DE7900684U1 - Rettungs- oder feuerschutzwagen o.dgl. mit einer schaumloeschvorrichtung - Google Patents

Rettungs- oder feuerschutzwagen o.dgl. mit einer schaumloeschvorrichtung

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DE7900684U1 DE19787900684 DE7900684U DE7900684U1 DE 7900684 U1 DE7900684 U1 DE 7900684U1 DE 19787900684 DE19787900684 DE 19787900684 DE 7900684 U DE7900684 U DE 7900684U DE 7900684 U1 DE7900684 U1 DE 7900684U1
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Description

BESCHREIBUNG Anmelder:
Erich Müller, Auer Straße 7918 lllertissen
RETTUNGS-ODER FEUERSCHUTZWAGEN ODER DERGLEICHEN MIT EINER SCHAUMLÖSCHVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft Rettungs- oder Feuerschutzwagen oder dergleichen mit einer Lösch-insbesondere einer Schaum löschvorrichtung.
Rettungswagen, insbesondere für den Straßenverkehr, sind heute mit Handfeuerlöschern ausgestattet, die einen verhältnismäßig geringen Inhalt haben, und nach jeder Verwendung durch einen Spezialisten wieder gefüllt werden müssen. Da Rettungswagen immer einsatzbereit sein müssen, sind zusätzliche Schaumlöscheinheiten in Reserve zu halten. Es ergibt sich somit eine umständliche Handhabung mit verhältnismäßig hohen Kosten.
Bekannt sind auch Tanklöschfahrzeuge mit großen Wasserbehältern, die über Pumpen mit einem Strahlrohr verbunden sind. Hier erfolgt jedoch eine Zuinischung des schaumerzeugenden Mittels erst über Zumischventile, wobei große Mengen Wasser erforderlich sind. Derartige Wassermengen können von den heute üblichen Rettungswagen nicht mitgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Rettungs- oder Feuerschutzwagen mit einer Lösch- insbesondere Schaum löschvorrichtung auszugestalten, die immer einsatzbereit, leicht nachfüllbar und rasch einsetzbar sind.
Ein derartiger Wagen mit einer Schaum löschvorrichtung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Behälter, der eine Flüssigkeit enthält, aus der der Schaum ohne weitere Zusätze erzeugt werden kann und durch eins Vorrichtung, die mit dem Behälter verbunden ist und die darin enthaltene Löschflüssigkeit mit Druck zu einem Strahlrohr befördert.
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Da der Behälter nicht zum Brandplatz getragen werden braucht, kann er wesentlich größer ausgelegt werden, als die üblichen Handschaumlöscher; er ist von jeder Person leicht nachfüllbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen, sowie aus den . Patentansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Löschvorrichtung des erfindungsgemäßen Rettungswagens in schematischer, perspektivischer Ansicht· und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Löschvorrichtung in schematischer, perspektivischer Ansicht.
■Fig. 1 zeigt einen Behälter in Quaderform mit einem Inhalt von vorzugsweise 30 bis 200 Litern, wobei bei der besonderen Ausführungsform der Rauminhalt zwischen 50 und 100 Litern liegt. Die Form des Behälters wird vorzugsweise so gewählt, daß sie optimal in einem Rettungswagen oder Feuerschutzfahrzeug untergebracht werden kann. Der Behälter 1 enthält die Löschflüssigkeit, die ohne Zusatz weiterer chemischer Mittel lediglich unter Beimischung von Luft im Strahlrohr 3 den Schaum erzeugt. Als Flüssigkeit wird insbesondere Light-Water der Firma Minnesota Mining and Manufacturing Corporation verwendet, die einer größeren Menge Wasser in bekannter Weise beigemischt ist. Die Einfüllung der Flüssigkeit erfolgt über einen Einfüllstutzen 24, der vorzugsweise rohrförmig ausgebildet ist und gleichzeitig als Meßstab und Belüftung dienen kann. Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird die Flüssigkeit über eine Pumpe aus dem Behälter 1 gefördert, die insbesondere eine durch einen Elektromotor 2a angetriebene Kreiselpumpe 2 sein kann. Der Elektromotor wird an das in jedem Rettungswagen vorhandene Stromnetz angeschlossen. Die Pumpe 2 ist über eine
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Verbindungsleitung 4 mit einem Anschlußausgang 5 des Behälters 1 verbunden, der am oder in der Nähe des Bodens des Behälters 1 angebracht ist. Alternativ könnte der Ausgangsanschluß 5 auch an einer beliebigen Stelle des Behälters angebracht sein, wenn er im Inneren etwa über eine Leitung 19 (Fig.2) mit der Nähe des Bodens lla des Behälters in Verbindung steht. Zwischen Behälter 1 und Pumpe 2 ist vorzugsweise ein Ventil 21 eingeschaltet, das ein übliches Kugelventil oder ein beliebiges anderes Ventil sein kann. Die Betätigung des Ventils 21 ist vorzugsweise mit Hand, obwohl auch eine elektromagnetische oder pneumatische Betätigung in Frage käme- Bei dem Ausführungsbeispie! lsi ein Handhebel 22 vorgesehen, der in eine Ein- und eine Ausstellung verschwenkt werden kann. In der Ein-Stellung wirkt der Handhebel auf einen elektrischen Schalter 23 ein, der den Stromkreis für den Elektromotor 2a schließt. Selbfverständlich kann der Elektromotor auch durch einen Handschaber betätigt v/erden. Die gezeigte Lösung gewährleistet jedoch ein gleichzeitiges Betätigen des Ventils 21 und Einschalten des Elektromotors 2a, wodurch Störungen und unerwünschte Belastungen vermieden werden können. Zwischen dem Ventil 21 und der Pumpe 2 ist an die Verbindungsleitung 4 ein Anschlußstutzen 25 angefügt, in den beispielsweise ein Wasserschlauch angeschlossen werden kann, der die Pumpe und die nachfolgenden Leitungen und Schläuche nach Gebrauch von der verhältnismäßig aggressiven Löschflüssigkeit reinigt. Der Anscblußstutzen 25 kann auch mit einem Rückschlagventil kombiniert sein. Am Ausgang der Pumpe 2 führt eine Leitung 6 zu einem Eingangsanschluß 28 einer Haspel 27, auf der sich ein Schlauch, insbesondere ein übl.'J.er ^!Schlauch 26 befindet, an dessen Ende ein Strahlrohr 3 angebracht ist. Das Strahlrohr 3 ist als an sich bekanntes Breitstrahlrohr mit Luftzuführung ausgebildet, wobei es jedoch gemäß der Erfindung kleiner als üblich, etwa mit einer Länge zwischen 40 cm und 100 cm ausgeführt ist.
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Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Löscheinheit wird der Handhebel in die gezeigte Stellung geschwenkt, wodurch das Ventil 21 geöffnet und der Elektromotor 2a eingeschaltet wird. Der Einsarzmann ergreift das Strahlrohr 3 und zieht den Schlauch 46 beim Lauf in Richtung des Brandherdes von der Haspel 27 ab.
An die Stelle der Kreiselpumpe könnte auch eine andere Pumpe treten, wie auch der elektrische Antrieb der Pumpe in anderer Weise, etwa hydraulisch oder vom Motor des Rettungswagens abgeleitet, erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Förderung der Löschflüssigkeit aus einem Behälter 11 dadurch erfolgt, daß die Löschflüssigkeit unter Druck aus dem Behälter getrieben wird. Hierzu ist ein Druckbehälter 12, insbesondere mit Preßluft gefüllt, vorgesehen, der über eine vorzugsweise regulierbare Verschlußvorrichtung 17 und eine Leitung 18 mit dem Behälter 11 verbunden werden kann. Die Entlüftung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel über ein Ventil 34, das vorzugsweise aus Sintermetall besteht. Bei dieser Ausführungsform ist der Behälter 11 zylinderförmig gezeigt. Die Preßluft 12 kann in bekannter Weise vom Rettungswagen selbst erzeugt werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Ausgangsanschluß 15 des Behälters 11 on der Oberseite angebracht, wobei er im Inneren des Behälters mit einer Leitung 19 mit der Nähe des Bodens lla des Behälters in Verbindung steht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Löschfahrzeug, das mit einer
der vorstehend beschriebenen Löscheinheit ausgestattet ist, wobei der Behälter, die Pumpe 2, bzw. der Druckbehälter 12 gerade dort untergebracht wird, wo sich noch Raum befindet. Insbesondere wird die Haspel ?"" derart, entweder seitlich am Wogen oder an dessen Rückseite derart angeordnet, daß ein sofortiger Zugriff zum Strahlrohr 3 gegeben ist. Die Verbindungsleitungen bzw. die elektrischen Leitungen geben die Möglichkeit, sofern erforderlich, den Behälter auch in einigem Abstand von der Pumpe 2 bzw. dem Druckbehälter 12 und der Haspel anzuordnen.
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Durch die Verwendung des Breitsfrahlrohres an dem ein SchneiI-schlußvenfil angebracht sein kann, ergibt sich eine ideale Löschmittelverteilung. Die Kosten der Wiederbefüllung sind gering, da der Behälter selbst in kürzester Zeit wieder befüllt werden kann. Besonders zu erwähnen ist die Wartungsfreiheit und Störungsunempfindlichkeit der Anlage.
Die Verbindungsleitungen können Schläuche oder Rohre sein.
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• · · · It

Claims (9)

  1. DIPL-ING. KURT KAHLER Augsburg, den 9.1.1979
    PATENTANWALT Ulmer Straße 160
    PATENTANWALT ^ ^^ ^^ 55
    FS über 053749
    zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Mein Zeichen: 805 KK-ck
    Anmelder:
    Erich Müller, Auer Straße 4 7918 lllertissen
    ANSPRUCHE:
    1 . Reftungs- oder Feuerschufzwagen oder dergleichen mir einer Schaum löschvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter (1), der eine Flüssigkeit enthält, aus der der Schaum ohne weitere Zusätze erzeugt werden kann, und durch eine Vorrichtung (2; 12), die mit dem Behälter (1; 11) verbunden ist und die darin enthaltene Löschflüssigkeit mit Druck zu einem Strahlrohr (3) befördert.
  2. 2. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung eine Pumpe (2), insbesondere von einem Elektromotor angetriebene Kreiselpumpe ist, die über eine Verbindungsleitung (4) an einen am oder in der Nähe des Bodens des Behälters (1) angebrachten Ausgang (5) angeschlossen ist, und deren Ausgang wiederum über eine Verbindungsleitung (6) mit dem Strahlrohr (3) in Verbindung steht.
  3. 3. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung ein Druckspeicher (12), insbesondere ein Preßluftspeicher ist, der über eine vorzugsweise regulierbare Verschlußvorrichtung (17) und eine Verbindungsleitung (18) mit dem Behälter (11) in Verbindung steht.
  4. 4. Rettungswagen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (11) ein Ausgangsanschluß (15) vorgesehen ist, der im Inneren des Behälters (11) mit einer Leitung (19) verbunden ist, deren freies Ende sich in der Nähe des Bodens (1 la) des Behälters befindet.
  5. 5. Rettungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprü-rO, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Behälter (1, 11) zum Strahlrohr (J) führende Leitung ein vorzugsweise handbetätigbares Ventil, etwa ein Kugelventil (21) eingefügt isf.
  6. 6. Rettungswagen nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (21) zwischen Behälter (1) und Pumpe (2) angeordnet ist.
  7. 7. Rettungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (22) für das Ventil auch die Vorrichtung (2, 12) zum Herausfördern der Löschflüssigkeit in Betrieb setzt.
  8. 8. Rettungswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (22) für das Ventil (21) ein Handhebel ist, der sich bei geöffnetem Ventil in einer Stellung befinder, in der er einen Schalter (23) zur Einschaltung der Pumpe (2) betätigt.
    ?. Rettungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Entlüftung (24, 34) versehen ist.
    10. Rettungswagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Entlüftungsvorrichtung aus einem Rohr besteht, welches gleichzeitig als Meßstab und Einfüllstutzen dient.
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    11 . Rettungswagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Entlüftungsvorrichtung ein Überdruckventil vorzugsweise aus Sintermetall (34) ist.
    12. Rettungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß auf der Abgangsseite des Ventils (21) in der Verbindungsleitung (4) ein Anschlußstutzen vorgesehen ist, der mit einem Rückschlagventil kombiniert sein kann.
    13. Rettungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung zum Strahlrohr (3) aus einem Schlauch, insbesondere 1/2" Schlauch (26)besfeht, der auf einer Haspel (27) aufgerollt ist.
    14. Rettungswagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel einen zentrischen Eingangsanschluß (?8) besitzt, an den die Verbindungsleitung (6) angeschlossen ist.
    15. Rettungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr (3) ein Breitstrahlrohr mit Luffzurnischung ist, und daß dos Breitstrahlrohr (3) merklich kleiner dimensioniert werden kann als die bekannten Breitstrahlrohre, vorzugsweise in einer Länge zwischen 40 und 80 cm.
    16. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter quader- oder z/linderförmig ausgebildet ist.
    17. Rettungswagen nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Rauminhalt besitzt, der zwischen 30 und 200 , vorzugsweise zwischen 50 und 100 Litern liegt.
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    18. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seiner Form der Unterbringungsmöglichkeit im Rettungswagen angepaßt ist.
    19. Rettungswagen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Haspel seitlich am Wagen angebfacht ist.
    20. Rettungswagen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Haspel rückwärts am Wagen angebracht ist.
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