DE3002833A1 - Halterung fuer wc-desodorantien - Google Patents

Halterung fuer wc-desodorantien

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DE3002833A1
DE3002833A1 DE19803002833 DE3002833A DE3002833A1 DE 3002833 A1 DE3002833 A1 DE 3002833A1 DE 19803002833 DE19803002833 DE 19803002833 DE 3002833 A DE3002833 A DE 3002833A DE 3002833 A1 DE3002833 A1 DE 3002833A1
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DE
Germany
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housing
opening
holder according
filling opening
spiral spring
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Withdrawn
Application number
DE19803002833
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English (en)
Inventor
Fritz von Dipl.-Ing. 8858 Neuburg Philipp
Georg 5800 Hagen Schimanski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Globol Werk GmbH
Original Assignee
Globol Werk GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D2009/024Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing using a solid substance

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

  • "Halterung für WG-DesodoPantien"
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für stückige, insbesondere stabförmige SC-Desodorsntien, bestehend aus einem Wanddurchbrüche und eine Aufhängeeinrichtung aufweisendes Gehäuse aus Kunststoff mit mindestens einer Füllöffnung und einer diese versperren den Einrichtung, die ein wiederholtes Versperren und Öffnen ermöglicht.
  • Derartige WC-Desodorsntien, meistens in Form eines Stabes, beinhaltende Gehäuse werden im WC-Becken so aufgehängt, daß das Gehäuse während des Spülens vom Spülwasserstrom durchflutet wird, um dabei das Spülwasser mit Desodorantien anzureichern, wobei letztere allmählich aufgebraucht werden.
  • Dabei ist es bisher allerdings nötig, die Füllöffnung des Gehäuses, durch die vom Verbraucher ein neuer Desodorantstab eingebracht werden kann, so lesbar zu verschließen, daß während des Spülens der Desodorantstab selbst im Gehäuse sicher gehalten wird.
  • hierzu ist es bekannt der Füllöffnung einen Deckel zuzuordnen, der z.B. am Füllöffnungsrand angelenkt ist und dessen Schließlage z.B. mittels einer Rast gesichert ist.
  • Jene zum Ersetzen des SC-Desodorantstabes erforderlichen Maßnahmen sind aber relativ umständlich und auch im gewissen Sinne unhygienisch.
  • Zudem müßte hierzu die Halterung aus dem WC-Becken entfernt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun unter Beibehaltung einer guten Durchflutbarkeit des Gehäuses mit Spülwasser und einfachen Herstellungsmöglichkeiten das Einbringen eines WC-Deaodorantstabes oder dergl. in das Gehäuse erheblich zu vereinfachen, ohne die Lagesicherheit des WC-Desodorantstabes während des Gebrauches zu mindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist für eine Halterung eingangs beschriebener Art dadurch gekennzeichnet, daß als Versperreinrichtung mindestens eine am Rand der Füllöffnung beginnende, zum etwa gegenüberliegenden Füllöffnungsrand hin abetrebende Biegefeder angeordnet ist, die die Füllöffnung weitgehend freigebend zum- Gehäuseinnern hin(durchbiegbar ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahmen muß zum Befüllen des Gehäuses mit einem Desodorantatab letzterer nur durch die Füllöffnung hindurch geschoben werden, wobei die Biegefeder ohne manuelles Zutun dem SC-Desodorantstab vorübergehend ausweicht, dabei federnd vorgespannt wird, und nach dem Passieren des WC-Desodorantstabes selbsttätig in die Sperrstellung zurückspringt.
  • Dabei ist es fertigungstechnisch besonders günstig, wenn die Biegefeder am Gehäuse angeformt ist.
  • Um einerseits das Einstecken des WC-Desodorantstabes in das Gehäuse weiterhin zu erleichtern, andererseits aber eine Serstellung der Biegefeder nach außen über die Sperrstellung hinaus zu erschweren, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes darin, daß die Biegefeder eine außenseitig des Gehäuses und mindestens annähernd an den Fülldffnungsrand anschlie3end angeordnete, zur Längserstreckung der Biegefeder quer verlaufende Kerbe aufweist, deren Flanken in der Sperrstellung der Biegefeder aneinander abstützend angeordnet sind.
  • Stattdessen, bevorzugter Weise jedoch zusätzlich kann die Biegefeder bis zum etwa gegenüberliegenden Offnungarandteil sich erstreckend ausgebildet sein und in der Sperrstellung mit dem freien Endteil an einem gehäusefesten, dem Gehäuseinnern zugewandten Anschlag anliegend angeordnet sein.
  • Eine unter Umständen bevorzugte, die Sicherheit der Gebrauchalage des WC-Desodorantstabes erhöhende Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf den Umfang der Fülldffnung verteilt angeordnete Biegefedern angeordnet sind, deren freie Enden in der Sperrstellung aneinander abstützend und lediglich zum Gehäuseinnern durchbiegbar ausgebildet sind.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn in den Biegefedern Durchbrechungen angeordnet sind.
  • Hierdurch wird einerseits eine Materialeinsparung ertielt, andererseits die Durchflutung des Gehäuses mit Spülwasser begünstigt, ohne die Lagesicherheit des WC-Desodorantstabes zu schmälern.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes, die sich durch intensive Durchflutbarkeit, eine einfache Herstellung, eine bequeme Befüllung mit einem WC-Desodorantstab und eine hohe Lagesicherheit dessen auszeichnet, kennzeichnet sich durch einlängliches, gleichförmige, insbesondere kreisfdrmige Querschnitte aufweisendes Gehäuse, welches aus zwei korbartigen, einander etwa gleich großen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, deren Mündungen einander zugewandt angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei der Boden mindestens einer der Gehäuseteile als Fülldffnung ausgebildet ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Gehäuseteile mittels einer mindestens durch Haftreibung, bevorzugter Weise jedoch mittels Rasten gesicherten Steckverbindung miteinander verbunden sind.
  • Eine Variante besteht hierzu darin, daß die Gehäuseteile mittels einer Schraubverbindung miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  • Eine weitere, die vorbeschriebene Aufgabe lösende Halterung, bestehend aus einem gitterkäfigartig auagebildeten, stabil eufhängbarem Gehäuse mit einem in diesem ersetzbar angeordneten SC-Desodorantstab, ist dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenwand des Gehäuses eine WC-Desodorantatab-Durchstecköffnung angeordnet ist, deren Querschnitt kleiner als der lichte Querschnitt des Gehäuses ausgebildet ist und daß die Durchsteckdffnung mit Abstand über dem Gehäuseboden angeordnet ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der Durchstecköffnung vom Gehäuseboden gleich/oder größer als die halbe Höhe des WC-Desodorantstabes ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungaform jener Halterung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oval o.a.
  • profiliert ist, der WC-Desodorantstsb sowie die Durchstecköffnung jedoch kreisförmige Querschnitte haben, wobei deren Durchmesser jeweils etwa dem kleinen Durchmesser des Gehäusequerschnittes gleichen und daß eine Durchstecköffnung im oberen Stirnwandbereich an den Gehäusemantel angrenzend angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen sind die Füllöffnungen lösbar versperren den Einrichtungen gänzlich enthehrlich.
  • Dabei läßt sich das Gehäuse auch-recht bequem nachfüllen, ohne daß es hierzu aus dem WC-Becken gelöst werden muß.
  • Bei alledem ist auch eine hohe Lagesicherheit des SC-Desodorantstabes gegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Halterung für stückige SC-Desodorantien, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 3 desgleichen in der Seitenansicht, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform.
  • Allen Ausführungsformen ist eine hakenförmige an einem länglichen, käfigartig ausgebildeten Gehäuse 1 angeformte Aufhängeeinrichtung 2 gemeinsam, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß bei am WC-Becken aufgehängter Halterung- die Längsachse des Gehäuses 1 waagerecht verläuft und das Gehäuse 1 unterhalb des nach innen vorspringenden Seckenrandes und somit im Spülwasserstrom angeordnet ist.
  • Ein weiteres gemeinsames Merkmal aller Ausführungsformen besteht darin, daß alle Gehäuse 1 eine stirnseitig angeordnete Öffnung 3 zum Durchstecken eines SC-Desodorantstabes 4 aufweisen.
  • Zum wiederholbaren Versperren und Öffnen der Öffnung 3 sind bei den in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungabeispielen jeweils vier. am Rand 5 der oeffnung 3 angeformte, auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, radial nach innen gerichtete und in Einsteckrichtung des SC-Desodorantstabes 4 elastisch durchbiegbare Biegefedern 6 vorgesehen.
  • In jeder Biegefeder 6, und zwar in der Außenseite, ist an dem Rand 5 anschließend eine Kerbe 7 angeordnet, deren Flanken 8 in der Sperratellung aneinander liegen.
  • Die Kerben 7 sind besonders deutlich in der Fig. 2 erkennbar, wozu eine der Biegefedern 6 zum Gehäuse innern teilweise durchgebogen dargestellt worden ist.
  • Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte etwa tonnenförmige Gehäuse 1 ist aus zwei etwa gleich großen korbartigen Gehäuseteilen 9 und 10 zusammengesetzt, die mittels einer Rastverbindung 11 miteinander verbunden sind.
  • Der Boden des Gehäuseteiles 10 ist als mittels angeformter -Biegefeder 6 versperrbare Füll-0ffnung 3 ausgebildet, wobei in den Biegefedern 6 Durchbrechungen 12 angeformt sind.
  • Fig. 4 zeigt ein etwa oval profiliertes Gehäuse 1, daß in der Gebrauchsatellung mit dem langen Durchmesser vertikal gerichtet angeordnet ist.
  • In mindestens einer der Gehäuse-Stirn seite ist eine kreisförmige Durchstecköffnung 3 für den WC-Desodorantstab 4 mit Abstand über dem Boden des Gehäuses 1 angeordnet, so daß der SC-Desodorantstab 4 nach dem Passieren der Öffnung 3 durch Schwerkraft beeinflußt sich an den Gehäuseboden anlegt wonach sich die Stirnseiten des SC-Desodorantstabes 4 an den Gehäuse stirnwänden 13 abstützen können.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungawesentlich angesehen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Halterung für stückige, insbesondere stabfdrmige WC-Desodorantien, bestehend aus einem Wanddurchbrüche und eine Aufhängeeinrichtung aufweisenden Gehäuse aus Kunststoff mit mindestens einer Füllöffnung und einer diese versperrenden Einrichtung, die ein wiederholtes Versperren und öffnen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß als Versperreinrichtung mindestens eine am Rand (5) der Füllöffnung (3) beginnende, zum etwa gagenüberliegenden Füllöffnungarand hin abstrebende Biegefeder (6) angeordnet ist, die die Füllöffnung (3) weitgehend freigebend zum Gehäuseinnern hin durchbiegbar ausgebildet ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (6) am Gehäuse (1) angeformt ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (6) eine außenseitig des Gehäuses (1) und mindestens annähernd an den Füllöffnungsrand (5) anschließend angeordnete, zur Längserstreckung der Biegefeder (6) quer verlaufende Kerbe (7) aufweist, deren Flanken (8) in der Sperrstellung der Biegefeder (6) aneinander abstützend angeordnet sind
  4. 4. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (6) bis zum etwa gegenüberliegenden Füllöffnungsrand (5) sich erstreckend ausgebildet ist und in der Sperratellung mit dem freien Endteil an einem gehäusefesten, dem Gehäuseinnern zugewandten Anschlag anliegend angeordnet ist.
  5. 5. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf den Umfang der Füllöffnung (3) verteilt angeordnete Biegefedern (6) angeordnet sind, deren freie Enden in der. Sperrstellung aneinander abstützend und lediglich zum Gehäuseinnern durohbiegbar ausgebildet sind.
  6. 6. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Biegefedern (6) Durchbrechungen (12) angeordnet sind
  7. 7. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein lSngliches gleichförmige, insbesondere kreisförmige Querschnitte aufweisendes Gehäuse (1), welches aus zwei korbawtigen, einander etwa gleich großen GehUuseteilen (9,10) zusammen gesetzt ist, deren Mündungen einander zugewandt angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei der Boden mindestens einer der Gehäuseteile (10) als Füllöffnung (3) ausgebildet ist.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (9,10) mittels einer mindestens durch Haftreibung gesicherten Steckverbindung miteinander verbunden sind.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine mittels Rasten gesicherte Steckverbindung (11).
  10. 10. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (9,10) mittels einer Schraubverbindung miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  11. 11. Gitterkäfigartig auagebildetes stabil aufhingbares Gehäuse mit einem in diesem ersetzbar angeordneten WC-Desodorantstab, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenwand (13) des Gehäuses (1)eine SC-Desodorantatab-Durchsteckdffnung (3) angeordnet ist, deren Querschnitt kleiner als der lichte Querschnitt des Gehäuses (1) ausgebildet ist und daß die Durchstecköffnung (3) mit Abstand über dem Gehäuseboden angeordnet ist.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Durchstecköffnung (3) vom Gehäuseboden gleich/oder größer als die halbe Hdhe des WC-Desodorantstabes (4) ausgebildet ist.
  13. 13. Halterung nach Anspruch 11 oder 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) oval o.ä. profiliert ist, der SC-Desodorantstab (4) sowie die Durchstecköffnung (3) jedoch kreisförmlge Querschnitte haben, wobei deren Durchmesser jeweils etwa dem kleinen Durchmesser des Gehäusequerschnittes gleichen, und daß die Durchstecköffnung (3) im oberen Stirnwandbereich an den Gehäusemantel angrenzend angeordnet ist.
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