DE102017212938A1 - Brechwalze mit einem Brechwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brechwerkzeug (10) einer Brechwalze (12) eines Walzenbrechers mit einem Grundkörper (14) und einem Befestigungssegment (16), das an der Vorderkante des Grundkörpers (14) angebracht ist, und einem an dem Befestigungssegment (16) angebrachten Verschleißschutzsegment (18), wobei das Befestigungssegment (16) mit dem Grundkörper (14) lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brechwalze eines Walzenbrechers, sowie einen Walzenbrecher mit einem solchen Brechwerkzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Brechwalze.
  • Zur Zerkleinerung von Materialien, wie Kalkstein, Ölschiefer Mergel, Ton, Ölsand oder ähnlichen mineralischen Materialien werden üblicherweise Brecher, insbesondere Walzenbrecher eingesetzt. Bekannte Walzenbrecher weisen zwei Brechwalzen auf, die gegenläufig zueinander rotieren und einen Brechspalt zwischen den Brechwalzen ausbilden. Die Brechwalzen weisen gleichmäßig zueinander beabstandete Brechwerkzeuge, wie Schlagleisten, Hammer, Meißel oder Brechzähne auf. Die Brechwerkzeuge eines Walzenbrechers sind einem hohen Verschleiß ausgesetzt und müssen daher regelmäßig ausgetauscht werden. Beispielsweise aus der DE4123967A1 ist ein solches Brechwerkzeug bekannt.
  • Um dem Verschleiß der Brechwerkzeuge entgegenzuwirken, ist es bekannt, auf die beispielsweise aus relativ weichem Stahl ausgebildeten Brechwerkzeuge eine Hartmetallschicht, wie beispielsweise Wolframcarbid aufzulöten oder zu schweißen. Üblicherweise weist eine solche Verschleißschutzschicht eine Dicke von maximal 6 mm auf, wobei das Aufbringen einer dickeren Schicht technisch nicht möglich ist. Bei einem Verschleiß der auf das Brechwerkzeug aufgebrachten Verschleißschutzschicht, ist der relativ weiche Stahl des Brechwerkzeugs dem Verschleiß ausgesetzt, sodass das Brechwerkzeug sehr schnell verschleißt und es häufig zu einer Beschädigung und einem Ausfall des Walzenbrechers kommt. Des Weiteren ist es bei einem Verschleiß der Verschleißschutzschicht notwendig, das Brechwerkzeug auszuwechseln, was sehr aufwendig und kostenintensiv ist und in einer langen Stillstandzeit des gesamten Walzenbrechers resultiert.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brechwerkzeug bereitzustellen, das einen geringen Verschleiß aufweist und gleichzeitig im Verschleißfall eine geringe Stillstandzeit des Walzenbrechers bedingt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Brechwerkzeug einer Brechwalze eines Walzenbrechers umfasst nach einem ersten Aspekt einen Grundkörper und ein Befestigungssegment, das an der Vorderkante des Grundkörpers angebracht ist. Des Weiteren weist das Brechwerkzeug ein an dem Befestigungssegment angebrachtes Verschleißschutzsegment auf. Das Befestigungssegment ist mit dem Grundkörper lösbar verbunden.
  • Ein Walzenbrecher umfasst vorzugsweise zwei gegenläufig rotierende Brechwalzen, die nebeneinander angeordnet sind. Zwischen den Brechwalzen ist ein Brechspalt ausgebildet, in dem Material, wie beispielsweise Kalkstein, Mergel, Ton, erzhaltiges Material, Ölschiefer oder Ölsand zerkleinert wird. Jede Brechwalze weist eine Mehrzahl von Brechwerkzeugen auf, die an der Oberfläche der Brechwalze befestigt sind. Vorzugsweise weist die Brechwalze eine Mehrzahl von Brechplatten auf, welche die Oberfläche der Brechwalze ausbildet. Der Grundkörper ist beispielsweise einstückig mit der Brechwalze, insbesondere der Brechplatte der Brechwalze, ausgebildet oder mit diesem stoffschlüssig verbunden, beispielsweise verschweißt. Der Grundkörper steht vorzugsweise in radialer Richtung der Brechwalze von dieser hervor. Vorzugsweise ist ausschließlich der Grundkörper des Brechwerkzeugs an der Brechwalze angebracht oder einstückig mit dieser ausgebildet. Bei dem Brechwerkzeug handelt es sich insbesondere um einen Brechzahn, der vorzugsweise an einem Sekundärbrecher oder Tertiärbrecher angebracht ist. Der Brechzahn hat beispielsweis eine meißelförmige, insbesondere zahnförmige Kontur mit einer in Rotationsrichtung der Brechwalze weisenden Spitze.
  • Unter der Vorderkante des Grundkörpers ist die in Rotationsrichtung der Brechwalze weisende Seitenfläche des Grundkörpers zu verstehen. Das Verschleißschutzsegment ist insbesondere ausschließlich an dem Befestigungssegment angebracht und mit dem Grundkörper nicht fest verbunden. Das Verschleißschutzsegment bildet insbesondere die Vorderkante des Brechwerkzeugs aus. Wobei unter der Vorderkante die in Rotationsrichtung der Brechwalze weisende Seitenfläche zu verstehen ist, die zuerst mit dem zu zerkleinernden Material in Kontakt kommt. Vorzugsweise ist das Verschleißschutzsegment ausschließlich an der Vorderkante des Brechwerkzeugs angeordnet, wobei an der Hinterkante kein Verschleißschutzsegment angeordnet ist.
  • Ein Befestigungssegment, das lösbar mit dem Grundkörper des Brechwerkzeugs verbunden ist, bietet den Vorteil einer einfachen Auswechselbarkeit eines Teils des Brechwerkzeugs. Die Vorderkante des Brechwerkzeugs kommt bei einer Rotation der Brechwalze zuerst mit dem zu brechenden Material in Kontakt und ist daher dem größten Verschleiß ausgesetzt. Wird lediglich die Vorderkante des Brechwerkzeugs auswechselbar gestaltet, ist es nicht notwendig im Verschleißfall das gesamte Brechwerkzeug oder sogar die Brechplatte der Brechwalze auszuwechseln. So ist es möglich, je nach der Stärke des Verschleißes an dem Brechwerkzeug, den Verschleißbereich auf einfach Weise auszutauschen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der Grundkörper einen Verbindungsbereich auf, der mit dem Befestigungssegment verbunden ist und wobei der Verbindungsbereich ein Zahnprofil aufweist. Vorzugsweise weist der Verbindungsbereich eine Mehrzahl von Aussparungen und Vorsprüngen auf, die abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. Der Verbindungsbereich des Grundkörpers ist die in Rotationsrichtung der Brechwalze weisende Seitenfläche, die mit dem Befestigungssegment verbunden ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Befestigungssegment einen Verbindungsbereich auf, der komplementär zu dem Verbindungsbereich des Grundkörpers ausgebildet und mit diesem verbunden ist. Der Verbindungsbereich des Befestigungssegments dient der Verbindung mit dem Grundkörper und weist ebenfalls ein Zahnprofil auf, das komplementär zu dem Verbindungsbereich des Grundkörpers ausgebildet ist. Der Grundkörper und das Befestigungssegment sind über ihre jeweiligen Verbindungsbereiche formschlüssig miteinander verbunden, wobei sich die Versbindungsbereiche im Wesentlichen in radialer Richtung der Brechwalze erstrecken. Dies sorgt für eine zuverlässige Befestigung des Befestigungssegments an dem Grundkörper, sodass auch bei einer Schlagbeanspruchung durch das Auftreffen des zu brechenden Materials auf die Vorderkante des Brechwerkzeugs ein Lösen des Befestigungssegments von dem Grundkörper verhindert wird.
  • Das Befestigungssegment weist gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, wie beispielsweise einer Schraube oder eines Bolzens auf. Das Befestigungssegment ist vorzugsweise mit dem Grundkörper verschraubt, wobei das Brechwerkzeug insbesondere eine Befestigungsschraube aufweist, die durch die Bohrung in dem Grundkörper hindurch verläuft und sich in das Befestigungssegment erstreckt. Die Bohrung erstreckt sich insbesondere durch den Grundkörper hindurch, insbesondere von der Hinterkante zur Vorderkante des Grundkörpers. Das Befestigungssegment weist vorzugsweise eine Bohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Verschleißschutzsegment mit dem Befestigungssegment stoffschlüssig verbunden. Vorzugsweise ist das Verschleißschutzsegment mit dem Befestigungssegment verschweißt, verlötet oder verklebt. Das Befestigungssegment weist an seiner Vorderkante vorzugsweise eine Ausnehmung auf, in der das Verschleißschutzsegment angebracht ist. Die Ausnehmung in dem Befestigungssegment, in der das Verschleißschutzsegment angeordnet ist, ist vorzugsweise zur Oberseite und zur Vorderseite hin geöffnet.
  • Das Verschleißschutzsegment ist gemäß einer weiteren Ausführungsform aus Keramik und/ oder einem Hartmetall ausgebildet, wie beispielsweise gesinterte Carbidhartmetalle, wie Wolframcarbid, die eine hohe Härte, Verschleißfestigkeit und Hitzebeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Hartmetalle weisen beispielsweise 90-94% Wolframcarbid und 6-10 % Cobalt auf. Beispielsweise ist das Verschleißschutzsegment aus Hartmetall, wie Wolframcarbid, Titancarbid, Borcarbid, Niobcarbid, Chromcarbid oder Keramik oder aus einer Mischung aus diesen Werkstoffen ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Verschleißschutzsegmenten an dem Befestigungssegment angebracht. Die Verschleißschutzsegmente sind beispielsweise in einer Ausnehmung in dem Befestigungssegment nebeneinander angeordnet und beispielsweise miteinander verbunden. Die Mehrzahl von Verschleißschutzsegmenten bildet vorzugsweise die Spitze des Brechwerkzeugs. Die Anordnung einer Mehrzahl von Verschleißschutzsegmenten an einem Befestigungssegment bietet den Vorteil einer einfacheren Herstellung der einzelnen Verschleißschutzsegmente. Beispielsweise weisen die Verschleißschutzelemente unterschiedliche Größen und/ oder Materialeigenschaften auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Verschleißschutzelement auf der Oberseite des Befestigungssegments, vorzugsweise auf der in radialer Richtung der Brechwalze nach außen weisenden Fläche, angebracht. Die Oberseite des Befestigungssegments ist ebenfalls einem starken Verschleiß ausgesetzt, wobei ein Verschleißschutzelement aus einem verschleißfesten Material einen zusätzlichen Verschleißschutz bietet. Insbesondere ist eine Mehrzahl von Verschleißschutzelementen auf der Oberseite des Befestigungssegments angebracht. Das Verschleißschutzelement ist vorzugsweise stoffschlüssig, formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Befestigungssegment verbunden. Beispielsweise ist das Verschleißschutzelement plattenförmig oder kubisch ausgebildet und in einer Ausnehmung an der Oberseite des Befestigungssegments angebracht. Das Verschleißschutzelement schließt vorzugsweise bündig mit der Oberfläche des Befestigungssegments ab, sodass eine ebene Oberfläche des Befestigungssegments ausgebildet ist. Insbesondere ist das Verschleißschutzelement aus einem Hartmetall wie Wolframcarbid, Titancarbid, Borcarbid, Niobcarbid, Chromcarbid oder aus Keramik oder aus einer Mischung aus diesen Werkstoffen ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Befestigungssegment aus einem duktileren Werkstoff, verglichen mit dem Verschleißschutzsegment ausgebildet. Beispielsweise weist das Befestigungssegment einen Stahl auf und ist einstückig ausgebildet. Das Befestigungssegment ist beispielsweise aus einem relativ duktilen Stahl mit einer Härte von 90-500 HB (Brinell), vorzugsweise 120-350 HB, insbesondere 150 - 200 HB, und vorzugsweise einer Bruchdehnung von etwa 18 - 26% ausgebildet. Insbesondere ist das Befestigungssegment 16 gegossen.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Brechwalze eines Walzenbrechers, wobei die Brechwalze eine Mehrzahl von Brechwerkzeugen, wie voran beschrieben, aufweist. Die Brechwalze weist gemäß einer Ausführungsform eine Mehrzahl von Brechplatten auf, die die Oberfläche der Brechwalze ausbilden und wobei der Grundkörper einstückig mit einer Brechplatte ausgebildet oder mit der Brechplatte stoffschlüssig verbunden ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Walzenbrechers mit zwei Brechwalzen in einer Schnittansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Brechwerkzeugs einer Brechwalze in einer Draufsicht.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Brechwerkzeugs gemäß 2 in einer Schnittansicht.
  • 1 zeigt einen Walzenbrecher 11 mit zwei Brechwalzen 12, die nebeneinander angeordnet sind und wobei zwischen den Brechwalzen 12 ein Brechspalt 36 ausgebildet ist, in dem das Material zerkleinert wird. Die Brechwalzen 12 weisen jeweils auf ihrer Oberfläche eine Mehrzahl von Brechwerkzeugen 10 auf, die umfangsmäßig auf der jeweiligen Brechwalze 12 angeordnet und gleichmäßig zueinander beabstandet sind. Die Brechwerkzeuge 10 sind auf der Oberfläche der Brechwalze angeordnet und beispielhaft zumindest teilweise einstückig mit der Brechwalze 12 ausgebildet. Die Brechwalzen 12 umfassen jeweils eine Mehrzahl von Brechplatten 38 auf, welche die Oberfläche der Brechwalze ausbilden und umfangsmäßig nebeneinander angeordnet sind. Beispielhaft weist jede der Brechwalzen 12 jeweils vier Brechplatten 38 auf, an der jeweils drei Reihen von Brechwerkzeugen 10 angebracht sind. Im Betrieb des Walzenbrechers 11 rotieren die Brechwalzen 12 in Pfeilrichtung gegenläufig zueinander. Das zu zerkleinernde Material wird von oben in den Brechspalt 36 aufgegeben und in dem Brechspalt 36 zerkleinert.
  • 2 und 3 zeigen ein Brechwerkzeug 10 an einer Brechwalze 12. Das Brechwerkzeug 10 weist einen Grundkörper 14 auf, der vorzugweise einstückig mit der Brechwalze 12, insbesondere mit einer Brechplatte 38 der Brechwalze 12, ausgebildet ist oder an dieser beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist. Der Grundkörper 14 steht in radialer Richtung der Brechwalze 12 von dieser hervor und ist vorzugsweise zahnförmig ausgebildet. An der Vorderkante des Grundkörpers 14 ist ein Befestigungssegment 16 angebracht, wobei die Vorderkante des Grundkörpers 14 die in Rotationsrichtung der Brechwalze 12 weisende Seitenfläche ist. Die Rotationsrichtung ist mit dem Pfeil in der 1 gekennzeichnet. An dem Befestigungssegment 16 ist ein Verschleißschutzsegment 18 angebracht. Das Verschleißschutzsegment 18 bildet die Spitze des Brechwerkzeugs 10, die bei einer Rotation der Brechwalze 12 in Pfeilrichtung zuerst mit dem zu zerkleinernden Material in Berührung kommt. Zusätzlich zu dem Verschleißschutzsegment 18 ist an dem Befestigungssegment 16 beispielhaft ein Verschleißschutzelement 20 angebracht. Eine Ausführung des Brechwerkzeugs 10 ohne das Verschleißschutzelement 20 ist ebenfalls denkbar. Das Verschleißschutzelement 20 ist an der in radialer Richtung der Brechwalze nach außen weisenden Oberfläche des Brechwerkzeugs 10 an dem Befestigungssegment 16 angebracht.
  • Der Grundkörper 14 ist beispielsweise aus einem Stahl ausgebildet und weist eine Bohrung 22 auf. Die Bohrung 22 erstreckt sich durch den Grundkörper 14 hindurch, insbesondere von der Hinterkante, die entgegen die Rotationsrichtung der Brechwalze 12 weist, zu der gegenüberliegenden Vorderkante des Grundkörpers 14. Die Bohrung 22 weist beispielhaft drei unterschiedliche Durchmesser auf und dient der Aufnahme einer Schraube 24 zur Befestigung des Befestigungssegments 16 an dem Grundkörper 14. Der erste Durchmesser der Bohrung, der sich von der Hinterkante in den Grundkörper 14 erstreckt, entspricht mindestens dem Durchmesser des Schraubenkopfes 26 der Schraube 24. Der zweite Durchmesser, der sich an den ersten Durchmesser anschließt, weist vorzugsweise ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde der Schraube 24 zusammenwirkt. Der sich an den zweiten Durchmesser anschließende dritte Durchmesser ist breiter als der Außendurchmesser des Schraubenschafts und der zweite Durchmesser und dient der Aufnahme eines Vorsprungs 28 an dem Befestigungssegment 16.
  • Die Schraube 24 erstreckt sich durch den Grundkörper 14 hindurch in das Befestigungssegment 16 hinein. Beispielhaft ist das Befestigungssegment 16 mit zwei Schrauben 24 an dem Grundkörper 14 angebracht. Es ist ebenfalls denkbar, das Befestigungssegment nur mit einer Schraube oder mehr als zwei Schrauben an dem Grundkörper 14 anzubringen.
  • Der Grundkörper 14 weist einen Verbindungsbereich 30 auf, der mit dem Befestigungssegment 16 verbunden ist. Der Verbindungsbereich 30 bildet die in Rotationsrichtung der Brechwalze 12 weisende Seitenfläche des Grundkörpers 14 aus und weist eine Mehrzahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen, insbesondere ein Zahnprofil, auf. Die Vorsprünge und Aussparungen sind einander abwechselnd nebeneinander angeordnet, wobei der Verbindungsbereich 30 des Grundkörpers beispielhaft zwei Aussparungen und zwei Vorsprünge aufweist. Das Zahnprofil, insbesondere die Aussparungen und Vorsprünge des Verbindungsbereichs 30 des Grundkörpers 14 sind komplementär zu einem Verbindungsbereich 32 des Befestigungssegments 16 ausgebildet. Der Verbindungsbereich 32 des Befestigungssegments 16 ist die dem Grundkörper 14 zugewandte Fläche des Befestigungssegments 16 und ist mit dem Verbindungsbereich 30 des Grundkörpers 14 verbunden. Das Zahnprofil der Verbindungsbereiche 30, 32 dient einer formschlüssigen Befestigung des Befestigungssegments 16 an dem Grundkörper 14.
  • Im Betrieb des Walzenbrechers 11 rotiert die Brechwalze 12 in der in 2 angegebenen Pfeilrichtung, sodass das zu zerkleinernde Material auf die Spitze des Brechwerkzeugs 10, insbesondere auf das an dem Befestigungssegment 16 angebrachte Verschleißschutzsegment 18, auftrifft. Durch die Rotationsbewegung des Brechwerkzeugs 10 wirkt die Brechkraft zumindest teilweise radial nach außen, vorzugsweise in Richtung der Klemmkraft der Schraube 24. Das Zahnprofil der Verbindungsbereiche 30, 32 sorgt dafür, dass das Befestigungssegment 16 formschlüssig mit dem Grundkörper 14 verbunden ist und eine Bewegung des Befestigungssegments 16 relativ zu dem Grundkörper 14, insbesondere in radialer Richtung nach außen, verhindert wird.
  • Das Verschleißschutzsegment 18 ist an dem Befestigungssegment 16 angebracht, vorzugsweise stoffschlüssig durch Schweißen, Löten oder Kleben mit diesem verbunden. Das Befestigungssegment 16 weist eine Ausnehmung 34 auf, die zu der oberen, in radialer Richtung nach außen weisenden Fläche und der vorderen, in Rotationsrichtung weisenden Fläche des Befestigungssegments 16 hin offen ist. In dieser Ausnehmung 34 ist das Verschleißschutzsegment 18 angeordnet und bildet die Spitze des Brechwerkzeugs 10. Wie aus 1 ersichtlich sind in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 an jedem Befestigungssegment 16 drei Verschleißschutzsegmente 18 in axialer Richtung der Brechwalze 12 nebeneinander angeordnet. Es ist ebenfalls denkbar, dass an jedem Befestigungssegment 16 nur ein oder einer Mehrzahl von Verschleißschutzsegmente 18 angebracht ist. Das Verschleißschutzsegment 18 weist vorzugsweise eine Zahnform auf und schließt bündig mit der Oberfläche und der Seitenfläche des Befestigungssegments 16 ab. Das Befestigungssegment 16 ist beispielsweise aus einem relativ duktilen Stahl ausgebildet. Beispielsweise wird ein Stahl mit einer Härte von 90-500 HB (Brinell), vorzugsweise 120-350 HB, insbesondere 150 - 200 HB, und vorzugsweise einer Bruchdehnung von etwa 18 - 26% verwendet. Insbesondere ist das Befestigungssegment 16 gegossen.
  • Das Verschleißschutzsegment 18 ist aus einem Hartmetall ausgebildet, wie beispielsweise gesinterte Carbidhartmetalle, wie Wolframcarbid, die eine hohe Härte, Verschleißfestigkeit, Hitzebeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Hartmetalle weisen beispielsweise 90-94% Wolframcarbid und 6-10 % Cobalt auf. Beispielsweise ist das Verschleißschutzsegment 18 aus Hartmetall, wie Wolframcarbid, Titancarbid, Borcarbid, Niobcarbid, Chromcarbid oder Keramik oder aus einer Mischung aus diesen Werkstoffen ausgebildet. Auch das Verschleißschutzelement 20, das auf der Oberseite des Brechwerkzeugs 10 an dem Befestigungssegment 16 angebracht ist, ist aus einem Hartmetall ausgebildet. Das Verschleißschutzelement 20 ist beispielhaft plattenförmig ausgebildet, wobei in 1 beispielsweise drei Verschleißschutzelemente 20 nebeneinander an einem Befestigungssegment 16 angebracht sind. Es ist ebenfalls denkbar, dass eine davon abweichende Anzahl von Verschleißschutzelementen 18 an dem Befestigungssegment 16 angebracht ist.
  • Das Verschleißschutzsegment 18 ist ausschließlich an dem Befestigungssegment 16 angebracht und steht mit dem Grundkörper 14 in keiner direkten Verbindung. Auch das Verschleißschutzelement 20 ist ausschließlich an dem Befestigungssegment 16 angebracht. Dies ermöglicht einen Austausch des Verschleißschutzsegments 18 und des Verschleißschutzelements 20 durch ein Lösen des Befestigungselements 16 mittels der Schraubverbindung von dem Grundkörper 14. Das Befestigungssegment 16 ist relativ einfach herstellbar und von dem Grundkörper 14 entfernbar, sodass im Verschleißfall der Spitze des Brechwerkzeugs 10 nicht das gesamte Brechwerkzeug 10 ausgetauscht werden muss, sondern lediglich der vordere Bereich, der dem größten Verschleiß ausgesetzt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Brechwerkzeug
    11
    Walzenbrecher
    12
    Brechwalze
    14
    Grundkörper
    16
    Befestigungssegment
    18
    Verschleißschutzsegment
    20
    Verschleißschutzelement
    22
    Bohrung
    24
    Befestigungsmittel / Schraube
    26
    Schraubenkopf
    28
    Vorsprung
    30
    Verbindungsbereich
    32
    Verbindungsbereich
    34
    Ausnehmung
    36
    Brechspalt
    38
    Brechplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4123967 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Brechwerkzeug (10) einer Brechwalze (12) eines Walzenbrechers mit einem Grundkörper (14) und einem Befestigungssegment (16), das an der Vorderkante des Grundkörpers (14) angebracht ist, und einem an dem Befestigungssegment (16) angebrachten Verschleißschutzsegment (18), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssegment (16) mit dem Grundkörper (14) lösbar verbunden ist.
  2. Brechwerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper (14) einen Verbindungsbereich (30) aufweist, der mit dem Befestigungssegment (16) verbunden ist und wobei der Verbindungsbereich (30) ein Zahnprofil aufweist.
  3. Brechwerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungssegment (16) eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (24) aufweist.
  4. Brechwerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungssegment (16) einen Verbindungsbereich (32) aufweist, der komplementär zu dem Verbindungsbereich (30) des Grundkörpers (14) ausgebildet ist und mit diesem verbunden ist.
  5. Brechwerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verschleißschutzsegment (18) mit dem Befestigungssegment (16) stoffschlüssig verbunden ist.
  6. Brechwerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungssegment (16) eine Ausnehmung (34) aufweist, in der das Verschleißschutzsegment (18) angeordnet ist und wobei die Ausnehmung (34) zur Oberseite und zur Vorderseite hin geöffnet ist.
  7. Brechwerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verschleißschutzsegment (18) aus einem Hartmetall und / oder Keramik ausgebildet ist.
  8. Brechwerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Mehrzahl von Verschleißschutzsegmenten (18) an dem Befestigungssegment (16) angebracht ist.
  9. Brechwerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Verschleißschutzelement (20) auf der Oberseite des Befestigungssegments (16) angebracht ist.
  10. Brechwerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungssegment (16) aus einem duktileren Werkstoff, verglichen mit dem Verschleißschutzsegmenten (18), ausgebildet ist.
  11. Brechwalze (12) eines Walzenbrechers, wobei die Brechwalze (12) eine Mehrzahl von Brechwerkzeugen (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
  12. Brechwalze (12) nach Anspruch 10, wobei die Brechwalze eine Mehrzahl von Brechplatten (38) aufweist, die die Oberfläche der Brechwalze ausbilden und wobei der Grundkörper (14) einstückig mit einer Brechplatte ausgebildet ist.
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