DE102019209511A1 - Walzenmühle mit Randelementen und Verfahren zum Einstellen eines stirnseitigen Spalts der Walzenmühle - Google Patents

Walzenmühle mit Randelementen und Verfahren zum Einstellen eines stirnseitigen Spalts der Walzenmühle Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mahlwalze (12, 14) einer Walzenmühle (10) aufweisend einen Walzengrundkörper (11, 13) und ein Randelement (18, 20), das an einem Endbereich (22, 24, 26, 28) eines Walzenendes der Mahlwalze (12, 14) angebracht ist und sich in radialer Richtung über die Oberfläche des Walzengrundkörpers (11, 13) hinaus erstreckt, wobei das Randelement (18, 20) einen Basisflansch (38) und ein daran angebrachtes Distanzelement (40) umfasst, wobei an dem Distanzelement (40) eine Mehrzahl von Verschleißschutzelementen angebracht sind.Die Erfindung betrifft auch eine Walzenmühle (10) aufweisend eine erste Mahlwalze (12) und eine zweite Mahlwalze (14), die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig antreibbar sind, wobei zumindest eine Mahlwalze (12, 14), wobei zwischen den Mahlwalzen (12, 14) ein Mahlspalt (16) ausgebildet ist und wobei das Randelement (18, 20) derart ausgebildet ist, dass es sich über den Mahlspalt (16) erstreckt und die gegenüberliegende Mahlwalze (12, 14) stirnseitig zumindest teilweise überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle mit Randelementen und ein Verfahren zum Einstellen eines stirnseitigen Spalts der Walzenmühle.
  • Walzenmühlen werden üblicherweise zur Zerkleinerung von Mahlgut, wie beispielsweise Kalkstein, Klinker oder ähnliche Gesteine eingesetzt. Bei der Zerkleinerung von Mahlgut in einer Walzenmühle kommt es vor, dass Mahlgut seitlich aus dem Mahlspalt austritt, ohne den Mahlspalt vollständig oder überhaupt passiert zu haben. Dieses führt zur Senkung der Durchsatzleistung der Maschine und zur Erhöhung der Mahlkreisumläufe, was mit einem enormen Energieaufwand verbunden ist.
  • Zur kontrollierten Beeinflussung des seitlichen Abfließens von Mahlgut aus einem zwischen den Mahlwalzen einer Walzenmühle ausgebildeten Mahlspalt ist es bekannt, Randelemente an einer der Mahlwalze anzuordnen. Eine solche Walzenmühle mit Randelementen ist beispielsweise aus der DE 20 2014 006 837 U1 bekannt.
  • Bei dem Betrieb der Walzenmühle mit unterschiedlichen Gesteinssorten unterschiedlicher Körnung kommt es häufig zu einem erhöhten Materialabfluss aus dem Mahlspalt. Zusätzlich sorgt ein üblicherweise vorkommender Schieflauf der Mahlwalzen für einen unterschiedlichen Verschleiß der Randelemente.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walzenmühle bereitzustellen, die einen Verschleiß der Randelemente kompensiert und mit unterschiedlichen Gesteinssorten betreibbar ist und somit die Wartungskosten der Walzenmühle reduziert, sowie den Mahlprozess optimiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Walzenmühle mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1, sowie durch ein Verfahren gemäß dem Verfahrensanspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Mahlwalze einer Walzenmühle umfasst nach einem ersten Aspekt einen Walzengrundkörper und ein Randelement, das an einem Endbereich des Walzengrundkörpers der Mahlwalze angebracht ist und sich in radialer Richtung über die Oberfläche des Walzengrundkörpers der Mahlwalze hinaus erstreckt. Das Randelement umfasst einen Basisflansch und ein daran angebrachtes Distanzelement, wobei an dem Distanzelement eine Mehrzahl von Verschleißschutzelementen angebracht ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Randelement 10 bis 40cm, vorzugsweise 15 bis 30cm, insbesondere 20 bis 25cm über die Oberfläche des Walzengrundkörpers, insbesondere die Mahlfläche hinaus. Bei der Mahlfläche handelt es sich vorzugsweise um die Mantelfläche des zylinderförmigen Walzengrundkörpers. Vorzugsweise ist die Mahlfläche mit einer Mehrzahl insbesondere stiftförmigen Verschleißschutzelementen versehen.
  • Der Basisflansch ist vorzugweise als eine kreisringförmige Platte ausgebildet, die beispielsweise einen Stahl umfasst und an dem Walzengrundkörper befestigt, insbesondere geschweißt ist. Beispielsweise ist der Basisflansch einstückig mit dem Walzengrundkörper ausgebildet, beispielsweise gegossen. Das Distanzelement ist zwischen dem Verschleißschutzelement und dem Basisflansch angebracht. Vorzugsweise ist das Distanzelement aus Stahl, Kunststoff, Messing oder Kupfer ausgebildet. Das Distanzelement ist an der in axialer Richtung der Mahlwalze nach innen weisenden Seitenfläche des Basisflansches angebracht.
  • Das Distanzelement zwischen dem Basisflansch und dem Verschleißschutzelement sorgt für einen Abstand des Verschleißschutzelements zu dem Basisflansch, wobei dieser über die gewählte Dicke des Distanzelements einstellbar ist. Das Distanzelement weist beispielsweise eine Dicke von 0,1mm bis 40mm, vorzugsweise 5mm bis 30mm, insbesondere 20mm auf.
  • Das Randelement ist beispielsweise lösbar mit dem Walzengrundkörper der Mahlwalze verbunden. Die Mahlwalze umfasst vorzugsweise eine Antriebswelle zum Antrieb der Mahlwalze, auf welcher der Walzengrundkörper angeordnet ist. Eine lösbare Anordnung der Randelemente auf dem Walzengrundkörper bietet den Vorteil eines schnellen und einfachen Austauschs der Randelemente im Verschleißfall. Die Randelemente werden beispielsweise auf den Walzengrundkörper geklebt, gelötet, geschweißt oder geschraubt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Distanzelement lösbar an dem Basisflansch befestigt. Beispielsweise ist das Distanzelement über Schrauben oder Bolze an dem Basiselement befestigt, Vorzugsweise sind an dem Basisflansch eine Mehrzahl von Distanzelementen nebeneinander angeordnet und jeweils über ein lösbares Verbindungsmittel, wie eine Schraube oder einen Bolzen an dem Basisflansch befestigt. Eine lösbare Befestigung des Distanzelements an dem Basisflansch ermöglich ein einfaches Austauschen des Distanzelements. Beispielsweise wird das Distanzelement Ausgetauscht, um dem Abstand zwischen dem Verschleißschutzelement und dem Basisflansch zu erhöhen oder zu verringern.
  • Das Distanzelement ist gemäß einer weiteren Ausführungsform plattenförmig ausgebildet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Distanzelement kreisringförmig oder teilkreisringförmig ausgebildet. An dem Basiselement ist beispielsweise genau ein oder eine Mehrzahl von Distanzelementen angebracht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Basisflansch als eine kreisringförmige Platte ausgebildet. Vorzugsweise ist der Basisflansch fest mit dem Walzengrundkörper verbunden, insbesondere verschweißt oder einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Verschleißschutzelemente lösbar an dem Distanzelement angebracht. Vorzugsweise sind die Verschleißschutzelemente an dem jeweiligen Distanzelement mittels eines lösbaren Verbindungselements, wie einer Schraube oder einem Bolzen befestigt. Eine lösbare Verbindung der Verschleißschutzelemente ermöglicht ein einfaches Austauschen der Verschleißschutzelemente beispielsweise in einem Verschleißfall.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Basisflansch lösbar mit dem Walzengrundkörper der Mahlwalze verbunden ist. Vorzugsweise ist der Basisflansch mittels Schrauben oder Bolzen dem Walzenrundkörper befestigt. Beispielsweise ist der Basisflansch zumindest teilweise an der Stirnseite des Walzengrundkörpers angebracht. Eine lösbare Verbindung des Basisflansches an dem Walzengrundkörper ermöglicht ein Austauschen des kompletten Randelements auf eine einfache Weise.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Walzenmühle aufweisend eine erste Mahlwalze und eine zweite Mahlwalze, die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig antreibbar sind, wobei zumindest eine Mahlwalze wie vorangehend beschrieben ausgebildet ist. Zwischen den Mahlwalzen ist ein Mahlspalt ausgebildet, wobei das Randelement derart ausgebildet ist, dass es sich über den Mahlspalt erstreckt und die gegenüberliegende Mahlwalze stirnseitig zumindest teilweise überdeckt. Es ist ebenfalls denkbar, dass jede der Mahlwalzen jeweils genau ein Randelement aufweist. Jede der Mahlwalzen weist insbesondere einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich auf, wobei die erste Mahlwalze an ihrem ersten Endbereich ein Randelement aufweist, das den ersten Endbereich der zweiten Mahlwalze im Bereich des Mahlspalts stirnseitig überdeckt. Die zweite Mahlwalze weist vorzugsweise an ihrem zweiten Endbereich ein Randelement auf, das den zweiten Endbereich der ersten Mahlwalze im Bereich des Mahlspalts stirnseitig überdeckt. Insbesondere sind die Randelemente mit Bezug auf die Endbereiche der Mahlwalzen diagonal gegenüberliegend angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform weist ausschließlich eine Mahlwalze zwei Randelemente auf, die an gegenüberliegenden Walzenenden der Mahlwalzen angebracht sind, wobei die gegenüberliegende Mahlwalze kein Randelement aufweist. Zwischen den Randelementen und der Stirnseite der jeweils gegenüberliegenden Mahlwalze ist vorzugsweise jeweils ein stirnseitiger Spalt ausgebildet. Ein stirnseitiger Spalt verhindert eine Kollision des Randelements mit dem Endbereich der jeweils gegenüberliegenden Mahlwalze in dem Fall eines Schieflaufs der Mahlwalzen, wobei die gegenüberliegenden Mahlwalzen nicht parallel zueinander angeordnet sind. In dem Fall einer parallelen Anordnung der gegenüberliegenden Mahlwalzen zueinander dient der stirnseitige Spalt der Verschleißminderung der Randelemente.
  • Die Randelemente überdecken vorzugsweise die gegenüberliegenden Mahlwalzen um etwa 2-10%, insbesondere 4-7%, vorzugsweise 5% des Walzendurchmessers. Unter der Überdeckung wird der Bereich der gegenüberliegenden Mahlwalze verstanden, an dem sich das Randelement in radialer Richtung entlang erstreckt. Eine zu geringe Überdeckung führt zu einem Abfluss des Materials an den Randelementen vorbei, wobei eine zu große Überdeckung zu einer Kollision im Falle einer Schiefstellung der Mahlwalzen zueinander führt. Eine Überdeckung der Randelemente von etwa 2-10%, insbesondere 4-7%, vorzugsweise 5% des Walzendurchmessers bietet eine optimale Überdeckung, wobei eine Kollision und ein Abfließen des Materials über die Randelemente hinweg vermieden werden. Die Mahlwalzen der Walzenmühle sind vorzugsweise baugleich ausgebildet. Dies bietet den Vorteil einer leichten Austauschbarkeit der Mahlwalzen im Wartungsfall und ermöglicht eine Zeit-und Kostenersparnis.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Einstellen eines stirnseitigen Spalts einer Walzenmühle mit einer ersten Mahlwalze und einer zweiten Mahlwalze, die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig antreibbar sind. Zwischen den Mahlwalzen ist ein Mahlspalt ausgebildet, wobei jede der Mahlwalzen an einem Endbereich eines jeweiligen Walzenendes ein Randelement aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es sich über den Mahlspalt erstreckt und die gegenüberliegende Mahlwalze stirnseitig zumindest teilweise überdeckt, sodass zwischen dem Randelement und der Stirnseite der jeweils gegenüberliegenden Mahlwalze ein stirnseitiger Spalt ausgebildet ist. Das Randelement weist einen Basisflansch auf. Das Verfahren zum Einstellen des stirnseitigen Spalts umfasst die Schritte: Anbringen eines Distanzelements an den Basisflansch und Anbringen einer Mehrzahl von Verschleißschutzelementen an das Distanzelement.
  • Die mit Bezug auf die Mahlwalze beschriebenen Vorteile treffen in verfahrensmäßiger Entsprechung auf das Verfahren zum Einstellen eines stirnseitigen Spalts zu. Vorzugsweise dient das beschriebene Verfahren zum Einstellen der Breite des stirnseitigen Spalts, wobei die Breite des stirnseitigen Spalts vorzugsweise von der Dicke des Distanzelements abhängig ist. Das Distanzelement wird insbesondere an der axial nach Innen in Richtung des stirnseitigen Spalts weisenden Seitenfläche des Basisflansches angebracht, sodass die Breite des stirnseitigen Spalts verringert wird. Vorzugsweise weist jedes Randelement der Walzenmühle ein identisches Distanzelement auf, sodass die stirnseitigen Spalte einer Mahlwalze vorzugsweise die gleiche Breite aufweisen. Es ist ebenfalls denkbar, dass eine Mehrzahl, beispielsweise zwei oder drei Distanzelemente in axialer Richtung nebeneinander an jeweils einem Basisflansch angebracht sind.
  • Das Distanzelement und die Verschleißschutzelemente werden gemäß einer Ausführungsform lösbar an dem Basisflansch befestigt. Vorzugsweise wird das Distanzelement mittels Schrauben oder Bolzen an dem Basisflansch angebracht. Die Verschleißschutzelemente werden vorzugsweise jeweils mittels lösbaren Befestigungsmitteln wie Schrauben an dem Distanzelement angebracht. Beispielsweise sind die Mehrzahl von Distanzelementen miteinander und mit dem Basisflansch verschraubt.
  • Ein voran beschriebenes Randelement mit einem Distanzelement und einer Mehrzahl von Verschleißschutzelementen bietet den Vorteil einer einfachen Einstellbarkeit des stirnseitigen Spalts, sodass je nach Anwendungsfall ein Distanzelement mit einer entsprechenden Dicke auf einfache Weise an dem Basisflansch befestigt werden kann und der gewünschte stirnseitige Spalt somit eingestellt wird.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Walzenmühle mit zwei jeweils ein Randelement aufweisenden Mahlwalzen gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Walzenmühle, wobei eine Mahlwalze zwei Randelemente aufweist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Mahlwalze mit zwei Randelementen in einer perspektivischen Ansicht und einer Draufsicht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Walzenmühle 10 mit einer ersten Mahlwalze 12 und einer zweiten Mahlwalze 14, die jeweils einen im Wesentlichen zylinderförmigen Walzengrundkörper aufweisen. Die Mahlwalzen 12, 14 sind gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig antreibbar. Zwischen den Mahlwalzen 12, 14 ist ein Mahlspalt 16 ausgebildet, der sich in axialer Richtung erstreckt. Die Mahlwalzen 12, 14 sind parallel zueinander angeordnet, sodass der sich zwischen den Mahlwalzen 12, 14 erstreckende Mahlspalt 16 eine konstante Breite aufweist. Jeder der Mahlwalzen 12, 14 weist ferner eine Antriebswelle 30, 32 auf, die sich entlang der Mittelachse durch die jeweilige Mahlwalze 12, 14 erstreckt und die Mahlwalzen um ihre Mittelachse rotierend antreibt. Die erste und die zweite Mahlwalze 12, 14 weisen den gleichen Durchmesser und die gleiche Länge auf und sind im Wesentlichen baugleich ausgebildet.
  • Die Mahlwalzen 12, 14 weisen jeweils einen ersten Endbereich 24, 28 und einen zweiten Endbereich 22, 26 auf, die an gegenüberliegenden Enden der Mahlwalze angeordnet sind. Der erste Endbereich 24 der ersten Mahlwalze 12 ist gegenüberliegend des ersten Endbereichs 28 der zweiten Mahlwalze 14 angeordnet, wobei der zweite Endbereich 22 der ersten Mahlwalze 12 gegenüberliegend des zweiten Endbereichs 26 der zweiten Mahlwalze 14 angeordnet ist.
  • Die Walzenmühle 10 weist ferner ein erstes Randelement 18 und ein zweites Randelement 20 auf, wobei an jeder Mahlwalze 12, 14 jeweils ein Randelement 18, 20 angeordnet ist. Die Randelemente 18, 20 sind bezogen auf die Endbereiche 22 bis 28 der Mahlwalzen 12, 14 diagonal gegenüberliegend angeordnet. Die erste Mahlwalze 12 weist an ihrem ersten Endbereich 24 ein Randelement 18 auf, das sich in radialer Richtung über den Mahlspalt 16 erstreckt und die Stirnseite der zweiten Mahlwalze 14 an dem ersten Endbereich 28 teilweise überdeckt. Die zweite Mahlwalze 14 weist an ihrem zweiten Endbereich 26 ein Randelement 20 auf, das sich in radialer Richtung über den Mahlspalt 16 erstreckt und die Stirnseite der ersten Mahlwalze 12 an ihrem zweiten Randbereich 22 teilweise überdeckt. Das zweite Randelement 20 ist mit Bezug auf das erste Randelement 18 an dem diagonal gegenüberliegenden Endbereich 26 der zweiten Mahlwalze 14 angeordnet. Die Mahlwalzen 12, 14 sind in axialer Richtung versetzt angeordnet, sodass zwischen dem ersten Randelement 18 und der Stirnseite der zweiten Mahlwalze 14 ist ein erster stirnseitiger Spalt 34 ausgebildet ist und zwischen dem zweiten Randelement 20 und der Stirnseite der ersten Mahlwalze 12 ein zweiter Stirnseitiger Spalt 36 ausgebildet ist. Der erste und der zweite stirnseitige Spalt 34, 36 erstrecken sich jeweils in radialer Richtung.
  • Jede Mahlwalze 12, 14 umfasst einen vorzugsweise zylindrischen Walzengrundkörper 11, 13, der eine Mahlfläche aufweist, die durch die zylindrische Oberfläche des Walzengrundkörpers gebildet ist. Die Randelemente 18, 20 umfassen beispielsweise jeweils einen umlaufenden Kreisring der auf nicht dargestellte Weise an der jeweiligen Mahlwalze 12, 14 angebracht ist. Beispielsweise sind die Randelemente 18, 20 an der Stirnseite oder auf dem äußeren Umfang der Mahlwalze, insbesondere dem jeweiligen Walzengrundkörper, angebracht. Auf dem äußeren Umfang der jeweiligen Mahlwalze 12, 14 ist beispielsweise eine umlaufende Nut angeordnet, in der jeweils ein Randelement 18, 20 angeordnet ist. Die Randelemente 18, 20 sind aus einem verschleißfesten Material, wie beispielsweise Stahl, ausgebildet und weisen beispielsweise eine Dicke von 10 mm bis 100 mm und überdecken die gegenüberliegenden Mahlwalzen 12, 14 um etwa 2-10%, insbesondere 4-7%, vorzugsweise 5% des Walzendurchmessers.
  • 2 zeigt eine Walzenmühle 10 mit einer ersten Mahlwalze 12 und einer zweiten Mahlwalze 14 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1. Im Unterschied zu 1 weist die erste Mahlwalze 12 zwei Randelemente 18, 20 auf, die jeweils an einem Endbereich der Mahlwalze 12 angebracht sind. Das erste Randelement 18 ist an dem ersten Randbereich 22 der ersten Mahlwalze 12 angebracht und erstreckt sich in radialer Richtung über den Mahlspalt 16 hinweg, sodass es die Stirnseite der zweiten Mahlwalze 14 an dem ersten Endbereich 26 teilweise überdeckt. Das zweite Randelement 20 ist an dem zweiten Endbereich 24 der ersten Mahlwalze 12 angebracht und erstreckt sich in radialer Richtung über den Mahlspalt 16 hinweg, sodass es die Stirnseite der zweiten Mahlwalze 14 dem zweiten Endbereich 28 teilweise überdeckt. Zwischen den Randelementen 18 und der jeweiligen Stirnseite der zweiten Mahlwalze 14 ist jeweils ein stirnseitiger Spalt 34, 36 ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Mahlwalze, beispielhaft die erste Mahlwalze 12 der 1 und 2, mit zwei Randelementen 18, 20. Jedes der Randelemente 18, 20 umfasst einen Basisflansch 38, der beispielhaft eine kreisringförmige Platte ist. Der Basisflansch 38 ist vorzugsweise einstückig aus beispielsweise Stahl ausgebildet und an dem Walzengrundkörper der Mahlwalze 12 befestigt, insbesondere geschweißt oder einstückig mit diesem ausgebildet, insbesondere gegossen. An dem Basisflansch 38 ist ein Distanzelement 40 angebracht. Das Distanzelement 40 ist beispielsweise als kreisringförmige Platte ausgebildet. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Distanzelement 40 eine Mehrzahl von teilkreisringförmigen Segmenten aufweist, die vorzugsweise zusammen einen Kreisring ergeben und nebeneinander an dem Basisflansch angebracht sind. Das Distanzelement 40 ist vorzugsweise aus Stahl, Kunststoff, Messing oder Kupfer ausgebildet. Das Distanzelement 40 ist beispielsweise lösbar mittels eines kraftschlüssigen und/ oder formschlüssigen Verbindungsmittel an dem Basisflansch angebracht. Beispielsweise ist das Distanzelement 40 mittels einer oder einer Mehrzahl von Schrauben an dem Basisflansch 38 befestigt. Das Distanzelement 40 ist an der in axialer Richtung der Mahlwalze 12 nach innen weisenden Seitenfläche angebracht und bedeckt diese beispielsweise vollständig.
  • An dem Distanzelement 40 sind eine Mehrzahl von Verschleißschutzelementen 42 angebracht. Die Verschleißschutzelemente 42 sind beispielsweise plattenförmig und aus einem verschleißbeständigen Werkstoff, wie beispielsweise Wolframcarbid oder Keramik ausgebildet. Die Verschleißschutzelemente 42 sind vorzugsweise nebeneinander an dem Distanzelement 40 angebracht, sodass die in axialer Richtung der Mahlwalze 12 nach Innen weisende Oberfläche des Distanzelements 40 vorzugsweise vollständig von einem oder einer Mehrzahl von Verschleißschutzelementen 42 bedeckt ist. Die Verschleißschutzelemente 42 sind beispielsweise mittels eines lösbaren Verbindungsmittels, wie Schrauben oder Bolzen, an dem Distanzelement 40 befestigt.
  • Die Mahlwalze 12 weist bespielhaft einen Kantenschutz 44 auf, der vorzugsweise eine Mehrzahl von Eckblöcken umfasst, die beispielsweise in einer umlaufenden Nut an einem Endbereich der Mahlwalze angebracht sind. Der Kantenschutz 44 liegt vorzugsweise an den Verschleißschutzelementen 42 an.
  • Ein Distanzelement 40 ermöglicht eine einfache Einstellung des stirnseitigen Spalts 34, 36 der Walzenmühle 10 insbesondere ohne eine axiale Verschiebung der Mahlwalzen 12, 14 zueinander. Zur Einstellung des stirnseitigen Spalts 34, 36 wird ein Distanzelement 40 mit einer entsprechenden Dicke an dem Basisflansch 38 angebracht. Anschließend werden beispielsweise die Verschleißschutzelemente 42 an dem Distanzelement 40 befestigt. Um eine weitere Vergrößerung oder Verringerung des stirnseitiger Spalts 34, 36 zu erreichen ist eine axiale Verschiebung zumindest einer der Mahlwalzen 12, 14 relativ zu der anderen Mahlwalze 12, 14 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Walzenmühle
    11
    Walzengrundkörper
    12
    erste Mahlwalze
    13
    Walzengrundkörper
    14
    zweite Mahlwalze
    16
    Mahlspalt
    18
    erstes Randelement
    20
    zweites Randelement
    22
    zweiter Endbereich der ersten Mahlwalze
    24
    erster Endbereich der ersten Mahlwalze
    26
    zweiter Endbereich der zweiten Mahlwalze
    28
    erster Endbereich der zweiten Mahlwalze
    30
    Antriebswelle der ersten Mahlwalze
    32
    Antriebswelle der zweiten Mahlwalze
    34
    erster stirnseitiger Spalt
    36
    zweiter stirnseitiger Spalt
    38
    Basisflansch
    40
    Distanzelement
    42
    Verschleißschutzelement
    44
    Kantenschutz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014006837 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Mahlwalze (12, 14) einer Walzenmühle (10) aufweisend einen Walzengrundkörper (11, 13) und ein Randelement (18, 20), das an einem Endbereich (22, 24, 26, 28) eines Walzenendes der Mahlwalze (12, 14) angebracht ist und sich in radialer Richtung über die Oberfläche des Walzengrundkörpers (11, 13) hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Randelement (18, 20) einen Basisflansch (38) und ein daran angebrachtes Distanzelement (40) umfasst, wobei an dem Distanzelement (40) eine Mehrzahl von Verschleißschutzelementen (42) angebracht sind.
  2. Mahlwalze (12, 14) nach Anspruch 1, wobei das Distanzelement (40) lösbar an dem Basisflansch (38) befestigt ist.
  3. Mahlwalze (12, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Distanzelement (40) plattenförmig ausgebildet ist.
  4. Mahlwalze (12, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Basisflansch (38) als eine kreisringförmige Platte ausgebildet ist.
  5. Mahlwalze (12, 14) Walzenmühle (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Distanzelement (40) als eine kreisringförmige Platte ausgebildet ist.
  6. Mahlwalze (12, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Distanzelement (40) als eine teilkreisringförmige Platte ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Distanzelementen (40) an dem Basisflansch (38) angebracht sind.
  7. Mahlwalze (12, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verschleißschutzelemente (42) lösbar an dem Distanzelement (40) angebracht sind.
  8. Mahlwalze (12, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Basisflansch (38) lösbar mit dem Walzengrundkörper (11, 13) der Mahlwalze (12, 14) verbunden ist.
  9. Walzenmühle (10) aufweisend eine erste Mahlwalze (12) und eine zweite Mahlwalze (14), die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig antreibbar sind, wobei zumindest eine Mahlwalze (12, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist, wobei zwischen den Mahlwalzen (12, 14) ein Mahlspalt (16) ausgebildet ist und wobei das Randelement (18, 20) derart ausgebildet ist, dass es sich über den Mahlspalt (16) erstreckt und die gegenüberliegende Mahlwalze (12, 14) stirnseitig zumindest teilweise überdeckt.
  10. Verfahren zum Einstellen eines stirnseitigen Spalts (34, 36) einer Walzenmühle (10) mit einer ersten Mahlwalze (12) und einer zweiten Mahlwalze (14), die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig antreibbar sind, wobei zwischen den Mahlwalzen (12, 14) ein Mahlspalt (16) ausgebildet ist, wobei jede der Mahlwalzen (12, 14) an einem Endbereich (22, 24, 26, 28) eines jeweiligen Walzenendes ein Randelement (18, 20) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es sich über den Mahlspalt (16) erstreckt und die gegenüberliegende Mahlwalze (12, 14) stirnseitig zumindest teilweise überdeckt, sodass zwischen dem Randelement (18, 20) und der Stirnseite der jeweils gegenüberliegenden Mahlwalze (12, 14) ein stirnseitiger Spalt (34, 36) ausgebildet ist, und wobei das Randelement (18, 20) einen Basisflansch (38) aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: Anbringen eines Distanzelements (40) an dem Basisflansch (38) und Anbringen einer Mehrzahl von Verschleißschutzelementen an dem Distanzelement (40).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Distanzelement (40) und die Verschleißschutzelemente (42) lösbar befestigt werden.
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