CH640926A5 - Schlauch aus einem schmelzspinnbaren synthetischen polymeren sowie verfahren zu seiner herstellung. - Google Patents
Schlauch aus einem schmelzspinnbaren synthetischen polymeren sowie verfahren zu seiner herstellung. Download PDFInfo
- Publication number
- CH640926A5 CH640926A5 CH807079A CH807079A CH640926A5 CH 640926 A5 CH640926 A5 CH 640926A5 CH 807079 A CH807079 A CH 807079A CH 807079 A CH807079 A CH 807079A CH 640926 A5 CH640926 A5 CH 640926A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- hose
- section
- area
- take
- spinneret
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/24—Formation of filaments, threads, or the like with a hollow structure; Spinnerette packs therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D69/00—Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by their form, structure or properties; Manufacturing processes specially adapted therefor
- B01D69/08—Hollow fibre membranes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/13—Hollow or container type article [e.g., tube, vase, etc.]
- Y10T428/1352—Polymer or resin containing [i.e., natural or synthetic]
- Y10T428/1379—Contains vapor or gas barrier, polymer derived from vinyl chloride or vinylidene chloride, or polymer containing a vinyl alcohol unit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/13—Hollow or container type article [e.g., tube, vase, etc.]
- Y10T428/1352—Polymer or resin containing [i.e., natural or synthetic]
- Y10T428/139—Open-ended, self-supporting conduit, cylinder, or tube-type article
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2933—Coated or with bond, impregnation or core
- Y10T428/2935—Discontinuous or tubular or cellular core
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2973—Particular cross section
- Y10T428/2975—Tubular or cellular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauch, dessen Wandstärke weniger als 15 % der grössten Aussenabmessung seines Quer- 50 schnitts beträgt, aus einem schmelzspinnbaren synthetischen Polymeren sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein Schlauch, dessen Wandstärke weniger als 15 % der grössten Aussenabmessungen seines Querschnitts beträgt, wird nachfolgend als «dünnwandiger Schlauch» bezeichnet. Er ist ein 55 hohlzylindrisches Gebilde beliebiger Länge mit beispielsweise kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt und mit im wesentlichen konstanter Wandstärke. Bei kreisförmigem Querschnitt entspricht die grösste Aussenabmessung dem Aussendurchmes-ser, bei elliptischem Querschnitt entspricht sie der grossen äusseren Achse.
Derartige dünnwandige Schläuche, die beispielsweise zur Herstellung von Wärmetauschern Verwendung finden können, besitzen bei in der Regel kreisförmigem Querschnitt einen Aussen-durchmesser von etwa 40 bis 1000 [im oder mehr, bei Wandstär- 55 ken von etwa 5 bis 50 Lim oder mehr.
Erwähnt werden gattungsgemässe dünnwandige Schläuche beispielsweise in der CA-PS 796181, der CH-PS 442379undder
60
GB-PS 1314820.
Die Herstellung solcher dünnwandiger Schläuche erfolgt in der Regel bei relativ niedrigen Spinngeschwindigkeiten von weit weniger als 1000 m/min, die zu Gebilden mit Bruchdehnungen von in der Regel weit über 200 % und nur unbefriedigenden Festigkeiten führen. Die Verstreckung derartiger Gebilde zum Zwecke der Festigkeitserhöhung stösst auf verfahrenstechnische Schwierigkeiten (geringe Streckgeschwindigkeit) und führt in aller Regel dazu, dass die dünnwandigen Schläuche unter Ein-büssung ihres freien Durchströmungsquerschnitts zusammenfallen und zum Teil auch am Mantel beschädigt werden, so dass diese Schläuche nicht mehr ihrer bestimmungsgemässen Verwendung zugeführt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, dünnwandige Schläuche der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine erhöhte Festigkeit aufweisen, aber trotzdem einen grossen Durchströmungsquerschnitt und einen geschlossenen, d. h. unversehrten Mantel besitzen. Weiterhin soll ein Verfahren zur Verfügung gestellt werden, das die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist, insbesondere ohne zusätzliche Verstreckung auskommt und mit erheblich höherer Abzugsgeschwindigkeit zu arbeiten gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die gattungsgemässen dünnwandigen Schläuche schnellzuspinnen.
Es muss als überraschend angesehen werden, dass sich derart empfindliche Gebilde bei derart hohen Abzugsgeschwindigkeiten, wie sie beim Schnellspinnen derzeit erreichbar sind (3500 m/ min oder mehr), überhaupt herstellen lassen, ja dass dieses Verfahren sogar zu qualitativ hochwertigen Produkten führt.
Eine zur Kennzeichnung von aus der Schmelze von synthetischen Polymeren schnellgesponnenen dünnwandigen Schläuchen geeignete Kenngrösse ist die geringe Bruchdehnung von weniger als 100%.
Die Schläuche der eingangs genannten Art sind demgemäss erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen Durchströmungsquerschnitt von 30 bis 95 % des Gesamtquerschnitts und durch eine Bruchdehnung von weniger als 100%.
Bevorzugt werden Schläuche mit einem Durchströmungsquerschnitt von 60 bis 95 % des Gesamtquerschnitts.
Die erfindungsgemässen dünnwandigen Schläuche lassen sich aus allen gängigen schmelzspinnbaren Polymeren herstellen. Besonders geeignèt sind wegen ihrer besonderen Gebrauchseigenschaften beispielsweise die Polyamide, insbesondere Polyca-prolactam und Polyhexamethylenadipinsäureamid; Polyester, insbesondere Polyäthylenterephthalat; Polyolefine, insbesondere Polyäthylen und Polypropylen; Polyvinylchlorid.
Wegen ihrer chemischen Beständigkeit beispielsweise gegenüber Lebensmitteln, kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten od. dgl. werden Polyester, insbesondere Polyäthylenterephthalat, bevorzugt.
Wenn chemische Beständigkeit neben einer guten Temperaturbeständigkeit gewünscht wird, bevorzugt man Schläuche aus Polyolefinen, insbesondere aus Polypropylen.
Wenn höhere Festigkeitswerte erwünscht sind, werden die Schläuche aus Polyamiden, insbesondere aus Polyhexamethylen-adipinsäureamid hergestellt.
Den Polymeren können Stabilisatoren, Russ, Porenbildner oder andere Zusätze zugegeben werden.
Üblicherweise besitzen die Schläuche einen Mantel, der keine Flüssigkeiten durchlässt. Für die Verwendung von Filtereinheiten ist es jedoch vorteilhaft, wenn die dünnwandigen Schläuche einen mikroporösen Mantel besitzen.
Es wurde bereits erwähnt, dass die erfindungsgemässen Schläuche im Gegensatz zum Stand der Technik, der mit Spinngeschwindigkeiten von unter 1000 m/min arbeitet (vgl. DE-AS 2630374), schnellgesponnen werden. Die Abzugsgeschwindigkeit soll erfindungsgemäss grösser als 3500 m/min sein, Vorzugs
weise 5000 bis 7000 m/min betragen. Bei diesen Abzugsgeschwindigkeiten - die ein Vielfaches der bisherigen Arbeitsgeschwindigkeit bedeuten - weisen die dünnwandigen Schläuche Festigkeiten auf, wie sie sonst nur durch eine zusätzliche (aber schwierige) Nachverstreckung erzielbar wären. Allerdings erfordern solch hohe Abzugsgeschwindigkeiten, insbesondere wenn es auf grosse Aussendurchmesser und hohe Wandstärken, also grosse Polymerdurchsätze ankommt, erhebliche Spinnhöhen (Abstand Spinndüse ./. Abzugsorgan).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird der Schlauch unter Ausnutzung des Phänomens der natürlichen Fadenabbiegung ersponnen.
Das Phänomen der «natürlichen Fadenabbiegung» tritt allgemein beim Schmelzspinnen von Fäden aus synthetischen Polymeren in einem mehr oder weniger grossen Abstand von der Spinndüse auf, wenn man das Abzugsorgan aus seiner normalerweise im wesentlichen senkrecht unterhalb der Spinndüse befindlichen Lage seitlich herausbewegt. Es lässt sich deutlich sichtbar machen, wenn man beispielsweise einen monofilen Polyesterfaden mit einem Endtiter von 100 dtex mit 3700 m/min abzieht und das zunächst senkrecht unterhalb der Spinndüse angeordnete Abzugsorgan (Schnellspulvorrichtung oder Fadeninjektor) allmählich in horizontaler Richtung entfernt und gegebenenfalls dabei gleichzeitig in vertikaler Richtung anhebt.
Trotz der dadurch veränderten Lage des Abzugsorgans bewegt sich der Faden unterhalb der Spinndüse über eine gewisse Strecke weiterhin vertikal nach unten, um dann in Richtung auf das Abzugsorgan abzubiegen. Der Bereich dieser «natürlichen», d.h. ohne zusätzliche mechanische Fadenleitorgane sich einstellenden Fadenabbiegung erstreckt sich nur auf einer Länge von wenigen Zentimetern und ändert seine Lage nicht wesentlich, auch wenn die Lage des Abzugsorgans deutlich verändert wird. Hingegen lässt sich die Lage des Bereichs der «natürlichen Fadenabbiegung» durch Veränderung der Spinnbedingungen variieren; beispielsweise entfernt er sich bei Erhöhung des Schmelzedurchsatzes von der Spinndüse. Das Phänomen tritt auch beim Schnellspinnen dünnwandiger Schläuche auf.
Mit Hilfe dieses Phänomens lässt sich die Spinnhöhe (Abstand Spinnhöhe./. Abzugsorgan) «niedrig halten», d. h. man kann bei vorhandener Spinnraumhöhe durch seitliches Herausziehen des Abzugsorgans und Ausnutzung der natürlichen Fadenabbiegung den Polymerdurchsatz pro Düsenloch vergrösseren oder aber bei gleichbleibendem Polymerdurchsatz mit geringeren Spinnraumhöhen auskommen. Allgemein ausgedrückt, kann man mit Hilfe des Phänomens der natürlichen Fadenabbiegung hohe Polymerdurchsätze verwenden, ohne in der Praxis nicht zu verwirklichende überdimensionale Abkühlstrecken vorsehen zu müssen.
In der DE-OS 2 638 662 ist zwar schon vorgeschlagen worden, normale schmelzgesponnene Fäden unmittelbar am unteren Ende des Blasschachtes seitlich abzuziehen und schräg nach oben einem Aufwickelorgan zuzuführen, das beispielsweise neben dem Extruder stehen kann. Voraussetzung dieser mit Hilfe einer Abzugsgalette erfolgenden Fadenumlenkung ist aber eine bereits im Blasschacht erfolgte Rekristallisation der Fäden, so dass die Fäden nicht mehr klebrig und soweit stabil sind, dass man sie mechanisch handhaben kann.
Im Gegensatz zu diesem bekannten Vorschlag wird erfindungsgemäss vom Phänomen der natürlichen Fadenabbiegung Gebrauch gemacht, die wesentlich näher zur Spinndüse hin erfolgt, in einem Bereich, wo der Schlauch mechanisch oder gar nicht handhabbar ist. So weist ein Polyesterschlauch in diesem Bereich eine Temperatur von etwa 150° C und einen Kristallisationsgrad von weniger als 10 % auf. Wenn man versucht, den Schlauch in diesem Bereich mechanisch umzulenken, kommt es infolge Verklebung des Schlauchs mit dem Fadenumlenkorgan sofort zum Spinnbruch.
Gegenüber dem bekannten Vorschlag gestattet die erfindungs-
640 926
gemäss bevorzugte Lehre, sich des Phänomens der natürlichen Fadenabbiegung zu bedienen, eine nicht unerhebliche weitere Reduzierung der Spinnhöhe.
Bei Anwendung des Phänomens der natürlichen Fadenabbiegung ist weiterhin festgestellt worden, dass hinter dem Bereich der natürlichen Fadenabbiegung noch ein Bereich liegt, in dem Kristallinität und Doppelbrechung des Schlauchs deutlich ansteigen. In diesem Bereich erfolgt ein deutlicher Nachverzug der Schläuche um einen Faktor von etwa 2 bis 3. Um die daraus resultierenden Verbesserungen der textilen Eigenschaften der Schläuche nutzbar machen zu können, wird vorzugsweise der Abstand des Abzugsorgans vom Bereich der natürlichen Fadenabbiegung hinreichend gross gewählt, damit der Schlauch einem Nachverzug unterworfen werden kann.
Während es - wie bereits erwähnt- nicht möglich ist, die Schläuche im Bereich der natürlichen Fadenabbiegung mechanisch, d. h. mittels eines Umlenkorgans umzulenken, ist es überraschenderweise gelungen, durch Anordnung eines Prallblechs senkrecht unterhalb der Spinndüse diesen Bereich der natürlichen Fadenabbiegung näher an die Spinndüse zu verlegen. Diese Verfahrensvariante wird bevorzugt, weil sie eine weitere Verkürzung der Spinnhöhe (um bis zu einem Meter) gestattet.
Weiterhin ist es zur Verbesserung der Schlaucheigenschaften zweckmässig, wenn der Bereich der natürlichen Fadenabbiegung in eine Kühlflüssigkeit verlegt wird, z. B. in eine kleine Wasserwanne, die an Stelle des erwähnten Prallblechs angeordnet werden kann.
Zur Erzeugung von stabilen Schlauchgebilden mit grossen Aussenabmessungen und sehr geringen Wandstärken wird während des Ausspinnens des dünnwandigen Schlauches aus der Düse ein hohlraumbildendes Fluid, insbesondere ein Gas, in den Schlauch eingeblasen.
Die Erfindung wird anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Darin ist:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Schnellspinnanlage mit senkrecht unter der Spinndüse angeordnetem Abzugsorgan;
Fig. 2 die schematische Darstellung einer solchen Anlage mit seitlich herausgerücktem Abzugsorgan (in verschiedenen Höhen angeordnet) ;
Fig. 3 der vergrösserte Ausschnitt aus einem frischgesponnenen dünnwandigen Schlauch im Bereich der natürlichen Fadenabbiegung, und
Fig. 4 der Querschnitt eines fertigen dünnwandigen Schlauches.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird aus einer Spinndüse 1 Schmelze in einen Fallschacht 2 ausgesponnen, in dessen oberem Teil eine Anblasung vorgesehen sein kann. Der frischgesponnene dünnwandige Schlauch 3 wird nach Verzug, Verfestigung und hinreichender Abkühlung von einem Abzugsorgan, hier einem Spulaggregat 4, aufgenommen, welches in seiner Grundposition (I) senkrecht unter der Spinndüse 1 steht. Der Schlauch 3 läuft dabei -von geringen Abweichungen durch eventuelle Anblasung abgesehen - von der Spinndüse 1 senkrecht nach unten auf das Spulaggregat 4 zu.
Um das erfindungsgemäss nutzbar zu machende «Phänomen der natürlichen Fadenabbiegung» sichtbar zu machen, wird das Spulaggregat 4 aus einer Grundposition (I), Fig. 1, seitlich herausgerückt, Position (II), vgl. Fig. 2. Der Schlauch 3 bewegt sich dann nicht - was zu erwarten wäre - in einer parabelförmigen oder ähnlichen Kurve, frei durchhängend von der Spinndüse 1 zum Spulaggregat 4, sondern er bewegt sich zunächst - als stünde das Spulaggregat in seiner Grundposition (I) - senkrecht nach unten. Dann ist ein Bereich 3a zu beobachten, in dem der Schlauch seitlich abbiegt (und zwar zunächst vom Spulaggregat 4 weg) und anschliessend kreisbogenähnlich in eine Bahn einläuft, die praktisch gerade auf das Spulaggregat 4 zuführt. Dieser Schlauchabschnitt ist mit 3b bezeichnet, wobei der Zusatz (II) auf die Position (II) des Spulaggregats 4 Bezug nimmt.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
640 926
4
Hebt man nunmehr das Spulaggregat 4 an, Position (III) und (IV), dann verändert sich bei gleichbleibenden Spinnbedingun-gen die Lage des Bereichs 3a praktisch nicht. Lediglich die Form der Abbiegung, die in Fig. 3 vergrössert dargestellt ist, wird infolge der Reduzierung des Winkels zwischen den Abschnitten 3b und 3 bei Veränderung der Höhe des Spulaggregats 4 von Position (II) über (III) nach (IV) etwas verändert.
Im dargestellten Beispiel lässt sich die Spinnhöhe, also der (vertikale) Abstand zwischen Spinndüse 1 und Spulaggregat 4, deutlich reduzieren, wobei zugleich auch die Spinnraumhöhe bis auf den Abstand Spinndüse./. Bereich 3a verringert werden kann.
Es ist nicht erforderlich, den Schlauch vom Bereich 3a aus direkt auf das Abzugsorgan auflaufen zu lassen. Vielmehr können - nachdem der Schlauch hinreichend abgekühlt ist - übliche Fadenführungsorgane (Fadenführer, Präparationsgaletten) dem Abzugsorgan vorgeschaltet sein (nicht dargestellt). Wenn man bei einer der Anordnungen gemäss Fig. 2 unterhalb des Bereichs 3a ein Prallblech anordnet, das senkrecht oder schräg zum Verlauf des Schlauches 3 steht, und dieses Prallblech vorsichtig an den Bereich 3a des Schlauches heranführt und dann weiter anhebt, so lässt sich- bei stabilem Fadenlauf- der Bereich 3a der natürlichen Fadenabbiegung noch bis zu etwa einem Meter anheben (nicht dargestellt).
In Fig. 4 ist ein für die erfindungsgemässen dünnwandigen Schläuche typischer Querschnitt dargestellt. Der Schlauch 3 besitzt einen Mantel mit geringer Wandstärke «s», von dem ein freier Durchströmungsquerschnitt 5 umschlossen wird. Der dargestellte Querschnitt ist von einem dünnwandigen Schlauch genommen worden, der mit 5200 m/min aufgespult worden war.
Beispiel
5 Polyäthylenterephthalat mit einer Schnitzel-Lösungsviskosität von 1,63 wird bei einer Spinntemperatur von 280° C durch eine Einloch-Hohlfadendüse (Ringspaltdüse 1800 (xm/1000 |xm) ausgesponnen. Die Förderleistung beträgt 40 g/min. In den dünnwandigen Schlauch werden während seines Austritts aus dem 10 Ringspalt der Düse 111/h Stickstoff eingeblasen. Der frisch gesponnene Schlauch passiert ohne Queranblasung einen 3 m langen Fallschacht und wird mittels eines Spulaggregats, das zur Spinndüse einen vertikalen Abstand und einen horizontalen Abstand von jeweils etwa 5 m aufweist, mit 5100 m/min aufge-15 wickelt.
Der frischgesponnene Schlauch fällt dabei von der Düse aus etwa 4,9 m senkrecht nach unten und biegt dann unter einem Winkel von annähernd 90° (unter Ausbildung eines Bereichs 3a, wie er in Fig. 3 dargestellt ist) ab, um dann annähernd horiozon-20 tal auf das Spulaggregat zuzulaufen.
Messungen haben ergeben, dass innerhalb des Fallschachts ein Spinnverzug von etwa 1:90 bis 1:200 und zwischen dem Bereich 3a und dem Spulaggregat ein Nachverzug von etwa 1:2 bis 1:5 25 auftritt, und zwar letzterer in einem Abstand von etwa 0,5 bis 3,5 m zum Bereich 3a.
Die aufgespulten dünnwandigen Schläuche besitzen einen berechneten Titer von 78 dtex, einen Aussendurchmesser von etwa260 um und eine Wandstärke von 6 bis 7 um. Die Bruchdeh-3o nung beträgt 69%, die Festigkeit 35 cN/tex.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- 640 926PATENTANSPRÜCHEI.Schlauch, dessen Wandstärke weniger als 15 % der grössten Aussenabmessung seines Querschnitts beträgt, aus einem schmelzspinnbaren synthetischen Polymeren, gekennzeichnet 5 durch einen Durchströmungsquerschnitt von 30 bis 95 % des Gesamtquerschnitts und eine Bruchdehnung von weniger als 100%.
- 2. Schlauch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Durchströmungsquerschnitt von 60 bis 95%. io
- 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Polyester, insbesondere aus Polyäthylente-rephthalat besteht.
- 4. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Polyolefin, vorzugsweise aus Polypropylen 15 besteht.
- 5. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Polyamid, vorzugsweise aus Polyamid 6.6 besteht.
- 6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet 20 durch einen mikroporösen Mantel.
- 7. Verfahren zur Herstellung von Schläuchen nach Anspruch 1, durch Schmelzspinnen von synthetischen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsgeschwindigkeit grösser als 3500 m/min ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsgeschwindigkeit 5000 bis 7000 m/min beträgt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch unter Ausnutzung des Phänomens der natürlichen Fadenabbiegung ersponnen wird.
- 10. Verfahrennach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Abzugsorgans vom Bereich der natürlichen Fadenabbiegung hinreichend gross gewählt wird, so dass der Schlauch einem Nachverzug unterzogen werden kann.
- II. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der natürlichen Fadenabbiegung durch Anordnung eines Prallblechs senkrecht unterhalb der Spinndüse näher an die Spinndüse verlegt wird.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der natürlichen Fadenabbie- 40 gung in eine Kühlflüssigkeit verlegt wird.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ausspinnens des Schlauches aus der Düse ein hohlraumbildendes Fluid, insbesondere einGas, in den Schlauch eingeblasen wird. 45253035
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12292180A JPS5648341A (en) | 1979-09-07 | 1980-09-04 | Separator for blank form for office machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841091 DE2841091A1 (de) | 1978-09-21 | 1978-09-21 | Duennwandiger schlauch aus einem schmelzspinnbaren synthetischen polymeren sowie verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH640926A5 true CH640926A5 (de) | 1984-01-31 |
Family
ID=6050048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH807079A CH640926A5 (de) | 1978-09-21 | 1979-09-07 | Schlauch aus einem schmelzspinnbaren synthetischen polymeren sowie verfahren zu seiner herstellung. |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4305983A (de) |
JP (1) | JPS5545895A (de) |
AT (1) | AT373923B (de) |
AU (1) | AU526271B2 (de) |
BE (1) | BE878886A (de) |
BR (1) | BR7906015A (de) |
CA (1) | CA1128721A (de) |
CH (1) | CH640926A5 (de) |
DE (1) | DE2841091A1 (de) |
ES (2) | ES484319A1 (de) |
FR (1) | FR2436667A1 (de) |
GB (1) | GB2031335B (de) |
IT (1) | IT1162660B (de) |
LU (1) | LU81698A1 (de) |
NL (1) | NL7906954A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856642A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-10 | Akzo Gmbh | Duennwandiger schlauch aus einem schmelzspinnbaren synthetischen polymeren sowie seine verwendung in einer vorrichtung zum uebertragen von waerme |
US4479270A (en) * | 1981-10-13 | 1984-10-30 | William Novinger | Insulated clothing and other like fabric products |
JPS63106797U (de) * | 1986-12-26 | 1988-07-09 | ||
US4925710A (en) * | 1988-03-31 | 1990-05-15 | Buck Thomas F | Ultrathin-wall fluoropolymer tube with removable fluoropolymer core |
GB8827967D0 (en) * | 1988-11-30 | 1989-01-05 | Ward I M | Die-free drawing |
US5104705A (en) * | 1988-12-15 | 1992-04-14 | Fbk International Corporation | Extruded polymer tubes for blood and fluid sampling |
ES2032239B1 (es) * | 1990-06-11 | 1993-08-16 | Creaciones Tecnicas Agricolas | Tubo de riego exudante |
EP0712354B1 (de) * | 1993-08-06 | 1999-01-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Mehrschichtiger schlauch |
US5738923A (en) * | 1995-05-16 | 1998-04-14 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Medical tubing and assemblies |
US5951929A (en) * | 1995-12-12 | 1999-09-14 | Medi-Dyne Inc. | Method for forming a catheter having overlapping welds |
US5772641A (en) * | 1995-12-12 | 1998-06-30 | Medi-Dyne Inc. | Overlapping welds for catheter constructions |
US6103037A (en) * | 1995-12-12 | 2000-08-15 | Medi-Dyne Inc. | Method for making a catheter having overlapping welds |
EP0879135B1 (de) * | 1996-02-07 | 2002-06-12 | Anthony Joseph Cesaroni | Verbinden von rohren aus thermoplastischen polymeren |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE579566A (de) * | 1958-06-11 | 1900-01-01 | ||
GB950213A (en) * | 1961-05-29 | 1964-02-19 | Ici Ltd | Tubular filaments |
NL151792C (de) * | 1965-01-14 | |||
US3513110A (en) * | 1965-07-26 | 1970-05-19 | Celanese Corp | Open-celled low density filamentary material |
DE6607494U (de) * | 1967-09-23 | 1971-03-25 | Glanzstoff Ag | Polyesterfaser |
DE1760467A1 (de) * | 1968-05-22 | 1972-06-08 | Barmag Barmer Maschf | Technischer Draht aus thermoplastischem Kunststoff |
FR1586563A (de) * | 1968-10-29 | 1970-02-20 | ||
GB1314820A (en) * | 1969-08-04 | 1973-04-26 | Hymatic Eng Co Ltd | Heat exchangers |
US3728428A (en) * | 1969-12-03 | 1973-04-17 | Allied Chem | Process for producing hollow filaments |
FR2199014B1 (de) * | 1972-09-12 | 1975-03-14 | Rhone Poulenc Ind | |
JPS5215627A (en) * | 1975-07-09 | 1977-02-05 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | Porous polypropylene hollow fibers and a process for manufacturing the m |
JPS5822565B2 (ja) * | 1975-07-14 | 1983-05-10 | 帝人株式会社 | 高速紡糸法 |
JPS5938322B2 (ja) * | 1976-04-30 | 1984-09-17 | 東洋紡績株式会社 | 微孔性中空繊維およびその製造法 |
DE2638662B2 (de) * | 1976-08-27 | 1978-12-21 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Filamentgarnen aus Polymeren |
DE2651428A1 (de) * | 1976-11-11 | 1978-05-18 | Barmag Barmer Maschf | Schmelzspinn- und streckverfahren |
DE2653010A1 (de) * | 1976-11-22 | 1978-05-24 | Barmag Barmer Maschf | Verfahren zur herstellung eines faserkabels |
US4251481A (en) * | 1979-05-24 | 1981-02-17 | Allied Chemical Corporation | Continuous spin-draw polyester process |
-
1978
- 1978-09-21 DE DE19782841091 patent/DE2841091A1/de active Granted
-
1979
- 1979-08-31 FR FR7921879A patent/FR2436667A1/fr active Granted
- 1979-09-07 CH CH807079A patent/CH640926A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-09-12 IT IT50241/79A patent/IT1162660B/it active
- 1979-09-13 AU AU50818/79A patent/AU526271B2/en not_active Ceased
- 1979-09-14 CA CA335,659A patent/CA1128721A/en not_active Expired
- 1979-09-19 NL NL7906954A patent/NL7906954A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-09-19 LU LU81698A patent/LU81698A1/de unknown
- 1979-09-20 ES ES484319A patent/ES484319A1/es not_active Expired
- 1979-09-20 JP JP12017579A patent/JPS5545895A/ja active Granted
- 1979-09-20 BR BR7906015A patent/BR7906015A/pt not_active IP Right Cessation
- 1979-09-20 AT AT0619179A patent/AT373923B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-09-20 ES ES1979260643U patent/ES260643Y/es not_active Expired
- 1979-09-20 BE BE0/197222A patent/BE878886A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-09-21 US US06/077,774 patent/US4305983A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-09-21 GB GB7932798A patent/GB2031335B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5081879A (en) | 1980-04-17 |
FR2436667A1 (fr) | 1980-04-18 |
ES260643Y (es) | 1983-01-16 |
GB2031335A (en) | 1980-04-23 |
JPS6316483B2 (de) | 1988-04-08 |
ATA619179A (de) | 1983-07-15 |
GB2031335B (en) | 1982-10-27 |
DE2841091A1 (de) | 1980-04-03 |
LU81698A1 (de) | 1980-01-24 |
BE878886A (fr) | 1980-01-16 |
FR2436667B1 (de) | 1982-12-17 |
ES260643U (es) | 1982-07-16 |
IT7950241A0 (it) | 1979-09-12 |
AT373923B (de) | 1984-03-12 |
JPS5545895A (en) | 1980-03-31 |
US4305983A (en) | 1981-12-15 |
IT1162660B (it) | 1987-04-01 |
NL7906954A (nl) | 1980-03-25 |
DE2841091C2 (de) | 1987-11-26 |
CA1128721A (en) | 1982-08-03 |
BR7906015A (pt) | 1980-08-26 |
AU526271B2 (en) | 1982-12-23 |
ES484319A1 (es) | 1980-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0494852B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines cellulosischen Formkörpers | |
EP1463851B1 (de) | Spinnvorrichtung und verfahren mit kuhlbeblasung | |
EP0574870B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Formkörpern | |
EP1463850B1 (de) | Spinnverfahren mit turbulenter kühlbeblasung | |
EP0887444B1 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE2841091C2 (de) | ||
EP0407901B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenfäden durch Schnellspinnen von ultrahochmolekularem Polyäthylen | |
CH673659A5 (de) | ||
DE19512053C1 (de) | Verfahren zum Herstellen von cellulosischen Fasern | |
DE4219658C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern -filamenten und -folien nach dem Trocken-Naßextrusionsverfahren | |
DE1959034B2 (de) | Anlage zum kontinuierlichen herstellen und aufwickeln von endlosen synethetischen faeden | |
EP2171138B1 (de) | Spinnverfahren | |
DE2840988C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monofilen | |
DE19716394C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur passiven verzögerten Abkühlung von Spinnfilamenten | |
DE3331543C2 (de) | ||
DE102005040000B4 (de) | Mehrfachspinndüsenanordnung und Verfahren mit Absaugung und Beblasung | |
EP1521869B1 (de) | Spinnverfahren | |
WO1993019229A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung synthetischer endlosfilamente | |
DE2514874B2 (de) | Verfahren zum Schnellspinnen von Polyamiden | |
DE2500949C2 (de) | Schmelzspinnverfahren | |
AT405301B (de) | Spinnvorrichtung | |
DE10060876B4 (de) | Ausfällvorrichtung für eine Spinnanlage | |
DE2900028A1 (de) | Verfahren zum schmelzspinnen von polyestergarn von grosser elementarfaserstaerke mit hoher geschwindigkeit | |
DE2052729B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines multifilgarns durch schmelzspinnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |