CH637737A5 - Kupplungsvorrichtung zur drehmomentuebertragung. - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zur drehmomentuebertragung. Download PDF

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CH637737A5
CH637737A5 CH555579A CH555579A CH637737A5 CH 637737 A5 CH637737 A5 CH 637737A5 CH 555579 A CH555579 A CH 555579A CH 555579 A CH555579 A CH 555579A CH 637737 A5 CH637737 A5 CH 637737A5
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CH555579A
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H C Artur Dr Fischer
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Fischer Artur
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    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

637 737

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Kupplungsvorrichtungzur Drehmomentübertragung von einem auf der Motorwelle (12) eine Getriebeschnecke (13) aufweisenden und an einer Bauplatte.(l) befestigbaren Spielzeugelektromotor auf ein mit einerAchse verbundenes Getriebeelement, dadurch gekennzeichnet, dasssie ein Kardangelenk (17) aufweist, wobei ein Ende des Gelenks mit einer auf die Getriebeschnecke (13) des Motors aufschraubbaren und durch eine Kontermutter (19) festsetzbaren Hutmutter (18), und das andere Ende mit einer in einem an der Bauplatte (1) befestigbaren Bauelement (15) gelagerten und mit dem Getriebeelement (23) in Eingriff stehenden Antriebswelle (14) verbunden ist.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hutmutter (18) an ihrer geschlossenen Stirnseite mit einem Achsstummel (20) versehen ist, auf den das Anschlussteil des Kardangelenkes (17) mittels einer Kiemmutter (21) festsetzbar ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bauelement (15) gelagerte Antriebswelle (14) beidseitig das Bauelement überragt, und einer der überstehenden Abschnitte mit einer Getriebeschnecke (22) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zur Drehmomentübertragung von einem auf der Motorwelle eine Getriebeschnecke aufweisenden und an einer Bauplatte befestigbaren Spielzeugelektromotor auf ein mit einer Achse verbundenes Getriebeelement, wie Zahnrad, Differentialgetriebe oder dergleichen.
Beim Bau von Spielmodellen erfordert die Rasterung der Verbindungsmittel der Baukastenbauteile beim Ansetzen des Motors an ein auf einer Achse sitzendes Getriebeelement in der Regel umfangreiche und platzbeanspruchende Hilfskonstruktionen, um die Motorachse auf Eingriffshöhe zu bringen. Um diese Hilfskonstruktionen unterbringen zu können, ist beispielsweise bei Fahrzeugmodellen ein sehr hoher überdimensionaler Radstand erforderlich, der den Gesamteindruck des Modelles erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine an die mit einer Getriebeschnecke versehene Motorwelle ansetzbare Kupplungsvorrichtungzu schaffen, die eine Drehmomentübertragung bei einem Versatz der Antriebswelle zur Motorwelle ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Kupplungsvorrichtung ein Kardangelenk aufweist, wobei ein Ende des Gelenks mit einer auf die Getriebeschnecke des Motors aufschraubbaren und durch eine Kontermutter festsetzbaren Hutmutter, und das andere Ende mit einer in einem an der Bauplatte befestigbaren Bauelement gelagerten und mit dem Getriebeelement in Eingriff stehenden Antriebswelle verbunden ist.
Mit der ein der Getriebeschnecke angepasstes Innengewinde aufweisenden und durch eine Kontermutter auf der Getriebeschnecke festsetzbaren Hutmutter wird eine kraftschlüssige Befestigung mit der Motorwelle erreicht. Über die Kardangelenkverbindung ergibt sich damit eine Drehmomentübertragung vom Motor auf die im Bauelement gelagerte Antriebswelle. Einer der aus dem Bauelement überstehenden Abschnitte der Antriebswelle kann nun mit dem beispielsweise auf der Fahrzeugachse sitzenden Getriebeelement in Eingriff gebracht werden. Da dieses Bauelement nur zur Lagerung der Antriebswelle dient, sind seine Aussenmasse sehr viel kleiner als die des Motors. Es ist damit platzsparend im Spielmodell unterzubringen. So ist es nunmehr möglich, die Antriebswelle bei Fahrzeugmodellen zwischen der Bauplatte und dem auf der Fahrzeugachse sitzenden Getriebeelement anzuordnen. Die erfindungs-gemässe Gestaltung gestattet neben dem Höhenversatz auch einen seitlichen Versatz, so dass eine optimale Raumausnutzung möglich ist.
In einer weiteren Gestaltung der Erfindung kann die Hutmutter an ihrer geschlossenen Stirnseite mit einem Achsstummel versehen sein, auf den das Anschlussteil des Kardangelenkes mittels einer Kiemmutter festsetzbar ist.
Durch diese Gestaltung ist es möglich, ein in der Regel in Spiegelbaukästen bereits vorhandenes, zur gelenkigen Verbindung von zwei Achsen dienendes Kardangelenk zu verwenden. Darüber hinaus bietet der an der Hutmutter angeordnete Achsstummel die Möglichkeit, die mit einer Getriebeschnecke versehene Motorwelle auch mit einem Antriebselement wie Zahnrad, Schnurrolle od. dgl. auszustatten.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die im Bauelement gelagerte Antriebswelle beidseitig dasBauelement überragen, und einer der überstehenden Abschnitte mit einer Getriebeschnecke versehen sein. Diese Gestaltung ermöglicht es, die Antriebswelle unmittelbar mit einem Zahnrad in Eingriff zu bringen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Axialschnitt dargestellt.
Zur Befestigung der die Antriebsvorrichtung bildenden Teile dient eineBauplatte 1 eines Spielbaukastens, die im Mittelbereich mit Bohrungen 2 und an ihren Seitenrändern mit hinterschnittenen Schlitzen 3 versehen ist. Die Befestigung des Motorgehäuses 4 erfolgt über eine Platte 5, deren eine Seite mit in entsprechende hinterschnittene Nuten 6 des Gehäuses 4 eingreifenden hinterschnittenen Leisten 7 versehen ist, und dessen andere Seite zwei in die Bohrungen 2 der Bauplatte 1 eingreifende Zapfen 8 aufweist. Die die Rückseite der Bauplatte 1 überragenden Zapfenenden sind mit Einschnitten 9 versehen, auf die mit einer hinterschnittenen Nut 10 versehene Bausteine 11 zur Verspannung des Motorgehäuses mit der Bauplatte aufgeschoben sind. Die Motorwelle 12 ist mit einer fest aufgepressten Getriebeschnecke 13 versehen.
Das zur Lagerung der Antriebswelle 14 dienende Bauelement 14 ist ebenfalls mit einem an der Rückseite der Bauplatte 1 verriegelbaren Zapfen 16 befestigt. Die Verbindung der in diesem Bauelement 15 gelagerten Antriebswelle 14 mit der Motorwelle 12 erfolgt über ein Kardangelenk 17, das einen Höhen- und Seitenversetz der Antriebswelle gegenüber der Motorwelie ermöglicht. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Motorwelle 12 und dem Kardangelenk 17 erfolgt durch eine Hutmutter 18, die über eine Kontermutter 19 auf der Getriebeschnecke 13 festgesetzt ist. Die Hutmutter 18 weist an ihrer geschlossenen Seite einen einstückig angesetzten Achsstummel 20 auf, über den das Anschlussstück des Kardangelenkes 17 gestülpt und durch eine Kiemmutter 21 verspannt ist. In gleicher Weise erfolgt auch die kraftschlüssige Verbindung des Kardangelenkes mit der im Bauelement 15 gelagerten Antriebswelle 14. Der dem Kardangelenkanschluss gegenüberliegende Abschnitt der Antriebswelle 14 ist mit einer Getriebeschnecke 22 versehen, die mit einem auf der Fahrzeugachse angeordneten Getriebeelement 23, beispielsweise einem Zahnrad, Differentialgetriebe od. dgl., in Eingriff steht.
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1 Blatt Zeichnungen
CH555579A 1978-07-04 1979-06-14 Kupplungsvorrichtung zur drehmomentuebertragung. CH637737A5 (de)

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DE19782829268 DE2829268A1 (de) 1978-07-04 1978-07-04 Kupplungsvorrichtung zur drehmomentuebertragung

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CH637737A5 true CH637737A5 (de) 1983-08-15

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ID=6043474

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CH555579A CH637737A5 (de) 1978-07-04 1979-06-14 Kupplungsvorrichtung zur drehmomentuebertragung.

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SE7905486L (sv) 1980-01-05
DE2829268A1 (de) 1980-01-17
US4269080A (en) 1981-05-26
DK273179A (da) 1980-01-05
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FR2430249B1 (de) 1981-11-20
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NL7904389A (nl) 1980-01-08
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