DE8315374U1 - Reflektoraufbau fuer fluoreszierende roehren - Google Patents

Reflektoraufbau fuer fluoreszierende roehren

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DE8315374U1
DE8315374U1 DE19838315374 DE8315374U DE8315374U1 DE 8315374 U1 DE8315374 U1 DE 8315374U1 DE 19838315374 DE19838315374 DE 19838315374 DE 8315374 U DE8315374 U DE 8315374U DE 8315374 U1 DE8315374 U1 DE 8315374U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures
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Description

Ref lektöräufbäü für ..fluoreszierende Röhren
Die Erfindung bezieht sich auf Lichtreflektoren und insbesondere auf Lichtreflektören, die in Verbindung lit fluoreszierenden Röhren benutzbar sind, welche Ultraviolettstrahlung emittieren.
Die Benutzung von Ultraviolett-Solarien zur künstlichen iräunung menschlicher Körper ist bekannt. In einem typischen Solarium liegt der Benutzer auf einem Bett, über dem UV-Strahler angeordnet sind. Das Bett kann
»elbst von einem zweiten UV-Strahler gebildet sein, so daß der Benutzer einer Ultraviolett-Strahlung von oben und unten gleichzeitig ausgesetzt wird. Stattdessen kann das Bett als einfacher Träger ausgebildet sein, und in diesem Fall muß sich der Benutzer herumdrehen, um sowohl den Rücken als auch den Bauch seines oder ihres Körpers 2U bräunen. Um eine Bräunung innerhalb einer vernünftigen Zeitdauer zu erlangen, im typischen Fall innerhalb von tinigen Minuten bis zu mehreren 10 Minuten, ist eine UV-lichtquelle hoher Strahlungsintensität erforderlich und jeder UV-Strahler weist daher mehrere UV-Fluoreszenz-Röhren auf, wobei im typischen Fall 10 Röhren Anwendung finden. Jede dieser Röhre liegt normalerweise in einer getrennten Zelle und besitzt einen eigenen Reflektor, um die Strahlung der Röhre, die in allen Richtungen radial gleichmäßig abgestrahlt wird, auf den Benutzer zu richten
Es ist natürlich erwünscht, daß das UV-Licht, welches durch die Strahler emittiert wird, weitgehend auf den Raum konzentriert wird, der vom Benutzer eingenommen wird
Wenn das Bett selbst als UV-Strahler ausgebildet wird, kann dies einfach dadurch erreicht Werden, daß die Große des Bettes der Große des Benutzers angepaßt wird, da der Benutzer direkt auf der Oberseite des Strahlers liegt. Wenn die Lichtquelle jedoch über dem Bett aufgehängt ist, dann richten die Reflektoren der UV-emit-^ tierenden Röhren das Licht im allgemeinen fläch unten, aber es geht seitlich ziemlich viel Licht verloren, so daß die Lichtquelle häufig in Vertikalrichtung einstelle bar ist, so daß wenn der Benutzer auf dem Bett liegtj die Lichtquellen abgesenkt werden können, damit die Lichtquellen nahe an den Benutzer herangebracht werden, um so die Lichtintensität auf dem Körper des Benutzers zu maximieren ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflektoraufbau für eine UV-Röhre zu schaffen, der eine wirksamere Richtwirkung des Lichtes von der Röhre bewirkt, wobei die Abmessungen des Reflektors kleingehalten werden können, so daß eine beträchtliche Zahl derartiger Reflektoren nebeneinander angeordnet werden können. Natürlich könnte ein herkömmlicher parabolförmiger Reflektor eine befriedigende Lichtrichtung bewirken, aber in der Praxis wäre ein solcher Reflektor unzulässig groß in der Breiten- und Tiefenabmessung .
Weiter bezweckt die Erfindung die Verbesserung der Verteilung des Lichtes in Axialrichtung längs der Röhre.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Reflektors;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Gruppe von Reflektoren in einer Anordnung zum Bräunen des Körpers einer Person;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausfiihrungsform eines Reflektors;
Fig. 4
und 5 vereinfachte Querschnittsansichten durch modifizierte Reflektoren.
In Figur 1 ist eine UV-Strahlung emittierende fluores- \
zierende Röhre 11 im Querschnitt dargestellt. Der Reflektor \
weist einen oberen Aufbau 12 und drei untere Elemente 13, f
14 und 15 auf, die einen einheitlichen unteren Aufbau i
bilden. Die Röhre 11 emittiert UV-Strahlung in alle '[,
Richtungen. Die Strahlung kann als weitgehend radial ge- k
richtet angesehen werden, und die Strahlung in den ver- ,.
schiedenen Winkelsektoren a bis i (durch die kleinen Buch- ■ stäben innerhalb des Rohres angedeutet) wird im folgenden kurz beschrieben. Die beiden Aufbauten des Reflektors,
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nämlich der obere Aufbau 12 und der untere Aufbau 13, 14, 15 werden aus geeignetem Plastikmaterial hergestellt « und diese Aufbauten werden durch zwei nicht dargestellte Endkörper getragen, die auch die Anschlüsse nach den Enden des Rohres 11 bilden.
Der obere Aufbau 12 des Reflektors ist über die gesamte untere Oberfläche versilbert und besteht aus vier Abschnitten, nämlich einem gekrümmten Abschnitt 12A, f einem flachen Abschnitt 12B, einem flachen Abschnitt 12C und einem gekrümmten Abschnitt 12D. Die beiden ge- |i krümmten Abschnitte 12A und 12D sind nach außen und unten gekrümmt, während die beiden flachen Abschnitte 12B und 12C eine V-Gestalt wie dargestellt, bilden.
Das Element 13 ist auf seiner inneren Oberfläche ver- i silbert und umfaßt einen Hauptkrümmungsabschnitt 13A, der in der dargestellten Weise nach innen gekrümmt ist und hiermit zusammen einen flachen Hi Ifsabschnitt 13B an der Oberseite des Abschnitts 13A bildet. Das Element 14 ist dem Element 13 identisch mit der Ausnahme, daß es in die andere Richtung weist, d.h. beide Elemente 13 und 14 weisen nach innen auf das Rohr 11 hin. Die Elemente 13 und 14 sind integral mit dem Element 15 ausgebildet und dies ist eine strahlungsdurchlässige flache Platte.
Wie erwähnt, kann die Strahlung, die von der Röhre ausgeht, als weitgehend radial verlaufend angesehen werden. Die verschiedenen Sektoren, aus denen die Strahlung austritt, werden nunmehr nacheinander betrachtet. Zunächst soll der Sektor H betrachtet werden. Die in diesem Sektor austretende Strahlung wird durch die Strahlen
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bzw. 24 begrenzt und fällt auf den Abschnitt 12A ;| des oberen Aufbaus 12. Diese Strahlung wird durch
den Abschnitt 12A allgemein nach unten reflektiert, wobei die beiden Strahlen 23 und 24 als Strahlen 23'
und 24' reflektiert werden. Der Strahl 23' wird zu dem Strahl 23 ' ', wenn er durch die transparente Platte 15 hindurchtritt. Diese Strahlung des Sektors h, die durch den Abschnitt 12A reflektiert wird, tritt hinter das Element 13. Die Strahlung im Sektor b wird in gleicher Weise durch den Abschnitt 12D nach unten hinter das Element 14 reflektiert.
Die Strahlung des Sektors i ist durch einen Strahl 25 begrenzt, und diese Strahlung wird allgemein horizontal djrch den Abschnitt 12B reflektiert und das reflektierte
Strahlbündel wird durch einen Strahl 26 begrenzt. Dieses Strahlbündel wird wiederum durch den Abschnitt 12A reflektiert und das reflektierte Strahlbündel wird durch
die Strahlen 25' und 26' begrenzt. Auf diese Weise wird das Strahlbündel nach unten und außen im Vergleich mit dem Strahlbündel gerichtet, welches vom Sektor h herrührt. Die Strahlung, die aus dem Sektor a austritt, wird in ähnlicher Weise durch die Abschnitte 12C und 12D reflektiert. Die beiden Abschnitte 12B und 12C können gekrümmt verlaufen, um die Größe des Strahlungsbündels einzustellen, welches durch die Strahlen 25' und 26' begrenzt wird.
Die Strahlung, die vom Sektor g ausgeht, wird in das Rohr 11 durch den Hi Ifsabschnitt 13B reflektiert. Dieser Abschnitt 13B kann gekrümmt sein, um eine Anpassung an die Krümmung der Röhre 11 zu erreichen, falls dies erforderlich ist. Es ist in diesem Zusammenhang festzu-
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stellen, daß dieser Abschnitt wegfallen kann, wenn der Abschnitt 12A weiter nach links und unten verlängert wird, so daß der Sektor h vergrößert wird und der Sektor g wegfällt. Dadurch würde jedoch die Breite des reflektors beträchtlich größer. Die Strahlung von dem Sektor c wird in ähnlicher Weise nach der Röhre durch den Hi Ifsabschnitt 14B zurückreflektiert.
Die Strahlung, die aus dem Sektor f austritt, wird auf einer Seite durch einen Strahl 21 begrenzt und durch den Abschnitt 13A reflektiert, wobei eine Seite nach Reflexion durch den Strahl 22 begrenzt ist. Dieses reflektierte Strahlbündel tritt durch das transparente Element 15 hindurch und tritt als Strahlbündel aus, das von den Strahlen 21' und 22' begrenzt ist. Die Strahlung, die aus dem Sektor d austritt, wird in gleicher Weise durch den Abschnitt 14A reflektiert. Die Abschnitte 13A und 14A oder ihre unteren Teile können eben verlaufend ausgebildet sein.
Schließlich wird die Strahlung, die aus dem Sektor e austritt, durch Strahlen 20 und 27 begrenzt. Die Strahlung tritt direkt durch das transparente Element 15 hindurch, und zwar innerhalb eines Strahlbündels, welches durch die Strahlen 20' und 27' begrenzt ist. Es ist in diesem Zusammenhang festzustellen, daß unter "Strahlbündel" eine Strahlung verstanden wird, die auf beiden Seiten nicht durch einen Einzeistrahl, sondern durch Strahl vorhänge gebildet ist, die parallel zu den angegebenen Strahlen hinter diesen verlaufen.
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Der obere Reflektoraufbau 12 besteht vorzugsweise
aus einem einheitlichen Aufbau* in dem ein Aluminium-^
film an einem Plastikblattmaterial angeklebt wird,
das dann durch Heißpressen oder Vakuumformung auf
die entsprechende Form gebracht wird. Das Plastikmaterial kann durch Glasfasern verstärkt sein* Ein
zweites Blatt aus Plastikmaterial kann über den
AluminiumfiIm gefügt werden, um diesen Film zu
schützen. Der untere Aufbau 13, 14, 15 wird Vorzugs-
weise dadurch hergestellt, daß die beiden Elemente 13 |i
und 14 in der gleichen Weise geformt werden wie der |·
Aufbau 12 und indem dann diese Elemente in zweckmäßiger I
Weise an dem flachen transparenten Blatt 15 befestigt I
werden. Dieses Blatt 15 bzw. die Platte 15 besteht aus f
einem für Ultraviolett-Strahlung durchlässigem Material, |
es ist jedoch gegenüber sichtbarem Licht im wesent- |
liehen opak, so daß der Benutzer die große Zahl heller |
Reflexionen nicht erkennt. ;;
Figur 2 zeigt eine Gruppe 30 von 10 Reflektoren und f
Röhren, die über einen Bogen von 90° angeordnet sind. |
Jedes Rohr ist zusammen mit dem zugeordneten Reflektor g
30-1, 30-2 u.s.w. in der gleichen Weise wie aus Fig. 1 |
ersichtlich ausgebildet. Die oberen Reflektoraufbauten |
sämtlicher Reflektoren werden hierbei von einem kombi- I
nierten einheitlichen Aufbau 31 geformt. In gleicher 1
Weise sind die Elemente 13, 14 und 15 eines jeden I
Reflektors als einzelner kombinierter einheitlicher Auf- |
bau 32 für die gesamte Gruppe von Röhren ausgebildet. |
Die Seitenelemente 33 und 34 tragen die äußeren Ränder h
des Aufbaus 31 und 32. l!
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Die Reflektoren und Röhren der Gruppe 3Ö sind über einem Bett 36 so angeordnet, daß wenn ein Benutzer 35 (im Querschnitt dargestellt) auf dem Bett 36 liegt, das Zentrum des Bogens der Gruppe 30 etwa in der Mitteiebene 37 des Benutzers liegt.
Die ungefähre Wirkung der Strahlen, die von den verschiedenen Sektoren a bis i einer jeder Röhre und den zugeordneten Reflektoren der Gruppe 30 in der Ebene 37 herrühren, ist unten in der Figur dargestellte Das Strahlenbündel des Sektors e beleuchtet die ganze Fläche, die vom Benutzer eingenommen wird. Die Strahlenbündel der Sektoren b und h beleuchten jeweils die Hälfte jener Fläche. Die Strahlen von den Sektoren d und f beleuchten jeweils die inneren Teile dieses Bereichs, und die Strahlenbündel der Sektoren a bis i beleuchten jeweils die Ränder dieses Bereichs.
Da sämtliche Röhren und ihre Reflektoren einen gleichen Abstand vom Benutzer aufweisen, erzeugen sie alle eine gleichmäßige Beleuchtungsverteilung. Die Beleuchtung ist in hohem Maße auf die vom Benutzer eingenommene Fläche konzentriert und es ergibt sich nur eine geringe Vergeudung von Licht jenseits dieser Fläche. Es besteht auch ein wesentlicher Anteil von nach innen gerichtetem Licht, das den Benutzer an der Seite trifft, so daß dann wenn sich der Benutzer herumdreht, er oder sie in vernünftiger Weise um den ganzen Körper herum gebräunt wird und nicht nur am Bauch und auf dem Rücken mit einer geringeren Bestrahlung der Seiten.
Die Verteilung des Lichtes über die Länge des Benutzers ist jedoch nicht gleichförmig, da die Intensität nach
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■ieη Enden des Bettes abfällt. Um dies auszugleichen, können die Reflektoren, wie in Fig. 3 dargestellt, abgewandelt werden. Figur 3 stellt einen Längsschnitt durch eine Röhre mit Reflektor dar» Diese Röhre wird durch zwei Endglieder 40 und 41 getragen, die auch den Reflektor abstützen. Der Reflektor hat einen einheitlichen unteren Aufbau, der jenem identisch ist, wie er in Figur 1 dargestellt ist. Die Abschnitte 14 und 15 sind sichtbar. Der obere Aufbau 120 ist jedoch nicht einfach gerade ausgebildet, sondern er besteht aus zwei äußeren Abschnitten 121 und 124* die parallel zu der Röhre 11 liegen und zwei inneren Abschnitten und 123, die ein flaches V bilden, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Der Querschnitt durch jeden Abschnitt 121 bis 124 ist identisch jenem in Fig. 1 für den Aufbau 12. Der Aufbau 120 kann dadurch erhalten werden, daß geeignete Längen extrudierter Profile geschnitten und dann in den dargestellten Winkeln angestellt werden.
Dieser obere Reflektoraufbau 120 erzeugt die gleiche Strahlungsverteilung wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Die beiden inneren Abschnitte 122 und 123 vermindern jedoch die Strahlungskonzentration vom Mittel abschnitt der Röhre 11 und die S+rahlung wird nach den fiußeren Enden des Bettes gerichtet, so daß sich eine gleichmäßigere Lichtverteilung längs des Bettes ergibt.
Es ist oben bereits darauf hingewiesen worden, daß der einheitliche Aufbau 12 durch Heißpressen öder Väkuumverfahren erzeugt werden kann. Dies führt zu einem elastischen Aufbau. Dadurch, daß die Enden des Aufbaus
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relativ zu den Mittelteilen beispielsweise dadurch gestreckt werden* daß die beiden Endglieder 40 und 41 so ausgebildet werdens daß sie den Aufbau 12 etwas aus der Form der Enden pressen und indem weitere Trägeraufbauten über die Länge des Aufbaus 12 vorgesehen werden* kann, falls erforderlich, die präzise Krümmung der Reflektoroberflächen des Aufbaus 12 in unterschiedlichen Querschnitten über die Länge etwas geändert werden. Hierdurch kann die Breite der durch den Reflektoraufbau 12 beleuchteten Zone über die Länge etwas verändert werden, wodurch sich beispielsweise eine Zone ergibt, die in der Mitte breiter ist als an den Enden. Dies führt, ebenso wie die Anordnung nach Fig* 3, zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Strahlung über die beleuchtete Fläche.
Es ist klar, daß zwei oder mehrere Gruppen 30 kombiniert werden können, d4h* es kann ein vollständiger Zylinder erzeugt werden. In diesem Falle müßte der Zylinder eine vertikale Achse besitzen und der Benutzer müßte in der Mitte stehen.
Es kann außerdem erwünscht sein, die äußeren Oberflächen der Elemente 13 und 14 ebenso wie die inneren Oberflächen zu versilbern, um die Absorption von Licht zu vermindern, das auf die äußeren Oberflächen fällt. Dies ist von größerer Bedeutung, wenn eine Gruppe von Röhren, wie bei 30 dargestellt* benutzt wird.
Der Reflektoraufbau besitzt zwei vordere Reflektoren 13A und 14A. Es kann jedoch Situationen geben, wo nur
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ein derartiger vorderer Reflektor erforderlich ist. Umgekehrt kann es erwünscht sein, zusätzliche vordere Reflektoren vorzusehen, die zwischen den Reflektoren 13A und 14A angeordnet sind und die äußeren Teile des Strahlenbündels reflektieren, das von der Röhre 11 im Sektor e austritt.
Durch geeignete Neigung der einzelnen Reflektoren der Gruppe von Reflektoren kann die Gruppenanordnung auch eine flache Form annehmen, statt die gekrümmte Form nach Fig. 2. Dennoch kann die Lichtverteilung im wesentlichen unverändert bleiben.
Die Figur 4 zeigt die eine Hälfte eines derart abgewandelten Reflektoraufbaus. Die Röhre 41 und das Reflektorelement 42D entsprechen der Röhre 11 und dem Reflektorelement 12D gemäß Fig. 1. Das Reflektorelement 12C ist jedoch durch ein etwas abgewandeltes Reflektorelement 42C ersetzt und Licht hiervon wird in ein neuartiges Reflektorelement 42E gerichtet, damit eine zweite Reflexion nach unten nach dem Benutzer erfolgen kann. Auch ist das Element 14B weggelassen und anstelle des Reflektorelementes 14A sind zwei Reflektorelemente 44 und 44' vorgesehen. Weitere vordere Reflektoren können erforderlichenfalls eingebaut werden. Es ist eine Frage der Zweckmäßigkeit, ob die verschiedenen Reflektorelemente so angeordnet werden, daß sie reelle Bilder erzeugen, wobei die Lichtstrahlen, die reflektiert werden, vor den Reflektoren gekreuzt werden, oder ob virtuelle Bilder erzeugt werden, wobei die Lichtstrahlen von einer Stelle hinter den Röhren divergieren.
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Figur 5 zeigt eine Hälfte eines weiteren abgewandelten Reflektoraufbaus. Die Röhre 51 und das Reflektorelement 52A entsprechen der Röhre 11 und dem Element 12A in Figur 1. Der vordere Reflektor 13A gemäß Figur 1 ist jedoch durch einen vorderen Reflektor 53A ersetzt, der das Licht auf den Reflektor 52A zum Zwecke einer zweiten Reflexion nach unten auf den Benutzer reflektiert. Es können weitere vordere Reflektoren dieser Bauart hinzugefügt werden, oder es können derartige vordere Reflektoren in Kombination mit vorderen Reflektoren der Bauart kombiniert werden, wie sie bei 13A in Figur 1 dargestellt ist.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte,::.·, , I i:··. . .·\ Dipl.-Ing. Curt Wallach
    Europäische Patentve^ '"'"^ """'υ i pi.-I η Q. G Ü nther Koch European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 8Q 78 ■ Telex 5 29 513 wakai d
    25. Mai 1083
    Datum:
    Christer Skoglund Unser Zeichen: 17 70//- K/Ap
    Grainger Close
    Basingstoke
    Hants, RG22 4EA
    England
    Reflektoraufbau für fluoreszierende Röhren
    Schutzansprüche:
    1. Reflektoraufbau für eine fluoreszierende Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß ein rückwärtiger Reflektor (12A) vorgesehen ist, der das Licht von einem nach hinten gerichteten Sektor (h) der Röhre (11) nach vorn richtet, und daß ein vorderer Reflektor (13A) zwischen der Röhre und dem reflektierenden Strahlenbündel des hinteren Reflektors vorgesehen ist, der Licht von einem nach vorn gerichteten Sektor (f) der Röhre
    /~\ reflektiert.
    2. Reflektoraufbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Reflektor (13A) Licht von der Röhre direkt nach vorn richtet.
    3. Reflektoraufbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Reflektor (53A) Licht von der Röhre nach dem hinteren Reflektor (52A) reflektiert, der seinerseits das Licht wiederum nach vorn richtet*
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    4. Reflektoraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vordere Reflektoren vorgesehen sind, von denen jeder Licht von einem nach vorn gerichteten Sektor der Röhre reflektiert.
    5. Reflektoraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Hi Ifsreflektor (13B) dem äußersten vorderen Reflektor zugeordnet ist, der das Licht von einem Sektor reflektiert, der zwischen den Sektoren liegt, deren Licht durch den vorderen Reflektor bzw. den hinteren Reflektor in der Röhre liegt.
    6. Reflektoraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem hinteren Reflektor ein weiterer Reflektor (12B) zugeordnet ist, der Licht von einem Sektor (i) mehr nach hinten reflektiert als der dem hinteren Reflektor zugeordnete Reflektor, und daß die Reflexion auf den rückwärtigen Reflektor erfolgt, um eine zweite Reflexion nach vorn zu erreichen .
    7. Reflektoraufbau nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet4 daß das Licht von dem weiteren Reflektor (42C) durch einen Fortsatz (42E) des hinteren Reflektors (42D) reflektiert wird.
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    8. Reflektoraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter rückwärtiger Reflektor (12D) vorgesehen ist, und daß einer oder mehrere vordere Reflektoren (14A) auf der gegenüberliegenden Seite der Röhre angeordnet sind.
    9i Reflektoraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Reflektor mit einem V-förmigen Abschnitt (122* 123) in der Mitte (in Längsrichtung betrachtet) ausgebildet ist.
    10. Reflektoraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Reflektor eine querverlaufende Krümmung aufweist, die sich über die Länge ändert.
    11. Reflektoraufbau mit mehreren nach vorn gerichteten Reflektoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Reflektoren an einer transparenten Platte (15) mit ihrem Vorderrand festgelegt sind.
    12. Reflektoraufbau mit mehreren rückwärtigen Reflektoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet j daß die rückwärtigen Reflektoren als einheitlicher Aufbau ausgebildet Sind.
    13. Reflektoraufbau mit einer Gruppe von Einzelreflektören gemäß den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige transparente Platte vorgesehen ist, die allen Röhrenaufbauten gemeinsam ist, und daß die hinteren Reflektoren aller Reflektoreinheiten als einheitlicher Aufbau gestaltet sind.
DE19838315374 1983-05-25 1983-05-25 Reflektoraufbau fuer fluoreszierende roehren Expired DE8315374U1 (de)

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PCT/GB1984/000182 WO1984004796A1 (en) 1983-05-25 1984-05-25 Light reflector
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