DE2849332C2 - 5,9-Dimethyl-deca-4,9-dien-1-al und dessen Verwendung - Google Patents
5,9-Dimethyl-deca-4,9-dien-1-al und dessen VerwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Parfümgebiet; sie bezieht sich insbesondere auf einen neuen,
polyungesättigten aliphatischen Aldehyd, der als geruchsmodifizierender
Bestandteil verwendbar ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Aldehyd der Formel (1), nämlich 53-Dimethyl-deca-43-dien-1-al,
CHO
äußerst wertvoile Geruchsmerkmale besitzt und daher im weitem Umfang auf dem Parfümgebiet verwendet
werden kann. Sein geruchtragender Charakter vom blumigen Typ erinnert an den von bestimmten Pflanzen
der Familie der Liliazeen entwickelten Duft, insbesondere an Maiglöckchen. Seine Geruchsnote ist »sauber«,
kräftig und ohne fettige Töne. Letzteres ist ziemlich überraschend, da höhere aliphatische Aldehyde, d.h.
Aldehyde, die in der Hauptkette etwa 8 oder mehr C-Atome besitzen, verschiedene Geruchsnoten, vorherrschend
vom fruchtigen Typ entwickeln, die jedoch — insbesondere bei Verwendung in hohen Konzentrationen
— von fettigen und wachsigen Noten begleitet werden. Dies führt zu ernstlichen Problemen für den
Parfümeur, der beim Mischen oft auf komplexe Mischungen zurückgreifen muß, um den unangenehmen
fettigen Charakter der verwendeten Aldehyde zu verdecken.
So entwickelt z.B. Deca-2,4-dien-l-ol bei niedriger
Konzentration einen süßen, an Orangen erinnernden Geruch, der jedoch bei höherer Konzentration deutlich
fettig wird.
Undec-10-en-l-al entwickelt einen wachsigen Rosen-Geruch,
der für bestimmte seiner Charaktereigenschaften an den Geruch von Zitrusfrüchten erinnert
Denselben Geruch bietet auch Undec-2-en-l-aI sowie Decanal und Dec-2-en-l-al.
5,9-Dimethyl-deca-4,8-dien-l-al wird in der US-PS
34 93 619 als Verbindung mit einem süßen, fettigen Geruch mit fruchtigem und rauchigem Charakter
beschrieben.
Der Duft von 2,5,9-Trimethyl-deca-4,8-dien-1-al wurde
als »von angenehm frisch fruchtigem, leicht fettigem« Typ beschrieben. Schließlich wird in der obigen
US-Patentschrift 5,9-Dimethyl-dec-4-en-1 -al als Verbindung
mit einem Geruch vom »angenehm fettig-würzigen, leicht fruchtigen« Typ beschrieben.
Bezüglich der entsprechenden Gerucheigenschaften ist der erfindungsgemäße Aldehyd im Vergleich zu
5,9-Dimethyl-deca-4,8-dien-l-al durch einen weniger aggresiven, angenehmeren und leicht grünen Charakter
gekennzeichnet.
Der Geruch des erfindungsgeniäßen Aldehyds erinnert an die Blüten von Maiglöckchen oder von
Citronellyloxyacetaldehyd und ergibt gleichzeitig einen wärmeren, leichteren Effekt; im Gegensatz dazu
erinnert 5^-Dimethyl-deca-4,8-dien-l-al direkter an
Dec-9-en-l-al.
Die vorliegende Erfindung richtet sich somit auf die neue Verbindung S^-Dimethyl-deca^-dien-i -al. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von 5,9-DtmethyI-deca-4,9-dien-l-al zum Verstärken. Verleihen oder Modifizieren der geruchtragenden Eigenschaften von Parfümen und parfümierten Produk-
Die vorliegende Erfindung richtet sich somit auf die neue Verbindung S^-Dimethyl-deca^-dien-i -al. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von 5,9-DtmethyI-deca-4,9-dien-l-al zum Verstärken. Verleihen oder Modifizieren der geruchtragenden Eigenschaften von Parfümen und parfümierten Produk-
in ten.
Die die Verbindung (1) enthaltenden Parfümkompositionen eignen sich zum Mischen feiner Parfüme sowie
zum Parfümieren technischer Produkte, wie Seifen, Waschmittel, Haushaltsmaterialien oder Schampons
is und Kosmetika.
Die Anteile, in welchen 53-DimethyI-deca^4,9-dien-1-al
die gewünschte Parfümierungswirkung ergibt, können in weiten Grenzen variieren. Aufgrund der
Abwesenheit fettiger Noten, die — wie oben erwähnt — bei den anderen bekannten, höheren aliphatischen
Aldehyden üblich sind, kann der erfindungsgemäße Aldehyd in höheren Konzentrationen, d. h. Anteilen bis
zu 10 oder sogar 20Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Parfümkomposition, in die er
einverleibt wird, verwendet werden. Geringere Konzentrationen können in der Größenordnung von 1 oder
2 % liegen. Die oben angegebenen Anteile stellen keine Einschränkung dar, und es können Werte über oder
unter den obigen Grenzwerten verwendet werden,
jo wenn besondere Effekte gewünscht werden, nämlich beim Parfümieren von Seifen, Kosmetika, Körperdeodorierungsmitteln,
Luftverbesserern oder Haushaltmaterialien. Die für einen Verwendungszweck ideale
Konzentration hängt von der Natur der Produkte, in die der Aldehyd einverleibt wird, und von der Natur der
parfümierenden Kobestandteile in einer gegebenen Komposition ab. Weiterhin bestimmen auch subjektive
Faktoren, wie der Geschmack der Verbraucher und gewisse Bevorzugungen auf den verschiedenen Märk-
<io ten, die entgültige Bestimmung des besten Konzentrationbereiches.
53-Dimethyl-deca-43-dien-l-al ist eine Verbindung
mit neuer Struktur. Sie kann analog zu bekannten Verfahren (vgl. z. B. J. Am. Chem. Soc, 79, 2828 (1957))
hergestellt werden, indem man gemäß dem folgenden Reaktionsschema z.B. von Isolinalol (3,7-Dimethylocta-l,7-dien-3-ol)
und Äthylvinyläther ausgeht:
OH
CHO
Dies ist eine typische Claisen-Reaktion, die in Anwesenheit von Quecksilber- und Natriumacetat
durchgeführt werden kann.
Das Verfahren kann genauer wie folgt dargestellt werden:
Eine Mischung aus 20 g Isolinalol, 20 g Äthylvinyläther. 6 g Quecksilber-U-acetat und 2 g Natriumacetat
vvird 18 Stunden in einem Autoklaven auf 110° C erhitzt
Die Reaktionsmischung wird filtriert und das klare Filtrat unter vermindertem Druck konzentriert und
dann mittels eines mit einer Widmer-Kolonne versehenen Gefäßes destilliert. So erhält man 8,6 g einer
Fraktion mit einem Kp. 62-66°C/0,l Torr (13 Pa) aus dem gewünschten Aldehyd (Reinheit etwa 95%). Dieses
Produkt liegt als isomere trans.cis-Mischung mit einem
Gewichtsverbältnis von etwa 2:1 vor. Die Mischung
selbst wird per se zur Herstellung von Parfümkompositionen oder zum Parfümieren von den oben aufgeführten
Produkten verwendet.
(1 H,s)δ ppm;
MS: M += 180 (1); m/e: 165 (1), 147 (1), 136 (5), 124 (14),
MS: M += 180 (1); m/e: 165 (1), 147 (1), 136 (5), 124 (14),
109 (20), 96 (39), 81 (79), 68 (86), 55 (68), 41 (100), 29
(32).
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Durch Mischen der folgenden | Bestandteile wurde | Gew.-Teile |
eine Parfümgrundkomposition vom blumigen Typ | 300 | |
hergestellt: | 200 | |
180 | ||
Phenyläthand | ||
Hydroxycitroncllal | 120 | |
Λ-Amylzimtaldehyd | 30 | |
p-tert.-Butyl-«-methylhydroxy | 60 | |
zimtaldehyd | 20 | |
Linalol | 20 | |
Dimethylbenzylcarbinol | 10 | |
Benzylsalicylat | 940 | |
Neroi | ||
Farnesol | ||
Wurden zu 94 g der obigen Grundkomposition 6 g 5,9-Dimethyldecan-4,9-dien-l-al zugefügt, so erhielt
man eine neue (Composition mit einem charakteristischen Maiglöckchenduft.
Vergleichsweise wurde eine neue Parfümkomposition hergestellt, indem man 94 g der obigen Grundkomposition
mit 6 g des bekannten S^-Dimethyl-deca-^edien-1-al
mischte. Die so erhaltene Komposition besaß einen blumigen, an Pfingstrosen erinnernden Duft.
53-Dimethyl-deca-4,9-dien-l-al wurde zum Parfümieren
von Standardprodukten in den unten angegebenen Konzentrationen verwendet. Stabilität und Farbe der
parfümierten Produkte sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Gew.-Konzen- | leinp. | Verhallen | |
traiion,"/« | °C | Stabilität/ | |
Farbe | |||
Eau-de-toilelte | 5 (in Äthanol) | 22 | S/N*) |
Schampon | 0,2 | 22 | S/N |
Tagescreme | 0.4 | 22 | S/N |
Nachlcreme | O.-l | 11 | S/N |
*) S = stabil, N = normal.
Claims (2)
- Patentansprüche:1,5^-Dimethyl-deca-43-dien-1-aI,
- 2. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 zum Verstärken, Verleihen oder Modifizieren der Geruchseigenschaften von Parfümen und parfümierten Produkten.
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---|---|---|---|
CH1398777A CH626316A5 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849332A1 DE2849332A1 (de) | 1979-05-17 |
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ID=4396998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2849332A Expired DE2849332C2 (de) | 1977-11-16 | 1978-11-14 | 5,9-Dimethyl-deca-4,9-dien-1-al und dessen Verwendung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1978-11-14 GR GR57651A patent/GR71726B/el unknown
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Non-Patent Citations (1)
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JPS5834451B2 (ja) | 1983-07-27 |
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NL181003B (nl) | 1987-01-02 |
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