DE2305747A1 - Belichtungsvorrichtung zur herstellung von streifenfoermigen leuchtschirmen fuer farbbildroehren - Google Patents
Belichtungsvorrichtung zur herstellung von streifenfoermigen leuchtschirmen fuer farbbildroehrenInfo
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Description
Patentanwälte
DlpL-ing. R. B E E T 2 sen.
DIpMng. K. LAVPRECHT
Dr.-Ing. R. B £ E T Z Jr.
Slianoh»n22l Steinsdorfsir. 1·
81-20.135P(2O.136H) 6.2.1973
Belichtungsvorrichtung
zur Herstellung von streifenförmigen Leuchtschirmen
für Farbbildröhren
Die Erfindung bezieht eich auf eine Belichtungsvorrichtung
zur Herstellung von streifenförmigen Leuchtschirmen von
Frontschirmteilen von Farbbildröhren, mit einer Lichtquellenanordnung
einschließlich eines Lichtstrahlers, eines Reflektors und einer Kollimatoreinrichtung, mit einer Grundplatte,
auf der der Frontschirmteil sowie eine streifenförmige
Farbauswahlelektrode in einer relativen Lage gelagert
sind, wobei die Farbauswahlelektrode Schlitze aufweist, und mit einer Korrekturlinse, die den Strahlengang von der Lichtquellenanordnung
auf ungefähr den Strahlengang des Elektronenstrahles in der Farbbildröhre leitet, wobei die Kollimatoreinrichtung
einen Vorderteil aufweist, von dem das Licht
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81-(POS 29582)-Ko-r (9)
zum Frontschirmteil über die Korrekturlinse ausgesandt wird.
Im allgemeinen hat eine Belichtungsvorrichtung, die zur Herstellung von Leuchtechirmen von Frontschirmteilen von
Farbbildröhren dient, eine Lichtquellenanordnung, eine Korrekturlinse, die den Strahlengang des Lichts von der Lichtquellenanordnung
auf ungefähr den Strahlengang der Elektronenstrahlen vom Elektronenstrahlerzeuger leitet, und eine
Grundplatte, die den Frontschirmteil in einer vorbestimmten relativen Lage hält.
Bisher hat eine Lichtquellenanordnung mit einem Kollimator
eine derartige Konstruktion, daß die vom Frontschirmteil
der Farbbildröhre aus gesehene Lichtquellenanordnung als Punktlichtquelle arbeitet, wobei der Kollimator das von
einem Lichtstrahler ausgesandte Licht zusammen mit einem Reflektor konzentriert. Bei einer derartigen Lichtquellenanordnung
ist sehr viel Zeit erforderlich, um jede Belichtung zur Herstellung eines Leuchtschirmes auf der Innenfläche
des Frontschirmteiles mittels einer streifenförmigen
Farbauswahlelektrode vorzunehmen, in der zahlreiche Schlitze vorhanden sind. Eine Vergrößerung des Durchmessers der
Punktlichtquelle, die für eine größere Lichtmenge des von der Lichtquellenanordnung ausgesandten Lichtes durchgeführt
wurde, um die Belichtungszeit zu verringern, bewirkt, daß die entwickelten Leuchtstreifen eine gegenüber einer vorbestimmten
Breite größere Breite aufweisen und sich mit benachbarten Leuchtstreifen überlappen, wodurch die Farben
bei dem sich ergebenden Leuchtschirm vermischt werden. Weiterhin kann es bei einer derartigen Lichtquellenanordnung
abhängig von der Form und/oder der Anordnung der in einer streifenförmigen Farbauswahlelektrode vorgesehenen Schlitze
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möglieb sein, daß jeder entwickelte Leuchtstreifen nicht
kontinuierlich ist, was zu einer Verringerung der Qualität und insbesondere des Wirkungsgrades der Energieumwandlung
durch den sich ergebenden Leuchtschirm führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Belichtungsvorrichtung zur Herstellung von streifenförmigen
Farbleuchtschinaen anzugeben, die nicht diese Nachteile aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorderteil der Kollimatoreinrichtung im wesentlichen
linear vom Frontschirmteil aus gesehen ist, so daß die Lichtquellenanordnung als eine lineare Lichtquelle dient,
und daß die Länge des linearen Vorderteiles in der Längsrichtung der Schlitze in der streifenförmigen Farbauswahlelektrode
verläuft.
Da bei der vorliegenden Erfindung eine Lichtquellenanordnung eine Kollimatoreinrichtung mit einem im wesentlichen
linearen Vorderteil hat, von dem das Licht auegesandt wird, und da die Längsrichtung des linearen Vorderteils
in der Richtung der Schlitze der verwendeten Farbauswahlelektrode liegt, ist die in der Zeiteinheit ausgesandte
Lichtmenge vergrößert, so daß deshalb eine geringere Belichtungszeit erforderlich ist. Da weiterhin bei der
vorliegenden Erfindung eine lineare Lichtquelle vorgesehen ist, kann zur Herstellung von kontinuierlichen Leuchtstreifen
eine Mechanisch verstärkte streifenförmige Farbauswahlelektrode
mit solchen Schlitzen verwendet werden, daß jeder von diesen in mehrere Schlitzteile so eingeteilt ist, daß
jeder Schlitz überbrückt ist. Die erfindungsgemäße Belich-
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tungsvorrichtung eignet sieb, zur Herstellung eines streifenförmiges" Le^chtschirisäes "einer Farbbildröhre „ auf der
Bilder mit einer flohen Reinheit land eiaer ausreichenden
Helligkeit wiedergegeben, werden«
Nachfolgend wird die Erfindrang anhand der Zeichnung
näiier erläutertο Ss zeigens
Fig. 1 eiae schematisehe Ansicht eines* swr Herst el lung
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a üijffld 2 b ύ®τ§τ°6Β&τ±® Teilansi säten von Anstüheispielen
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5ο = 5c durch di© isa d©r Figo 5a dargestellt©
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el Ö <Si
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht eines Ausführungsbeispiels eines streifenförmigen Leuchtschirmes,
der mit der erfindungsgemäßen Belichtungsvorrichtung
hergestellt wurde, und
Fig. 7a, 7b, 8a und 8 b Draufsichten und Schnitte
von anderen Beispielen für Kollimatoren und ihre zugeordneten Teile gemäß anderen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, wobei die Schnitte jeweils entlang den Linien 7 b - 7 b
und 8 b - 8 b geführt sind.
In Fig. 1 ist eine Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre dargestellt,
die als Farbauswahlelektrode eine Schattenmaske aufweist. Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Lichtquellenanordnung bezeichnet.
Eine Korrekturlinse 3 lenkt den Strahlengang des Lichte 2 von der Lichtquellenanordnung 1 auf ungefähr den
Strahlengang der Elektronenstrahlen, Auf einer Grundplatte 5 sind ein Frontschirmteil k sowie eine Farbauswahlelektrode
11 der Farbbildröhre in einer vorbestimmten relativen Lage gelagert. Die Lichtquellenanordnung umfaßt einen
Lichtstrahler 6, der beispielsweise aus einer Hochspannungs-Quecksilberbogenlampe
besteht, einen Reflektor 7t einen Kollimator 8 und ein Gehäuse 9· Das vom Strahler 1 ausgesandte
Licht tritt entweder direkt oder über eine Reflexion am Reflektor 7 in den Kollimator 8 ein. Es wird dort konzentriert,
um von einem Vorderteil 10 des Kollimators 8 zum Frontschirm k auszutreten, um so einheitlich über die Farbauswahlelektrode
11 verteilt zu werden, wobei der Vorderteil 10 als Punktlichtquelle dient. Die Farbauswahlelektrode 11 liegt
neben dem Frontschirmteil k auf dessen Innenseite, so daß
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ein Leuchtmaterial, das für jede Farbe mit beispielsweise
dem "Brei"-Verfahren (slurry method) auf der Innenseite des
Frontsohirmteiles h aufgetragen ist, "mit dem von der Lichtquellenanordnung
1 ausgesandten Licht nach dessen Durchtritt durch die Korrekturlinse 3 wzi-d die Farbauswahlelektrode
11 zum Leuchtmaterial belichtet
Beispiele für streif einförmige Farbauswahl elektroden
sind in den Fig» 2a und 2b vergrößert dargestellt*, Diese
streifenförmigen Farbaiaswahlelektroden dienen zur Herstellung von streifenförmiges Leuchtschirmen von Farbbildröhren«
In Fig. 2a weist die Farbauswahlslektrod® mehrere kontinuierliche Schlitze 12 aufs die parallel zueinander mit einem
Abstand von ungefähr O5 € mm vorgesehen sind,, wobei die Brei«
te der Schlitze ungefähr O8I - O0 12 mm beträgt» Da die Elektrode zahlreiche Schlitze iait einem so kl©inen*Abstand atafweist,
ist sie nicht fest g©ntags um in. einer anderen Foiria
als eben oder zylindrisch hergestellt zn werden. In Figo 2b
ist jeder der Schlit3es die den Schlitten der Figo 2a ent=
sprechen, durch Brückeia 13 isi Schiitsteile 12a singe teil to
Die in Fig. 2b dargestellte Farbaust/ahlslektrode ist da«=
durch mechanisch verstärkte Die ÄaordErang- dar Brücken 13
kann so sein, daß si© ungefähr O5O6 = O5 12 ram lang (d, iio
breit) sind und einen Abstand von U2ig©£*ähr O56 = O98 sum voa
benachbarten Brücken in der Längsrichtung der Schlitzteil®
12a aufweisen, und da0 di© Brücken 13 in den Schlitzen versetzte Schlitzteil© 12a erssigen.
Wie oben bereits kurz erläutert wird®, dient ©ine
einer herkömmlichen Belichtungsvorrichtung vorgesehene Liefet=
quellenanordnong als Ptraktlichtquell©,, Ein Beispiel der
struktion eines weseiatlichea Teiles einer derartigen^ be-
reite diskutierten Lichtquellenanordnung ist in den Fig. Ja
und 3b dargestellt, in denen eine Endfläche eines Kollimatorgehäuses 9a eine kleine Öffnung i4 aufweist, wobei das Vorderende
eines Kollimators 8, der im Gehäuse 9a vorgesehen ist, durch die kleine Öffnung 14 herausragt» Bekanntlich ist
die von der Lichtquellenanordnung ausgesandte Lichtmenge proportional zur scheirtaron Fläche des Vorderteils 10, wie
dieser vom Frontschirm (nicht dargestellt) aus gesehen wird. Wenn beispielsweise eine Lichtquellenanordnung als Punktlichtquelle
mit einem Durchmesser von 1,5 mm dient, d. h.,
wenn der Durchmesser des Vorderteiles 10 1,5 mm beträgt, dann sind ungefähr 30 - 40 min erforderlich, um ...les Leuchtmaterial
mit Licht von der Lichtquellenanordnung zu belichten, um dadurch einen vollständigen Leuchtschirm auf der Innenfläche
des Frontschirmes einer Farbbildröhre von 35 cm (lk Zoll) herzustellen. Wenn der Durchmesser des Vorderteiles
des verwendeten Kollimators zunimmt, dann haben die entwickelten Leuchtstreifen eine größere Breite als beabsichtigt,
so daß sich benachbarte Streifen überlappen und eine Farbmischung bewirken. Eine bei dem oben beschriebenen
Beispiel verwendete Farbauswahlelektrode ist in Fig. 2a dargestellt. Wenn eine verbesserte Farbauswahlelektrode, wie
beispielsweise die in der Fig. 2b dargestellte Farbauswahlelektrode, zusammen mit der oben beschriebenen herkömmlichen
Lichtquellenanordnung verwendet wird, dann müssen die sich ergebenden Leuchtstreifen so ausgebildet sein, wie die
in der Fig. k dargestellten Leuchtstreifen, bei denen drei
Arten, d. h. eine für Rot (R), Grün (G) und Elau (B) von
Leuchtstreifen 15 durch Diskontinuitäten 16 unterbrochen
werden, die zu einer Abnahme der Farbreinheit und Helligkeit der auf dem sich ergebenden Leuchtschirm wiedergegebenen
Bilder führen.
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Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert, bei ,denen diese Nachteile,
die oben beschrieben trarden« überwunden sind»
Die Figo 5a = 5e zeigen eine Kollimatoreinrichtung und
deren zugehörigen Teile in einer Draufsicht und in Längsschnittes*,,
die eine Lichtquellenanordnung bildet9 welche
bei einer erfindtmgsgemäßen Belichtungsvorrichtung verxiiendet
wird. Ein Kollimator 17 hat einen dünnen Vorderteil" 18„
der aus einer Öffnung 20-herausragt9 die ebenfalls in einer
dünnen Form in einer Bndfläche eines Kolliffiiatorgehätases
vorgesehen ist« Diese Kolliisiatoreinrichtung bewirkt„ daß
die gesamte Lichtquellenanordnung einschließlich der ICollimatoreiinrichtuisg
im Gegensatz zur herkömmlichen Piasaktlichtquelle
als lineare Lichtquelle wirkte SelbstirerstMiadlich
soll die Läsigsrichtiasig des dünnen Vorderteils 189. d« ho die
lineare jLiclitquellenanordntingp ztisammesi mit der Längsrichtung der Schlitze verlaufen, die ±n ©iasr verwendeten9
streifenfö^jHigen Farbauas wahl elektrode vorgesehen simd;,
d. h. mit den harsias teil enden Leiicht streif ®n0 liegen der
dünnen oder linearen Lishtquaelisssanoirdmaiag nisniat die in
der Zeiteinheit ausgesandte Lichtiaesige sta0 wodurch die zur
Belichtung erforderliche"Zeit verkürst wirdo Bekanntlich
muß die relative Lage des dünnen oder linearen Yourcierteils
18 der Lichtquellenanordnung in bezug auf den Frontschirmteil
und die streifenförajige Farbauswahlelektrode für jede
Farbe verändert werden, um ©inen streifenförsüiges Leuchtschirm
hersastellen, wie dieser in Figo 6" vergrößert dargestellt
ist. Selbst %-iemn weiterhin mechanisch verstärkte
streifenförmige Farbauswahlelektroden verwendet w©rden0 wie
diese in Fig. 2b dargestellt sind9 dann- ermöglicht die erfindungsgesaäße
lineare Lichtquellenanordnung die Herstellung eines streif©saförnaigesa Leuchtschirases 21 aus drei Arten,.
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d. h. aus Rot (R), GrUn (G) und Blau (Β), von fortlaufenden
oder kontinuierlichen Leuchtstreifen, wie diese in Fig. 6 gezeigt sind.
Versuche haben ergeben, daß eine lineare Lichtquellenanordnung mit einer Kollimatoreinrichtung, deren dünner Vorderteil
eine Größe von 1,5 mm χ 6 mm aufweist, 3-5 min zur Belichtung von jedem Leuchtmaterial erfordert, das mit
Licht von der Lichtquellenanordnung belichtet wird, um einen vollständigen Leuchtschirm für eine Farbbildröhre mit
35 cm (iU Zoll) herzustellen. Dies bedeutet, daß die erforderliche
Pelichtungszeit auf ein Sechstel bis ein Zehntel von der Belichtungszeit verringert wird, wenn die herkömmliche
Punktlichtquelle mit einem Durchmesser von 1,5 mm verwendet wird. Diese Verringerung der Belichtungszeit ist
im Vergleich zum Verhältnis zwischen den scheinbaren Flächen der erfindungsgemäßen und der bereits diskutierten
Lichtquellenanordnung größer. Daraus geht hervor, daß ein erfindungsgemäßer Kollimator mit einem dünnen Vorderteil
einen geringeren Lichtverlust aufweist und deshalb leistungsfähiger ist als ein herkömmlicher Kollimator.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Vorderteil der Kollimatoreinrichtung, d. h. die Lichtquellenanordnung,
dünn ausgebildet ist, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Wesentlich an der erfindungsgemäßen
Belichtungsvorrichtung ist, daß diese eine Lichtquellenanordnung mit einem derartig linearen Vorderteil aufweist,
daß die Lichtquellenanordnung als Ganzes als eine om wesentlichen lineare Lichtquelle dient, wenn diese vom Frontschirmteil
der Farbbildröhre aus betrachtet wird.
In den Fig. 7a und 7b ist ein weiteres Ausführungabei-
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spiel der Erfindung für den Hauptteil ά®τ Lichtquellenanordnung
dargestellt ο Bei diesem Ausführungsbeispiel hat ein einziger Kollimator 17a einen Vorderteil aus zwei.dünnen
Vorderenden 18a, die zueinander ausgerichtet oder auf einer
Linie vorgesehen, sind» Die Anzahl der ausgerichteten, dünnen Vorderenden i8a des einzigen Kollimators 1?a kann
größer als zwei sein«
In den Fig. 8a und 8b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, das dem Ausführiangsbeispiel der Fig. 7a
und 7b gleicht. Dabei sind zwei Kollimatoren 17b in einem
Gehäuse vorgesehen, von denen jeder ©in Vorderende i8b aufweist,
das als eine punktf örniige Lichtquelle dient. Die Linie
j, auf der die beiden Yorderanden i8b liegen^ verläuft in
der Längsrichtung des* Schlitz© einer, verwendeten streifeiaförmigen
Farbauswahlelektrode s so .daß die Lichtquellenanordnung
als Gesamtes als eine lineare Lichtquelle dient. -Wiederum
kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzahl der ausgerichteten
Vorderenden I8b größer als -zwei sein«
Bevorzugte Bereich© der ©ffsktivon oder wirksamen Dimensionen
oder Abmessungen d©§ Vorderteils der linearen
Lichtquellenanordnung sind so, daß di© Läng© 8 - 4θ mm nnü
die Breite 0,3 bis 385 bud betragene Es. ist selbstverständlich,
daß bei der Verwendung derartiger Kollimatoren, -wie
diese in Fig„ Ja. uad 8a dargestellt s±rad„ di© effektive
oder wirksame Länge des Vorderteiles durch den Abstand zwi»
sehen den äußeren Eaden von zwei entgegengesetzt liegendem
Vorderenden bestimmt wird9 und daß die effektiv© oder w±2*k~
same Breite gleich eise* Breite oder shi Durchmesser der ausgerichteten Vordereadsn sein kann.
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Claims (3)
1. Belichtungsvorrichtung zur Herstellung von streifenförmigen
Leuchtschirmen von Frontschirmteilen von Farbbildröhren, mit einer Lichtquellenanordnung einschließlich eines
Lichtstrahlers, eines Reflektors und einer Kollimatoreinrichtung, mit einer Grundplatte, auf der der Frontschirmteil
sowie eine streifenförmige Farbauswahlelektrode in einer
relativen Lage gelagert sind, wobei die Farbauswahlelektrode Schlitze aufweist, und mit einer Korrekturlinse, die
den Strahlengang von der Lichtquellenanordnung uf ungefähr
den Strahlengang des Elektronenstrahles in der Farbbildröhre leitet, wobei die Kollimatoreinrichtung einen Vorderteil
aufweist, von dem das Licht zum Frontschirmteil über die Korrekturlinse ausgesandt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorderteil (18; i8a; i8b) der
Kollimatoreinrichtung (17> 17a; 17b) im wesentlichen linear vom Frontschirmteil (k) aus gesehen ist, so daß die Lichtquellenanordnung
als eine lineare Lichtquelle dient, und daß die Länge des linearen Vorderteiles in der Längsrichtung
der Schlitze in der streifenförmigen Farbauswahlelektrode
verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimatoreinrichtung (17) aus einem einzigen Kollimator
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Kollimator (i7a) mehrere Vorderenden
(i8a) aufweist, wobei die Vorderenden insgesamt den linearen Vorderteil bilden.
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ke Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kollimatoreinrichtung (i7b) aus mehreren Kollimatoren
besteht j von denen jeder ein Vorderende (i8b)
aufweist, wobei die Vorderenden der Kollimatoren insgesamt den linearen Vorderteil bilden,,
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Leerseite
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