CH634752A5 - Irradiation unit - Google Patents

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CH634752A5
CH634752A5 CH992478A CH992478A CH634752A5 CH 634752 A5 CH634752 A5 CH 634752A5 CH 992478 A CH992478 A CH 992478A CH 992478 A CH992478 A CH 992478A CH 634752 A5 CH634752 A5 CH 634752A5
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radiation tubes
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CH992478A
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Dieter Wieland
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Klafs Saunabau
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät, mit nebeneinander angeordneten Bestrahlungsröhren, die an einer Halterung befestigt sind.
Es sind Bestrahlungsgeräte dieser Art bekannt, deren Bestrahlungsröhren Quecksilberdampf-Leuchtstofflampen (Niederdruckröhren) sind. Diese Lampen emittieren im UV-Bereich überwiegend UVA-Strahlen mit einem minimalen UVB-Anteil, der unter 0,1% der Gesamtstrahlung liegt. Mit UVA-Strahlung wird eine Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 315 bis 400 nm und mit UVB-Strahlung eine Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 280 und 315 nm bezeichnet. Die Grösse der Bestrahlungsfläche ist durch die Länge und die Zahl der nebeneinander angeordneten Bestrahlungsröhren begrenzt. Um Ganzkörper-Bestrahlungen durchzuführen, sind verhältnismässig lange Bestrahlungsröhren notwendig. Die bekannten UV-BestrahlungsrÖhren sind in den Längen von 60,150 oder 180 cm lieferbar. Die längeren Bestrahlungsröhren von 180 cm Länge haben im allgemeinen eine geringere Bestrahlungsstärke, so dass sie für Bestrahlungen nur bedingt geeignet sind. Ausserdem sind Bestrahlungsgeräte mit so langen Röhren sehr teuer. Aus diesem Grunde werden für Ganzkörper-Bestrahlungen vorwiegend Bestrahlungsröhren mit 150 cm Länge verwendet. Mit solchen Bestrahlungsröhren können jedoch keine Ganzkörper-Bestrahlungen durchgeführt werden, weil sich bei s normal grossen Personen entweder die Füsse oder der Kopf ausserhalb der bestrahlten Fläche befinden. Grundsätzlich wäre es möglich, die Grösse der Bestrahlungsfläche, die durch die Länge und die Zahl der nebeneinander angeordneten Bestrahlungsröhren bestimmt ist, durch Vergrössern io des Abstandes zwischen der zu bestrahlenden Person und dem Bestrahlungsgerät zu vergrössern. Mit zunehmendem Bestrahlungsabstand nimmt jedoch der Wirkungsgrad sehr stark ab und wird bei grossem Abstand sogar Null, so dass die Bestrahlungswirkung bei grösserem Abstand zumindest 15 unbefriedigend ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, das Bestrahlungsfeld durch Ansetzen von kürzeren Bestrahlungsröhren zu verlängern. Dadurch wird aber das Bestrahlungsgerät infolge der grösseren Zahl von Bestrahlungsröhren wesentlich verteuert, 20 und im Bereich der Lampenfassungen entsteht eine grössere, nicht bestrahlte Fläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass ohne Vergrösserung der Zahl der Bestrahlungsröhren im 25 Vergleich zu herkömmlichen Bestrahlungsgeräten eine auch den Kopf- und Fussbereich der zu bestrahlenden Person erfassende Ganzkörper-Bestrahlung mit zumindest ausreichendem Wirkungsgrad möglich ist.
30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens an einem Ende der Halterung ein Teil der Bestrahlungsröhren die benachbart liegenden Bestrahlungsröhren überragt.
Dadurch wird an diesem Ende der Halterung ein vor-35 stehender Bestrahlungsabschnitt gebildet, der zur Bestrahlung des Kopfbereiches der zu bestrahlenden Person dienen kann, während der Fussbereich der Person noch innerhalb des Bestrahlungsfeldes des Bestrahlungsgerätes liegt. Selbstverständlich ist der überstehende Bestrahlungsabschnitt so 40 lang, dass gleichzeitig der Fuss- und der Kopfbereich der Person bestrahlt wird. Das Bestrahlungsfeld wird damit ohne Mehraufwand, insbesondere ohne grössere Zahl von Bestrahlungsröhren, verlängert, so dass das Bestrahlungsfeld für die gleichzeitige Bestrahlung des gesamten Körpers 45 durchschnittlich grosser Menschen ausreicht. Das erfin-dungsgemässe Bestrahlungsgerät kann als Deckengerät und als Bestrahlungsgestell ausgeführt werden. Bei der Ausbildung als Gestell bildet das Gerät eine Liege, und die zu bestrahlende Person legt sich direkt auf die Bestrahlungsfläche.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die mittleren Bestrahlungsröhren gegenüber den aussen liegenden Bestrahlungsröhren in Längsrichtung versetzt angeordnet. Die über die aussen liegenden Bestrahlungsröhren ragenden 55 Enden der versetzt angeordneten Bestrahlungsröhren bilden dabei den vorstehenden Bestrahlungsabschnitt für den Kopfbereich. Die gegenüberliegenden Enden der aussen liegenden Bestrahlungsröhren können zur Bein- und Fussbestrahlung verwendet werden. Im Schulter-Rumpf-Bereich 60 der zu bestrahlenden Person ist bei einer solchen Anordnung trotzdem ein vollflächiges, breites Bestrahlungsfeld vorhanden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sämtliche Bestrahlungsröhren gleich lang sein können und Bestrahlungsröhren mit 150 cm Länge verwendbar sind. Durch die 65 versetzte Anordnung ergibt sich, bei geringem Bestrahlungsabstand, ein Gesamt-Bestrahlungsfeld für die gleichzeitige Bestrahlung des gesamten Körpers, also auch des Fuss- und Kopfbereiches der Person.
Weitere Merkmale von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den abhängigen Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein an einer Decke zu befestigendes erfindungsgemässes Bestrahlungsgerät in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Unteransicht auf das Bestrahlungsgerät nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Bestrahlungsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht des Bestrahlungsgerätes nach Fig. 1.
Das Bestrahlungsgerät ist insbesondere ein UVA-Be-strahlungsgerät und weist nebeneinanderliegende Bestrahlungsröhren, vorzugsweise stabförmige Leuchtstofflampen 1, 2, 3 auf, die Quecksilberdampf-Niederdruckröhren sind. Diese Lampen emittieren im UV-Bereich überwiegend UVA-Strahlen mit einem minimalen UVB-Anteil, der unter 0,1% der Gesamtstrahlung liegt. Die Leuchtstofflampen 1 bis 3 sind an einer nicht näher dargestellten Halterung 4 befestigt, auf der zwei mit Abstand zueinander liegende Querträger 5, 6 befestigt sind, die quer zu den parallel zueinander angeordneten Leuchtstofflampen liegen. Auf den Querträgern 5, 6 ist in halber Länge je ein aufwärts gerichtetes Rohrstück 7 bzw. 8 befestigt, deren obere Enden durch einen parallel zu den Leuchtstofflampen liegenden Träger 9 miteinander verbunden sind. Das Bestrahlungsgerät wird mit dem Längsträger 9 an einer Zimmerdecke befestigt. Die Rohrstücke 7, 8 bilden die Verkleidung für (nicht dargestellte) Zugseile zur Höhenverstellung des Bestrahlungsgerätes, für elektrische Leitungen für die Leuchtstofflampen 1 bis 3 und für Sicherheits-Haltegurte. Die Leuchtstofflampen 1 bis 3 sind mit ihren Enden in rohrförmigen Aufnahmen 10 bis 12 und 10' bis 12' gehaltert, die mit der Halterung 4 verbunden sind. Die einander gegenüberliegenden Aufnahmen 10 bis 12,10' bis 12' sind Teile von Rohren 13, die im Bereich der Leuchtstofflampen 1 bis 3 derart aufgeschnitten sind,
dass die Leuchtstofflampen im Bereich zwischen den einander gegenüberliegenden Aufnahmen lediglich an der Rückseite abgedeckt sind (Fig. 4). Diese Rohrteile sind als Reflektoren ausgebildet, die die von den Leuchtstofflampen ausgesandte Strahlung in die gewünschte Richtung lenken.
Das Bestrahlungsgerät kann infolge der erfindungsge-mässen Anordnung der Leuchtstofflampen insbesondere auch als Bestrahlungsliege (sogenannte Sonnenbank) verwendet werden, indem es auf dem Boden aufgestellt wird. In diesem Fall sind die Reflektoren der Leuchtstofflampen 1 bis 3 auf einer Grundplatte oder einem Rahmen montiert. Direkt über den Reflektoren befindet sich eine Liegefläche aus UV-durchlässigem Material. Darauf kann sich die zu bestrahlende Person unmittelbar legen. Dadurch wird eine optimale Bestrahlungswirkung ermöglicht, weil der Abstand zwischen der Bestrahlungsfläche und der zu bestrahlenden Person beinahe null ist, der Wirkungsgrad des Bestrahlungsgerätes dementsprechend am grössten ist.
Die Zahl der nebeneinander anzuordnenden Leuchtstofflampen richtet sich nach der gewünschten Grösse des Bestrahlungsfeldes. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zehn Leuchtstofflampen vorgesehen. Um eine Ganzkörper-
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Bestrahlung durchführen zu können, bei der gleichzeitig der Kopf- und der Fussbereich bestrahlt werden, sind vorzugsweise die mittleren Leuchtstofflampen 2 gegenüber den äusseren Leuchtstofflampen 1 und 3 in Längsrichtung versetzt angeordnet. Die über die benachbarten Leuchtstofflampen 1 und 3 ragenden Enden der mittleren Leuchtstofflampen 2 bilden einen überstehenden Bestrahlungsabschnitt 14 (Fig. 2), der speziell für die Gesichtsbestrahlung Verwendung findet. Die Länge dieses Bestrahlungsabschnittes 14 beträgt zweckmässig etwa 20 bis 25 cm bei Leuchtstofflampen mit einer Länge von 150 cm. In dem an den Bestrahlungsabschnitt 14 anschliessenden Bestrahlungsabschnitt 15 ergibt sich ein vollflächiges, über die gesamte Breite des Bestrahlungsgerätes reichendes Bestrahlungsfeld für den Schulter-Rumpf-Bereich der zu bestrahlenden Person. Die dem Bestrahlungsabschnitt 14 gegenüberliegenden Enden der mittleren Leuchtstofflampen 2 sind gegenüber den benachbarten Enden der äusseren Leuchtstofflampen 1 und 3 zurückversetzt. Die überstehenden Enden der beiden äusseren Leuchtstofflampen 1 und 3 bilden den an den Bestrahlungsabschnitt 15 anschliessenden Bestrahlungsabschnitt 16 für die Bein- und Fussbestrahlung.
Die Enden der rohrförmigen Aufnahmen 10 bis 12 und 10' bis 12' liegen vorteilhaft jeweils auf gleicher Höhe. Infolge der versetzten Anordnung der Leuchtstofflampen sind die Aufnahmen 10 und 12 um ein der Versetzung entsprechendes Mass länger als die Aufnahmen 11, während am anderen Ende die Aufnahmen 10' und 12' um dieses Mass kürzer sind als die mittleren Aufnahmen 11'. Die versetzte Anordnung der Leuchtstofflampen hat den Vorteil, dass die Gerätelänge gegenüber der bisher üblichen Bauweise nicht vergrössert werden muss.
Die Zahl der versetzten Leuchtstofflampen richtet sich nach der gewünschten Breite des Bestrahlungsabschnittes 14. Vorteilhaft haben sämtliche Leuchtstofflampen 1 bis 3 gleiche Länge. Zweckmässig werden die handelsüblichen 150 cm langen Leuchtstofflampen verwendet. Grundsätzlich können die versetzt angeordneten Leuchtstofflampen auch kürzer bzw. länger sein. Es muss nur der Bestrahlungsabschnitt 15 ausreichend lang sein, damit der Schulter-Rumpf-Bereich vollständig bestrahlt werden kann.
Um einen günstigen Wirkungsgrad zu erhalten, liegen die Längsachsen der Leuchtstofflampen 1 bis 3 auf einer in be-zug auf den Querträger 5, 6 konkav gekrümmten Fläche (Fig. 3). Die Leuchtstofflampen können selbstverständlich auch in einer Ebene angeordnet sein.
Fig. 2 stellt bei Verwendung des Bestrahlungsgerätes als Standgerät eine Draufsicht dar. Die von den Leuchtstofflampen gebildete Bestrahlungsfläche ist infolge der beschriebenen Anordnung der Leuchtstofflampen so gestaltet, dass sich die zu bestrahlende Person unmittelbar auf die ohne Abstand über den Leuchtstofflampen angeordnete Bestrahlungsfläche aus UV-durchlässigem Material legen kann. Der Kopfbereich liegt dann im Bestrahlungsfeld 14, der Schulter-Rumpf-Bereich im Bestrahlungsfeld 15 und der Bein-Fuss-Bereich im Bestrahlungsfeld 16. Dadurch ist eine intensive Bestrahlung des ganzen Körpers möglich. Infolge des geringen Abstandes des Körpers von den Leuchtstofflampen 1 bis 3 kann im UVA-Bereich der Strahlung eine so hohe Bestrahlungsstärke erreicht werden, dass sich die gleiche Wirkung wie in der Sonne erzielen lässt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

634 752 PATENTANSPRÜCHE
1. Bestrahlungsgerät mit nebeneinander angeordneten Bestrahlungsröhren, die an einer Halterung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Ende der Halterung (4) ein Teil der Bestrahlungsröhren (2) die benachbart liegenden Bestrahlungsröhren (1,3) überragt.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittig liegenden Bestrahlungsröhren (2) die jeweils aussen liegenden Bestrahlungsröhren (1, 3) an mindestens einem Ende überragen.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Bestrahlungsröhren (2) gegenüber den aussen liegenden Bestrahlungsröhren (1, 3) in Längsrichtung versetzt angeordnet sind.
4. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bestrahlungsröhren (1 bis 3) gleich lang sind.
5. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der über die benachbarten Bestrahlungsröhren (1,3) ragende, durch die überstehenden Bestrahlungsröhren (2) gebildete Bestrahlungsbereich (14) breiter ist als jeder der durch die zurückliegenden Bestrahlungsröhren gebildeten Bestrahlungsbereiche (16).
6. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Bestrahlungsröhren (1 bis 3) in rohrförmigen Aufnahmen (10 bis 12,10' bis 12') gehaltert sind, deren Enden an den beiden Enden der Halterung (4) jeweils auf gleicher Höhe liegen.
7. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) mindestens einen, vorzugsweise zwei quer zu den Bestrahlungsröhren (1 bis 3) liegende Träger (5, 6) aufweist, an denen die Bestrahlungsröhren (1 bis 3) gehaltert sind.
8. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit Abstand voneinander liegenden Träger (5, 6) durch einen mit Abstand zu diesen und parallel zu den Bestrahlungsröhren (1 bis 3) liegenden Längsträger (9) miteinander verbunden sind.
9. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlungsröhren (1 bis 3) in einer gekrümmten Fläche angeordnet sind.
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