DE102013014630A1 - Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand - Google Patents

Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Bei einer Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand ist ein rückseitig offenes Vorsatzgehäuse (4) auf das Türblatt aufgesetzt, das von einem Drückerdorn (3) der Türklinke (2) durchsetzt wird. Die Türklinke (2) ist mit einer Dosiereinheit (9) für ein Desinfektionsmittel versehen und führt von einem in dem Vorsatzgehäuse (4) angeordneten Vorratsbehälter (11) für ein Desinfektionsmittel über eine Pumpvorrichtung (12) in dem Vorsatzgehäuse (4) ein flexibler Schlauch (8) hin zu der Türklinke (2) und in der Türklinke (2) weiter zu der an die Türklinke (2) angesetzten Dosiereinheit (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand.
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt, um in sensiblen Bereichen wie z. B. in Krankenhäusern, Toiletten oder dergleichen für keimfreie Hände zu sorgen. Typisch sind beispielsweise neben den Türen angeordnete Dosierspender für Desinfektionsmittel. Solche werden aber nicht zwingend genutzt. Um sicherzustellen, dass bei der Betätigung einer Türklinke auch eine Desinfektion erfolgt, sind beispielsweise Vorrichtungen gemäß DE 100 14 472 A1 vorgeschlagen worden, durch die eine Türklinke unmittelbar mit dem Desinfektionsmittel benetzt wird.
  • Bei derartigen Lösungen für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand erfolgt die Abgabe des Desinfektionsmittels allerdings vergleichsweise unkontrolliert über den gesamten Türgriff. Darüber hinaus sind bei derartigen Vorrichtungen die offenliegenden Leitungen und Hebelsysteme für die Betätigung einer Pumpe sehr leicht Beschädigungen ausgesetzt.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein Desinfektionsmittel sehr gezielt abgegeben wird und die eine bauliche Einheit darstellt.
  • Gelöst wird diese technische Problematik bei einer Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass ein rückseitig offenes Vorsatzgehäuse auf das Türblatt aufgesetzt ist, das von einem Drückerdorn der Türklinke durchsetzt wird, dass die Türklinke mit einer Dosiereinheit für ein Desinfektionsmittel versehen ist und dass von einem in dem Vorsatzgehäuse angeordneten Vorratsbehälter für ein Desinfektionsmittel über eine Pumpvorrichtung in dem Vorsatzgehäuse ein flexibler Schlauch hin zu der Türklinke und in der Türklinke zu der an die Türklinke angesetzten Dosiereinheit geführt ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Durch die bauliche Einheit von Vorrichtung und Türklinke ist ein einfaches Nachrüsten auch bereits vorhandener Türblätter ermöglicht. Eine Beschädigung des Schlauchs, des Vorratsbehälters oder der Pumpvorrichtung ist durch die Aufnahme innerhalb des Vorsatzgehäuses weitestgehend ausgeschlossen. Darüber hinaus wird durch die Dosiereinheit das Desinfektionsmittel exakt und gezielt auf eine die Türklinke betätigende Hand aufgebracht.
  • Es kann eine mechanische Pumpvorrichtung, vergleichbar der aus der DE 100 14 472 A1 bekannten, vorgesehen sein.
  • Bevorzugt wird jedoch, dass die Pumpvorrichtung eine elektrische, aus einer Batterie gespeiste Pumpe mit einer elektronischen Steuerung aufweist. Damit ist sichergestellt, dass das Desinfektionsmittel immer mit gleichem Druck und gleicher Menge aus der Dosiereinheit austritt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Pumpe durch eine Betätigung der Türklinke gesteuert. Insbesondere wird sie mit Niederdrücken der Klinke eingeschaltet. Hierzu kann weiter vorgesehen sein, dass durch ein Drehen des Drückerdorns bei dem Niederdrücken der Türklinke ein Sensor für die Betätigung der Pumpe angesteuert wird, der beispielsweise von einem einfachen, mit dem Drückerdorn mitdrehenden Schaltnocken oder dergleichen bedämpft wird.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, dass das Vorsatzgehäuse einen flachen oberen, den Schlauch überdeckenden Abschnitt aufweist und einen der Türklinke vorstehenden unteren Abschnitt für die Aufnahme der Pumpvorrichtung, insbesondere der elektrischen Pumpe mit elektronischer Steuerung und Batterie, sowie des Vorratsbehälters.
  • Infolge dieser Maßnahme ist die für die Desinfektion einer die Türklinke betätigenden Hand benötigte voluminöse Technik im wesentlichen unterhalb der Türklinke angeordnet und wenig störend.
  • Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass die Schmalseiten des unteren Abschnitts als verschließbare Öffnungen ausgebildet sind, womit das Innere des Vorsatzgehäuses zugänglich ist. Ist dann weiter in dem unteren Abschnitt die Pumpe mit der elektronischen Steuerung zwischen dem Vorratsbehälter und der Batterie angeordnet, können die Batterie und der Vorratsbehälter problemlos durch die Öffnungen ausgetauscht werden.
  • Ein weiterer Vorteil bietet das Vorstehen des unteren Abschnitts gegenüber der Türklinke durch die Möglichkeit, die Oberseite des unteren Abschnitts als Tropffang auszubilden. Von der Dosiereinheit abgegebenes, überschüssiges oder von der Hand abtropfendes Desinfektionsmittel wird dort sicher dann aufgefangen.
  • Die Dosiereinheit selbst ist unterhalb der Türklinke angeordnet und mit einer Düseneinheit versehen, die das Desinfektionsmittel in Richtung des Türblatts versprüht, mithin auf die Finger einer den Türgriff umfassenden und niederdrückenden Hand.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung weiter erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine isometrische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung,
  • 2: eine schmalseitige Ansicht,
  • 3: die Anordnung von Batterie, Pumpvorrichtung und Vorratsbehälter innerhalb des Vorsatzgehäuses in einer Frontansicht,
  • 4: eine rückwärtige Ansicht des Vorsatzgehäuses,
  • 5: eine rückseitige Ansicht ohne Vorsatzgehäuse,
  • 6: eine isometrische Darstellung einer Türklinke und
  • 7: die Ansicht der Türklinke gemäß 6 bei entferntem Gehäuse der Dosiereinheit.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 nach der Erfindung für die Desinfektion einer eine Türklinke 2 betätigenden Hand. Die Türklinke 2 und die Vorrichtung 1 bilden eine bauliche Einheit, bei der ein Drückerdorn 3 der Türklinke 2 das Vorsatzgehäuse 4 der Vorrichtung 1 durchsetzt, vgl. 2. Des weiteren kann das Vorsatzgehäuse 4 mit einer Durchbrechung für das Einführen eines Schlüssels in ein übliches Schloss der Tür versehen sein, abgedeckt von einer Blende 5.
  • Das Vorsatzgehäuse 4 ist zweigeteilt. Ein oberer Abschnitt 6 dient im wesentlichen lediglich der Überdeckung eines flexiblen Schlauchs 8, über den das Desinfektionsmittel über die Türklinke 2 hin zu einer Dosiereinheit 9 gepumpt wird, sowie eines elektrischen Kabels 10, vergleiche 3.
  • Der untere Abschnitt 7 des Vorsatzgehäuses 4 nimmt einen Vorratsbehälter 11 für ein Desinfektionsmittel auf, das von einer elektrischen Pumpe mit einer elektronischen Steuerung 12 über den Schlauch 8 hin zu der Dosiereinheit 9 gepumpt wird. Die Stromversorgung der elektrischen Pumpe 11 erfolgt aus einer Batterie 13, bspw. einem leistungsstarken 12 V Block.
  • Da die Schmalseiten des unteren Abschnitts 7 als mit Klappen 14,15 verschließbare Öffnungen ausgebildet sind, sind die Batterie 13 und der Vorratsbehälter 11 zugänglich und leicht austauschbar, da zwischen dem schmalrandseitig angeordneten Vorratsbehälter 11 und der schmalrandrandseitig angeordneten Batterie 13 die Pumpe mit elektronischer Steuerung 12 eingefasst ist.
  • Durch eine Betätigung der Türklinke 2 wird die Pumpe 12 angesteuert. Hierzu ist ein Schaltnocken 16 auf dem Drückerdorn 3 angeordnet, durch den ein Sensor 17 bei einem Niederdrücken der Türklinke 2 bedämpft wird. Über das Kabel 10 wird dann die elektronische Steuerung der Pumpe 12 angesprochen.
  • Über den Schlauch 8, der im Bereich des Schaltnockens 16 in einen Schlitz des Drückerdorns 3 eingeführt innerhalb der Türklinke 2 bis an die Dosiereinheit 9 geführt ist, vergleiche 7, wird dann das Desinfektionsmittel aus einer Düse 18 der Dosiereinheit 9 ausgespritzt.
  • Dieses Ausspritzen des Desinfektionsmittels durch die Dosiereinheit 9, die unterhalb der Türklinke 2 angeordnet ist, erfolgt in Richtung des Türblattes. Von den Fingern abtropfendes oder überschüssiges Desinfektionsmittel wird dann von der als Tropffang 19 ausgebildeten Oberseite des unteren Abschnitts 7 des Vorsatzgehäuses 4 aufgefangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Türklinke
    3
    Drückerdorn
    4
    Vorsatzgehäuse
    5
    Blende
    6
    oberer Abschnitt
    7
    unterer Abschnitt
    8
    Schlauch
    9
    Dosiereinheit
    10
    Kabel
    11
    Vorratsbehälter
    12
    Pumpe
    13
    Batterie
    14
    Klappe
    15
    Klappe
    16
    Schaltnocken
    17
    Sensor
    18
    Düseneinheit
    19
    Tropffang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10014472 A1 [0002, 0007]

Claims (9)

  1. Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand, dadurch gekennzeichnet, dass ein rückseitig offenes Vorsatzgehäuse (4) auf das Türblatt aufgesetzt ist, das von einem Drückerdorn (3) der Türklinke (2) durchsetzt wird, dass die Türklinke (2) mit einer Dosiereinheit (9) für ein Desinfektionsmittel versehen ist und dass von einem in dem Vorsatzgehäuse (4) angeordneten Vorratsbehälter (11) für ein Desinfektionsmittel über eine Pumpvorrichtung (12) in dem Vorsatzgehäuse (4) ein flexibler Schlauch (8) hin zu der Türklinke (2) und in der Türklinke (2) zu der an die Türklinke (2) angesetzten Dosiereinheit (9) geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung eine elektrische, aus einer Batterie (13) gespeiste Pumpe mit einer elektronischen Steuerung (12) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (12) durch eine Betätigung der Türklinke (2) gesteuert wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Drehen des Drückerdorns (3) ein Sensor (17) für die Betätigung der Pumpe (12) gesteuert wird.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsatzgehäuse (4) einen flachen oberen, den Schlauch (8) überdeckenden Abschnitt (6) aufweist und einen der Türklinke (2) vorstehenden unteren Abschnitt (7) für die Aufnahme der Pumpvorrichtung (12) und des Vorratsbehälters (11).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten des unteren Abschnitts (7) als verschließbare Öffnungen ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Abschnitt (7) die Pumpe mit der elektronischen Steuerung (12) zwischen dem Vorratsbehälter (11) und der Batterie (13) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des unteren Abschnitts (7) als Tropffang (19) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (9) unterhalb der Türklinke (2) angeordnet und mit einer Düseneinheit (18) versehen ist, die das Desinfektionsmittel in Richtung des Türblatts versprüht.
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