CH641938A5 - Sportschuh, insbesondere skistiefel. - Google Patents

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CH641938A5
CH641938A5 CH1028079A CH1028079A CH641938A5 CH 641938 A5 CH641938 A5 CH 641938A5 CH 1028079 A CH1028079 A CH 1028079A CH 1028079 A CH1028079 A CH 1028079A CH 641938 A5 CH641938 A5 CH 641938A5
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CH
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shaft
foot
cable
sports shoe
shoe according
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CH1028079A
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Richard George Spademan
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Richard George Spademan
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D999/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0435Adjustment of the boot to the foot
    • A43B5/0443Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices
    • A43B5/0447Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices actuated by flexible means, e.g. cables, straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezweckt, einen Sportschuh mit einer unteren Schale und einem oberen, relativ zur unteren Sehale bewegbaren Schaft zu schaffen, bei welchem ohne grosse Anzahl von Schalengrössen und Auskleidungsgestaltungen ein enger, bequemer und warmer Sitz sowie der erforderliche Fussrückhalt für einen grossen Bereich von Fussgrössen und Fussformen erzielt werden. Hierzu weist der erfindungsge-mässe Sportschuh die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale auf.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfin-dungsgemässen Sportschuhs dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Skistiefels;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht aus der Ebene 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Skistiefel;
Fig. 5 eine Teilvorderansicht des Skistiefels nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles;
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles;
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10;
Fig. 12 einen Teilquerschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11.
In Fig. 1 bis 5 ist ein Skischuh dargestellt, der als Ganzes mit 1 bezeichnet ist. Der Skischuh 1 umfasst eine untere Schale 2 und einen oberen Schaft 3. In der unteren Schale 2 ist eine Sohle 5 ausgebildet. Die Sohle 5 und die untere Schale 2 sowie der obere Schaft sind relativ starr und normalerweise aus einem Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt.
Der obere Schaft 3 ist mit einem vorspringenden Bereich versehen, der eine übliche Schaftfrontlasche 6 bildet und eine übliche einzige Schnalle 7 aufweist, die klarer aus Fig. 4 und 5 zu ersehen ist und die zum Öffnen und Schliessen des Skischuhes 1 dient und das Einführen und Herausziehen des Fusses aus diesem ermöglicht. Wegen des Festzurrsystems gemäss der Erfindung und im Unterschied zu üblichen mit Schnallen versehenen Skischuhen benötigt der erfindungsge-mässe Skischuh 1 keine Schnallen an der unteren Schale 2, wie später näher erläutert werden wird.
Im Inneren des oberen Schaftes 3 und sich in das Innere der unteren Schale hineinerstreckend ist eine Auskleidung . vorgesehen, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist. In der Auskleidung 10 ist ein vorderer Abschnitt 11 und ein rückwärtiger Abschnitt 12 ausgebildet. Um den Eintritt und den Ausgang aus dem Skischuh 1 zu erleichtern, ist der vordere Abschnitt 11 und der rückwärtige Abschnitt 12 längs einer Mittellinie 13 trennbar, die sich vom Oberteil der Auskleidung 10 abwärts bis etwa zum Knöchelbereich hin und dann vorwärts etwa zum vorderen Ende der Längsaushöhlung erstreckt. Der vordere Abschnitt 11 und der rückwärtige Abschnitt 11 überlappen sich längs der Trennungslinie, um eine Einstellbarkeit des Sitzes zu schaffen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der obere Schaft 3 schwenkbar mit der unteren Schale 2 gekuppelt. Er kann sich von einer in gebrochenen Linien in Fig. 1 dargestellten Lage zu einer Stellung um etwa 20° vorwärts einer vertikalen Linie verschwenken, die sich durch die Schwenkachse senkrecht zu der Ebene der Sohle 5 der unteren Schale 2 erstreckt. Die Schwenkachse verläuft etwa an der Lage eines Knöchels des Fusses in dem Skischuh 1.
Im Inneren des Skischuhs 1 bildet die obere Oberfläche der Sohle 5 ein Fussbett 14, um den Fuss eines Skiläufers zu tragen. In einem ersten Bereich, der der Aufnahme der Basis der Zehen des Fusses des Skiläufers dient, ist duch eine Schraube 16 ein erstes Gurtelement 17 am Fussbett 14 befestigt. Schwenkbar mit einem zweiten Bereich des Fussbettes 14, das zur Aufnahme der Basis der Ferse des Skiläufers dient, ist durch eine Schraube 18 ein zweites Gurtelement 19 befestigt. Die Gurtelemente 17 und 19 erstrecken sich von ihren Befestigungsbereichen am Fussbett um das seitliche Äussere und über den Rücken des Fusses. Die Gurtelemente 17 und 19 verlaufen zwischen der Auskleidung 10 und dem Inneren der unteren Schale 2. Wahlweise kann zwischen den Gurtelementen 19 und der Auskleidung 10 eine relativ starre Zunge 20 vorgesehen sein. Die Zunge 20 ist zur Verteilung der Kräfte vorgesehen, die durch die Gurtelemente 17 und 19 auf den Fuss ausgeübt werden.
An ihren entgegengesetzten Enden sind die Gurtelemente 17 und 19 schwenkbar durch Nieten 27 und 29 mit einem länglichen schwenkbaren Gelenkglied 30 verbunden. Das Gelenkglied 30 ist durch eine Niete 31 schwenkbar zwischen den Befestigungsbereichen der Gurtelemente 17 und 19 mit einem Kabel 32 verbunden. Das entgegengesetzte Ende des Kabels 32 ist durch ein Fitting 34 mit einer Rolle 33 eines Einstellmechanismus verbunden, der als Ganzes mit 26 bezeichnet ist.
Wie der Fig. 2 klarer zu entnehmen ist, bildet die Rolle 33 das Ende einer Welle 35. Die Welle 35 ist drehbar in einer Bohrung in der unteren Schale 2 und dem oberen Schaft 3 gelagert und wirkt als Schwenkachsen für das Schwenken des oberen Schaftes 3 relativ zur unteren Schale 2. Ein Knopf 36 ist am äusseren Ende der Welle 35 angeordnet. In der Mitte des Knopfes 36 ist ein Schlitz 37 zur Aufnahme eines Schraubenziehers, einer Münze oder dergleichen (nicht dargestellt) zum Drehen des Knopfes 36 vorgesehen. Innerhalb des Knopfes 36 ist eine Verriegelungsplatte 38. In der Verriegelungsplatte 38 ist eine Vielzahl von Verriegelungslöchern 39 vorgesehen, wie Fig. 3 zeigt. Die Verriegelungsplatte 38 ist drehfest mit dem oberen Schaft 3 durch eine Niete 40 verbunden, die fest in eine Öffnung 41 im oberen Schaft 3 eingebracht ist, wie Fig. 2 zeigt. Zum lösbaren Kuppeln des Knopfes 36, der Welle 35 und der Rolle 33 mit dem oberen Schaft 3, ist zum Eindringen in eines der Verriegelungslöcher 39 eine Einstellschraube 42 vorgesehen, die in den Knopf 36 eingeschraubt ist. In der Einstellschraube 42 ist ebenfalls ein Schlitz 43 zur Aufnahme eines Schraubenziehers, einer Münze oder dergleichen (nicht dargestellt) zum Drehen der
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Schraube 42 in entgegengesetzte Richtungen zum Einbringen oder Herausbewegen der Einstellschraube 42 in eines oder aus einem der Verriegelungslöcher 39 vorgesehen. Zum Führen des Kabels 32 um den Umfang der Rolle 33 herum ist eine Nut 44 im Umfang der Rolle 33 ausgebildet. Ein Schlitz 45 ist, wie Fig. 2 zeigt, für den unteren Bereich der Rolle 33 und das Kabel 32 im Fussbett 14 der Sohle 5 vorgesehen.
Der Knopf 36 hat etwa einen Durchmesser von 38 mm und die Rolle hat einen Durchmesser von etwa 75 mm. Die Gurtelemente 17 und 19 können aus Leder oder einem synthetischen Werkstoff hergestellt sein. Das Gelenkglied 30 misst etwa 50 mm zwischen den beiden Nieten 27 und 29 und ist an der oberen mittleren Aussenseite der Längswölbung vor dem Mittelknöchel angeordnet. Die Niete 30 zur Befestigung des Kabels 32 am Gelenkglied 30 ist etwa 18 mm vor der Niete 29 angeordnet. Vorzugsweise ist das untere Ende des Gurtelementes 17 schwenkbar mit dem Fussbett 14 am vorderen Ende der Längswölbung unter den distalen, seitlichen Mittelfussknochen verbunden und erstreckt sich um das seitliche Äussere des Vorderfusses und über den Fussrücken hinweg. Das untere Ende des Gurtelementes 19 ist schwenkbar am Fussbett am hinteren Ende der Längswölbung unter der Basis des Fersenbeines befestigt und erstreckt sich um das seitliche Äussere der Ferse herum vor dem seitlichen Knöchel und über den Spann. Die Auskleidung 10 ist aus einem geformten geschlossenfälligen Urethan gebildet.
Bei der Verwendung wird die einzige Schnalle 7 auswärtsgeschwungen, wodurch diese von der vorderen Frontlasche 6 gelöst wird, wodurch diese in üblicher Weise geöffnet werden kann. Der obere Schaft 3 kann rückwärts um die Welle 35 verschwenkt werden, bis die untere hintere Kante des Schaftes 3 durch den oberen rückwärtigen Rand der Sohle 5 gestoppt wird, wie dies in unterbrochener Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Der rückwärtige, die hintere Seite des Schaftes übergreifende Abschnitt 12 der Auskleidung wird dann im Uhrzeigersinn oder nach hinten verschwenkt, wodurch der Fuss in den Schuh gelangen kann. Der rückwärtige Abschnitt 12 der Auskleidung kann auch mit dem oberen Schaft 3 verbunden sein und sich mit diesem verschwenken.
Wenn der obere Schaft 3 rückwärts verschwenkt ist,
dreht sich die Rolle acuh im Uhrzeigersinn, was in einem relativen Längen des Kabels 32 und einem Lösen des vorderen und des hinteren Gurtelementes 17 und 19 führt. Das Lösen der Gurtelemente 17 und 19 ermöglicht das Einführen des Fusses in den Skischuh. Wenn der Fuss sich im Skischuh befindet, wird der obere Schaft 3 vorwärts oder entgegen dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung verschwenkt und die vordere Lasche 6 wird durch Schliessen der Schnalle 7 geschlossen. Wenn die vordere Lasche durch das Schliessen der einzigen Schnalle 7 befestigt ist, kann der obere Schaft 3 vorwärts etwa um weitere 20° verschwenkt werden, wird jedoch an einem Rückwärtsschwenken durch das Überlappen von der Frontlasche 6 auf der unteren Schale 2 gehindert.
Wenn der obere Schaft 3 vorwärts geschwenkt ist, läuft die Rolle 33 entgegen dem Uhrzeigersinn um, was in einem relativen Verkürzen des Kabels 32 und einem Anziehen der vorderen und rückwärtigen Gurtelemente 17 und 19 resultiert. Wenn die Gurtelemente 17 und 19 angezogen sind, bewegt sich das Gelenkglied 30 und verschwenkt sich um die Niete 31, was in einem Ausgleichen der Drücke des vorderen Gurtelementes 17 und des rückwärtigen Gurtelementes 19 gegen den Fuss resultiert.
Befindet sich der Fuss in dem Skischuh, kann der Ausgangssitz und in der Tat jeder sich anschliessende Sitz leicht von der Aussenseite des Schuhs aus eingestellt werden. Dies wird durch Lösen der Einstellschraube 42 aus einem der Verriegelungslöcher 39, in dem sich diese befand, und Drehen des Knopfes 36 bewirkt, indem eine Münze oder dergleichen in den Schlitz 37 und Einbringen der Einstellschraube 42 in ein anderes der Verriegelungslöcher 39 bewirkt.
Durch Drehen des Knopfes 36 im Uhrzeigersinn werden beispielsweise die Gurtelemente 17 und 19 gelockert für eine gegebene Relativstellung des oberen Schaftes 3 zur unteren Schale 2. In gleicher Weise werden durch Drehen des Knopfes 36 entgegen dem Uhrzeigersinn die Gurtelemente 17 und 19 angezogen für eine gegebene Relativstellung des oberen Schaftes 3 und der unteren Schale 2. Auf diese Weise kann, wenn die Stellung der Gurtelemente 17 und 19 wie gewünscht eingestellt ist, die Einstellschraube 42 zum Einbringen in eines der Verriegelungslöcher 39 zum Verriegeln der Rolle 33 am oberen Schaft 3 gedreht werden. Ein Drehmomentenschlüssel in einer vorbestimmten Einstellung kann in üblicher Weise zum Justieren des Festzurrsystems in einem Skigebiet verwendet werden.
Während übliche Skischuhe einen im wesentlichen statischen Sitz haben, wechselt das Festzurrsystem nach der Erfindung die Grösse und die Form dynamisch in Abhängigkeit von zahlreichen Skimanövern. Bei üblichen Skischuhen erfolgt bei einem Schwenk ein Vorwärtsbiegen am Knöchel mit einer Tendenz zur Hinterfuss-Aufwärtsbewegung und einer Vorderfuss-Seitwärtsbewegung, wenn abwärts und seitwärts gerichtete Kräfte auf die Vorderkanten der Skis einzuwirken. Rückwärtsbiegen am Knöchel mit einer Tendenz einer Vorderfuss-Abwärts- und Seitwärtsbewegung erfolgt gewöhnlich, wenn die Skispitzen angehoben werden. Dies erfolgt, weil ein leichtes Lösen des Sitzes gewöhnlich erfolgt, wegen der Bequemlichkeit und angemessener Zirkulation, um Kälte, Ermüdung und Schmerz zu vermeiden. Bei dem erindungsgemässen System wird ein Maximalrückhalt bei Aufwärts-, Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsbewegungen des Fusses erreicht, während auch eine maximale Übertragung von Energie zwischen dem Fuss und der selbstauslösenden Bindung bewirkt wird. Dies wird bei dem erfin-dungsgemässen System durch zwei Wege bewirkt. Erstens: Jede eintretende Hinterfuss-Aufwärtsbewegung zieht das vordere Gurtelement 17 durch Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn des Gelenkgliedes 30 um die Niete 31, wodurch jede Vorderfuss-Instabilität herabgesetzt und die Energieübertragung heraufgesetzt wird. In gleicher Weise .zieht jede Vorderfussaufwärtsbewegung das rückwärtige Gurtelement 19 an. Zweitens: Ein Vorwärtsbiegen am Knöchel bewirkt ein Verschwenken des Schaftes 3 vorwärts relativ zur unteren Schale 2 mit einer sich daraus ergebenden Drehung der Rolle 33 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch ein relatives Kürzen des Kabels 32, Anziehen des vorderen Gurtelementes 17 und des hinteren Gurtelementes 19 und ein Reduzieren der Grösse des Inneren der Auskleidung 10 bewirkt wird.
Wenn dies gewünscht ist, können die Gurtelemente 17 und 19 leicht elastisch gemacht sein oder es kann eine Feder zwischen dem Kabel 32 und dem Gelenkglied 30 zum Absorbieren von Stössen eingefügt werden. Die Isolation durch in einem Spalt stillstehende Luft ergibt sich bei dem Festzurrsystem zwangsläufig, da der Sitz nicht durch den Kontakt zwischen der Schale und dem Fuss bestimmt ist.
In den Fig. 6 und 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Skischuh als Ganzes mit 101 bezeichnet ist. Der Skischuh 101 ist im wesentlichen identisch mit dem Skischuh 1, der in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist und umfasst eine untere Schale 102 und einen oberen Schaft 103. In der unteren Schale 102 ist eine Sohle 104 ausgebildet. Die obere Oberfläche der Sohle 104 bildet ein Fussbett 114, das aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Innen in der unteren Schale 102 und dem oberen Schaft s
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103 ist eine Auskleidung 110 mit einem vorderen Abschnitt 111 und einem rückwärtigen Abschnitt 112 vorgesehen, die ebenfalls der Auskleidung 10 nach Fig. 1 bis 5 im wesentlichen identisch ist. Lösbar mit dem oberen Schaft 103 sind zwei Einstellmechanismen gekuppelt, die als Ganzes mit 120 und 121 bezeichnet sind.
Die Einstellmechanismen 120 und 121 sind im wesentlichen identisch. Der Einstellmechanismus 120 umfasst eine Rolle 133, die am inneren Ende einer Welle 135 angeordnet ist. Am äusseren Ende der Welle 135 ist ein Knopf 136 vorgesehen. Im Knopf 136 ist ein Schlitz zur Aufnahme eines Schraubenziehers, einer Münze oder dergleichen zum Drehen des Knopfes 136 ausgebildet. Innen vom Knopf 136 ist eine Verriegelungsplatte 138 mit einer Vielzahl von Verriegelungslöchern 139 angeordnet. Den Verriegelungslöchern 139 gegenüber ist eine Niete 140 zum permanenten Befestigen der Verriegelungsplatte 138 in einer Öffnung 141, die zu diesem Zweck im oberen Schaft 103 angeordnet ist. Zum lösbaren Kuppeln des Kopfes 136 mit der Verriegelungsplatte
138 dient eine Einstellschraube 142. Die Einstellschraube 142 ist mit einem Schlitz 143 zur Aufnahme eines Schraubenziehers, einer Münze oder dergleichen zum Drehen der Einstellschraube 142 versehen. Die Einstellschraube 142 dient zum lösbaren Eingriff in eines der Verriegelungslöcher
139 in der Verriegelungsplatte 138. Der Einstellmechanismus 122 wirkt in der gleichen Weise wie der Einstellmechanismus 26, der mit dem vorigen Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
An der gegenüberliegenden Seite des Skischuhs ist der Einstellmechanismus 121 lösbar mit dem oberen Schaft 103 in der gleichen Weise angeordnet wie der Einstellmechanismus 120. Jedoch mit der Ausnahme, dass alle Teile umgekehrt wie beim Einstellmechanismus 120 angeordnet sind. Der Einstellmechanismus 121 umfasst daher einen Knopf 146 mit einem Schlitz 127 zum Drehen des Knopfes 126, eine Verriegelungsplatte 148 mit einer Vielzahl von Verriegelungslöchern 149, eine innere Rolle 153, am inneren Ende einer Welle 155 und einer Niete 150 zum Festlegen der Verriegelungsplatte 158 in einer Öffnung 151, die zu diesem Zweck in dem oberen Schaft 103 ausgebildet ist. Zum lösbaren Kuppeln des Knopfes 146 mit dem oberen Schaft 103 ist ebenfalls eine Einstellschraube 156 vorgesehen, die mit einem Schlitz 157 versehen ist. Der Schlitz 157 dient zur Aufnahme eines Schraubenziehers, einer Münze oder dergleichen zum Drehen der Einstellschraube 156 in ein oder aus einem der Verriegelungslöcher 149.
Im Innern der unteren Schale 102 und des oberen Schaftes 103 ist eine Zunge 163 angeordnet. Die Zunge 163 erstreckt sich von oberhalb des Knöchels zum Vorderfuss und dient zur Anlage an der oberen Oberfläche des Fusses des Skiläufers im Bereich des Spanns. Sie steht mit den Rollen 133 und 153 durch zwei Kabel 164 und 165 in Verbindung. Die Kabel 164 und 165 sind mit der Zunge 163 an einander abgewandten Rändern durch Schwenknieten 166 und an den Rollen 133 und 153 durch Fittings 167 befestigt, wie der Fig. 6 zu entnehmen ist.
Wie auch die Rolle 33 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 bis 5 sind die Rollen 133 und 153 mit Nuten 168 und 169 zur Führung der Kabel 164 und 165 versehen. Um Raum für den unteren Teil der Rollen 133 und 153 zu schaffen, sind im Fussbett 114 der Sohle 104 zwei Schlitze 170 und 171 ausgebildet.
Bei der Benutzung kann jeder Einstellmechanismus 120 und 121 separat eingestellt und die Zunge 163 individuell auf der oberen Oberfläche des Fusses positioniert werden, um die gewünschte Grösse der Spannung der Zunge 163 relativ zum Fuss für jede gegebene relative Stellung des oberen Schaftes 103 zur Schale 102 zu erhalten. Dies wird durch Lösen der Einstellschraube 142 aus der Verriegelungsöffnung 139, in der sich die Schraube befindet. Nach dem Lösen der Einstellschraube 142 aus der Verriegelungsöffnung 139 kann der Knopf 136 durch einen Schraubenzieher, eine Münze oder dergleichen gedreht werden, die in den Schlitz 137 eingeführt wird. Wenn der Knopf gedreht wird, wird die auf die Rolle 133 aufgewickelte Länge des Kabels erhöht oder vermindert. Der gleiche Vorgang wird zur Einstellung der Länge des auf die Rolle 153 aufgewickelten Kabels beim Einstellmechanismus 121 wiederholt. Nachdem die gewünschte Spannung an der Zunge 163 eingestellt worden ist, werden die Einstellschrauben 142 und 156 wieder in die entsprechenden Verriegelungslöcher 39 zum Kuppeln der Knöpfe 136 und 146 mit dem oberen Schaft 103 eingeschraubt.
Nachdem die Knöpfe 136 und 146 mit dem oberen Schaft 103 gekuppelt sind, resultiert jede Schwenkbewegung des oberen Schaftes 103 relativ zur unteren Schale 102 in einer dynamischen Einstellung der Spannung an der Zunge 163 und deren Stellung relativ zum Fuss. Auf diese Weise wird, wenn der obere Schaft 103 vorwärts relativ zur unteren Schale 102 geschwenkt wird, die Spannung der Kabel 164 und 165 erhöht, wodurch die Zunge 163 in engere Anlage an den Fuss gezogen wird. Umgekehrt wird, wenn der obere Schaft 103 rückwärts verschwenkt wird, die Spannung an den Kabeln 164 und 165 verringert und die Zunge 163 vom Fuss gelöst.
In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Skischuhs 201 dargestellt, der eine untere Schale 202, einen oberen Schaft 203, eine Sohle 204 und eine Auskleidung 210 mit einem vorderen Abschnitt 211 und einem rückwärtigen Abschnitt 212 umfasst. Lösbar mit dem oberen Schaft 203 gekuppelt ist eine EinStelleinrichtung 220. Die EinStelleinrichtung 220 umfasst einen Knopf 236. Innerhalb des Knopfes 236 ist eine Verriegelungsplatte 238 vorgesehen, die mit Verriegelungslöchern 239 zum Eingriff einer Einstellschraube 242 zum Einstellen des Knopfes 236 versehen ist. In der Einstellschraube 242 ist ein Schlitz 243 zur Aufnahme eines Schraubenziehers, einer Münze oder dergleichen zum Drehen der Einstellschraube in ein oder aus einem der Verriegelungslöcher 239. In der Verriegelungsplatte 238 ist eine Niete 240 oder dergleichen der permanenten Befestigung der Verriegelungsplatte 238 in einer Öffnung 242 vorgesehen, die in dem oberen Schaft 203 ausgebildet ist.
Der Knopf 236 ist am inneren Ende einer Welle 235 angeordnet. Die Welle 235 erstreckt sich quer durch die Sohle 204 unterhalb des inneren Fussbettes 214, das im Innern der unteren Schale 202 ausgebildet ist. Mit der Welle 235 sind neben den Wänden der Sohle 204 Rollen 233 und 253 angeordnet. Die Welle 235 umfasst einen Anschlagflansch 244, durch den ein seitliches Abgleiten des Schaftes 203 von der Welle 235 verhindert ist. Die Rollen 233 und 253 sind durch Kabel 264 und 265 mit einer Zunge 263 verbunden. Neben den Rollen 233 und 253 sind im Fussbett 214 zwei Schlitze 266 und 267 ausgebildet, die dem Durchtritt der Rollen und der Kabel dienen.
Der Einstellmechanismus 220 des in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiels entspricht demjenigen, der in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Der wesentliche Unterschied ist die Anordnung der Rollen 233 und 253 gegenüber den Rollen 133 und 153 in Fig. 6 und 7. Bei dem in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Drehachse der Rollen 233 und 253 unterhalb der Ebene des Fussbettes 214 angeordnet. Durch das Verlegen der Drehachse der Rollen 233 und 253 unterhalb der Ebene des Fussbettes 214 können beide Rollen 233 und 253 von einer gemeinsamen Welle getragen sein, so dass nur ein einziger Knopf 236 zur Bedienung der Einsteilvorrichtung 220 erforderlich ist.
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Wie der Fig. 8 zu entnehmen ist, ist es, um eine gemeinsame Welle 235 für die Rollen 233 und 253 verwenden zu können und die dynamische Einstellmöglichkeit der vorhergehenden Ausführungsbeispiele beibehalten zu können, erforderlich, dass sich der untere Teil des oberen Schaftes 203 s unter die Ebene des Fussbettes 214 erstreckt und eine Aussparung in der Sohle 204 auszubilden. Es ist klar, dass die tiefere Anordnung des Einstellmechanismus 220 das Weglassen eines Einstellknopfes ermöglicht, wodurch die Konstruktion vereinfacht und die Anzahl der erforderlichen Teile her- io abgesetzt wird.
In Fig. 10 bis 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Gurtelemente 17 und 19 und das Gelenkglied 30 der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 mit einem Ende eines Kabels oder dergleichen 332 gekuppelt sind. Das is entgegengesetzte Ende eines Kabels 232 ist mit einem Einstellmechanismus 326 verbunden. Das Kabel 332 und der Einstellmechanismus 326 sind etwa dem Kabel 32 und dem Einstellmechanismus 26 der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 identisch. Der wesentlichste Unterschied liegt in der Anord- 20 nung des Kabels 232 und des Einstellmechanismus 326 relativ zum oberen Schaft 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 bis 12 ist der Einstellmechanismus 326 mit der unteren Schale 2 des Skistiefels unterhalb des oberen Schaftes 3 angeordnet. Der Ein-stellmechanismus 326 ist durch eine Niete 40 in einer Öffnung 341 in der unteren Schale 2 des Skischuhs festgelegt. Bei der Benutzung dieses Ausführungsbeispiels stellt der Skiläufer die Grösse der Spannung der Gurtelemente 17 und 19 durch Drehen der Einsteileinrichtung 326 wie vorbeschrieben ein. Da der Einstellmechanismus 326 mit der unteren Schale 2 anstatt mit dem oberen Schaft 3 gekuppelt ist, wird jedes Vorwärts- oder Rückwärtsschwenken des oberen Schaftes 3 relativ zur unteren Schale 2 nicht die Grösse der Spannung des Kabels 332 beeinflussen. Jedoch jede Tendenz, den Hinterfuss oder Vorderfuss anzuheben, wird eine Bewegung der Gurtelemente 17 und 19 und des Gelenkgliedes 30 derart bewirken, dass eine Rückverteilung der aufgewandten Kräfte erfolgen wird. Die Kräfte auf die Gurtelemente 17 und 19 werden die Grösse der Spannung erhöhen, die am vorderen Gurtelement 17 anliegt, wenn eine Absatzabhebebewegung erfolgt und die Grösse der Kraft erhöhen, die auf das rückwärtige Gurtelement 19 einwirkt, wenn eine Vorderfussanhebebewegung erfolgt.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Sportschuh mit einer unteren Schale und einem oberen Schaft, der relativ zur unteren Schale bewegbar ist, gekennzeichnet durch ein inneres Festzurrsystem mit einer innerhalb des Sportschuhs angeordneten ersten Einrichtung (17, 19), welche zum Aufliegen auf der oberen Oberfläche des Fusses bestimmt ist, mit einer zweiten Einrichtung (26), welche an die erste Einrichtung eine Zugspannung anlegt und die Lage der ersten Einrichtung relativ zum Fuss einstellt, und mit einer dritten Einrichtung (36), welche auf eine Relativbewegung des oberen Schafts (3) zur unteren Schale (2) eine Änderung der Grösse der Zugspannung bewirkt und die Lage der ersten Einrichtung relativ zum Fuss ändert.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um eine Lockerung der ersten Einrichtung zu begrenzen.
  3. 3. Sportschuh nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel eine Vorrichtung zur Vermeidung einer nach hinten gerichteten Bewegung des Schafts über eine vorbestimmte Lage des Schafts bezüglich der unteren Schale hinaus enthalten.
  4. 4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Einrichtung (36) eine Rolle (33), ein Kabel (32) vorbestimmter Länge, eine Vorrichtung (30) zum Kuppeln eines Endes des Kabels (32) mit der ersten Einrichtung (17,19), eine Vorrichtung (34) zum Festlegen des anderen Endes des Kabels (32) an der Rolle (33) und eine Vorrichtung (36) umfasst, durch welche die Rolle (33) gedreht und das auf diese aufgewickelte Kabel
    (32) auf- bzw. abgewickelt wird, wenn der obere Schaft (3) relativ zur unteren Schale (2) verschwenkt wird.
  5. 5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Einrichtung (36) eine Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen der Länge des auf die Rolle (33) aufgewickelten Kabels (32) umfasst, wenn sich der Schaft (3) und die Schale (2) in einer gegebenen Relativstellung zueinander befinden.
  6. 6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen der Länge des auf die Rolle (33) aufgewickelten Kabels (32) eine Vorrichtung (36) zum manuellen Drehen der Rolle (33) relativ zum Schaft (3) umfasst, bis eine gewünschte Spannung an der ersten Einrichtung (17, 19) anliegt.
  7. 7. Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum manuellen Drehen der Rolle
    (33) einen Knopf (36) an der Aussenseite des Schaftes (3) und eine Welle (35) zum Verbinden des Knopfes (36) mit der Rolle (33) sowie eine Verriegelungseinrichtung umfasst, die eine fest mit dem Schaft (3) verbundene Verriegelungsplatte
    (38) mit einer Vielzahl von Verriegelungslöchern (39) und eine Vorrichtung zum lösbaren Festlegen des Knopfes (36) in einem der Verriegelungslöcher (39) der Verriegelungsplatte (38) aufweist.
  8. 8. Sportschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum lösbaren Festlegen des Knopfes (36) eine Einstellschraube (42) ist, die in den Knopf (36) eingeschraubt ist und einen Schlitz (37) umfasst, durch den die Einstellschraube (42) in eines der Verriegelungslöcher
    (39) eingeschraubt und aus diesem Verriegelungsloch wieder herausgeschraubt werden kann.
  9. 9. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale (2) eine Sohle (4) umfasst, dass die erste Einrichtung Gurtelemente (17,19) und eine Schraube (16) zum Festlegen des eine Endes der Gurtelemente an der Schale (2) umfasst und dass das Kabel (32) eine Vorrichtung (30) zum Kuppeln des anderen Endes der Gurtelemente mit dem Kabel (32) umfasst.
  10. 10. Sportschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale (2) einen ersten Bereich zur Aufnahme des Vorderfusses und einen zweiten Bereich zur Aufnahme des Hinterfusses umfasst, dass die Gurtelemente ein erstes und ein zweites Gurtelement (17,19) umfassen, deren eine Enden durch Schrauben (16,18) mit der unteren Schale (2) verbunden sind und dass die Vorrichtung zum Kuppeln des Kabels (32) mit den Gurtelementen (17,19) durch ein Gelenkglied (30) gebildet ist, das durch Nieten (27,29) mit den entgegengesetzten Enden der Gurtelemente (17,19) verbunden ist, wobei das Kabel (32) durch eine Niete (31) in einem Punkt mitten zwischen den Befestigungspunkten der Gurtelemente (17,19) mit dem Gelenkglied (30) verbunden ist.
  11. 11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (32) an einem Punkt mit dem Gelenkglied (30) verbunden ist, der ausserhalb der Mitte des Gelenkgliedes so liegt, dass dann, wenn der Fuss während des Vorwärtslehnens zu einer Absatzabhebebewegung neigt und dabei eine Kraft auf das zweite Gurtelement (19) ausübt,
    eine proportionale Kraft auf das erste Gurtelement (17) ausgeübt wird.
  12. 12. Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt des Kabels (32) am Gelenkglied (30) dichter am zweiten Gurtelement (19) als am ersten Gurtelement (17) liegt.
  13. 13. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung eine Zunge (163) umfasst und dass das Kabel zwei Kabel (164,165) vorbestimmter Länge umfasst, die sich von den entgegengesetzten Enden der Zunge über die einander abgewandten Seiten eines Fusses zu Rollen (133, 134) hin erstrecken.
  14. 14. Sportschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwêi Rollen (133, 134) an den einander abgewandten Seiten des Schaftes (103) vorgesehen sind und dass jedes der beiden Kabel (164,165) mit der zugeordneten Rolle (133 bzw. 153) gekuppelt ist.
  15. 15. Sportschuh nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (138,148) zum lösbaren Festlegen der beiden Rollen (133.153) am Schaft (103) derart, dass die Rollen bei einer Bewegung des Schaftes (103) gedreht werden, und durch Vorrichtungen (120,121) zum unabhängigen wahlweisen Einstellen der Länge des auf die zugeordnete Rolle aufgewickelten Kabels, wenn sich der Schaft (103) und die Schale (102) in einer gegebenen Relativstellung befinden.
  16. 16. Sportschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (120,121) zum Einstellen der auf die Rollen aufgewickelten Länge des Kabels einen Knopf zum manuellen wahlweisen Drehen der Rollen relativ zum Schaft und eine Vorrichtung zum Festlegen der Rollen,
    wenn eine gewünschte Grösse der Spannung bei einer gegebenen Relativlage des Schaftes (103) zur Schale (102) eingestellt ist.
  17. 17. Sportschuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (136,146) an der Aussenseite des Schaftes (103) von einer Welle (135 bzw. 155) getragen ist, die den Knopf (136 bzw. 146) mit der zugeordneten Rolle (133 bzw. 153) verbindet, und dass die Verriegelungseinrichtung eine fest mit dem Schaft (103) verbundene Verriegelungsplatte (138 bzw. 148) und Einrichtungen (142 bzw. 156) zum lösbaren Verbinden des Knopfes mit einem der Verriegelungslöcher (139 bzw. 149) der Verriegelungsplatten (138 bzw. 148) aufweist.
  18. 18. Sportschuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung durch eine Einstellschraube gebildet ist, die in den Knopf eingeschraubt ist und einen Schlitz zum Drehen in die eine und die andere Richtung zum Verriegeln und Entriegeln umfasst.
  19. 19. Sportschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich-
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    net, dass die Aufrolleinrichtung durch zwei Rollen (233, 253) gebildet ist, die von einer Welle (235) getragen sind, die sich durch die Sohle (204) des Sportschuhs quer hindurcherstreckt, wobei die Rollen (233 und 253) nahe der Enden der Welle (235) innerhalb der Sohle angeordnet sind, dass der Welle (235) eine Vorrichtung (220) zum lösbaren Festlegen der Rollen (233,253) am Schaft (203) zugeordnet sind und dass der Welle eine Vorrichtung (236) zugeordnet ist, die der wahlweisen Einstellung der Grösse des auf die erste und die zweite Rolle aufgewickelten Kabels dient, wenn sich der Schaft (203) und die untere Schale (202) in einer gegebenen Relativstellung zueinander befinden.
  20. 20. Sportschuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Gurtelement (17), ein zweites Gurtelement (19), ein längliches Gelenkglied (30), ein Spannelement (332), Mittel zum Verbinden eines Endes des ersten und des zweiten Gurtelementes mit der Schale (2), derart, dass sich das erste und zweite Gurtelement über die Oberfläche des Fusses legt, Mittel zum Festlegen der entgegengesetzten Enden des ersten und zweiten Gurtelementes am Gelenkglied (30), Mittel zum Befestigen eines Endes des Spannungselementes (332) am Gelenkglied (30) an einem Punkt zwischen den beiden Befestigungspunkten der beiden Gurtelemente und durch eine Einrichtung (326), die mit dem entgegengesetzten Ende des Spannelementes (332) verbunden ist und dem wahlweisen Anlegen einer Spannung an das erste und das zweite Gurtelement (17,19) dient.
  21. 21. Sportschuh nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gurtelement (17) in einem Bereich der Schale (2) angeordnet ist, in den sich der Vorderfuss hineinerstreckt, und dass das zweite Gurtelement (19) in einem Bereich der Schale (2) angeordnet ist, der der Aufnahme des Hinterfusses dient, wobei die freien Enden der beiden Gurtelemente (17,19) mit einem Gelenkglied (30) verbunden sind.
  22. 22. Sportschuh nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Kabel (232), eine Rolle (33), die drehbar am Schuh angeordnet ist, durch eine Niete (31) zum Festlegen des Kabels (332) am Gelenkglied (30) und ein Fitting zum Festlegen des anderen Endes des Kabels (332) an der Rolle (33), durch einen Knopf (36) zum Auf- und Abwickeln des Kabels auf die Rolle (33) derart, dass eine selektive Einstellung der Lage der Gurtelemente (17,19) relativ zum Fuss erreicht wird, und durch eine Vorrichtung (38) zum lösbaren Festlegen der Rolle (33) am Schuh, nachdem die Gurtelemente (17,19) in die gewünschte Lage gebracht sind.
    Ein üblicher Skistiefel, vgl. DE-A 27 12 001 und US-A 3 775 872, wie er hauptsächlich zum Abfahrtslauf mit einer selbstauslösenden Skibindung verwendet wird, umfasst eine relativ starre äussere Schale und einen oberen Schaftteil sowie eine relativ weiche innere Auskleidung. Die Schale und der Schaft sind dazu bestimmt, einen mechanischen Schutz und eine Unterstützung für den Fuss, den Knöchel und das untere Bein zu bilden und darüber hinaus eine feste Einrichtung zum lösbaren Anbringen des Skistiefels an einem Ski. Die Schale und der Schaft sind üblicherweise schwenkbar in der.Nähe des Knöchels miteinander verbunden. Stiefel, die mit einem schwenkbaren Schaft versehen sind, bilden im allgemeinen einen Rückhalt gegen übermässiges seitliches und rückwärtiges Biegen am Knöchel, während ein Vorwärtsbiegen des Beines relativ zum Fuss begrenzt möglich ist. Bei Schuhen, die ohne einen schwenkbaren Schaft konstruiert sind, ist das Vorwärtsbiegen beschränkt oder bewirkt durch das Vorsehen einer Trennung des oberen vorderen Bereiches des Schaftes.
    Die relativ starre äussere untere Schale und der Schaft in Verbindung mit der relativ weichen inneren Auskleidung sollen auch einen Rückhalt gegen eine Aufwärts-, Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsbewegung des Fusses schaffen. Dieser Rückhalt ist erwünscht, um die Unbehaglichkeit und die Ermüdung des Fusses von sich wiederholenden Andruckbereichen und kontinuierlicher Bewegung des Fusses im Schuh herabzusetzen und die Ski während der verschiedenen Skimanöver und in verschiedenen Boden- und Schneebeschaffenheiten zu steuern. Ferner ist es wichtig, die Fussbewegung herabzusetzen, um die Energieübertragung zwischen dem Fuss und der Auslösebindung bei einem potentiellen schadenerzeugenden Fall zu erhöhen. In der Praxis wird die Grösse des erforderlichen Rückhaltes von einem Augenblick zum nächsten variieren, da sich die Skibindungen und die ausgeführten Manöver ändern. Idealerweise sollte der Stiefel einen engen, bequemen Sitz schaffen, der den Kreislauf und die Wärme beim Spurfahren, beispielsweise beim Liften, nicht beeinträchtigt und einen augenblicklich festeren Sitz beim Kurvenfahren, Abfahren und beim Fall schafft.
    Die Ausführung von üblichen Skistiefeln kompensiert nicht angemessen die dynamischen Bedingungen, die beim Abfahrtslauf auftreten. Bei üblichen Skistiefeln wird das Vorwärtsbiegen am Knöchel bei einer auf festem Schnee gelaufenen Kurve üblicherweise durch die Tendenz einer Aufwärtsbewegung des Hinterfusses wegen der Steuerung bewirkt und das Kurvenfahren wird üblicherweise durch abwärts* und seitwärts gerichtete Kräfte bewirkt, die auf die vorderen Führungskanten der Skis einwirken. Bei Pulverschnee werden die vorderen Führungskanten angehoben gehalten, um auf der Oberfläche des Schnees zu verbleiben mit einer Tendenz des mit dem Vorderfusses zu einer Aufwärts-und Seitwärtsbewegung. Wenn in Schnee unterschiedlicher Beschaffenheiten oder in holprigem oder buckligem Gelände Ski gelaufen wird, wechselt der Skiläufer häufig und schnell zwischen Vorwärts- und Rückwärtsbiegungen in den Stiefeln. Als ein Ergebnis dieser Bewegung wird die Skisteuerung erheblich verringert. In vielen Verletzungen erzeugenden Fällen verringert übermässige Bewegung ferner die Energieübertragung zwischen dem Fuss und der selbstauslösenden Bindung.
    Da Formen für die Schalen teuer herzustellen sind, ist es üblich, eine begrenzte Anzahl von Schalengrössen herzustellen. Die Hersteller verlassen sich dann aufschnallen mit zahlreichen und komplizierten Einstellungen und Auskleidungen zahlreicher Gestalten und Konstruktionen, um einen engen, angenehmen und warmen Sitz für zahlreiche Fussgrössen und -gestalten zu schaffen und um den erforderlichen Fussrückhalt zu erreichen. Diese Passanordnungen sind jedoch unbefriedigend. Die Verwendung von Schnallen mit zahlreichen komplizierten Einstellungen führt gewöhnlicherweise zu einem unpassenden Sitz. Der zum Schaffen eines engen Sitzes erforderliche Schnallenverschluss resultiert üblicherweise in unangenehmen Druckbereichen wegen der sich ergebenden Verspannungen der relativ starren Schale. Darüber hinaus halten die üblichen Schnallenanordnungen den Fuss niche ausreichend gegen seitliche Bewegungen des Hinterfusses und des Vorderfusses auf dem Ski Fest.
    Die Verwendung von Auskleidungen zahlreicher Gestalten und Konstruktionen führen ebenfalls üblicherweise zu einem nicht passenden Sitz. Wegen der Schwierigkeiten beim Schaffen von Auskleidungsgestaltungen, die im grossen Bereich der Variationen von Fussgrössen und Gestalten ange-passt sind, wie eine ausgeprägter breiter Vorderfuss, eine
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    breite Basis, angewinkelter Ferse, halux Valgus, knochige Vorsprünge, andere Vorsprünge, hoher Spann oder ein Fuss variiert in der Grösse gegenüber dem anderen, sind die Auskleidungen im allgemeinen so hergestellt, dass sie nur einem begrenzten Bereich von Grössen und Gestalten entsprechen. Die Hersteller verlassen sich dann auf zahlreiche Auskleidungskonstruktionen, um einen engen komfortablen Sitz zu schaffen. Zwischen den verwendeten Konstruktionen sind geformte Gummischäume, Urethanschaum, Wachs, Kunststoffperlen und andere zahlreiche Vlieswerkstoffe enthalten. Die zahlreichen verwendeten Werkstoffe sind Anzeiger für die unzufriedenstellenden Ergebnisse. Trotz der vorbeschriebenen Passanordnungen schaffen die üblichen Schuhe keine angemessenen Einstellmöglichkeiten für die Bequemlichkeit und den Rückhalt und ein relativ grosses Inventar von zahlreichen Schalen und Auskleidungsgestalten und Konstruktionen ist erforderlich, um die Wünsche des Kunden zu erfüllen. Darüber hinaus ist ein zufriedenstellender Sitz in einem Skigeschäft häufig auf dem Skihang unzufriedenstellend, da der Fuss für das Skilaufen nicht ausreichend eingepasst ist.
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