DE2653010A1 - Verfahren zur herstellung eines faserkabels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines faserkabels

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DE2653010A1
DE2653010A1 DE19762653010 DE2653010A DE2653010A1 DE 2653010 A1 DE2653010 A1 DE 2653010A1 DE 19762653010 DE19762653010 DE 19762653010 DE 2653010 A DE2653010 A DE 2653010A DE 2653010 A1 DE2653010 A1 DE 2653010A1
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cable
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Heinz Dipl Ing Schippers
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/12Stretch-spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01D7/00Collecting the newly-spun products

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  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Bag. 1008
B a r m a g
Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Remscheid-Lennep
Verfahren zur Herstellung eines Faserkabels.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Geeignete thermoplastische Kunststoffe sind beispielsweise Polyester, wie Polyäthylenterephtalat, die Polyamide, wie beispielsweise PA6 (Perlon), PA 6.6 (Nylon) und Polypropylen.
Es ist bekannt,zur Herstellung eines Faserkabels die aus Spinndüsen extrudierten Kapillarfasern abzuziehen, zu fachen und in Kannen abzulegen. Der Kabelstrang wird in einem weiteren Arbeitsgang aus der Kanne abgezogen, verstreckt, texturiert und abschließend geschnitten.
Diese Trennung in zwei Arbeitsgänge ist notwendig, da die erforderlichen Streckwerke und Texturiereinrichtungen nicht mit den heute möglichen, hohen Spinngeschwindigkeiten von 3.OOO m/min und mehr betrieben werden können. Dies ist deshalb nicht möglich, da die Streckwerke aufgrund der mehrere 100.OOO dtex und bis zu 1.000.000 dtex starken Faserkabel
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enorme Zugkräfte ausüben müssen. Zudem ist es hierbei nicht mehr möglich, die Streckv/erksgaletten fliegend zu lagern, so daß der Platzbedarf beträchtlich ist.
Un diese Aufteilung in zwei Arbeitsgänge!! zu vermieden, ist es weiterhin bekannt, die extrudierten Kapillarfasern nach dem Abziehen aus der Spinndüse zu fachen und άοη gefachten Kabelstrang über ein Streckwerk zu führen und dann den frisch verstreckten Kabelstrang aufzuwickeln oder in einer Kanne abzulegen. Es ist dann aber, um bei gleichmäßiger· Erwärmung und Verstreckung ausreichend gute Qualitäten zu erzeugen und wegen der vom Streckwerk auszuübenden Zugkräfte und der dnniit gvgebenen Drcihzaliibcgienzungen erforderlich, relativ langsam zu spinnen mit Geschwindigkeiten von 100 m/min. Auch hierbei ist ein sehr massiv ausgelegtes Streckwerk notwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine dafür geeignete Vorrichtung zum Herstellen eines Faserkabels vorzuschlagen, bei dem das Faserkabel in einem einzigen,kontinuierlichen Arbeitsgang ersponnen, verstreckt und abgelegt wird, wobei Abzugsgeschwindigkeiten der ersponnenen Kapillarfasern aus den Düsen von über 2.8OO m/min verwirklicht werden können.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs. Der Vorteil des Verfahrens ist darin zu sehen, daß aufgrund des Einzelverstreckens der zu Kapillarbündeln zusammengefaßten Kapillarfasern Streckwerke verwendet werden können, die mit Geschwindigkeiten von 6.OOO m/min und mehr arbeiten. Diese Streckwerke sind
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hierbei nur noch zun Aufbringen einer geringen Nachverstreckung notwendig, da die schnellgesponnenen Kapillarfa~.ern auyrund der hohen Abzugsgeschwindigkeiten nahezu vollständig vororientiert sind.
Durch die Verwendung der Einzelstreckwerke, die die bediermngstechnisch günstige fliegende Lagerung der Streckgaletten aufweisen, wodurch das Anlegen der Kapillarbündel wesentlich erleichtert wird, wird der Vorteil erreicht, daß bei den am ehesten in den Streckwerken auftretenden Fadanbrüchen nur das betreffende Streckwerk stillgesetzt werden muß. Da das erzeugte Facerkabel zu Stapelfasern weiterverarbeitet wird, spielt der zeitweise Ausfall eines Faserbündels bei der Beurteilung der Qualität der Stapelfasarn keine Rolle.
Demgegenüber mußte bei dan bisherigen Anlagen bei wesentlichen Fadenbrüchen in dem einzigen Streckwerk dieses stillgesetzt und v/ieder neu angefahren werden, wobei sämtliche weiter gesponnenen Kapillarfasern in der Zwischenzeit als Ausschuß abgeführt werden mußten.
Unter Kapillarbündel in Sinne der Erfindung ist ein Z U3 airmen-Schluß von Kapillarfäden zu verstehen, der in dem Bereich von einigen 1.000 dtex liegt.
Wird eine definierte Wärmebehandlung (Schrumpf- und/oder Dehnungsbehandlung) der Fasern verlangt, wird die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 vorgeschlagen.
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Die Weiterbildung nach Anspruch 3 eignet sich besonders für die Fälle, bei dtnen die Schrumpfungstendens der Fasern reduziert oder beseitigt werden soll.
Das Kannzeichen des vierten Anspruchs löst die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe vorrichtungsmäßig. Dadurch wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß - da üblicherweise von oben nach unten gesponnen wird - der bisher unter den Spinndüsen vorhandene Raum nur durch die Abzugswerke sehr schlecht ausgenutzt worden ist. Durch die Erfindung ist es jedoch möglich, anstelle der Abzug/iwerke die Einzelstreckwerke in diesem Raum anzuordnen. Dadurch wird der von dem üblicherweise horizontal angeordneten Streckwerk benötigte relativ große Platz frei, wodurch der Gesamtplatzbedarf der Faserkabelanlage wesentlich verringert wird.
Dabei kann es in manchen Anwendungsfällen günstig sein, die Faserbündel aus zwei Spinnschächten auf ein Streckwerk zu leiten, wenn deren Gesamttiterwerk nicht höher als wenige 1.000 dtex ist.
Anspruch 5 wird dann vorteilhaft mit angewendet, wenn eine Schrumpfbehandlung nach dem erfindungsgeiuäßen Verfahren mit genau definierter Schrumpf- und Dehnungswerten verlangt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß aufgrund der direkt unterhalb der Spinndüsen angeordneten Streckwerke der Wärmeenergiebedarf der Maschine wesentlich gesenkt werden konnte. Zudem ist eine wesentliche Qualitätsverbesserung
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der hergestellten Faserkabel festzustellen/ da aufgrund dos Einzelve-rctrockons eine Vurgleichn.sißigung hinsichtlich der beim Verstrecken erforderlichen Wärmebehandlung erreicht wird, so daß sämtliche Kapillarfasern vorstreckt werden, wodurch das Faserkabel keine unverstreckten Kabelstücke aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der "erfir.dung.sgemäßen Vorrichtungen, welche rein schematisch bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert.
Ls stellen dar:
Fig. 1 eine Spanneinrichtung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 2 eine Spinneinrichtung mit Vorrichtungen zur Schrumpfbehandlung;
Eine Anlage zur Herstellung eines Faserkabels gemäß dem erfindungsgemäß en Verfahren besteht üblicherweise aus mehreren Spinneinrichtungen 1, unterhalb jeder Spinneinrichtung angeordneten Streckwerken 2, einer zu jedem Streckwerk gehörenden UKiierikeinrichtung 3 zum Umlenken und Fachen der einzelnen Faserbündel sowie einer Ablageeinrichtung. Verstreck- und Umlenkeinrichtungen können auch kombiniert sein. Die Äblageeinrichtung besteht aus einem drehbaren Rüssel 5, der von einem Motor 8 angetrieben wird und das Faserkabel in Schlaufen 7 in die Kanne υ ablegt. Das Faserkabel wird dabei über die Zuführrollen 4 in den Rüssel gefördert.
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Aus jeder Spinneinrichtung 1 tritt eine Vielzahl von Kapillarfasern 9 aus, die an dem Streckwerk 2 zu einem Faserbündel IO gefacht und verstreckt werden. Dabei ist es möglich, wenn ein Faserbündel IO sehr geringe Titerwerte aufweist, die Kapillarfaserri 9 zweier Spinneinrichtungen 1 an einem Streckwerk zusammenzuführen zu einem Faserbündel 10 und gemeinsam zu verstrecken.
Die einzel verstreckten Faserbündel IQ werden an den Umlenkeinrichtungen 3 umgelenkt und nit dem jeweils nächsten^ ebenfalls einzel verstreckten Faserbündel to gefacht, so daß nach dem Fachen des letzten Faserbündels ein Faser— kabel 1l· mit Titerwerten von IGvGOO bis tOOoQOOrötex- entstanden ist. Dieses Faserkabel Tt v;frd dann in die Ablagekanne fr gefördert.
Ih Fig r 2 ist die gleiche Spinnanlage wie in Flgc» T dargestellt, nur durch eine Vorrichtung t3t 12 zur Schrumpfbehandlung der KapillarbQndel to ergänzt. Diese Schruiapfvorriehtung t3, t2 ist öa&el ebenes© vier die Streckwerke 2 Jeder Spinneinrichtung: T einzeln zugeordnet. Selbstverständlich ist es auch hier möglich,- wenn es die Titerwerte erlauben - zwei Spinneinriehtungen T au-f ein -Streckwerk und eine Schrumpfeinrichtung 13, 12 arbeiten- zu lassen►
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Faserkabels mit einem Titer von mehr als 10.000 dtex aus thermoplastischem Kunststoff mit Produktionsgeschwindigkeiten über 3.0O0 m/min durch Schmelzspinnen und Verstrecken von Faserbündeln sowie Fachen der Faserbündel zu einem Faserkabel und Ablegen des Faserkabels, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel nach dem Spinnen in einem kontinuierlichen Verfahren einzeln verstreckt und sodann die laufenden, verstreckten Faserbündel zu einem Faserkabel gefacht und als Faserkabel abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laufenden,, verstreckten Faserbündel vor dem Fachen einzeln einer Wärmebehandlung unterworfen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel nach dem Fachen zu einem Faeerkabel als Faserkabel einer Wärmebehandlung unterworfen und sodann abgelegt werden.
4. Spinnanlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus einer Reihe von Spinndüsen mit auf einer senkrechten Maschinenlängsebene liegenden Spinnschächten zum Erzeugen einer Vielzahl von Faser-
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ORIGINAL !MSFECTED
bündeln und aus jedem. Spinnschacht Nachgeordneten Umlenksinrichtungen zum Fachten der
Faserbündel zu einem Faserkabel und aiu; einem Ab zug 3 werk zum Abfahren des Faserkabels,
dadurch gckor.ni'.c-icl-r.ot, daß jeder Spinneinrichtung (1) oder jeweils zwei Spinneinrichtungen (1) eine Verstreckclnrichtung {2) fär ein Faserbündel (10) nachgeordnot ist, und daß allen Verstreckeinrichtungen (2) je eine Umlenkeinrichtung {3) zum Fachen der verstreckten Faserbündel (10) zu einem Faserkabel {11) nachgeordnet ist
Spinnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet r daß jeder Verstreckeinrichtung (2) eine SchruiL-pfeinrichtung (12, 13) für jeweils ein Faserbündel(10) nachgeordnet ist, und daß jeder. Schrumpf einrichtung <12, 13) eine Umlenkeinrichtung (3) zum Fachen der Faserbündel (10) zu einem Faserkabel (11) nachgeordnet ist.
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DE19762653010 1976-11-11 1976-11-22 Verfahren zur herstellung eines faserkabels Withdrawn DE2653010A1 (de)

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