CH639716A5 - Verfahren zur herstellung einer maschenware auf einer flachstrickmaschine mit einer elektronischen musterungsvorrichtung. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Maschenware auf einer Flachstrickmaschine mit einer elektronischen Musterungsvorrichtung.
Es ist bekannt, dass man Informationen über die Musteranordnung sowie die Ausbildung einer Maschenware auf einem Speicher über die gesamte Reihe und Strickbreite speichert.
Wenn Muster gemäss diesem bekannten Verfahren gespeichert werden, so muss im Hinblick auf die Veränderung eines Grundmusters der Speicherinhalt auf der gesamten Reihenlänge geändert werden. Ausserdem muss ein Speicher mit s einem grossen Speichervermögen verwendet werden, was zu wirtschaftlichen Nachteilen führt. Es ist ferner durch die deutsche Patentanmeldung P 24 46 141.4 bekannt, dass man ein Grundmuster einfach oder mehrfach mittels einer elektronischen Musterungsvorrichtung auf einer Maschenware io anbringt. Mit diesem Verfahren und der dazugehörigen Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, an dem Grundmuster Änderungen vorzunehmen.
Es ist demgemäss die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Maschen wäre auf einer is Flachstrickmaschine mit einer elektronischen Musterungsvorrichtung vorzuschlagen, gemäss welchem Verfahren Grundmuster und weiterentwickelte Muster in zweckentsprechenden Lagen angeordnet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Patentanspruch 1 2o hervor.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfin-dungsgemässen Verfahrens anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
25 Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Grundmuster,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Lochstreifen mit einem Grundmuster,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Grundmusteranordnung auf einer Maschen ware,
30 Fig. 4 veranschaulicht anhand einer Draufsicht eine Ausführungsform der Mustererweiterung und
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Steuerkreises.
35 Gemäss dem nachstehend zu beschreibenden Verfahren werden drei getrennte Informationen über das Grundmuster, den Grundmusteraufbau und die Grundmustererweiterung mit Hilfe eines Lochstreifens eingegeben. Diese Informationseingabe kann selbstverständlich auch durch andere 40 Mittel erfolgen, doch werden Lochstreifen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung im allgemeinen vorzuziehen sein. Ist der Lochstreifen mit einer entsprechenden Perforation versehen, so weist dies auf das Vorhandensein eines Musters hin, andernfalls nicht. Wird beispielsweise 45 gemäss Fig. 1 ein Muster als Grundmuster 10 verwendet, so wird ein Lochstreifen 1 gemäss Fig. 2 mit den Grundperforationen 2 versehen und vor sowie hinter jeder Grundperforation 2 ist eine Startmarke 3 und eine Stopmarke 4 angeordnet. Der die Grundmusterperforation enthaltende Streifen wird so durch ein Ablesegerät 51 (Fig. 5) abgelesen, das durch einen Stromkreis 71 angetrieben wird. Die vom Ablesegerät 51 ausgehenden Signale werden über eine Ableseschaltung 52 und eine Grenzflächenschaltung 53 einer Diskriminatorschaltung 54 zugeleitet. Die Grundmusterinformation wird in der Dis-55 kriminatorschaltung 54 gesiebt und in einer Speicherschaltung 55 gespeichert.
Zur Aufnahme der Musteranordnung wird die vertikale Reihenlage, auf welcher das Grundmuster liegt, mit Bezug auf jede horizontale Reihe bestimmt. Wenn die Musteranord-60 nung gemäss Fig. 3 gewählt wird, dann wird das Grundmuster gemäss Fig. 1 auf der dritten vertikalen Reihe C von der linken Seite der Maschen wäre einschliesslich 13 Reihen A bis M angeordnet, sowie auf der neunten vertikalen Reihe I von der linken Seite der Maschenware aus gesehen.
es Die Musteranordnung wird in einem Musteraufbaustreifen 101 durch Perforation gemäss Fig. 2 gespeichert. In dem Musteraufbaustreifen 101 wird bezüglich jeder vertikalen Reihe aufgezeichnet, ob das Muster angeordnet werden
soll oder nicht. Beim Perforieren des Musteraufbaustreifens 101 wird somit « 1 » an einer Stelle eingestanzt, wo das Muster notwendig ist und «0» an einer Stelle wo das Muster nicht notwendig ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird «0» in zwei vertikalen Reihen eingestanzt, « 1 » in drei vertikalen Reihen, «0» in drei vertikalen Reihen, « 1 » in drei vertikalen Reihen und «0» in drei vertikalen Reihen.
Ein von dem Muster gemäss Fig. 1 abweichendes Muster kann durch Erweiterung des Grundmusters 10 erzielt werden.
Wünscht man beispielsweise ein gemäss Fig. 4 erweitertes Muster 100, so wird die Mustererweiterung durch Perforation aus einem Muster-Erweiterungsstreifen 201 gespeichert. Mindestens die folgenden Daten müssen auf dem Mustererweiterungsstreifen 201 in Form numerischer Werte gespeichert werden: «frei-0», «Jetztzustand-1 », «Addition-3» und «Sub-traktion-5». Da der obenerwähnte Musteraufbaustreifen lediglich zwei Arten von Perforationen «0» und « 1 » umfasst, wird der Musteraufbaustreifen auch als Mustererweiterungsstreifen verwendet. Die Mustererweiterungsperforationen werden demgemäss in einem Bereich unterhalb der Perforationen des Musteraufbaustreifens 1 eingestanzt. Selbstverständlich können auch verschiedene Musteraufbaustreifen und Mustererweiterungsstreifen verwendet werden.
Wenn die oben erwähnten Grundmuster, der Musteraufbau und die Mustererweiterung festgelegt und das Gesamtmuster der Maschenware bestimmt wird, dann werden die Informationen über den Grundmusterstreifen 1, den Musteraufbaustreifen 101 und den Mustererweiterungsstreifen 201 in der Speicherschaltung 55 gespeichert.
Die gespeicherten Informationen werden über die Streifenlesevorrichtung 51, die Ableseschaltung 52 und die Grenzflächenschaltung 53 der Diskriminatorschaltung 54 zugeführt. In der Schaltung 54 wird festgestellt, ob sich die eingehende Information auf das Grundmuster, den Musteraufbau oder die Mustererweiterung bezieht.
Beim Strickvorgang befindet sich ein nicht dargestellter Schlitten auf einem Strickmechanismus 56, dessen Bewegung nach Eingang eines Startsignales eingesetzt hat. Die Nadelteilung wird über ein Fühlorgan 57 festgestellt, das auf dem
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Schlitten montiert und mit einer Nadelteilungsschaltung 58 verbunden ist; ein Signal dieser Schaltung 58 wird über die Anpassschaltung 59 und Steuerschaltung 60 der Speicherschaltung 55 zugeführt. Aufgrund dieses Eingangs wird der gespeicherte Musteraufbau an der Steuerschaltung ausgegeben und wenn das Musteraufbau-Signal «I» erscheint, so wird aufgrund dieses Signals ein Signal für die Ausgabe des Grundmustersignals in der Speicherschaltung 55 von der Steuerschaltung erzeugt. Das Grundmustersignal « 1 » wird dann von der Speicherschaltung 55 abgegeben. Wenn eine Mustererweiterung erforderlich ist, so gibt die Speicherschaltung 55 das Mustererweiterungssignal ab. Diese Instruktionen werden durch die Steuerschaltung 60 gesammelt und der Nadelauswahlschaltung 61 zugeführt.
Der Ausgang der Schaltung 61 wird einem Nadel Wähler 63 über die Anpasschaltung 59 und die Nadelwahl-Antriebs-schaltung 62 zugeführt, womit der Nadel Wähler betätigt wird und die Nadelwahl synchron mit der Bewegung des Schlittens des Strickmechanismus 56 erfolgt.
Wenn das Muster gemäss Fig. 4 entwickelt ist, so wird bei der Ausgabe des Musteraufbausignals gleichzeitig mit dem Nadelteilungssignal ein zusätzliches Signal für die Mustererweiterung abgegeben. Anschliessend erfolgen, in Aufeinanderfolge mit den Nadelteilungssignalen, ein Jetztzustand-signal, ein Subtraktionssignal sowie ein Signal für die Fertigstellung der Mustererweiterung. Damit ist ein Zyklus der Mustererweiterung durchlaufen.
Wenn die Grundmuster gemäss Fig. 1 in zeitlicher Aufeinanderfolge gebil'det werden und die verschiedenen Signale, wie die Additionssignale, die Jetztzustandsignale und die Subtraktionssignale wie oben erwähnt kombiniert wurden, dann können verschiedene Abänderungen des Grundmusters erzielt werden.
Wenn gemäss der vorliegenden Erfindung ein Grundmuster von vornherein festgelegt ist, so kann man durch entsprechende Änderung der Speicher des Musteraufbaus und der Mustererweiterung Grundmuster und erweiterte Muster in entsprechenden Lagen erzielen. Durch eine solche Veränderung des Musteraufbaus können zahlreiche Varianten nach Belieben erstellt werden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 639716PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Herstellung einer Maschen wäre auf einer Flachstrickmaschine mit einer elektronischen Musterungsvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:- Ablesen der Inhalte dreier Speicher mittels eines Able-segerätes, wobei die Speicher- einen Grundmusterspeicher umfassen, der ein Grundmuster speichert, sowie- einen Musteraufbauspeicher, der den Aufbau des Musters einer Maschen wäre speichert und- einen Muster-Erweiterungsspeicher, in welchem gespeichert wird, wie das Grundmuster weiterentwickelt und abgeändert wird,- Speichern der Daten der entsprechenden Speicher in einer Speicherschaltung,- Betätigen einer Steuerschaltung aufgrund der drei genannten Speicher während des Maschenbildungsvorgangs,- Einführung der Steuerstromausgangsdaten in eine Nadelwahl-Antriebsschaltung mittels einer Ausgangsschaltung zur Nadelwahl,- Betätigen eines Nadelwahl-Mechanismus entsprechend den Instruktionen der Nadelwahl-Antriebsschaltung,- gleichzeitiges Abtasten der Bewegung eines Maschenbil-dungs-Mechanismus mittels eines Nadelteilungs-Messfüh-lers,- Einführung der Ausgangsdaten des Nadelteilungs-Mess-fühlers in den Steuerkreis und- Ausführen der Steuerung aufgrund der Ausgangsdaten des Nadelteilungs-Messfühlers zusammen mit Signalen der drei genannten Speicher für das Grundmuster, den Grund-musteraufbau und die Grundmustererweiterung aus der Speicherschaltung.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Speicher Lochstreifen sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundmusterspeicher ein Streifen ist, an welchem das Grundmuster durch Löcher dargestellt ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Musteraufbau-Speicher ein Lochstreifen ist, so dass bezüglich jeder vertikalen Reihe aufgezeichnet wird, ob das Muster aufgebaut werden soll oder nicht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mustererweiterungs-Speicher ein Streifen ist, in welchem die vier Steuerarten «frei», «Jetztzustand», «Addition» und «Substraktion» gespeichert sind.
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