CH642855A5 - Schaumloeschgeraet. - Google Patents

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CH642855A5
CH642855A5 CH944779A CH944779A CH642855A5 CH 642855 A5 CH642855 A5 CH 642855A5 CH 944779 A CH944779 A CH 944779A CH 944779 A CH944779 A CH 944779A CH 642855 A5 CH642855 A5 CH 642855A5
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foam extinguisher
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CH944779A
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Erich Mueller
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Erich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/02Making of fire-extinguishing materials immediately before use of foam

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schaumlöschgerät» welches für Schnelleinsatz-Feuerlöschwagen verwendet werden kann.
Rettungswagen, insbesondere für den Strassenverkehr, sind heute mit Handfeuerlöschern ausgestattet, die einen verhältnismässig geringen Inhalt haben und nach jeder Verwendung durch einen Spezialisten wieder gefüllt werden müssen. Da Rettungswagen immer einsatzbereit sein müssen, sind zusätzliche Schaumlöscheinheiten in Reserve zu halten. Es ergibt sich somit eine umständliche Handhabung mit verhältnismässig hohen Kosten.
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Bekannt sind auch Tanklöschfahrzeuge mit grossen Wasserbehältern, die über Pumpen mit einem Strahlrohr verbunden sind. Hier erfolgt jedoch eine Zumischung des schaumerzeugenden Mittels erst über Zumischventile, wobei grosse s Mengen Wasser erforderlich sind. Derartige Wassermengen können von den heute üblichen Rettungswagen nicht mitgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Schaumlöschgerät zu schaffen, das immer einsatzbereit, leicht nachfüllbar io und rasch einsetzbar ist und das für Schnelleinsatz-Feuer-löschwagen bestimmt ist.
Ein derartiges Schaumlöschgerät ist gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch einen Behälter, der eine Löschflüssigkeit enthält, die Schaum ohne Zusatz weiterer chemi-i5 scher Mittel unter Beimischung von Luft erzeugt, und durch eine Vorrichtung, die mit dem Behälter verbunden ist und die darin enthaltene Löschflüssigkeit mit Druck zu einem Strahlrohr befördert.
Da der Behälter nicht zum Brandplatz getragen zu wer-20 den braucht, kann er wesentlich grösser ausgelegt werden als die üblichen Handschaumlöscher; er ist von jeder Person leicht nachfüllbar.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen sowie 25 aus den Patentansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäs-sen Löschgeräts in schematischer, perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsge-30 mässen Löschgeräts in schematischer, perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt einen Behälter in Quaderform mit einem Inhalt von vorzugsweise 30 bis 200 Litern, wobei bei der besonderen Ausführungsform der Rauminhalt zwischen 50 35 und 100 Litern liegt. Die Form des Behälters wird vorzugsweise so gewählt, dass sie optimal in einem Rettungswagen oder Feuerschutzfahrzeug untergebracht werden kann. Der Behälter 1 enthält die Löschflüssigkeit, die ohne Zusatz weiterer chemischer Mittel lediglich unter Beimischung von Luft 40 im Strahlrohr 3 den Schaum erzeugt. Als Flüssigkeit wird insbesondere Light-Water der Firma Minnesota Mining and Manufacturing Corporation verwendet, die einer grösseren Menge Wasser in bekannter Weise beigemischt ist. Die Ein-füllung der Flüssigkeit erfolgt über einen Einfüllstutzen 24, 45 der vorzugsweise rohrförmig ausgebildet ist und gleichzeitig als Messstab und Belüftung dienen kann. Bei der ersten Ausführungsform gemäss Fig. 1 wird die Flüssigkeit über eine Pumpe 2 aus dem Behälter 1 gefördert, die insbesondere eine durch einen Elektromotor 2a angetriebene Kreiselpumpe 2 so sein kann. Der Elektromotor wird an das in jedem Rettungswagen vorhandene Stromnetz angeschlossen. Die Pumpe 2 ist über eine erste Verbindungsleitung 4 mit einem Anschlussausgang 5 des Behälters 1 verbunden, der am oder in der Nähe des Bodens des Behälters 1 angebracht ist. Alter-55 nativ könnte der Ausgangsanschluss 5 auch an einer beliebigen Stelle des Behälters angebracht sein, wenn er im Inneren etwa über eine Leitung 19 (Fig. 2) mit der Nähe des Bodens 1 la des Behälters in Verbindung steht. Zwischen Behälter 1 und Pumpe 2 ist vorzugsweise ein Ventil 21 eingeschaltet, 60 das ein übliches Kugelventil oder ein beliebiges anderes Ventil sein kann. Die Betätigung des Ventils 21 ist vorzugsweise mit Hand, obwohl auch eine elektromagnetische oder pneumatische Betätigung in Frage käme. Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Handhebel 22 vorgesehen, der in eine Ein-65 und eine Aus-Stellung verschwenkt werden kann. In der Einstellung wirkt der Handhebel auf einen elektrischen Schalter 23 ein, der den Stromkreis für den Elektromotor 2a schliesst. Selbstverständlich kann der Elektromotor auch durch einen
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Handschalter betätigt werden. Die gezeigte Lösung gewährleistet jedoch ein gleichzeitiges Betätigen des Ventils 21 und Einschalten des Elektromotors 2a, wodurch Störungen und unerwünschte Belastungen vermieden werden können. Zwischen dem Ventil 21 und der Pumpe 2 ist an die erste Verbindungsleitung 4 ein Anschlussstutzen 25 angefügt, an den beispielsweise ein Wasserschlauch angeschlossen werden kann, der die Pumpe und die nachfolgenden Leitungen und Schläuche nach Gebrauch von der verhältnismässig aggressiven Löschflüssigkeit reinigt. Der Anschlussstutzen 25 kann auch mit einem Rückschlagventil kombiniert sein. Am Ausgang der Pumpe 2 führt eine zweite Verbindungsleitung 6 zu einem Eingangsanschluss 28 einer Haspel 27, auf der sich ein Schlauch, insbesondere ein üblicher Vi "-Schlauch 26, befindet, an dessen Ende ein Strahlrohr 3 angebracht ist. Das Strahlrohr 3 ist als an sich bekanntes Breitstrahlrohr mit Luftzuführung ausgebildet, wobei es jedoch kleiner als üblich, etwa mit einer Länge zwischen 40 und 100 cm, ausgeführt ist.
Beim Einsatz des erfindungsgemässen SchaumJöschge-. räts wird der Handhebel 22 in die gezeigte Stellung geschwenkt, wodurch das Ventil 21 geöffnet und der Elektromotor 2a eingeschaltet wird. Der Einsatzmann ergreift das Strahlrohr 3 und zieht den Schlauch 46 beim Lauf in Richtung des Brandherdes von der Haspel 27 ab.
An die Stelle der Kreiselpumpe könnte auch eine andere Pumpe treten, wie auch der elektrische Antrieb der Pumpe in anderer Weise, etwa hydraulisch oder vom Motor des Schnelleinsatz-Feuerlöschwagens abgeleitet, erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Förderung der Löschflüssigkeit aus einem Behälter 11 dadurch erfolgt, dass die Löschflüssigkeit unter Druck aus dem Behälter getrieben wird. Hierzu ist ein Druckbehälter 12, insbesondere mit Pressluft gefüllt, vorgesehen, der über eine vorzugsweise regulierbare Verschlussvorrichtung 17 und eine Leitung 18 mit dem Behälter 11 verbunden werden kann.
Die Entlüftung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel über ein Ventil 34, das vorzugsweise aus Sintermetall besteht. Bei dieser Ausführungsform ist der Behälter 11 zylinderförmig gezeigt. Die Pressluft kann in bekannter Weise vom Ret-5 tungswagen selbst erzeugt werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Ausgangsanschluss 15 des Behälters 11 an der Oberseite angebracht, wobei er im Inneren des Behälters mit einer Leitung 19 mit der Nähe des Bodens 1 la des Behälters in Verbindung steht.
io Ein Feuerlöschfahrzeug wird mit einer der vorstehend beschriebenen Löscheinheit ausgestattet, wobei der Behälter, die Pumpe 2, bzw. der Druckbehälter 12 gerade dort untergebracht wird, wo sich noch Raum befindet. Insbesondere wird die Haspel 27 derart, entweder seitlich am Wagen oder 15 an dessen Rückseite derart angeordnet, dass ein sofortiger Zugriff zum Strahlrohr 3 gegeben ist. Die Verbindungsleitungen bzw. die elektrischen Leitungen geben die Möglichkeit, sofern erforderlich, den Behälter auch in einigem Abstand von der Pumpe 2 bzw. dem Druckbehälter 12 und 20 der Haspel 27 anzuordnen.
Durch die Verwendung des Breitstrahlrohrs, an dem ein Schnellschlussventil angebracht sein kann, ergibt sich eine ideale Löschmittelverteilung. Die Kosten der Wiederbefüllung sind gering, da der Behälter selbst in kürzester Zeit wie-25 der befüllt werden kann. Besonders zu erwähnen ist die Wartungsfreiheit und Störungsunempfindlichkeit der Anlage.
Das Schaumlöschgerät ist zum Einbau in Schnelleinsatz-Feuerlöschwagen geeignet oder wird als stationäre Löschan-30 läge an besonders gefährdeten Stellen wie Werkstätten, Garagen usw. stationär angeordnet.
Die Verbindungsleitungen sind Schläuche oder Rohre.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist am Behälter ein Anschlussstutzen vorgesehen, an den eine üblicherweise im 35 Feuerlöschwagen vorhandene Atemluftdruckflasche an-schliessbar ist. Die Behälter 1 bzw. 11 sind aus Edelstahl.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

642 855 PATENTANSPRÜCHE
1. Schaumlöschgerät, gekennzeichnet durch einen Behälter (1; 11), der eine Löschflüssigkeit enthält, die Schaum ohne Zusatz weiterer chemischer Mittel unter Beimischung von Luft erzeugt, und durch eine Vorrichtung (2; 12), die mit dem Behälter (1; 11) verbunden ist und die darin enthaltene Löschflüssigkeit mit Druck zu einem Strahlrohr (3) befördert.
2. Schaumlöschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Pumpe (2), insbesondere von einem Elektromotor angetriebene Kreiselpumpe ist, die über eine erste Verbindungsleitung (4) an einen am oder in der Nähe des Bodens des Behälters (1) angebrachten Ausgang (5) angeschlossen ist und deren Ausgang wiederum über eine zweite Verbindungsleitung (6) mit dem Strahlrohr (3) in Verbindung steht.
3. Schaumlöschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Druckspeicher (12), insbesondere ein Pressluftspeicher ist, der über eine vorzugsweise regulierbare Verschlussvorrichtung (17) und eine Verbindungsleitung (18) mit dem Behälter (11) in Verbindung steht.
4. Schaumlöschgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (11) ein Ausgangsan-schluss (15) vorgesehen ist, der im Inneren des Behälters (11) mit einer Leitung (19) verbunden ist, deren freies Ende sich in der Nähe des Bodens (IIa) des Behälters befindet.
5. Schaumlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die vom Behälter ( 1 ; 11 ) zur Pumpe (2) führende Leitung ein Ventil (21 ) eingefügt ist, das eine Betätigungsvorrichtung (22) besitzt, die gleichzeitig die Vorrichtung (2; 12) zum Herausfördern der Löschflüssigkeit in Betrieb setzt.
6. Schaumlöschgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (22) für das Ventil (21) ein Handhebel ist, der sich bei geöffnetem Ventil (21) in einer Stellung befindet, in der er einen Schalter (23) zur Einschaltung der Pumpe (2) betätigt.
7. Schaumlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Behälter (1; 11) eine Entlüftungsvorrichtung (24, 34) vorgesehen ist.
8. Schaumlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haspel (27) vorgesehen ist, auf der ein Schlauch aufgerollt ist, der die Zuleitung zum Strahlrohr (3) bildet.
9. Schaumlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschflüssigkeit eine Mischung aus Wasser und einem wässrigen filmbildenden Schaummittel ist.
10. Feuerlösch wagen mit einem Schaumlöschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät in dem Wagen eingepasst ist.
CH944779A 1978-10-24 1979-10-22 Schaumloeschgeraet. CH642855A5 (de)

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DE2846150A DE2846150C2 (de) 1978-10-24 1978-10-24 Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit

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