsteil am Sockel oder an der Sockelblende vorgesehen. Insbesondere ist dies es Verriegelungsteil als ein Federelement ausge­ staltet, das an der Sockelblende angeordnet ist und eine Rastnase aufweist. Wenn die Sockelblende in, ihre endgültige Anbaulage gebracht ist, so rastet die Rastnase in eine kor­ respondierende Vertiefung oder Öffnung am Sockel federnd ein.
Das erfindungsgemäße Ankopplungsprinzip bietet auch den Vorteil, daß bei abzunehmender Sockelblende nicht unmittel­ bar auf die Halteelemente von außen eingewirkt werden muß, beispielsweise durch Hindurchgreifen durch einen dafür vor­ gesehenen Durchbruch an der Sockelblende. Auf diese Weise kann die gesamte Sockeloberfläche durchgehend ausgeführt sein.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen ei­ nes Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einer Soc­ kelblende in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Sockelblende der Geschirrspülmaschine gemäß Fig. 1 als Einzelteil ebenfalls in der Seitendar­ stellung;
Fig. 3 ein Befestigungselement der Sockelblende gemäß Fig. 2;
Fig. 4 die an der Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß Fig. 1 angekoppelte Sockelblende in einer vergrö­ ßerten Schnittdarstellung;
Fig. 5 einen Ausschnitt des Sockelbereiches der Haushalts- Geschirrspülmaschine gemäß Fig. 1 bei abgenommener Sockelblende in der Vorderansicht; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die am Sockel angekoppelte Soc­ kelblende mit dem Sockel in der Querschnittdarstel­ lung.
Eine Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 weist einen Sockel 3 auf, in dem üblicherweise mechanische und elektrische Kom­ ponenten angeordnet sind, welche für die Reinigung von in die Geschirrspülmaschine 1 eingebrachten Spülgutteilen er­ forderlich sind: Die Spülgutteile sind in einem Spülraum einordenbar, der nach dem Öffnen einer Beschickungstüre 5 zugänglich ist: Die Beschickungstüre 5 ist horizontal schwenkbar angeordnet, wobei zum Schwenken der Beschic­ kungstüre 5 an deren unteren Eckbereichen jeweils ein bei 7 angedeutetes Scharnierblech vorgesehen ist.
Damit die Geschirrspülmaschine 1 eine optisch ansprechende Vorderansicht bietet, ist der Sockel 3 durch eine Sockel­ blende 9 abgedeckt. Die Sockelblende 9 liefert eine "opti­ sche Fortsetzung" der Beschickungstüre 5 mit einer nach un­ ten zurücklaufend abgerundeten Vorderseite.
Wie aus. Fig. 2 ersichtlich, weist die Sockelblende 9 eine Haltevorrichtung mit einem Halteelement 11 auf. Wie in Fig. 3 vergrößert dargestellt, umfaßt das Halteelement 11 einen Fuß 13, der an der Rückwand 21 der Sockelblende 9 angesetzt ist. Der Fuß 13 des Halteelements 11 trägt einen Haltekopf 15 in in der Draufsicht U-förmiger Ausgestaltung mit einer Grundplatte 23 und darauf aufgesetzten Stützrippen 25. Die Rückwand 21 der Sockelblende 9 und die Grundplatte 23 des Haltekopfs 15 sind zueinander derart ausgestaltet, daß sie einen Spalt 27 bilden. Dieser Spalt 27 ist zur Aufnahme des blechartigen Sockels 3 vorgesehen. Um dieses Sockelblech 3 leicht einschieben zu können, ist die Grundplatte 23 an ih­ ren äußeren Randzonen 17 mit einer reduzierten Wandstärke ausgelegt.
Die Montage der Sockelblende 9 am Sockelblech 3 erfolgt durch Einführen der Halteköpfe 15 der beiden Halteelemente 11 in dazu korrespondierende Aufnahmeöffnungen 29 am Soc­ kelblech 3. Unmittelbar nach dem Einführen befindet sich die Sockelblende 9 gegenüber dem Sockel 3 in einer außer­ mittigen Position. Anschließend wird die Sockelblende 9 durch eine Verschiebung parallel zur Oberfläche des Sockels 3 in ihre endgültige Position, nunmehr mittig zum Sockel 3, gebracht, wobei dadurch eine Klemmverbindung zwischen Hal­ teelement 11 und Sockelblech 3 eingegangen wird.
Der Durchbruch 29 am Sockelblech 3 weist einen größeren Flächenabschnitt 33 und einen kleineren Flächenabschnitt 31 auf. Der größere Flächenabschnitt 33 ist für das Durchfüh­ ren des Haltekopfs 15 vorgesehen. Während der Parallelver­ schiebung der Sockelblende 9 bei der Montage wird der Fuß 13 des Halteelements 11 in den kleinen Flächenabschnitt 31 überführt und kommt an dem Seitenrand des kleinen Flächen­ abschnitts 31, welcher dem großen Flächenabschnitt 33 ge­ genüberliegt, zum Anliegen. Da die Halteplatte 23 des Hal­ teelements 11 die Fläche des kleinen Flächenabschnitts 31 überragt, kommt sie auf der Rückseite des Sockelblechs 3 zum Anliegen, wobei während des Vorganges der Parallelver­ schiebung der Sockelblende 9 die Umrandung des kleinen Flä­ chenabschnitts 31 in den Spalt 27 eindringt.
Damit die so montierte Sockelblende 9 sich nicht selbsttä­ tig aus ihrer Einbaulage verschiebt oder löst, sind am Soc­ kelblech 3 Rastschlitze 35 vorgesehen, in welche Rastnasen 19, die am verjüngten Bereich 17 der Halteplatte 23 ange­ formt sind, bei endgültig positionierter Sockelblende 9 eingreifen. Durch den verjüngten Bereich 17 der Halteplatte 23 stellt sich eine Federwirkung ein, wodurch die Rastnasen 19 während des Vorgangs der Parallelverschiebung ausweichen können. Soll die so montierte Sockelblende 9 im Servicefall demontiert werden, so kann dies durch eine zunächst durch­ zuführende erneute Parallelverschiebung der Sockelblende 9 in zur Montage entgegengesetzter Richtung und anschließen­ der Abnahme vom Sockel 3, wenn sich der Haltekopf 15 im Be­ reich des großen Flächenabschnitts 33 befindet, durchge­ führt werden. Die Rastnasen 19 werden durch Zurückweichen der Halteplatte 23 aus ihren Rastschlitzen 35 gelöst, wobei ggf. eine Ausfädelschräge an der Rastnase 19 das Lösen er­ leichtern kann.

Claims (7)

1. Haushaltsgerät mit einer Sockelblende, die zur Verklei­ dung eines Sockels an diesem ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sockelblende (9) erste Hal­ temittel (11) und am Sockel (3) zweite Haltemittel (29) vorgesehen sind, die derart zusammenwirken, daß die Soc­ kelblende (9) am Sockel (3) außermittig ansetzbar und durch eine zur Sockeloberfläche parallele Verschiebung in eine Koppelverbindung mit dem Sockel (3) überführbar ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Haltemitteln (29) eine Führung und ein Anschlag vorgesehen sind, durch die die Sockelblende (9) in eine definierte, die Koppelverbindung herstellen­ de Endstellung versetzbar ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Haltemittel (21) schlüssel­ lochartige Durchbrüche mit größeren Flächenabschnitten (33) und kleineren Flächenabschnitten (31) und die er­ sten Haltemittel (11) an der Sockelblende (9) pilz- oder T-förmige Rastelemente umfassen.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastelement (11) einen Fuß (13) und einen Halte­ kopf (15) umfaßt, wobei der Haltekopf (15) nach der her­ gestellten Koppelverbindung Randzonen des kleinen Flä­ chenabschnitts (31) wenigstens teilweise hintergreift.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (13) in seiner Breite so gestaltet ist, daß er mit dem kleinen Flächenabschnitt (31) des Durchbru­ ches (29) einen spielfreien Sitz der Sockelblende (9) am Sockel (3) bewirkt.
6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (17, 19, 35) vorgesehen ist, welche ein unbeabsichtigtes Lö­ sen der Koppelverbindung verhindert.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein Federelement (17) mit einer Rastnase (19) umfaßt, welche bei einer herge­ stellten Koppelverbindung in eine korrespondierende Ver­ tiefung oder Öffnung (35) am Sockel (3) einrastet.
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