DE202020101856U1 - Desinfektionsvorrichtung, insbesondere für eine Türklinke - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0069Sanitary doorknobs or handles, e.g. comprising a disinfectant

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Abstract

Desinfektionsvorrichtung (1) zur nachträglichen Installation an einer Tür (2) mit einer Türklinke (3), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Türblatt (4) der Tür (2) eine Halterung (5) für einen kompressiblen Behälter (6), der mit einem flüssigen Desinfektionsmittel, vorzugsweise einem Desinfektionsmittel mit nachgewiesener, mindestens begrenzt viruzider Wirksamkeit befüllt ist, oberhalb der Türklinke (3) befestigt ist, wobei die entsprechende Halterung an dem Türblatt (4) nachträglich, vorzugsweise etwa mittels eines Doppelklebebandes, eines Klettverschlusses oder einer Schraubverbindung reversibel befestigbar ist, wobei der Behälter unterseitig mit einer Öffnung versehen ist, deren Strahlgang zumindest im Wesentlichen auf die Türklinke (3) ausgerichtet ist und die Behälteröffnung im Betriebszustand geöffnet ist, wobei die Viskosität des Desinfektionsmittels so ausgewählt ist, dass das Desinfektionsmittel nur dann aus dem Behälter (6) austritt, wenn dieser bestimmungsgemäß komprimiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft aus aktuellem Anlass, eine Desinfektionsvorrichtung, insbesondere für eine Türklinke. Im Zusammenhang mit Grippewellen aber auch Epidemien oder Pandemien, wie etwa die, durch den Coronavirus ausgelöste Erkrankung Covid-19, ist eine gesteigerte Sorgfalt zur Vermeidung einer Übertragung der jeweiligen Viren, soweit irgend möglich unbedingt zu vermeiden. Dies gelingt vor dem Hintergrund, dass die Übertragung in der Regel mittels einer Tröpfchenübertragung, also in Form einer Tröpfcheninfektion, erfolgt, zum einen durch das Einhalten von empfohlenen Abständen von etwa 1,5 m bis 2 m, sowie durch regelmäßiges und gründliches Händewaschen, die Einhaltung von weiteren Verhaltensmaßregeln etwa im Zusammenhang mit Husten- oder Niesanfällen, weil die betroffenen Personen gehalten sind, entweder ein Taschentuch zu benutzen oder falls ein solches nicht zur Hand ist, etwa die Armbeuge vorzuhalten, bzw. in diese zu Husten, um eine Übertragung an in der Nähe befindliche Personen zu vermeiden.
  • Darüber hinaus wird in diesem Zusammenhang empfohlen, Desinfektionsmittel einzusetzen, um die Zahl der Mikroben in der Umgebung oder Auffinden und Haut einzudämmen. Der Einsatz dieser Desinfektionsmittel kann hilfreich sein mögliche Infektionsketten zu unterbrechen. Dabei ist es wichtig, dass jeweils richtige Mittel einzusetzen.
  • Ein wichtiges Qualitätsmerkmal für die eingesetzten Desinfektionsmittel ist dabei der Hinweis „VAH-zertifiziert“ oder VAH-gelistet.
  • Eine in diesem Zusammenhang gefährliche Infektionsquelle sind dabei regelmäßig Türklinken, die zwangsläufig betätigt werden müssen, um Räume oder Gebäude betreten zu können. Regelmäßig zählen Türklinken zu den schmutzigsten Gegenständen, die aus dem genannten Grund täglich betätigt, also angefasst werden. Ausweislich wissenschaftlicher Studien kann sich der Corona-Virus auf Edelstahl- und Kunststoffoberflächen, also auch auf Türklinken 72 Stunden halten, wobei die Dauer der Ansteckungsgefahr jeweils von der Größe der etwa auf einer Türklinke befindlichen infizierten Flüssigkeitstropfen abhängt, also der Zeitraum, in dem die Türklinke virulent ist, sehr unterschiedlich ausfallen kann.
  • Unbestritten ist aber, dass in jedem Fall, eine Desinfektion von Türklinken, zumindest in öffentlichen Gebäuden, aber auch in Büros, also außerhalb des Privatbereichs, die mehr oder minder einer unbegrenzten Personenzahl zugänglich sind, einen erheblichen Beitrag zur Senkung des Infektionsrisikos und damit der Verbreitung der erwähnten Erkrankungen leistet.
  • Ausgehend von dieser Problematik ist aus dem Stand der Technik, gemäß der vorveröffentlichten DE 10 2013 014 630 A1 eine Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand vorbekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik vorbekannte Lösung sieht ein Vorsatzgehäuse vor, dass auf das Türblatt der jeweiligen Tür aufgesetzt wird. Dabei ist dieses Vorsatzgehäuse von einem Drückerdorn der Türklinke durchsetzt ist. Die besagte Türklinke ist gemäß der vorbekannten Lösung mit einer Dosiereinheit für ein Desinfektionsmittel versehen, wobei in dem besagten Vorsatzgehäuse ein Vorratsbehälter für das Desinfektionsmittel angeordnet ist.
  • Dieser Vorratsbehälter ist über eine Pumpvorrichtung, die ebenfalls in dem Vorratsgehäuse angeordnet ist, sowie über einen flexiblen Schlauch mit der Türklinke verbunden, wobei dann im weiteren Verlauf der Schlauch innerhalb der Türklinke zu der bereits erwähnten Dosiereinheit geführt ist. Die Pumpvorrichtung wird dabei vorzugsweise über eine entsprechende Batterie mit Strom versorgt, um die erwähnte Pumpfunktion aufrechtzuerhalten.
  • Im Weiteren wird die Pumpe durch die Betätigung der besagten Türklinke aktiviert, indem mittels eines Sensors die Betätigung der Türklinke erkannt wird. Die bereits erwähnte Dosiereinheit ist dabei unterhalb der Türklinke angeordnet und mit einer Düseneinheit versehen, die bei Betätigung der Türklinke das in dem Vorratsbehälter bevorratete Desinfektionsmittel in Richtung des Türblatts sprüht, wodurch die Finger einer den Begriff umfassenden und niederdrückenden Hand, auf der Handinnenfläche besprüht und damit desinfiziert werden, was sinnvoll ist, da es auf die Handinnenfläche ist, die mit der fraglichen Türklinke zu deren Betätigung in Berührung gelangt ist.
  • Die vorbekannte Lösung scheint daher tatsächlich in der Lage zu sein, eine ordentliche Desinfektion des Benutzers einer Türklinke sicherzustellen. Allerdings ist die Umsetzung dieser Lösung zunächst damit verbunden, dass auf das Türblatt der entsprechend nachzurüstenden Tür jeweils ein entsprechendes Vorsatzgehäuse professionell montiert werden muss. Selbst wenn dies gelingt, dürfte die Aufrechterhaltung der Desinfektionsfähigkeit dieser Vorrichtung voraussetzen, dass diese regelmäßig gewartet und gereinigt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich möglichst einfach zu installieren und kostengünstige Lösung zu Desinfektion von Türklinken zu installieren, die darüber hinaus noch den Vorteil hat, nicht nur auf einer Seite der Türklinke also etwa am Türeingang eingesetzt werden zu können, sondern auch eine Bestückung der Tür in der anderen Durchgangsrichtung also beim Einsatz der Tür als Ausgangsvorrichtung einsetzbar zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Desinfektionsvorrichtung
    2
    Tür
    3
    Türklinke
    4
    Türblatt
    5
    Halterung
    6
    Behälter
    7
    Stutzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013014630 A1 [0006]

Claims (6)

  1. Desinfektionsvorrichtung (1) zur nachträglichen Installation an einer Tür (2) mit einer Türklinke (3), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Türblatt (4) der Tür (2) eine Halterung (5) für einen kompressiblen Behälter (6), der mit einem flüssigen Desinfektionsmittel, vorzugsweise einem Desinfektionsmittel mit nachgewiesener, mindestens begrenzt viruzider Wirksamkeit befüllt ist, oberhalb der Türklinke (3) befestigt ist, wobei die entsprechende Halterung an dem Türblatt (4) nachträglich, vorzugsweise etwa mittels eines Doppelklebebandes, eines Klettverschlusses oder einer Schraubverbindung reversibel befestigbar ist, wobei der Behälter unterseitig mit einer Öffnung versehen ist, deren Strahlgang zumindest im Wesentlichen auf die Türklinke (3) ausgerichtet ist und die Behälteröffnung im Betriebszustand geöffnet ist, wobei die Viskosität des Desinfektionsmittels so ausgewählt ist, dass das Desinfektionsmittel nur dann aus dem Behälter (6) austritt, wenn dieser bestimmungsgemäß komprimiert wird.
  2. Desinfektionsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Türblatts (4), also sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Türblatts (4) befestigt ist.
  3. Desinfektionsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) zur Aufnahme des kompressiblen Behälters (6) unterseitig mit einem Bewegungssensor, vorzugsweise einer Lichtschranke, etwa einer Leuchtdiode mit einer Wellenlänge von 660 nm, einer Infrarot LED mit 880 bi 940 nm oder einem Lasersensor oder einem anderen optoelektronischen Sensor, der die Unterbrechung eines Lichtsignals erkennt, wobei in Reaktion auf die Detektion der Unterbrechung der erwähnten Lichtschranke ein elektrisches Signal aussendbar ist, mit dem, eine, mit dem kompressiblen Behälter (6) verbundene Pumpvorrichtung derart aktivierbar ist, dass über einen definierten Pumpenhub eine definierte Menge des in dem kompressiblen Behälter (6) aufgenommenen Desinfektionsmittels in Richtung der unterhalb des kompressiblen Behälters (6) angeordneten Türklinke (3) ausgegeben wird.
  4. Desinfektionsvorrichtung (1) nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitige Öffnung des kompressiblen Behälters (6) in Form eines rohrförmigen Stutzens (7) ausgebildet ist, der mit einem Außengewinde derart versehen ist, dass die unterseitige Öffnung mit einem Schraubverschluss verschließbar ist, die etwa nach Einsetzen des Behälters (6) in die hierfür vorgesehene Halterung (5) entfernbar ist, bzw. in Phasen, in denen die Desinfektionsvorrichtung (1) nicht benutzt wird, etwa außerhalb der Betriebszeiten eines Gebäudes, mit dem Schraubverschluss wieder verschließbar ist.
  5. Desinfektionsvorrichtung (1) nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Desinfektionsvorrichtung (1), insbesondere deren Halterung, mit einem Näherungssensor verbunden ist, der wiederum die Annäherung, insbesondere einer Person, an die Tür (2) derart erfasst, dass mittels eines elektronischen Signals eine Sprachansage über einen, in die Halterung (5) integrierten Soundchip ausgegeben wird, mittels derer, vorzugsweise zur ordnungsgemäßen Benutzung der Desinfektionsvorrichtung (6) aufgefordert wird.
  6. Desinfektionsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektionsvorrichtung (1) mit einem Füllstandsensor versehen ist, der bei Unterschreiten eines definierten Mindestfüllstandes des Behälters (6) ein elektronisches Signal an den integrierten Sound Chip, oder eine Signalleuchte, vorzugsweise eine LED, derart übermittelt, dass mittels eines Signaltons oder eines Leuchtsignals auf den niedrigen Füllstand des Behälters (6) hingewiesen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013014630A1 (de) 2013-09-04 2015-03-05 Karl-Bernd John Carell Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013014630A1 (de) 2013-09-04 2015-03-05 Karl-Bernd John Carell Vorrichtung für die Desinfektion einer eine Türklinke betätigenden Hand

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