CH640153A5 - Schneidkoerper fuer zerkleinerungsmaschinen von sperrigen guetern. - Google Patents

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CH640153A5
CH640153A5 CH550079A CH550079A CH640153A5 CH 640153 A5 CH640153 A5 CH 640153A5 CH 550079 A CH550079 A CH 550079A CH 550079 A CH550079 A CH 550079A CH 640153 A5 CH640153 A5 CH 640153A5
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recesses
cutting
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circumference
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CH550079A
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Inventor
Guenter Schievink
Original Assignee
Engelbrecht & Lemmerbrock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schneidkörper für Zerkleinerungsmaschinen von sperrigen Gütern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Zerkleinerungsmaschinen (DE-PS 2 049 124) werden Schneidkörper mit einer geschliffenen ebenen Stirnfläche und abwechselnden, die Messer bildenden Vorsprüngen und Ausnehmungen auf dem Umfang verwendet, die mit dem die Messer tragenden Körper einteilig ausgebildet und durchgehend mit dem Messerkörper gehärtet sind. Es hat sich herausgestellt, dass diese durchgehende Härtung des stählernen Schneidkörpers mit den Vorsprüngen bei höheren Beanspruchungen durch das zu schneidende Gut und die dabei etwa auftretenden axialen Kräfte zu Brüchen der Vorsprünge, ggf. auch an den Ausnehmungen führen, so dass dann ein umständlicher Austausch des oder der beschädigten Schneidkörper erforderlich ist und die Maschine über längere Zeit ausfällt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Brüche der die Messer bildenden Vorsprünge des Schneidkörpers zu vermeiden bzw. auf ein Minimum zu beschränken.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei Schneidkörpern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch diese Lösung ist erreicht, dass lediglich die sich an der ebenen Stirnfläche über den Aussenumfang der Vorsprünge und der Ausnehmungen verlaufende Einlage aus durch Auftragsschweissung erzeugtem Hartmetall besteht, so dass ein einwandfreies scherendes Zerschneiden des sperrigen Gutes erfolgen kann, während der Schneidkörper und die Vorsprünge durch die Herstellung aus Stahl hoher Festigkeit (z.B. 1000 N/mm2) den bei hohen Beanspruchungen unter Umständen auftretenden grossen axialen Kräften elastisch nachgeben kann, womit Brüche der Vorsprünge oder auch im Bereich der Ausnehmungen vermieden werden bzw. 5 nahezu ausgeschlossen sind.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Schneidkörper und der hochwertigen harten Kanteneinlage ist es auch möglich, als weitere vorteilhafte Ausbildung so vorzugehen, dass jeder Schneidkörper so ausgebildet ist, wie im io Kennzeichen des Anspruchs 2 zum Ausdruck kommt.
Mit dieser Lösung ist der Gesamtaufbau der beiden in der Höhe zueinander versetzt gelagerten Wellen mit je zwei zusammengefassten Schneidkörpern der auf den beiden Wellen unter Zwischenschaltung von Abstandsringen montier-15 ten Schneidkörper wesentlich vereinfacht, wobei in dem Raum zwischen je zwei Vorsprüngen jedes Schneidkörpers geschnittenes Material ausweichen und durch Abstreifer entfernt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung 20 erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die die Schneidkörper tragenden Wellen mit einem Teilgehäuse einer Zerkleinerungsmaschine,
25 Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Schneidkörpers in vergrös-sertem Massstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Entsprechend der DE-PS 2 049 124 besitzt jeder Schneid-30 körper eine ebene Stirnfläche und ist auf dem Umfang mit gleichmässig verteilten, aussen mit der Stirnfläche fluchtenden Vorsprüngen und zwischen ihnen liegenden Ausnehmungen versehen, deren Aussenkanten die Messerschneide bilden. Die Schneidkörper einer Welle sind zu den Schneid-35 körpern der anderen Welle axial durch Abstandselemente und auch umfangsmässig so versetzt, dass die Vorsprünge eines Schneidkörpers der einen Welle den Ausnehmungen der Schneidkörper der anderen Welle so nebeneinander gegenüberliegen, dass sich die Vorsprünge und die Ausnehmungen m der Schneidkörperstirnflächen beider Wellen in radialer Richtung stets etwas überschneiden, wie in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben ist.
Die Erfindung besteht darin, dass der Messerkörper und die Vorsprünge der Schneidkörper aus einem Stahl hoher 45 Festigkeit (z.B. 1000 N/mm2) bestehen und die Aussenkante der Vorsprünge und der Ausnehmungen mit einer über den ganzen Umfang verlaufenden, durch Auftragsschweissung erzeugten Einlage aus Hartmetall versehen sind, die die Schneidkante bildet.
so In dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 ist nur der Mittelteil 1 eines rechteckigen Gehäuses einer Zerkleinerungsmaschine für sperrige Güter wie Holz, Blech, Kunststoff, Glas, Pappe oder sonstigen Abfall in senkrechtem Querschnitt und in Fig. 2 in Aufsicht dargestellt. In den Stirnseiten des Ge-55 häuses sind die Enden zweier in der Höhe etwas zueinander versetzter, paralleler Wellen 2 und 3 gelagert, die mit gleicher Drehzahl entgegengesetzt antreibbar sind.
Auf den Wellen 2 und 3 wechseln axial Schneidkörper 4, 5 mit Abstandsringen 6,7 ab, wobei die axiale Dicke der 60 Schneidkörper 4, 5 der axialen Dicke der Abstandsringe 6,7 entspricht. Dabei Hegt jeder Schneidkörper 4 der Welle 2 einem Abstandsring 7 der Welle 3 und jeder Schneidkörper 5 der Welle 3 einem Abstandsring 6 der Welle 2 gegenüber.
65 Jeder praktisch eine Nabe bildende Schneidkörper 4,5 besitzt zwei ebene parallele Stirnflächen 8,9 (Fig. 4), und der Umfang ist in axialem Abstand mit zwei Reihen gleichmässig verteilter Vorsprünge 10,11 (Fig. 3) versehen, die mit
3
640153
Ausnehmungen 12 zwischen ihnen abwechseln und die aussen mit den Stirnflächen 8, 9 fluchten.
Bei Antrieb der beiden Wellen 2 und 3 überschneiden sich die stirnseitigen Umfangskanten der Vorsprünge 10,11 der Schneidkörper auf der Welle 2 mit den stirnseitigen Umfangskanten der Ausnehmungen 12 der Schneidkörper auf der Welle 3, so dass auf dem ganzen Umfang eine scherende Schneidwirkung auf die zugeführten sperrigen Güter ausgeübt wird.
Gemäss der Erfindung sind die Schneidkörper 4, 5 mit den Vorsprüngen 10, 11 aus einem Stahl hoher Festigkeit, z.B. 1000 N/mm2, hergestellt. Weiter bestehen die stirnseitigen Umfangskanten der Vorsprünge 10,11 und der Ausnehmungen 12 aus einer Einlage 13 aus einem Hartmetall, z.B. durch Auftragsschweissen hergestellt. Diese Einlagen 13, die mit den Stirnflächen 8, 9 eben geschliffen sind, bilden die tatsächlichen, sich überschneidenden Schneidkanten der Schneidkörper 4, 5 auf den beiden Wellen 2, 3.
In den Umfangsraum 14 zwischen jeweils zwei Vorsprün-5 gen 10,11 kann zerkleinertes Gut ausweichen und durch Abstreifer entfernt werden.
Im Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 11 jedes Schneidkörpers 4, 5 auf dem Umfang gegenüber den Vorsprüngen 10 etwas versetzt, und die auf den Wellen seitlich io anschliessenden Schneidkörper sind in gleicher Weise auf den Wellen 2, 3 im Umfang, z.B. mit einem Winkel von 8,7° versetzt, so dass die Vorder- und Hinterkanten der Vorsprünge 10,11 gemäss Fig. 1 eine Schraubenlinie bilden, durch die das Einziehen der zu zerkleinernden Güter verbes-i5 sert und die Wellen gleichmässig belastet werden.
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

640153 PATENTANSPRÜCHE
1. Schneidkörper für Zerkleinerungsmaschinen von sperrigen Gütern, die auf zwei gegenläufig antreibbaren, parallelen Wellen montiert sind und eine ebene Stirnfläche mit sich über den Umfang gleichmässig verteilenden Vorsprüngen (10) und Ausnehmungen (12) zwischen sich aufweisen, wobei die die Messer bildenden Vorsprünge (10,11) und Ausnehmungen (12) der auf beiden Wellen (2, 3) montierten Schneidkörper (4, 5) sich mit den die Messerschneide bildenden, stirnseitigen Umfangskanten der Schneidkörper stets überschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangs-kante der die Messer bildenden Vorsprünge (10,11) und Ausnehmungen (12) jedes aus Stahl bestehenden Schneidkörpers (2, 5) aus einer die Messerschneide bildenden, durch Auftragsschweissung erzeugten Einlage (13) aus Hartmetall besteht.
2. Schneidkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei ebene parallele Stirnseiten (8,9) aufweist und auf dem Umfang mit zwei Reihen mit in gleichen Abständen vorgesehenen und aussen mit den Stirnflächen fluchtenden, die Messer bildenden Vorsprüngen (10,11) und Ausnehmungen (12) zwischen den Vorsprüngen versehen ist, wobei der Schneidkörper (4, 5) mit den Vorsprüngen (10,11) beider Reihen als eine einteilige Einheit aus Stahl besteht und die stirnseitigen Umfangskanten der Vorsprünge (10,
11) und der Ausnehmungen (12) aus einer die Schneide bildenden, aufgeschweissten Einlage (13) aus Hartmetall bestehen.
3. Schneidkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (10,11) und Ausnehmungen (12) der einen Reihe gegenüber denen der zweiten Reihe auf dem Schneidkörperumfang zueinander versetzt sind.
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