DE2900028A1 - Verfahren zum schmelzspinnen von polyestergarn von grosser elementarfaserstaerke mit hoher geschwindigkeit - Google Patents
Verfahren zum schmelzspinnen von polyestergarn von grosser elementarfaserstaerke mit hoher geschwindigkeitInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/253—Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor
Description
DR. BERCt DIPL.-ING. STAPB
DIPL.-ING. SCHWEBE DR. DR. SANDMAIR
DIPL.-ING. SCHWEBE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München 86
Postfach 860245 · 8000 München 86
20OQO2&
AnwaltraJrte
29
2. Januar 1979
Konsanto Company, St. Louis, Mo. USA
Verfahren zum Schmelzspinnen von Polyester· pam von großer Elementarf? s er stärke mit
hoher Geschwindigkeit
- Ansprüche -
f (089) 988272 9882?3
82 74 983310
Q Π Q S *) R
Telegramme: 3U3OiO
BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG d
Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
(BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schmelzspinnen
von nicht runden Polyesterfilamenten (-elementarfasern) mit hoher Geschwindigkeit.
Verfahren, in denen verschiedene schmelzflüssige Polymere durch nicht runde Spinndüsenöffnungen hindurch extrudiert
und die sich dabei ergebenden schmelzflüssigen Ströme zu nicht runden Filamenten gelöscht bzw. abgekühlt werden,
sind allgemein bekannt. Diese Verfahren sind gewöhnlich ohne nennenswerte Schwierigkeiten durchführbar. Es hat
sich jedoch herausgestellt, daß es bei Anwendung bekannter Verfahren nicht möglich ist, Filamente mit einer
Stärke von wenigstens 10 Denier und deutlich unrundem Querschnitt mit hohen Geschwindigkeiten aus schmelzflüssigem
Polyesterpolymer zu erspinnen. Die Erfindung schafft ein neuartiges Verfahren, welches das Schmelzspinnen solcher
Filamente mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
bei einem Verfahren der genannten Art vorgesehen, daß ein erster nicht runder, schmelzflüssiger Polyesterstrom
durch eine erste nicht runde Spinndüsenöffnung extrudiert wird, daß ein zweiter schmelzflüssiger Polyesterstrom
durch eine zweite Öffnung extrudiert wird, welche so nahe an der ersten Öffnung angeordnet ist, daß sich der erste
und der zweite schmelzflüssige Polyesterstrom zu einem kombinierten Strom vereinigen, daß der kombinierte Strom
gelöscht oder abgekühlt wird, so daß ein Filament mit einer Stärke von wenigstens 10 Denier entsteht, und daß
das Filament mit einer Spinngeschwindigkeit von wenigstens 4-000 m/min von dem kombinierten Strom abgezogen
wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Filament mit einer Spinngeschwindigkeit von wenigstens
4-500 m/min von dem kombinierten Strom abgezogen wird.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die zweite Öffnung nicht rund.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die
erste Öffnung die Form einer Spiral- bzw. Schneckenlinie.
Ferner ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen, daß die erste und die zweite Öffnung die Form von einander entgegengesetzten Spiralbzw.
Schneckenlinien haben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der
Zeichnung, deren einzige Figur eine Ansicht der Unterseite einer kombinierten Spinndiisenöffnung gemäß der Erfindung
darstellt.
Die Figur zeigt eine Spinndüsenplatte 22 mit einer eindeutig nicht runden bzw. nicht kreisförmigen ersten Öffnung
20. Die Öffnung 20 ist ein die Platte 22 durchsetzender,
spiralförmiger Schlitz mit- einer Breite von 0,1 mm und einer entlang der Spirallinie gemessenen Länge
von ca. 4,3 nun, wobei die Spirallinie über beträchtlich
mehr als 360°verläuft. Die meisten gebräuchlichen thermoplastischen Polymere können mit Geschwindigkeiten bis
wenigstens 6500 m/min durch die Öffnung 20 extrudiert werden, um Filamente mit einer Stärke bis zu ca. 25 Denier
zu erspinnen. Zum Schmelzspinnen von Filamenten mit einer derartigen Stärke aus Polyester-Polymeren können diese
mit Geschwindigkeiten von weniger als ca. 4000 m/min extrudiert werden. Bei Geschwindigkeiten von mehr als
A-OOO m/min, insbesondere mehr als 4500 m/min, treten beim
Erspinnen von eindeutig nicht runden Filamenten mit einer Stärke von mehr als etwa 10 Denier häufige Brüche und
sonstige Störungen des Spinnvorgangs auf. Die niedrigste Geschwindigkeit, bei welcher solche Störungen auftreten,
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ist abhängig von der Form der Spinndüse, der angestrebten Stärke der filamente und den Lösch- oder Kühlbedingungen
und läßt sich durch Versuche mühelos ermitteln. Das Erspinnen von Polyesterfilamenten größerer Stärke mit hohen
Geschwindigkeiten ist gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, daß ein zweiter schmelzflüssiger Polyesterstrom
durch eine zweite Spinndüsenöffnung 24- extrudiert wird,
welche so nahe an der ersten Öffnung 20 angeordnet ist, daß sich die beiden aus den Öffnungen 20 und 24 austretenden
schmelzflüssigen Ströme zu einem kombinierten Strom vereinigen, daß der kombinierte Strom gelöscht bzw.
abgekühlt wird, so daß ein Filament mit einer Stärke von wenigstens 10 Denier entsteht, und daß das Filament
mit einer Spinngeschwindigkeit von wenigstens 4000 m/min von dem kombinierten Strom abgezogen wird. Die zweite
Öffnung kann gegebenenfalls rung oder kreisförmig sein, vorzugsweise ist sie jedoch ebenfalls nicht rund bzw.
kreisförmig. Hat die erste Öffnung 20, wie dies in der bevorzugten Ausfuhrungsform der Fall ist, die Form einer
in einer gegebenen Richtung verlaufenden Spirale, dann hat die zweite Öffnung 24- vorzugsweise die Form einer in
entgegengesetzter Richtung verlaufenden Spirale.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen erläutert. Dabei sind in
die durch die Erfindung bewältigten Schwierigkeiten dargestellt. Polyäthylenterephthlat mit dem für Garne
für Bekleidungsstücke üblichen Molekulargewicht wird bei einer Spinndüsentemperatur von 290 0G abwärts in
eine 1,5 m hohe Löschzone extrudiert und in dieser von einem quer verlaufenden Luftstrom mit einer Temperatur
von 18 0C und einer Geschwindigkeit von 15 m/min beaufschlagt.
Das verfestigte Filament wird mit einem herkömmlichen Spinnhilfsmittel beschichtet und aufgewickelt.
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Die Spinndüse hat eine spiralförmige Öffnung 20 der vorstehend beschriebenen Art, jedoch keine nahe an dieser
angeordnete zweite Spinndüse 24. Die Zufuhrgeschwindigkeit des Polymers und die Aufwickelgeschwindigkeit sind
auf das Erspinnen eines Filaments mit einer Stärke von 10 Denier mit einer Geschwindigkeit von 5000 m/min eingestellt,
wobei dar. Filament jedoch wiederholt abreißt und nicht in annehmbarer Weise fortläuft.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch zusätzlich die zifeite spiralförmige Öffnung 24 vorhanden ist. Der Steg
zwischen den einander zunächst liegenden Bereichen der Öffnungen 20, 24 ist schmal genug, daß sich die aus den
Öffnungen 20 und 24 austretenden Ströme zu einem kombinierten Strom vereinigen. Dazu ist der Steg 26
vorzugsweise ca. 0,9 mm breit. Bei gleicher Zufuhrgeschwindigkeit
des Polymers und gleicher Aufwicjelgeschwindigkeit verläuft das "Verfahren zügig und ohne
Abreißen des Filaments. Die Polymer-Zufuhrgeschwindigkeit
wird auf eine Filamentstärke von 12 Denier erhöht, wobei
das Verfahren weiterhin zügig abläuft.
Die Öffnungen 20 und 24 brauchen nicht, wie vorstehend beschrieben, die Form durchgehender Schlitze zu haben,
sie können vielmehr auch jeweils aus einer Anzahl von die Spinndüsenplat!;e durchsetzenden Durchlässen zusammengesetzt
sein, wobei die zwischen den einzelnen Durchlässen vorhandenen Stege schmal genug sind, daß sich die Polymerströme
zu einem kombinierten Strom vereinigen. Die Durchlässe können etwa in geringem gegenseitigem Abstand durch
einen Spinndüsenrohling gebohrte Löcher sein. Derartige Ausführungsformen von Spinndüsenöffnungen sind in den
US-Patenten 2 804 645 und 2 891 277 beschrieben, auf
welche hier insoweit bezug genommen wird.
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Der vorstehend verwendete Ausdruck "Polyester" bezeichnet Polymere von für die Faserbildung geeignetem Molekulargewicht,
welche aus wenigstens 85 Gew.% eines Esters
eines zweiwertigen Alkohols und Terephthalsäure zusammengesetzt sind. Die industrielle Herstellung solcher Polyester geschieht entweder durch direkte Veresterung von
Säure und Alkohol oder durch eine Ester-Austauschreaktion.
eines zweiwertigen Alkohols und Terephthalsäure zusammengesetzt sind. Die industrielle Herstellung solcher Polyester geschieht entweder durch direkte Veresterung von
Säure und Alkohol oder durch eine Ester-Austauschreaktion.
909828/0864
Claims (2)
1. Verfahren zum Schmelzspinnen "von. nicht runden
ro I. ,yesterf !lementen (ELementarfasern) mit einer Stärke
von wenigstens 10 Denier, dadurch gekennzeichnet
daß ein erster schmelzflüssiger Polyesterstrora durch
eine erste nicht: runde SpinndÜKenöffnunp· extrudiert wird,
daß ein zxr it^i· schmelzflüssiger Polyesterstrom durch
<?inr zweite Öffnung extrudiert wird, welche so nahe an
'er ersten üi'fnunp: angeordnet ist, daß sich der erste und
der zweit» schnelzflüpsige Polyes'-.erstrom zu einem
kombinierten Strom vereinigen, daß der kombinierte
Strom peLör-cht bzw. abgekühlt wird, so daß ein Filament
rvi+. einer Stärke von w nipstens 10 Denier entsteht,
und rir.ß das Filament mit einer Srunnpeschwindigkeit
von weniprtens ;i-000 ra/rain von dem kombinierten Strom
abprezopen wird.
909828/086/,
t (089) 98 82 72 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
983310 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
BAD ORIGINAL
230ÖÜ28
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß das Filament rait einer Spinngeschwindigkeit von wenigstens 4500 m/min von dem
kombinierten Strom abgezogen wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die zweite Öffnung nicht rund ist.
zl·. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die erste öffnung die Form einer
Spirale hat.
5· Verfahren nach >/enigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die
erste und die zweite Öffnung die Form von einander entgegengesetzten
Spiralen haben.
909828/086 £
BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US86809378A | 1978-01-03 | 1978-01-03 |
Publications (1)
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DE (1) | DE2900028A1 (de) |
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GB (1) | GB2011830B (de) |
IT (1) | IT1110800B (de) |
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8131 | Rejection |