CH644629A5 - Detergenskomposition. - Google Patents

Detergenskomposition. Download PDF

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CH644629A5
CH644629A5 CH290780A CH290780A CH644629A5 CH 644629 A5 CH644629 A5 CH 644629A5 CH 290780 A CH290780 A CH 290780A CH 290780 A CH290780 A CH 290780A CH 644629 A5 CH644629 A5 CH 644629A5
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hydrocarbon
composition according
fatty acid
sorbitan
foam control
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CH290780A
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Philippe Peltre
Alain Lafleur
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Procter & Gamble
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    • C11D3/2093Esters; Carbonates

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Detergenskompositio-nen (d.h. Wasch- und Reinigungsmittel) mit einer erhöhten 35 Schaumregulierungsaktivität über einen breiten Bereich von Verwendungs- und Temperaturbedingungen, die ein oberflächenaktives Mittel und ein Schaumregulierungssystem aufweisen. Das Schaumregulierungssystem enthält einen flüssigen Kohlenwasserstoff, ein Zusatzmaterial, das aus festen 4o Kohlenwasserstoffen, Fettsäureestern und Gemischen davon gewählt ist, sowie ein hydrophobes Siliciumdioxyd. Der als Zusatzmaterial dienende feste Kohlenwasserstoff kann durch eine Spezies mit einem Schmelzpunkt im Bereich von ca. 45 bis ca. 60 °C dargestellt werden. Bevorzugte Fettsäureester 45 können Fettsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette sein.
Die wirksame und gleichmässige Steuerung der Schaummenge, die während der Waschoperation gebildet wird, ist ein althergebrachter und wohlbekannter Aspekt der Produktfor-50 mulierung, dessen zusätzliche Verbesserung erwünscht ist. Eine übermässige Schaumbildung kann die gesamten Textil-reinigungs- und Textilvorteile, die häufig durch moderne De-tergenskompositionen erzielt werden, beeinträchtigen, insbesondere dann, wenn die Waschbehandlung in Trommel-55 Waschmaschinen ausgeführt wird. Zu starkes Schäumen in der Waschmaschine ist unerwünscht, weil es nicht nur die Wirkung der Waschflotte auf die Textilien stört - verringert -, sondern auch restlicher Schaum in der Waschmaschine in den Spülzyklus übertragen werden kann. Dadurch werden nicht 60 nur die Schaummenge beim Spülen und die damit verbundenen Schwierigkeiten der Unterdrückung desselben vermehrt, sondern es kann auch die bei der Spülstufe zugesetzten Wirkstoffe, wie Textilweichmacher, beeinflussen.
Wie zu erwarten ist, ist der Stand der Technik bezüglich 65 der Detergensschaumregelung entsprechend den aufgewandten Anstrengungen sehr zahlreich und mannigfaltig. Alle einzelnen Bestandteile der vorliegenden Detergenskompositio-nen sind auf dem Detergensgebiet wohlbekannt und haben
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für verschiedene Zwecke Anwendung gefunden. Das US-Pa- von Waschtemperaturen, der sich von Umgebungstemperatur tent Nr. 3 207 698 von Liebling et al, abgetreten an die Nopco bis zur Siedehitze erstreckt. Es besteht daher aus Gründen der Chemical Company, offenbart eine Komposition und ein Leistung und zusätzlichen Gründen, wie sie oben dargelegt Verfahren zum Entschäumen von wässrigen Systemen, worin wurden, ein ständiger Wunsch, ein robustes Schaumregulie-ein hydrophobes gefälltes Siliciumdioxyd mit einem alkali- srungssystem zur Verfügung zu stellen, das eine bessere Aktivischen pH-Wert mit einem flüssigen Kohlenwasserstoffträger tät über den ganzen Bereich von Waschbedingungen, die bei kombiniert wird. Es wird erwähnt, dass die Entschäumungs- den Behandlungen auftreten, wie sie beispielsweise von Hauskompositionen sich besonders gut eignen für die Verhinde- frauen ausgeführt werden, zur Verfügung zu stellen vermag, rung und/oder Verminderung der Schaumbildung in wässri- Es ist ein Hauptziel der Erfindung, Detergenskompositio-gen Systemen, wie in konzentrierten und/oder verdünnten ìonen zur Verfügung zu stellen, die eine wirksame und gleich-Schwarzlaugesystemen, die während des alkalischen Holzauf- mässige Schaumregelung über den vollständigen Temperaturschlussverfahrens erzeugt werden, in Latexanstrichfarbensy- bereich von Umgebungstemperatur bis zur Siedehitze haben, stemen und in sauren Siebwassersystemen des Papierherstel- Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Detergenskom-lungsverfahrens. Die deutsche Offenlegungsschrift Nr. position mit wirksamer und gleichmässiger Schaumregelung 23 35 468 offenbart Detergenskompositionen, worin ein Sili- is während der Waschoperation unter Bedingungen niedriger con/Siliciumdioxyd-Schaumregelungsmittel in lösbarer Weise Wasserhärte zur Verfügung zu stellen.
in einen in Wasser löslichen oder in Wasser dispergierbaren, Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, Detergens-
praktisch nicht oberflächenaktiven, für Detergens undurch- kompositionen zur Verfügung zu stellen, die eine wirksame lässigen Träger einverleibt ist. Die französische Patentschrift und gleichmässige Schaumregelung unter den Bedingungen
Nr. 1 465 407 offenbart Detergenskompositionen mit regu- 2oeiner geringen Verschmutzung und der Verwendung einer ho-
lierter Schaumbildung, worin die Regulierungsfunktion hen Produktmenge, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser durch Verwendung eines Kohlenwasserstoffes mit einem Sie- niedriger Härte, haben.
depunkt oberhalb ca. 90 °C in Verbindung mit einer Fett- Die oben dargelegten Ziele und andere Vorteile können säure mit 12 bis 31 Kohlenstoffatomen zur Verfügung gestellt nun mit Hilfe der erfindungsgemässen Detergenskompositio-
wird. Der Kohlenwasserstoff kann durch ein 1:1-Gemisch ei- 25 nen, die im folgenden mehr im einzelnen beschrieben werden,
nes flüssigen Paraffins und eines wachsartigen Paraffins dar- erhalten werden.
gestellt werden. Das Schaumregulierungsmittel wird in die Die vorliegende Erfindung basiert auf der Feststellung,
Detergenskomposition durch Aufschlämmen mit den ande- dass die Schaumregulierungsaktivität von Detergenskompo-
ren Bestandteilen und Sprühtrocknen der so erhaltenen Auf- sitionen, die ein organisches oberflächenaktives Mittel enthal-
schlämmung in herkömmlicher Weise einverleibt. Die franzö- 30 ten, mit Hilfe eines Mehrkomponenten-Schaumregelungssy-
sische Patentschrift Nr. 1 489 395 bezieht sich auf Detergens- stems in wirksamer Weise und gleichmässig geregelt werden kompositionen, bei denen die Schaumbildung durch Verwen- kann. Durch Verwendung der vorliegenden Kompositionen dung eines Systems geregelt ist, das im wesentlichen eine Fett- kann eine signifikant verbesserte Schaumregelung über einen säure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in Verbindung mit ei- weiten Bereich von Waschbedingungen erhalten werden,
nem wachsartigen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelz- 35 Diese Kompositionen vermeiden nicht nur die direkten Un-
punkt unterhalb 100 °C enthält. Die Kompositionen nach bequemlichkeiten der übermässigen Schaumbildung während dem französischen Patent Nr. 1 489 395 werden hergestellt, der Waschoperation, sondern vermögen auch eine bessere indem man das Schaumregulierungsgemisch separat aggio- Textilreinigung und andere Vorteile für die Textilien zur Ver-
meriert oder indem man die Schaumregulierungsmittel auf fügung zu stellen.
das Detergens-Grundpulver sprüht. Die deutsche Offenle- 40 Die erfindungsgemässen Kompositionen weisen ein orga-
gungsschrift Nr. 25 09 508 offenbart Detergenskompositio- nisches oberflächenaktives Mittel und ein Mehrkomponen-
nen, die durch kombinierte Verwendung eines Systems, das ten-Schaumregelungssystem auf. Spezifischer ausgedrückt,
ein mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt von 35 weisen die vorliegenden Kompositionen 2 bis 70 Gew.-% ei-
bis 125 °C in Kombination mit einer schaumunterdrückenden nes organischen oberflächenaktiven Mittels und 0,01 bis 5
Menge eines Silicon-Schaumregelungsmittels aufweist und in 45 Gew.-% eines Schaumregulierungssystems auf, das lösbarer Weise in einen in Wasser löslichen oder in Wasser A. 99,9 bis 75 Gew.-%, bezogen auf das Schaumregulie-
dispergierbaren, praktisch nicht oberflächenaktiven, für De- rungssystem, eines Gemischs, das aus tergens undurchlässigen Träger einverleibt ist, eine wirksame i- 30 bis 98 Gew.-% eines praktisch wasserunlöslichen, bei
Schaumregelung zur Verfügung stellen. Raumtemperatur und Atmosphärendruck flüssigen Kohlen-
Trotz der bekannten Mängel könnten die Kompositionen 50 Wasserstoffs; und nach dem Stande der Technik bei hohen Kosten eine annehm- ii. 70 bis 2 Gew.-% eines Zusatzmaterials besteht, welch bare Schaumregulierungsaktivität in handelsüblichen Deter- letzteres aus der Gruppe von gensproduktion zur Verfügung stellen. Jedoch kann die be- 1. einem praktisch wasserunlöslichen festen Kohlenwas-
kannte Detergens-Schaumregelungstechnologie insofern serstoff mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 35 bis mangelhaft sein, als sie verhältnismässig hohe Mengen (mehr 55110 °C;
als 3 %) der regulierenden Komponente(n) erfordert, welche 2. einem Fettsäureester von ein- oder mehrwertigen Alko-
Mengen die physikalischen Parameter des fertigen Produktes holen mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasser-
und die Leichtigkeit der Herstellung nachteilig beeinflussen stoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis 40
können. Vom Leistungsstandpunkt aus betrachtet, können Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette, vorausge-
bekannte Schaumregulierungssysteme die Leistung infolge ei- 60 setzt, dass die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen in dem nes funktionellen Mangels in einem oder mehreren der folgen- Ester gleich 16 oder grösser als 16 ist und dass mindestens ei-
den Gebiete beeinflussen: verminderte Regulierungsaktivität ner der Kohlenwasserstoffreste in dem Ester 12 oder mehr bei Temperaturen im Bereich von ca. 75 °C bis zur Siedehitze; Kohlenstoffatome hat; und verminderte Schaumregulierungsaktivität in weichem Was- 3. Gemischen davon; gewählt ist, und ser; ungenügende Flexibilität gegen Stressbedingungen, ein- 65 B. 0,1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Schaumbildungs-
schliesslich niedrigem Verschmutzungsgrad/Verwendung ho- system, eines hydrophoben Siliciumdioxyd-Schaumregulie-
her Produktmengen und/oder niedriger Wasserhärte; und rungsmittels aufweist.
keine gleichmässige Regelung über den praktischen Bereich In einem bevorzugten Aspekt dieser Erfindung können
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die Detergenskompositionen zusätzlich ca. 3 bis ca. 5 Gew. % Zwitterionische oberflächenaktive Mittel für die vorlie-einer Detergens-Builder-Komponente aufweisen. gende Verwendung umfassen 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecyl-
Die erfindungsgemässen Kompositionen weisen ein orga- ammonio) -2- hydroxypropan -1- sulfonat, 3-(N,N-Dimethyl-nisches oberflächenaktives Mittel und ein Mehrkomponen- N-alkylammonio) -2- hydroxypropan -1 - sulfonat, wobei die ten-Schaumregulierungssystem auf. Das Schaumregulie- 5 Alkylgruppe von Talgfettalkohol abgeleitet ist; 3-(N,N-Di-rungssystem besteht aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff, methyl-N-hexadecylammonio)-propan -1- sulfonat; 3-(N,N-einem Zusatzmaterial, das aus einem festen Kohlenwasser- Dimethyl-N-tetradecylammonio)-propan -1 - sulfonat; und stoff und einem Fettsäureester gewählt ist, und einem hydro- 3-(N,N-Dimethyldodecylammonio) -2- hydroxypropan -1-phoben Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittel. Diese ein- sulfonat.
zelnen Komponenten werden im folgenden mehr im einzelnen 10 Geeignete anionaktive Detergentien umfassen gewöhnbeschrieben. liehe Alkalimetallseifen von höheren Fettsäuren, die ca. 8 bis
Wenn nichts Gegenteiliges angegeben ist, bedeutet die ca. 24 Kohlenstoffatome und vorzugsweise ca. 10 bis ca. 20 «Prozent»-Angaben Gewichtsprozente. Kohlenstoffatome enthalten.
Eine erste wesentliche Komponente ist dabei ein organi- Alkylsulfonierte oder -sulfatierte oberflächenaktive Mit-
sches oberflächenaktives Mittel, das in einer Menge von 2 bis 15 tel, einschliesslich von Alkylbenzolsulfonaten, in denen die 70%, vorzugsweise 3 bis ca. 50% verwendet werden kann. Alkylgruppe ca. 9 bis ca. 20 Kohlenstoffatome in geradketti-Für die vorliegenden Zwecke geeignete organische oberflä- ger oder verzweigtkettiger Konfiguration enthält, z.B. dieje-chenaktive Mittel können durch Wirkstoffe dargestellt wer- nige des Typs, der in den US-Patenten Nr. 2 220 099 und den, von denen bekannt ist, dass sie die Anforderungen für 2 477 383 beschrieben sind (besonders wertvoll sind lineare,
die Verwendung in Detergenskompositionen erfüllen und/ 20 geradkettige Alkylbenzolsulfonate, in denen die Alkylgrup-oder bereits in Detergenskompositionen verwendet worden pen durchschnittlich ca. 11,8 Kohlenstoffatome enthalten sind. Beispielhafte Spezies für die vorliegende Verwendung und die gewöhnlich als C,, 8 LAS abgekürzt werden; Natri-können aus der Gruppe von anionaktiven, nichtionogenen, umalkylglyceryläthersulfonate, insbesondere derartige Äther ampholytischen, zwitterionischen und kationaktiven oberflä- von höheren Alkoholen, die von Talg und Kokosnussöl abge-
chenaktiven Mitteln und Mischungen davon gewählt werden. 25 leitet sind; Natriumkokosnussölfettsäuremonoglycerinsulfo-
Beispiele von geeigneten nichtionogenen oberflächenakti- nate und -sulfate.
ven Mitteln umfassen: Für diese Erfahrung sind auch Salze von 2-Acyloxyalkan-
(1) Die Polyäthylenoxyd-Kondensate von Alkylphenolen. 1-sulfonsäuren brauchbar. Typische Beispiele der 2-Acyloxy-Diese Verbindungen umfassen die Kondensationsprodukte alkansulfonate sind in dem belgischen Patent Nr. 650 323, er-von Alkylphenolen mit einer Alkylgruppe, die ca. 6 bis 12 30 teilt am 9. Juli 1963, dem US-Patent Nr. 2 094 451 von Guen-Kohlenstoffatome in einer entweder geradkettigen oder ver- ther et al, erteilt am 28. September 1937, und dem US-Patent zweigtkettigen Konfiguration enthält, mit Äthylenoxyd, wo- Nr. 2 086 215 von DeGroote, erteilt am 6. Juli 1937, beschrie-bei das Äthylenoxyd in Mengen gleich 5 bis 25 Mol Äthylen- ben; diese Patente werden durch Hinweis hierin einge-oxyd pro Mol Alkylphenol vorhanden sind. schlössen.
(2) Die Kondensationsprodukte von aliphatischen Alko- 35 ß-Alkyloxyalkansulfonate können ebenfalls verwendet holen mit Äthylenoxyd. Die Alkylkette des aliphatischen AI- werden. Spezifische Beispiele von ß-Alkyloxyalkansulfonaten kohols kann entweder unverzweigt oder verzweigt sein und mit geringer Empfindlichkeit gegen Härte (Calciumionen), enthält im allgemeinen ca. 8 bis ca. 22 Kohlenstoffatome. Bei- die für die vorliegenden Zwecke brauchbar sind, um bessere spiele von derartigen äthoxylierten Alkoholen umfassen das Reinigungsgrade unter Haushaltwaschbedingungen zur Ver-Kondensationsprodukt von ca. 6 Mol Äthylenoxyd mit 1 40 fügung zu stellen, umfassen Kalium-ß-methoxydecansulfo-Mol Tridecanol, Myristylalkohol, kondensiert mit ca. 10 Mol nat, Natrium-2-methoxytridecansulfonat, Kalium-2-Äthylenoxyd pro Mol Myristylalkohol, das Kondensations- äthoxytetradecylsulfonat und Natrium-2-isopropoxyhexade-produkt von Äthylenoxyd mit Kokosnussfettalkohol, worin cylsulfonat.
der Kokosnussalkohol ein Gemisch von Fettalkoholen mit Paraffinsulfonate, die gerad- oder verzweigtkettige, gesät-
Alkylketten, variierend von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, ist 45 tigte aliphatische KohlenwasserstofTreste mit 8 bis 24, vor-und worin das Kondensat ca. 6 Mol Äthylenoxyd pro Mol zugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten, können Alkohol enthält, sowie das Kondensationsprodukt von ca. 9 ebenfalls verwendet werden.
Mol Äthylenoxyd mit dem oben beschriebenen Kokosnuss- Andere synthetische anionaktive Detergentien, die für die alkohol. vorliegenden Zwecke brauchbar sind, sind Alkyläthersulfate.
(3) Die Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit 50 Diese Materialien haben die Formel R0(C2H40)XS03M, dem Produkt, das sich aus der Reaktion von Propylenoxyd worin R Alkyl oder Alkenyl mit ca. 10 bis 20 Kohlenstoffato-und Äthylendiamin ergibt. Das Kondensationsprodukt ent- men bedeutet, x 1 bis 30 ist und M ein wasserlösliches Kation hält häufig ca. 40 bis ca. 80 Gew.-% Polyoxyäthylen und hat ist.
ein Molekulargewicht von ca. 5000 bis ca. 11 000. Geeignete Beispiele von Alkyläthersulfaten sind diejeni-
(4) Oberflächenaktive Aminoxyde, einschliesslich Dime- 55 gen, die ein Gemisch von einzelnen Verbindungen aufweisen, thyldodecylaminoxyd, Dimethyltetradecylaminoxyd, Äthyl- wobei das Gemisch eine durchschnittliche Alkylkettenlänge methyltetradecylaminoxyd, Cetyldimethylaminoxyd, Dime- von ca. 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und einen durchschnitt-thylstearylaminoxyd, Cetyläthylpropylaminoxyd, Diäthyldo- liehen Äthoxylierungsgrad von ca. 1 bis 4 Mol Äthylenoxyd decylaminoxyd und Diäthyltetradecylaminoxyd. hat. Ein solches Gemisch umfasst auch ca. 0 bis 20 Gew.-%
(5) Geeignete Phosphinoxyd-Detergentien umfassen: Di- «0 C12-i3-Verbindungen; 60 bis 100 Gew.-% C14_I5.16-Verbindun-methyldodecylphosphinoxyd, Dimethyltetradecylphosphin- gen; ca. 0 bis 20 Gew.-% C17_18_i9-Verbindungen; ca. 3 bis 30 oxyd und Äthylmethyltetradecylphosphinoxyd; geeignete Gew.-% Verbindungen mit einem Äthoxylierungsgrad von 0; oberflächenaktive Sulfoxyde umfassen Octadecylmethylsulf- ca. 45 bis 90 Gew.-% Verbindungen mit einem Äthoxylie-oxyd, Dodecylmethylsulfoxyd und Tetradecylmethylsulf- rungsgrad von 1 bis 4; ca. 10 bis 25 Gew.-% Verbindungen oxyd. 65 mit einem Äthoxylierungsgrad von 4 bis 8; und ca. 0,1 bis 15
Beispiele von geeigneten ampholytischen synthetischen Gew.-% Verbindungen mit einem Äthoxylierungsgrad von Detergentien sind Natrium-3-(dodecylamino)-propionat und mehr als 8.
Natrium-3-(dodecylamino)-propan -1- sulfonat. a-Olefinsulfonatgemische, wie sie in der US-Patentschrift
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Nr. 3 332 880, erteilt am 25. Juli 1967, die hierin durch Hin- Kohlenwasserstoffkomponente stellt vorzugsweise ca. 60 bis weise eingeschlossen wird, beschrieben sind, können ebenfalls ca. 98% des Gemisches aus flüssigem Kohlenwasserstoff und verwendet werden. Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial dar.
Kationaktive oberflächenaktive Mittel, einschliesslich Das Zusatzmaterial wird auch durch einen Fettsäureester
Di(Ci2 bis C20)-alkyI-di-(C,_4)- alkyl-ammoniumhalogeniden 5 von ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis 40 Kohlen-
und Imidazoliniumderivaten, können ebenfalls in den vorlie- stoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder genden Kompositionen verwendet werden. Polycarbonsäuren mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der
Das vorliegende ternäre Schaumregulierungssystem ist Kohlenwasserstoffkette dargestellt, vorausgesetzt, dass die besonders wirksam in Gegenwart von anionaktiven und/oder Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen in dem Ester gleich 16
nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln. Häufig sind 10 oder grösser als 16 ist und dass mindestens einer der Kohlen-diese anionaktiven und/oder nichtionogenen oberflächenakti- wassers freste, vorzugsweise Alkylreste, in dem Ester 12 oder ven Mittel in den erfindungsgemässen Kompositionen in ei- mehr Kohlenstoffatome hat. Der Fettsäureester wird vor-
ner Menge von ca. 5 bis 20% vorhanden. zugsweise in einer Menge von ca. 10 bis 70%, bezogen auf das
Eine zweite wesentliche Komponente hierin wird durch Gemisch aus flüssigem Kohlenwasserstoff und Fettsäuree-ein Schaumregulierungssystem dargestellt, das in einer Menge 15 ster-Zusatzmaterial, verwendet. Die flüssige Kohlenwasser-von 0,01 bis 5% verwendet wird. Das Schaumregulierungssy- Stoffkomponente stellt vorzugsweise ca. 30 bis ca. 90% des stem enthält einen flüssigen Kohlenwasserstoff; ein Zusatz- Gemisches aus flüssigem Kohlenwasserstoff und Fettsäureematerial, das aus einem festen Kohlenwasserstoff mit einem ster-Zusatzmaterial dar.
Schmelzpunkt von 35 bis 110 °C, einem Fettsäureester von Das Fettsäureester-Zusatzmaterial kann von natürlichem ein oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis 40 Kohlenstoff- 20 oder synthetischem Ursprung sein. Beispiele von hierin ge-
atomen in der Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder Poly- eigneten natürlichen Fettsäureestern sind Bienenwachs aus carbonsäuren mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlen- Bienenwaben, das hauptsächlich aus den Estern CH3(CH2)24-
wasserstoffkette und Mischungen davon gewählt ist; und ein CH2)27CH 3 und CH3(CH2)26COO(CH2)25CH3 besteht; Car-hydrophobes Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittel. 99,9 naubawachs aus der brasilianischen Palme, das ein gemisch-
bis 75%, vorzugsweise ca. 99,5 bis ca. 90%, des Schaumregu- 25 ter Ester ist, der hauptsächlich C3iH63COOC32H65 und lierungssystems wird durch das Gemisch aus dem flüssigen C33H67COOC34H69 enthält; und Walrat aus dem Pottwal, das
Kohlenwasserstoff und dem Zusatzmaterial dargestellt. Der hauptsächlich Ci5H3iCOOC16H33 ist.
flüssige Kohlenwasserstoff stellt 30 bis 98% des Gemisches Der Fettsäureteil des Fettsäureesters kann aus Mono-aus flüssigem Kohlenwasserstoff/Zusatzmaterial dar, wäh- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in rend das Zusatzmaterial 70 bis 2% des Gemisches aus flüssi- 30 der Kohlenwasserstoffkette erhalten werden. Geeignete Beigem Kohlenwasserstoff/Zusatzmaterial darstellt. spiele von Fettsäuren mit einer Carboxylgruppe umfassen Be-
Die Kohlenwasserstoffkomponenten, die für die Verwen- .hensäure, Stearinsäure, Oelsäure, Palmitinsäure, Myristin-
dung bei der praktischen Ausführung dieser Erfindung ge- säure, Laurinsäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure,
eignet sind, können beliebige aliphatische, alicyclische oder Isobuttersäure, Valeriansäure, Milchsäure, Glycolsäure und aromatische, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe 35 ß,ß'-Dihydroxyisobuttersäure. Beispiele von geeigneten Poly-
mit im allgemeinen ca. 12 bis ca. 70 Kohlenstoffatomen sein. carbonsäuren sind n-Butylmalonsäure, Isozitronensäure, Zi-Paraffine sind die hierin bevorzugten Kohlenwasserstoffe. Pa- tronensäure, Maleinsäure, Äpfelsäure und Bernsteinsäure,
raffine werden im allgemeinen aus Erdöl nach verschiedenen Der Fettalkoholrest in dem Fettsäureester kann durch
Verfahren, einschliesslich fraktionierter Destillation, Extrak- ein- oder mehrwertige Alkohole mit 1 bis 40 Kohlenstoffato-
tion mit Lösungsmittel, Cracken, Reformieren oder Polyme- 40 men in der Kohlenwasserstoffkette dargestellt werden. Bei-
risation niederer Olefine oder Diolefine, erhalten. Paraffin spiele von geeigneten Fettalkoholen sind Behenylalkohol,
kann auch aus Kohle synthetisiert werden, wobei man das Arachidylalkohol, «cocoyl alcohol», Oleylalkohol und Lau-
Fischer-Tropsch-Verfahren anwendet, oder durch Hydrieren rylalkohol, Aethylenglycol, Glycerin, Aethanol, Isopropanol,
von ungesättigten Kohlenwasserstoffen.Paraffine werden Vinylalkohol, Diglycerin, Xylit, Saccharose, Erythrit, Penta-
vorzugsweise durch Destillation oder Lösungsmittelextrak- « erythrit, Sorbit oder Sorbitan.
tion der festen Rückstände der Erdöldestillation erhalten. Vorzugsweise haben die Fettsäure- und/oder Fettalkohol-Der vorliegende, bei Raumtemperatur und Atmosphären- gruppen des Fettsäureester-Zusatzmaterials 1 bis 24 Kohlendruck flüssige Kohlenwasserstoff hat normalerweise einen Stoff atome in der Alkylkette.
Fliesspunkt im Bereich von -^40 bis 5 °C und enthält gewöhn- Hierin bevorzugte Fettsäureester sind Ester von Äthylenlich 12 bis 40 Kohlenstoffatome. Der flüssige Kohlenwasser- so glycol, Glycerin und Sorbitan, worin der Fettsäureteil des stoff sollte normalerweise einen Mindestsiedepunkt von nicht Esters normalerweise eine Spezies aufweist, die aus Behen-weniger als 110 °C (bei Atmosphärendruck) haben. Flüssige säure, Stearinsäure, Ölsäure, Palmitinsäure oder Myristin-Paraffine, vorzugsweise vom naphthenischen oder paraffini- säure gewählt ist.
sehen Typ, die auch als mineralisches Weissöl (minerai white Sorbit, hergestellt durch katalytische Hydrierung von oil) bezeichnet werden, werden bevorzugt. 55 Glucose, kann in wohlbekannter Weise der Wasserabspal-
Der Zusatzmaterial-Kohlenwasserstoff hat einen tung unterworfen werden, um ein Gemisch von 1,4- und Schmelzpunkt im Bereich von 35 bis 110 °C und weist im all- 1,5-Sorbitanhydrid und kleinen Mengen Isosorbiden zu bilgemeinen 12 bis 70 Kohlenstoff atome auf. Bevorzugte feste den (siehe US-Patent Nr. 2 322 821 von Brown, erteilt am 29. Kohlenwasserstoffspezies haben einen Schmelzpunkt von ca. Juni 1943). Dieses Gemisch von Sorbitanhydriden wird kol-45 bis 60 °C. Andere hierin bevorzugte feste Kohlenwasser- 60 lektiv als Sorbitan bezeichnet. Das Sorbitangemisch enthält stoffspezies haben einen Schmelzpunkt von 80 bis 95 °C. Be- auch etwas freien, nicht cyclisierten Sorbit.
vorzugte Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterialien sind Erdöl- Hierin brauchbare Sorbitanester können durch Vereste-
wachse vom Paraffin- und mikrokristallinen Typ, die aus rung des «Sorbitan»-Gemisches mit einer Fettsäureacyl-
langkettigen gesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen zu- gruppe nach Standardverfahren, z.B. durch Umsetzung mit sammengesetzt sind. Das Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial 65 einem Fettsäurehalogenid oder einer Fettsäure, hergestellt wird vorzugsweise in einer Menge von ca. 40 bis ca. 2% bezo- werden. Die Veresterungsreaktion kann an beliebigen der zur gen auf das Gemisch aus flüssigem Kohlenwasserstoff und Verfügung stehenden Hydroxylgruppen eintreten, und es
Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial, verwendet. Die flüssige können verschiedene Monoester, Diester usw. hergestellt wer
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den. Tatsächlich ergeben sich bei derartigen Reaktionen fast dioxyde bevorzugt, wobei bevorzugte Spezies im Handel un-immer Gemische von Monoestern, Diestern, Tijestern usw. ter den Handelsnamen QUSO WR8 und QUSO WR50 von Veresterte Hydroxylgruppen können sich natürlich entweder der Philadelphia QUARZ Company erhältlich sind. Zusätzin endständigen oder in inneren Stellungen des Sorbitanmole- liehe Beispiele von hierin geeigneten Siliciumdioxyden kön-
küls befinden. 5 nen pyrogene Siliciumdioxyde und Aerogel- sowie Xerogel-Es ist auch einzusehen, dass die hierin verwendeten Sorbi- Siliciumdioxyde umfassen, vorausgesetzt, dass ihre allgemei-tanester bis zu ca. 15 Gew.-% Ester von Qo bis C26-und höhe- nen physikalischen Eigenschaften wie oben dargelegt sind, ren Fettsäuren sowie untergeordnete Mengen C8- und niedri- Das Siliciumdioxyd kann durch eine der wohlbekannten Be-gerer Fettsäuren enthalten können. Das Vorhandensein oder handlungen hydrophob gemacht werden, wie sie z.B. in dem die Abwesenheit derartiger Verunreinigungen hat für die vor- ioUS-Patent Nr. 3 207 698 oder der britischen Patentanmel-liegende Erfindung keine Folgen. dung Nr. 10 734/74 vom 11. März 1974 offenbart sind.
Die Glycerinester werden ebenfalls stark bevorzugt. Dies Die Siliciumdioxydkomponente kann als solche oder in sind die Mono-, Di- oder Triester von Glycerin und den Fett- Verbindung mit anderen Verbindungen, wie Siliconen, ver-säuren des oben definierten Typs. wendet werden. Geeignete Siliciumdioxyd-Silicon-Gemische
Spezifische Beispiele von Fettalkoholestern für die vorlie- 15 sind im Handel von der DOW CORNING Comp, erhältlich, gende Verwendung umfassen Stearylacetat, Palmityldilactat, Das Siliciumdioxyd kann physikalisch oder chemisch an ei-«cocoyl isobutyrate», Oleylmaleat, Oleyldimaleat und «tal- nen Teil oder die Gesamtheit des fliessfähigen Silicons gebun-lowyl propionate». Für die vorliegende Erfindung nützliche den sein. In solchen Siliciumdioxyd-Silicon-Gemischen stellt Fettsäureester umfassen Xylitmonopalmitat, Pentarythritmo- das Siliciumdioxyd häufig bis zu ca. 50%, vorzugsweise 5 bis nostearat, Saccharosemonostearat, Glycerinmonostearat, 2o20%, des Gemisches aus Siliciumdioxyd und Silicon dar. Äthylenglycolmonostearat und Sorbitanester. Geeignete Sor- Die erfindungsgemässe Detergenskomposition enthält bitanester umfassen Sorbitanmomnostearat, Sorbitanpalmitat, häufig als fakultativen Bestandteil einen Detergensbuilder in Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmono- einer Menge von ca. 3 bis ca. 50%. Hierin brauchbare Builder behenat, Sorbitanmonooleat, Sorbitandilaurat, Sorbitandi- umfassen beliebige der herkömmlichen anorganischen und sterat, Sorbitandibehenat, Sorbitandioleat und auch ge- 25 organischen wasserlöslichen Buildersalze sowie verschiedene mischte Talgalkylsorbitan-mono- und -di-ester. Glycerinester in Wasser unlösliche und sogenannte «seeded» Builder, werden gleichfalls in der vorliegenden Komposition stark be- Hierin brauchbare Waschkraft-Buildersalze können den vorzugt. Dies sind die Mono-, Di- oder Triester von Glycerin mehrwertigen anorganischen und dem mehrwertigen organi-und den Fettsäuren der oben beschriebenen Klasse. Glycerin- sehen Typ angehören oder Gemische davon sein. Nicht ein-
monostearat, Glycerinmonooleat, Glycerinmonopalmitat, 30 schränkende Beispiele von geeigneten wasserlöslichen, anor-Glycerinmonobehenat und Glycerindistearat sind spezifische ganischen alkalischen Waschkraft-Buildersalzen umfassen Beispiele dieser bevorzugten Glycerinester. die Alkalimetallcarbonate, -borate, -phosphate, -polyphos-
Die Fettsäureester in dem vorliegenden Schaumregulie- phate, -tripolyphosphate, -bicarbonate, -silicate und -sulfate, rungssystem müssen eine Anzahl Kohlenstoffatome enthal- Spezifische Beispiele derartiger Salze umfassen Natrium- und ten, die gleich 16 oder grösser als 16 ist; normalerweise enthal- 35 Kalium-tetraborat, -bicarbonat, -carbonat, -tripolyphosphat, ten geeignete Fettsäureester mindestens einen Alkylrest mit 12 -pyrophosphat und -hexametaphosphat.
oder mehr Kohlenstoffatomen. Beispiele von geeigneten organischen alkalischen Wasch-
Das Zusatzmaterial kann auch durch ein Gemisch aus kraft-Buildersalzen sind (1) wasserlösliche Aminopolyace-dem festen Zusatz-Kohlenwasserstoff und dem Zusatz-Fett- tate, z.B. Natrium- und Kalium-äthylendiamintetraacetat,
säureester dargestellt werden. Derartige Zusatzmaterialgemi- 40 -nitrilotriacetat und -N-(2-hydroxyäthyl)-nitrilodiacetat; (2) sehe enthalten vorzugsweise den Zusatz-Kohlenwasserstoff wasserlösliche Salze der Phytinsäure, z.B. Natrium- und Ka-zu dem Zusatz-Fettsäureester in einem Gewichtsverhältnis liumphytat; (3) wasserlösliche Polyphosphonate, einschliess-Kohlenwasserstoff:Ester von 1:20 bis 1:1, bevorzugter 1:2 bis lieh der Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Äthan-1 -1:10. hydroxy-l,l-diphosphonsäure; der Natrium-, Kalium- und
Eine andere wesentliche Komponente hierin ist ein hydro- 45 Lithiumsalze von Methylendiphosphonsäure und der-phobes Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittel, das in ei- gleichen.
ner Menge von 0,1 bis ca. 25%, vorzugsweise 0,5 bis ca. 10%, Zusätzliche organische Buildersalze, die hierin brauchbar bezogen auf das Schaumregulierungssystem, d.h. das System, sind, umfassen die im US-Patent Nr. 2 264 103 beschriebenen das den flüssigen Kohlenwasserstoff, das Zusatzmaterial und Polycarboxylatmaterialien, einschliesslich der wasserlös-
das Siliciumdioxyd enthält, verwendet wird. so liehen Alkalimetallsalze von Mellitsäure. Die wasserlöslichen Für die vorliegenden Zwecke geeignete Siliciumdioxyd- Salze von Polycarboxylat-Polymeren und -Copolymeren, wie Schaumregulierungsmittel sind mikrofeine, hydrophobe, teil- sie im US-Patent Nr. 3 308 067, das hierin durch Hinweis ein-chenförmige Siliciumdioxyde. Diese Siliciumdioxyde haben geschlossen wird, beschrieben sind, sind hierin auch gewöhnlich einen durchschnittlichen Primärpartikeldurch- brauchbar.
messer von ca. 5 Millimikron (mji) bis ca. 100 mji, Vorzugs- 55 Es versteht sich, dass die Alkalimetallsalze der vorstehenweise 10 bis 30 mn. Die Primärpartikel können Aggregate - den anorganischen und organischen Buildersalze mit mehrhäufig als Sekundärpartikel bezeichnet - bilden, die häufig ei- wertigen Anionen zwar vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nen durchschnittlichen Partikeldurchmesser im Bereich von für die vorliegende Verwendung bevorzugt werden, dass aber ca. 0,3 bis ca. 3 |i haben. Geeignete Siliciumdioxydkompo- auch die Ammonium-, Alkanolammonium- (z.B. Triäthan-
nenten können zusätzlich durch eine spezifische Oberfläche 60 olammonium-, Diäthanoiammonium- und Monoäthanolam-von ca. 50 bis ca. 400 m2/g, vorzugsweise 100 bis 200 m2/g, monium-) sowie andere wasserlösliche Salze beliebiger der charakterisiert sein. Die spezifische Oberfläche kann mit Hilfe vorstehenden Builderanionen verwendet werden können, des N2-Adsorptionsverfahrens bestimmt werden. Die hierin Gemische von organischen und/oder anorganischen Buil-bevorzugte Siliciumdioxydkomponente kann zusätzlich da- dem können hierin verwendet werden. Ein derartiges Ge-
durch definiert sein, dass sie einen pH im Bereich von 8 bis 12 fismiSch von Buildern ist im kanadischen Patent Nr. 755 038 of-hat, um somit mit der gewöhnlich alkalischen Waschlösung fenbart, z.B ein ternäres Gemisch von Natriumtripolyphos-besser verträglich zu sein. Für die vorliegenden Zwecke wer- phat, Trinatriumnitrilotriacetat und Trinatriumäthan-1-den im allgemeinen gefällte hydrophobe mikrofeine Silicium- hydroxy-1,1 -diphosphonat.
7 644 629
Eine weitere Klasse von Buildersalzen ist der wasserlös- die Viskosität der Lösung von 1 g des Anhydridcopolymeren liehe Alumosilicattyp, der durch Kationenaustausch funktio- in 100 ml Methyläthylketon bei 25 °C in einem CANNON-
niert, um mehrwertige mineralische Härte und Schwermetall- FENSKE-Viskositätsmessgerät Serie 100 misst. Die copoly-
ionen aus Lösung zu entfernen. Ein bevorzugter Builder die- mere Komponente kann als Aufschlämmungs-Verarbeitungs-
ses Typs hat die Formulierung Naz(A102)z(Si02)y ■ x H20, 5hilfsmittel dienen, um so ein Detergensprodukt mit verbesser-
worin z und y ganze Zahlen von mindestens 6 sind, das Mol- ten physikalischen Eigenschaften, einschliesslich Fliessfähig-
verhältnis von z zu y im Bereich von 1,0 bis ca. 0,5 liegt und x keit, zu erhalten.
eine ganze Zahl von ca. 15 bis ca. 264 ist. Kompositionen, die Ein weiterer fakultativer Bestandteil ist ein Gemisch aus
Buildersalze dieses Typs enthalten, bilden den Gegenstand alkoxylierten Mono- und Diestern von Phosphorsäure. Die-
der britischen Patentschrift Nr. 1 429 143, veröffentlicht am i0ses Gemisch, das normalerweise in einer Menge von 0,5 bis
24. März 1976, der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 20%, bezogen auf die Summe der oberflächenaktiven Mittel,
24 33 485, offengelegt am 6. Februar 1975, und der deutschen verwendet wird, ist besonders nützlich in Detergenskomposi-
Offenlegungsschrift Nr. 25 25 778, offengelegt am 2. Januar tionen, die zum Teil oder ausschliesslich nichtionogene ober-1976, deren Offenbarungen hierin durch Hinweis eingeschlos- flächenaktive Mittel enthalten. Diese Phosphorsäureester sen werden. 15 werden vorzugsweise durch alkoxylierte Fettalkohole mit 10
Ein anderer Typ von Waschkraft-Buildermaterial, der für bis 22 Kohlenstoffatomen mit 2 bis 15 Mol Äthylenoxyd oder die vorliegende Erfindung nützlich ist, umfasst ein wasserlös- Propylenoxyd dargestellt. Das Gewichtsverhältnis von Mo-liches Material, das mit den Kationen der Wasserhärte ein nophosphorsäureestern zu Diphosphorsäureestern liegt gewasserunlösliches Reaktionsprodukt zu bilden vermag, vor- wohnlich im Bereich von 6:1 bis 3:1, vorzugsweise 4:1. zugsweise in Kombination mit einem Kristallisationskeim, 20 Es kann erwünscht sein, insbesondere wenn nichtiono-der Wachstumsstellen für das Reaktionsprodukt zur Verfü- gene oberflächenaktive Mittel durch Aufschlämmen und angung zu stellen vermag. Spezifische Beispiele von Materialien, schliessendes Sprühtrocknen einverleibt werden, in den Sei-die das wasserunlösliche Reaktionsprodukt zu bilden vermö- fenmischer 0,01 bis 10%, bezogen auf das nichtionogene gen, umfassen die wasserlöslichen Salze von Carbonaten, Bi- oberflächenaktive Mittel, eines Antioxydans zuzusetzen. Ge-carbonaten, Sesquicarbonaten, Silicaten, Aluminaten und 25 eignete Beispiele von Antioxydansmaterialien sind in der Oxalaten. Die Alkalimetallsalze, insbesondere Natriumsalze, deutschen Auslegungsschrift Nr. 1 617 209 offenbart, der vorstehenden Materialien werden aus Gründen der Be- Ein bevorzugtes Antioxydansmaterial ist 4,4'-Thiobis-(6-quemlichkeit und Wirtschaftlichkeit bevorzugt. Bevorzugte tert.-butyl-m-cresol).
Kristallisationskeimmaterialien sind Calciumcarbonat, Cal- Die Detergenskomposition kann zusätzlich einen enzy-ciumoxyd und Calciumhydroxyd. Derartige «seeded buil- 30 matischen Bestandteil enthalten. Proteasen, Amylasen und der»-Kompositionen sind vollständig offenbart in der briti- Lipasen können in einer Menge von 0,001 bis ca. 5% zugeschen Patentschrift Nr. 1 424 406, die hierin durch Hinweis setzt werden, um die Reinigungsaktivität der vorliegenden eingeschlossen wird. bleichenden Detergenskompositionen zu erhöhen und zu un-Nichtgeimpfte Fällungsbuildersysteme, die Pyrophos- terstützen. Bevorzugte proteolytische Enzyme sind in der bel-phate oder Gemische davon mit Orthophosphaten verwen- 35 gischen Patentschrift Nr. 775 854 von EYMERY et al, erteilt den, sind hierin ebenfalls brauchbar. Fällende Pyrophosphat- am 26. Mai 1972, offenbart.
und Ortho-Pyrophosphat-Buildersysteme sind in den deut- Die körnigen Kompositionen gemäss der Erfindung kön-
schen Offenlegungsschriften Nr. 25 42 704 und 26 05 052, of- nen vorteilhaft auch eine Peroxybleichkomponente in einer fengelegt am 15. April bzw. 16. August 1976, und in der briti- Menge von ca. 3 bis 50%, vorzugsweise ca. 8 bis ca. 35%, ent-
schen Patentanmeldung Nr. 76-33 786, angemeldet am 13. 40 halten. Beispiele von hierin geeigneten Peroxybleichkompo-
August 1976, die hierin durch Hinweis spezifisch eingeschlos- nenten umfassen Perborate, Persulfate, Persilicate, Perphos-
sen werden, offenbart. phate, Percarbonate und allgemeiner alle anorganischen und
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Komponen- organischen Peroxybleichmittel, von denen bekannt ist, dass ten können die erfindungsgemässen Kompositionen eine sie für die Verwendung in den vorliegenden Kompositionen
Reihe von ergänzenden Komponenten enthalten, um die von 45 geeignet sind. Organische Sauerstofïbleichaktivatoren kön-
der Kombination der wesentlichen Komponenten ableitbaren nen ebenfalls vorteilhaft in Sauerstoffbleichdetergenskompo-
Leistungsvorteile zu perfektionieren und komplementieren. sitionen verwendet werden. Beispiele derartiger Aktivatoren
Diese zusätzliche Komponenten umfassen Aufheller, Färb- umfassen Phthalsäureanhydrid, Tetraacetyläthylendiamin,
stoffe, Parfüms, Bakterizide, Verarbeitungshilfsmittel, Anti- Tetraacetylmethylendiamin und Tetraacetylglycouril. Diese oxydantien, Korrosionsinhibitoren, Enzyme usw.. 50 Aktivatoren erzeugen in der Waschflotte organische Peroxy-
Es kann erwünscht sein, ein Copolymer aus (1) einer Vi- säuren, die ein verbessertes Bleichverhalten bei niedriger nylverbindung der allgemeinen Formel RCH=CHR, worin Temperatur haben. Aktivatoren dieses Typs werden norma-
ein R ein Wasserstoffatom und das andere R einen Alkylrest, lerweise mit Natriumperborat in Mengen von ca. 0,5 bis 15%,
der 1 bis ca. 4 Kohlenstoffatome enthält, darstellt; und (2) vorzugsweise 3 bis 7%, verwendet.
Maleinsäureanhydrid zuzusetzen. Dieser copolymere Vinyl- 55 Das erfindungsgemässe Mehrkomponenten-Schaumregu-
bestandteil wird normalerweise in einer Menge von ca. 0,1 bis lierungsgemisch kann nach allen herkömmlichen Methoden,
ca. 6%, vorzugsweise von 0,25 bis 4% verwendet. Spezifische von denen bekannt ist, dass sie für diesen Zweck befriedigend
Beispiele dieser copolymeren Bestandteile umfassen eine was- sind, zu den zusätzlichen Detergensbestandteilen zugesetzt serlösliche Säure, ein Alkalimetallsalz dieser Säure, einen werden. Zum Beispiel können beide dieser Materialien in die
Ester oder ein Ci_2-Alkyl- oder -Alkylolamid eines Malein- 60 Aufschlämmung einverleibt und anschliessend zu einer körni-
säureanhydrid-Vinyl-C,.4-alkyIäther-Copolymeren. Die spe- gen Komposition sprühgetrocknet werden, oder sie können zifische Viskosität beispielsweise des Copolymeren aus Ma- getrennt zu den anderen Bestandteilen der Detergenskompo-
leinsäureanhydrid und Vinyl-C,_4-alkyläther, vorzugsweise sition, die getrennt granuliert worden sind, zugesetzt werden,
-methyläther, für die vorliegende Verwendung variiert nor- Bei einem bevorzugten Herstellungsaspekt wird eine malerweise zwischen 0,1 und 6, am bevorzugtesten zwischen « Schmelze des erfindungsgemässen Mehrkomponenten-
0,2 und 5,0. Das (molekulare) Monomerenverhältnis (Ma- Schaumregulierungssystems auf das Detergensgrundpulver-
leinsäure : Vinylalkyläther) ist vorzugsweise im Bereich von Granulat oder das einzeln hergestellte Detergensgranulat ge-
2:1 bis 1:2. Die spezifische Viskosität ist definiert, indem man sprüht. Dies bedeutet, dass das Siliciumdioxyd-Schaumregu-
644 629
8
lierungsmittel mit einer Schmelze, die das Zusatzmaterial und Natriumsilicat-Feststoffe (Si02:Na20 = 2)
die flüssigen Kohlenwasserstoffe gemäss der Erfindung enthält, vorgemischt wird. Es ist auch möglich, die Komponenten des Schaumregulierungssystems einzeln mit einer oder mehreren einzelnen Komponenten des Detergenssystems zu agglomerieren und dann das Agglomerat, das das Schaumregulierungsmittel enthält, mit dem Detergensgrundpulver zu mischen.
Beispiele
Ein körniges Detergensgrundpulver mit der im folgenden aufgeführten Zusammensetzung wurde durch herkömmliche Sprühtrocknung einer Aufschlämmung der einzelnen Bestandteile hergestellt.
Bestandteile Gew.-Teile
Lineares Dodecylbenzolsulfonat-
Natriumsalz 9,0
Kondensationsprodukt von 1 Mol
Talgalkohol und 11 Mol Aethylenoxyd 0,5
Natriumtripolyphosphat 35
Carboxymethylcellulose Natriumsulfat Feuchtigkeit
1
16
7
Eine Reihe von gegen Sprühtrocknen empfindlichen Bestandteilen wurde durch Trockenmischen zu dem obigen Grundpulver zugesetzt, nämlich:
lu Perborat-tetrahydrat Enzym
Untergeordnete Bestandteile, einschliesslich Parfüm
25 0,4
2,5
15 Das weiter unten definierte Schaumregulierungsgemisch wurde zu dem obigen, ein Sauerstoffbleichmittel enthaltenden Detergens gegeben. Die Mengen der Schaumregulierungskomponenten definieren die Menge jeder einzelnen Spezies, die zu 100 Teilen der Sauerstoffbleichmittel enthaltenden De-20 tergenskomposition zuzusetzen ist.
Schaumreguliersystem (in Gew.-Teilen)
Beispiel Flüssiger Zusatzmaterial
Kohlenwasserstoff
Siliciumdioxyd
I Paraffinöl © 0,8
II do. 0,8
III do. 1,0
IV do. 0,8
V do. 0,8
VI do. 0,8
VII do. 0,8
Vergleich
(a)
(b)
(c) Paraffinöl 0,8
(d)
(e)
Paraffinwachs Smp. : 52-54 °C 0,125
Siliciumdioxyd (QUSO WR 82) ©0,07
Voragglomeriertes 0,01 Siliciumdioxyd®
do. 0,01
do. 0,003
do. 0,003
do. 0,01
Siliciumdioxyd (QUSO WR 82) 0,003
Voragglomeriertes Siliciumdioxyd 0,01
Voragglomeriertes Siliciumdioxyd 0,01
Voragglomeriertes Siliciumdioxyd 0,01
Voragglomeriertes Siliciumdioxyd 0,01
Voragglomeriertes Siliciumdioxyd 0,00
do. 0,125
do. 0,156
0,125
Glycerinmonosterarat 1,0
Mikrokristallines Wachs 0,025 Smp.: 85 °C
Paraffinwachs 0,125 Smp.:52-54 °C
Glycerinmonostearat 0,25
Mikrokristallines Wachs 0,025 Smp.: 85 °C
Mikrokristallines Wachs 0,3 Smp.: 85 °C
Paraffinwachs Smp.: 50 °C 0,125
Glycerinmonostearat 1,0
© Mikrofeines gefälltes hydrophobes Siliciumdioxyd, geliefert von der Philadelphia QUARTZ Co.
© Geliefert von MERCK (Deutschland), Ref : 7162
©Voragglomeriertes Gemisch von Silicon/Siliciumdioxyd und Natriumtripolyphosphat
Die erfindungsgemässen Kompositionen I bis VII wiesen Positionen keine wirksame Regelung über den gleichen breiunter verschiedenen Anwendungsbedingungen, einschliess- ten Bereich von Bedingungen ergaben.
lieh von Temperaturen von Umgebungstemperatur bis zur «s Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse werden erhalten, Siedehitze und unter Bedingungen der geringen Verschmut- wenn man die Menge des voragglomerierten Siliciumdioxyds zung/hohen Verwendungsmenge des Produktes, eine ausge- in Beispiel I (in Gewichtsteilen) 0,07 auf 0,003; 0,03; bzw. 0,1 zeichnete Schaumregelung auf, während die Vergleichskom- variierte.
Im wesentlichen vergleichbare Ergebnisse können auch erhalten werden, wenn man das Glycerinmonostearat von Beispiel VII durch eine äquivalente Menge eines Zusatzmaterials ersetzt, das aus Bienenwachs, Carnaubawachs, Walrat, Stearylacetat, Palmityldilactat, «cocoyl isobutyrate», Oleyl-maleat, Oleyldimaleat, «tallowylpropionate», Xylitmonopal-mitat, Pentaerythritmonostearat, Saccharosemonostearat,
Bestandteile
644 629
Äthylenglycolmonostearat, Sorbitanmonostearat, Sorbitan-monomyristat, Sorbitanmonobehenat, Sorbitandistearat, Sorbitandimyristat, Sorbitandibehenat und Sorbitandioleat gewählt ist.
In herkömmlicher Weise werden Detergenskompositionen hergestellt, die folgende Bestandteile enthalten.
Zusammensetzung in
Gew.-Teilen
Beispiele
VIII IX X XI
Lineares Dodecylbenzolsulfonat-Natriumsalz
6
5
8
15
Kondensat von C14.15-Alkoholmischung, Molverhältnis Ci4:C15
= 1:1, mit 9 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkohol
3
8
-
15
Kondensat von C!;M5-Alkoholmischung, Molverhältnis C14:CI5
= 1:1, mit 3 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkohol
-
3
4
-
Natriumperborat-4 H20
20
25
20
10
Kondensat von 1 Mol Talgalkohol und 11 Mol Äthylenoxyd
-
3
-
Enzym
0,4
0.4
h0,8
0,5
Natriumtripolyphosphat
30
10
20
-
Wasserunlöslicher Alumosilicat-Builder (4)
-
20
10
20
Copolymer von Maleinsäureanhydrid und Vinylmethyläther,
1,0
1,5
Monomerenverhältnis 1:1; spezifische Viskosität bei 25 °C 0,6 bis 6,0
-
1,0
Natriumsulfat
20
20
20
26
Paraffinöl
1,2
0,4
0,4
2
Paraffin, Smp. 50 bis 55 °C
0,18
0,06
0,04
0,1
Siliciumdioxyd, mikrofein, hydrophob
0,01
0,03
0,10
0,03
Glycerinmonostearat
-
0,3
0,2
-
Untergeordnete Bestandteile und Feuchtigkeit
Rest bis 100
(4) ZEOLITE A der Formel Na12(A102)i2(Si02)i2 • 27 H20 mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 2,2 Mikron.
Bestandteile Beispiele
XII
XIII
XIV
Lineares Dodecylbenzolsulfonsäure-Natriumsalz
1
1
10
Kondensat von verzweigtem (72%) Fettalkohol mit 16 bis 19 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette und 11 Mol Äthylenoxyd
6
-
10
Kondensat von verzweigtem (60%) Fettalkohol mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette und 4 Mol Äthylenoxyd
8
9
-
Kondensat von Ci^-Alkoholmischung, Molverhältnis C14:C15
= 1:1, mit 7 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkohol
-
10
-
Natriumperborat-4H20
20
10
30
Proteolytisches Enzym
1
1
Natriumtripolyphosphat
h6
10
Natriumpyrophosphat
20
-
Natriumorthophosphat
-
12
Wasserunlöslicher Alumosilicat-Builder (5)
20
15
10
Natriumsulfat
10
20
15
Paraffinöl
1,0
0,5
1,5
Paraffin Smp.:52-54°C
0,1
0,2
Smp.:85 °C
0,02
Glycerinmonostearat
0,4
0,25
0.4
Hydrophobes Siliciumdioxyd
0,03
0,01
0,02
Untergeordnete Bestandteile und Feuchtigkeit
-Rest bis
100-
(5) ZEOLITE A der Formel, die oben unter (4) angegeben ist, und mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 1,8 Mikron.
C

Claims (18)

  1. 644 629
    2
    PATENTANSPRÜCHE
  2. I. Detergenskomposition mit überlegenem Schaumregulierungsvermögen über einen breiten Bereich von Anwendungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie 2 bis 70 Gew.-% eines organischen oberflächenaktiven Mittels und 0,01 bis 5 Gew.-% eines Schaumregulierungssystems aufweist, welch letzteres
  3. A. 99,9 bis 75 Gew.-%, bezogen auf das Schaumregulierungssystem, eines Gemisches, das aus
    1. 30 bis 98 Gew.-% eines praktisch wasserunlöslichen, bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck flüssigen Kohlenwasserstoffes; und ii. 70 bis 2 Gew.-% eines Zusatzmaterials, das aus der Gruppe von a. einem praktisch wasserunlöslichen festen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 35 bis
    110 °C;
  4. b. einem Fettsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette, vorausgesetzt, dass die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen in dem Ester gleich 16 oder grösser als 16 ist und dass mindestens einer der Kohlenwasserstoffreste in dem Ester 12 oder mehr Kohlenstoffatome hat; und c. Gemischen davon gewählt ist; besteht; und
  5. B. 0,1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Schaumregulierungssystem, eines hydrophoben Silicumdioxyd-Schaumre-gulierungsmittels aufweist.
  6. 2. Komposition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff und dem Zusatzmaterial 99,5 bis 90 Gew.-% des Schaumregulierungssystems darstellt.
  7. 3. Komposition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial durch den festen Kohlenwasserstoff dargestellt wird.
  8. 4. Komposition nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial 40 bis 2 Gew.-% und der flüssige Kohlenwasserstoff 60 bis 98 Gew.-% darstellen, wobei beide Prozentsätze in bezug auf das Gemisch aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff und dem Koh-lenwasserstoff-Zusatzmaterial ausgedrückt sind.
  9. 5. Komposition nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Silicumdioxyd-Schaumregulie-rungsmittel 0,5 bis 10 Gew.-% des Schaumregulierungssystems darstellt.
  10. 6. Komposition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial der Fettsäureester ist.
  11. 7. Komposition nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fettsäureester-Zusatzmaterial 70 bis 10 Gew.-% und der flüssige Kohlenwasserstoff 30 bis 90 Gew.-% darstellen, wobei beide Prozentsätze in bezug auf das Gemisch aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff und dem Fettsäureester-Zusatzmaterial ausgedrückt sind.
  12. 8. Komposition nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Silicumdioxyd in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Schaumregulierungssystem, vorhanden ist.
  13. 9. Komposition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem 3 bis 50 Gew.-% eines Detergens-Builders aufweist.
  14. 10. Komposition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das organische oberflächenaktive Mittel 3 bis 50 Gew.-% darstellt.
  15. II. Komposition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial durch ein Gemisch aus dem festen Zusatz-Kohlenwasserstoff und dem Zusatz-Fettsäureester in einem Gewichtsverhältnis von Kohlenwasserstoff zu Ester von 1:20 bis 1:1 dargestellt wird.
  16. 12. Komposition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich 3 bis 50
    5 Gew.-% einer Detergens-Peroxybleichkomponente enthält.
  17. 13. Komposition nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das organische oberflächenaktive Mittel aus anionaktiven und/oder nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln gewählt ist, die in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-%
    10 vorhanden sind.
  18. 14. Komposition nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Siliciumdioxyd einen durchschnittlichen Primärpartikeldurchmesser von 5 bis 100 nm hat.
    i5 15. Komposition nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial durch ein Gemisch aus dem festen Zusatz-Kohlenwasserstoff und dem Zusatz-Fettsäureester in einem Gewichtsverhältnis von Kohlenwasserstoff zu Fettsäureester im Bereich von 1:2 bis 1:10 dargestellt wird.
    20 16. Komposition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fettsäureester-Zusatz-material aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bienenwachs, Carnaubawachs, Walrat, Stearylacetat, Kokosalkylisobuty-rat, Oleylmaleat, Oleyldimaleat, Talgalkylpropionat, Xylit-
    25 monopalmitat, Pentaerythritmonostearat, Saccharosemono-stearat, Aethylenglycolmonostearat, Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonobehenat, Sorbitandi-stearat, Sorbitandimyristat, Sorbitandibehenat und Sorbitan-dioleat besteht.
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