CH644757A5 - Riechstoffkompositionen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Riechstoff kompositionen, die durch Zugabe einer olfaktorisch wirksamen Menge von im wesentlichen reinem 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcy-clopenten zu mindestens einem olfaktorischen Ingrediens erhalten werden.
Durch diese Zugabe kann der Geruch von Riechstoffkompositionen verbessert werden. 2-Acetyl-1,3,3,4,4-pen-tamethylcyclopenten ist eine bekannte Verbindung, welche z.B. gemäss M. Kolobielski, Ann. de Chim., 10,271-314 (1955) hergestellt werden kann. Die Literaturstelle erwähnt keinerlei Geruchseigenschaften der fraglichen Verbindung.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll sich der Begriff «2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten» auf ein Produkt beziehen, wie es synthetisch (beispielsweise aus Me-sityloxid durch reduktive Dimerisierung in Anwesenheit von Magnesiummetall und Essigsäure, gefolgt von einer Dehy-dratisierung des resultierenden 1,3,3,4,4-Pentamethyl-2-ace-tylcyclopentanol), wie gemäss Kolobielski, loc. cit. beschrieben, herstellbar ist, und das nach der Isolierung (beispielsweise durch Destillation) aus dem Reaktionsgemisch in im wesentlichen reiner Form vorliegt. Das Material kann ge-wünschtenfalls weiter gereinigt werden, beispielsweise durch Destillation. Der Begriff «im wesentlichen rein» bezieht sich demgemäss auf das synthetisch hergestellte Material nach Isolierung aus dem Reaktionsgemisch (und/oder Reinigung), also auf ein Material mit einer Reinheit von über ca. 90%.
Der Geruch des 2-AcetyI-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopen-tens kann als warm, würzig, pfefferig, camphrig und holzig bezeichnet werden.
Jede einzelne der aufgefzählten Noten kann vorteilhafterweise in einer breiten Palette von Riechstoffkompositionen verwendet werden. Es hat sich gezeigt, dass durch geschicktes Mischen dieser Verbindung mit anderen olfaktorisch interessanten Ingredienzien gewisse Riechstoffnoten verstärkt werden können. Ein weiteres wichtiges Charakteristikum der Verbindung ist deren Eignung, beim Mischen mit anderen Ingredienzien, «Abrundung» und «Intensität des s Anfangsgeruchs» von Riechstoffkompositionen zu bewirken. Die Begriffe «Abrundung» und «Intensität des Anfangsgeruches» sind für den Parfumeur wohlbekannte Begriffe. «Abrundung» bezieht sich auf eine Eigenschaft einer Riechstoffkomposition, die sich darin äussert, dass beim Zu-io sammengeben der einzelnen Komponenten ein harmonischer Geruchseindruck entsteht und keine der einzelnen Riechstoffkomponenten herausragt, herausragt aus dem Bouquet der Komposition. Der Begriff «Intensität des Anfangsgeruchs» bezieht sich auf den ersten Eindruck, den eine 15 Riechstoffkomposition erweckt, mit andern Worten, auf die Charakteristik des Anfangsgeruchs. Es ist klar, dass jedes Parfum, das kommerziell gleich sein soll, als ersten Eindruck den eines einschmeichelnden Bouquets machen soll.
Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des 2-Acetyl-2o 1,3,3,4,4-pentamethylcyclopentens können auf verschiedene Weise illustriert werden. In blumigen Bouquets verleiht es Abrundung und Intensität des Anfangsgeruches, was den entsprechenden Riechstoffkompositionen Natürlichkeit verleiht.
25 Jeder Blumengeruch hat seine eigene Charakteristik, und der geschickte Parfumeur kann für die meisten dieser Blu-menbouquets die vorteilhaften Effekte des 2-Acetyl-1,3,3,4,4-pentamethylcyclopentens einsetzen. In Nelkenbou-quets beispielsweise, wo würzige Noten erwünscht sind, 3o wirkt sich die Zugabe von 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethyl-cyclopenten auf die würzigen und blumigen Noten der Komposition äusserst vorteilhaft aus. In Iris- oder Veilchennoten, wo «Körper» wichtig ist, erhöht die Zugabe von 2-Acetyl-l,-3,3,4,4-pentamethylcyclopenten die holzigen Noten, wobei 35 Gemische entstehen, die abgerundeter und natürlicher wirken.
Die aussergewöhnlichste Eigenschaft des 2-Acetyl-1,3,3,4,4-pentamethylcyclopentens besteht in seiner Fähigkeit beim Mischen mit einer Reihe individueller Geruchs-40 noten diese individuellen Geruchsnoten zusammenzuhalten und so den Eindruck eines Ganzen zu schaffen.
Bie beim Mischen resultierende Abrundung und die Intensität des Anfangsgeruches einer Riechstoffkomposition sind oben abgehandelt. Diese Eigenschaften können am ein-45 drücklichsten anhand.einer Lavandinkomposition nachgewiesen werden, wo das 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcy-clopenten, das selber keine krautige Note hat, sich mit den krautigen Noten der Komposition dermassen gut verbindet, dass das Endprodukt den Eindruck von Ganzheit erweckt, so Diese Mischeigenschaften kommen auch in Colognes gut zur Geltung. Viele Colognes besitzen grüne, Citrus-, Amber-, holzige und krautige Noten. Zugabe von 2-AcetyI-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten mischt diese individuellen Noten, wobei Abrundung und Intensität verliehen werden, ss Überraschenderweise verfügt keine der Verbindungen, die mit dem 2-AcetyI-l,3,3,4,4-pentamethylcycIopenten (I) eng verwandt sind, über die erwünschten olfaktorischen Eigenschaften. Beispielsweise kann das 2-Acetyl-3,3,5-trime-thylcyclopenten (II) geruchlich
II
III
3
644 757
als minzig und blattgrün mit unerwünschten stechenden Nebennoten charakterisiert werden. Andererseits ist das 2-Ace-tyl-l,4,4-trimethylcyclopenten (III) geruchlich als minzig, nach Celluloid, metallisch, erdig, mit unerwünschten stechenden Nebennoten, die sogar noch mehr als bei der Verbindung (II) in Erscheinung treten, zu bezeichnen.
Während, wie oben gesagt, die Verbindung I die Eigenschaft aufweist, die einzelnen Geruchsnoten einer Riechstoffkomposition zusammenzuhalten und den Eindruck eines Ganzen zu erwecken bzw. der Komposition Abrundung zu verleihen, führt Ersatz von I durch II oder II zu einem gegenteiligen Effekt. Es wird keinerlei «Mischqualität» festgestellt, und mit anderen Worten, die einzelnen Noten von II und III werden in der resultierenden Komposition herausgehoben, was sich nachteilig statt vorteilhaft auswirkt.
Der parfümistische Eindruck ist selbstverständlich subjektiv. Die verwendeten Mengen als auch die Art der Komponenten hängen letztlich von der Einbildungskraft und den persönlichen Preferenzen des Parfümeurs ab. Die Mengenverhältnisse variieren aber auch je nach Typ der gewünschten Riechstoffkomposition, können aber für dieselbe Komposition von einem ausgebildeten Parfumeur selbstverständlich eruiert werden.
Für das 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten hat sich der Bereich von ungefähr 0,01 % bis ungefähr 30% als praktisch erwiesen, wobei der Bereich von 0,3 bis 25% bevorzugt ist. Aber auch diese Bereiche sollen nur als Leitlinien verstanden werden, da je nach Typ der gewünschten Riechstoffkomposition auch Konzentrationen über 30%, ja sogar bis 80 oder 90% für gewisse Zwecke erfolgreich zur Anwendung gelangen können.
Die Verbindung I kann bei der Herstellung von Riechstoffbasen für die Herstellung von Parfums und Toilettenwässern verwendet werden, wobei die üblichen alkoholischen und wässrigen Verdünnungmittel zugegeben werden. In Parfums beträgt der Gehalt an Base zweckmässigerweise ungefähr 15-20 Gew.-% und in Toilettenwässern ungefähr 3-5 Gew.-%.
Die Verbindung I kann aber auch verwendet werden, um Seifen, Detergentien, Kosmetika etc. zu parfümieren. Für diese Zwecke gelangt zweckmässigerweise eine Konzentration der Riechstoffbase von ungefähr 0,5 bis ungefähr 2% zur Anwendung.
Mit den folgenden Beispielen sollen bloss die bevorzugten Aspekte der Erfindung illustriert werden, mit andern Worten, die Beispiele sollen nicht limitierend verstanden werden. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die Par-fumingredienzien auf Gew.-%.
In den Fällen, wo ein olfaktorisches Ingrediens unter seinem Handelsnamen besser bekannt ist, wird dieser Handelsname angeführt.
Beispiel 1
Verwendung von 2-Acetyl-1,3,3,4,4-pentamethylcy-clopenten in blumigen Kompositionen.
Nelke
Komponenten Gewichts teile
C-l 1-Aldehyd (10-UndeeenaI) 10% 10
Amylsalicylat (Isoamyl-o-hydroxybenzoat) 100
BaccartoP* 50
Benzyl-isoeugenol 30
Zimtalkohol 75
Zimtblätteröl (Seychellen) 5
Copaiba-öl 40
Komponenten Gewichts teile
5 Eugenol 50
Folrosia® (p-Isopropylcyclohexanol) 90
Isoeugenol 50
Methylisoeugenol 20
Methylundecylenat 10
io Ambrette-moschus 15
Muskatnussöl 10
Phenyläthyl-alkohol 100 Rhodinol 70 (Gemisch von a (~ 70%) und
ß ( ~ 30%) Citronellöl) 200 15 Roseacetol (Trichlormethylphenylcarbinyl-
acetat) 30
Valspice " (2-Methoxy-4-methylphenol) 5
4-Acetyl-l, 1 -dimethyl-6-t-butylindan 50
Ylang-Ylang#3 50
2o 2-Acetyl-1,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten (I) 10
1000
* Handelsname von Givaudan für das Kondensationsprodukt von Citronellöl und Aceton.
25
Die Zugabe von 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopen-ten zu obiger Nelkenkomposition erhöht deren würzigen Charakter, resultiert in einer ausgewogeneren Note und verleiht der Komposition Abrundung und Intensität. Ohne die 30 Anwesenheit des 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopen-tens wirkt die Formulierung flach, unfertig.
Beispiel 2
Das Beispiel 2 illustriert die Eigenschaft des 2-Acetyl-351,3,3,4,4-pentamethylcyclopentens, die Noten einer krautigen Komposition, wie z.B. Lavandin synthetisch zusammenzuhalten.
Lavandin (synthetisch)
40 ,
Komponenten Gewichts teile
Linalool 100
45 Isobornyl-acetat 100
Lavendel-Intensifier* 20
Linalyl-acetat 300
Lavandulol 50
Lavendel 38/42** 150
so Cumarin 50
2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten (I) 230
1ÖÖÖ
* Lavandin-Intensifier ist ein Gemisch, das aus 5 Teilen Methylamyl-55 keton, 20 Teilen Methylhexyiketon, 10 Teilen Methylnonylketon und 0,5 Teilen Butylacetat besteht.
** Parfumbase in flüssiger Form (bestehend im wesentlichen aus Linalool und Linalylacetat), die in Parfumkompositionen, Colognes, Kosmetika und Seifen verwendet wird.
Die Komposition ohne das 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentame-thylcyclopenten wirkt unfertig und erweckt den Eindruck eines Nebeneinander der individuellen Riechstoffe. Die Al-kylketonnoten stehen heraus.
Die Zugabe von ungefähr 20-25% 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten bewirkt ein Ineinanderübergehen der individuellen Noten in ein integriertes Ganzes. Die krautigen Noten stellen nun ein wirkliches Gemisch dar und die
60
65
644757
4
resultierende Komposition wirkt abgerundet, komplett und erinnert an das natürliche Öl.
Beispiel 3
Die Formulierung illustriert die Verwendung von 2-Ace-tyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten in einer Colognebase.
Colognebase
Komponenten
Komponenten
Gewichts
teile
Acetat PA (Allyl-phenoxyacetat)
10
Ambrate 3 (Acetoxy-2-sec. butyl-l-äthynyl-
cyclohexan)
50
Benzyl-acetat Extra
40
Herboral
30
Zitronenöl (California)
230
Limette-öl (destilliert)
100
Linalool
50
Linalylacetat
150
Dipropylenglykol
120
Petitgrain-öl (Südamerik.)
30
Phenyläthyl-alkohol
50
Sandela1**
30
Terpineol Extra
30
2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten (I)
80
1000
* Handelsname für ein Produkt, welches im wesentlichen aus acety-
liertem Citronellal besteht.
** Handelsname für einen polycyclischen Alkohol mit Sandelholzgeruch.
Die obige Colognebase ohne 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentame-thylcyclopenten wirkt unfertig. Obschon die Komposition Ingredienzien aufweist, die grüne, Citrus-, Amber-, holzige und krautige Noten besitzen, stehen diese einzelnen Noten hervor.
Die Zugabe von 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcy-clopenten zur Colognebase hat zur Folge, dass nun eine Komposition mit integralem Bouquet entsteht. Obschon die Citrusnoten hervorgehoben werden, wirken sie abgerundet und sind in die Komposition als Ganzes eingebaut.
Beispiel 4
Verwedunng von 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethyl-cyclopenten in einer holzigen, blumigen Komposition.
Irisbase
Komponenten Gewichts teile a-Ionon y-Raldein (rein) Anisaldehyd
225 225 30
Gewichtsteile s Terpineol 200
Heliotropin 30
Äthylvanillin 10
Ketonmoschus 10
Cumarin 10
io Dipropylenglykol 95
Iris Absolue (Harz) 20
Iris Concrète Abs. 30
Vetiver 25
Cedrylacetat kristallin 20
ls Rübsamenöl (10% in Diäthylenglykol) 10
Jonon 10
2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten (I) 50
1000
20
Das 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten erhöht den Iris-Charakter und verleiht der Komposition Abrundung und Intensität.
25
Beispiel 5 Fougèrebase
Komponenten
Gewichts
teile
Amylsalicylat
130
Anisaldehyd
50
Benzoin Siam, lösl. Harz
30
Benzylacetat Extra
100
Bergamotte 65 GD*
350
Cumarin
20
Dipropylenglykol
103
Estragol (p-Allylanisol)
5
Folrosia® (p-lsopropylcyclohexanol)
10
Géranium Bourbon
30
Heliotropin, kristallin
50
Citral
2
Ambrette-moschus
30
Nerol
10
Phenyläthyl-Alkohol
30
Baummoos (50% in Dipropylenglykol)
4
Thymol (10% in Dipropylenglykol)
1
Vanillin USP
5
2-Acety 1-1,3,3,4,4-pentamethylcycIopenten (I)
40
1000
55
* Parfumbase in flüssiger Form wie sie in Parfums, Colognes, Kosmetika und Seifen verwendet werden kann.
Das 2-Acetyl-l ,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten verleiht der obigen Fougère-Base Körper, Intensität als auch Natürlichkeit.
Claims (9)
1. Riechstoffkomposition, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem olfaktorischen Ingrediens, zu dem eine olfaktorisch wirksame Menge von im wesentlichen reinem 2-Acetyl-l,3,3,4,4-pentamethylcyclopenten zugegeben wurde.
2. Komposition gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die olfaktorisch wirksame Menge des 2-Ace-tyl-l,-3,3,4,4-pentamethylcyclopentens 0,01 bis 30% beträgt.
3. Komposition gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge 0,3 bis 25% beträgt.
4. Komposition mit blumiger Note nach einem der Ansprüche 1-3.
5. Komposition mit Nelkennote nach einem der Ansprüche 1-3.
6. Komposition mit Veilchen- oder Irisnote nach einem der Ansprüche 1-3.
7. Lavendelkomposition nach einem der Ansprüche 1-3.
8. Citruskomposition nach einem der Ansprüche 1-3.
9. Fougèrekomposition nach einem der Ansprüche 1-3.
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Publications (1)
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2933833A1 (de) |
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- 1979-08-21 NL NL7906333A patent/NL7906333A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-08-21 DE DE19792933833 patent/DE2933833A1/de active Granted
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Legal Events
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PFA | Name/firm changed |
Owner name: GIVAUDAN-ROURE (INTERNATIONAL) S.A., VERNIER-GENEV |
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PL | Patent ceased |