DE1286541B - Farbfernseh-Flachbildroehre - Google Patents
Farbfernseh-FlachbildroehreInfo
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- DE1286541B DE1286541B DES110520A DES0110520A DE1286541B DE 1286541 B DE1286541 B DE 1286541B DE S110520 A DES110520 A DE S110520A DE S0110520 A DES0110520 A DE S0110520A DE 1286541 B DE1286541 B DE 1286541B
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
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- H04N9/26—Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using electron-optical colour selection means, e.g. line grid, deflection means in or near the gun or near the phosphor screen
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
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Die Erfindung- betrifft eine Elektronenstrahlröhre der technischen Herstellung der betreffenden Röhre
mit nur einem Elektronenstrahl zur Wiedergabe von einen erheblichen Schwierigkeitsgrad darstellt, zu
Farbfernsehbildern mit einer Bildschirmelektrode, auf erübrigen, jedoch nicht ganz ohne Einbuße an
der mindestens zwei durch Elektronenaufprall in ver- Exaktheit des Farbauswahlvorganges. Die deshalb
schiedenen Farben aufleuchtende Leuchtstoffe nach 5 vorgenommene Ausbildung des Potentialgitters sogar
Art von Elementargruppen angebracht sind, sowie zwei als Ausblendgitter bei entsprechend gleicher Struktur,
(davor angeordneten Gittern mit solchen Potentialen, brachte eine Verbesserung der Farbsteuerungs-
daß im Bereich des einen Gitters (des Farbsteuer- qualität, aber nicht ohne eine erhebliche Verringerung
gittere) abgebremste, langsame Elektronen von einigen des Wirkungsgrades, d.h. der Ausbeute und damit
100 V auftreten und von denen das Farbsteuergitter io der Helligkeit.
j nach Art einer Jalousie aus schmalen gegen die Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Schirmelektrodennormale geneigten parallelen Metall- durch Ausbilden des Entladungsgefäßes als Flachstreifen
(Bändern), das andere davor angeordnete bildröhre und auf Grund der damit verbundenen
ι als Potentialebenen-Gitter (Potentialgitter) z. B. aus speziellen Elektronenoptik die vorher aufgezeigten
einem Maschengitter beliebiger Struktur und die 15 Schwierigkeiten bezüglich des Einhaltens eines kon-Elementargruppen
der Bildschirmelektrode aus zu stanten Auftreffwinkels des Elektronenstrahls zu verden
Metallbändern des Jalousiegitters parallel er- meiden,
streckten Leuchtstreifen bestehen. Erreicht wird dies bei einer im ersten Absatz be-
streckten Leuchtstreifen bestehen. Erreicht wird dies bei einer im ersten Absatz be-
Bei einem Vorgänger dieser Röhre ist das Draht- schriebenen Elektronenstrahlröhre mit nur einem
gitter aus parallelen, galvanisch miteinander verbun- ao Elektronenstrahl zur Wiedergabe von Farbferasehdenen
Drähten zwischen dem Farbsteuergitter und der bildern nach der Erfindung dadurch, daß bei Aus-Schirmelektrode,
also hinter dem Jalousiegitter, an- bilden des Entladungsgefäßes als Flachbildröhre und
geordnet und mußte deshalb teilungsgleich ausgebil- unter Anwendung der bekannten Gegenfeldfokus-,rtet
sein. Das Ausrichten dieses Gitters hinsichtlich sierung bei einem schief in das Querfeld eines Plattenseiner
Teilung (Steigung) zu dem Jalousiegitter und as kondensator eingeschossenen Elektronenstrahl vom
der in Elementargruppen unterteilten Schirmelektrode Jalousiegitter die Metallstreifen (Bänder) unter 45°
verursacht bei der technischen Durchführung Schwie- gegen dasjenige Ende der Gitterelektrode geneigt
rigkeiten. Deshalb ist bereits mit Erfolg in einer sind, an dem durch ein in der Ebene des Potential-Weiterentwicklung,
die Voranstellung dieses Gitters gitters angeordnetes Schlitzblendensystem (Kollivor
das Jalousiegitter unter gleichzeitiger Abwand- 30 matorsystem) der Eintritt des gebündelten Elektronenlung
in ein Gitter mit unabhängiger, beliebiger Strahls unter 45° gegen eine in genügendem Abstand
Teilung als sogenanntes Potentialebenen-Gitter, mit parallel zu dem Potentialgitter angeordnete Rück-'z.
B. Maschengitterstruktur, vorgenommen worden. stoßelektrode (Reflexionselektrode) erfolgt. Eine der-
Bei einer derartigen Röhre erfolgt bekanntlich die artige Maßnahme hat erhebliche Vorteile. Durch die
Farbauswahl durch einzelne im Bereich des Jalousie- 35 Gegenfeldfokussierung bleibt vor allem für den unter
gitters gebildete Zylinderlinsen, insbesondere infolge 45C-Neigung eingeschossenen Elektronenstrahl der
der dabei vorhandenen starken Querablenkung. Dabei Auftreffwinkel über die gesamte Schußweite, d. h. über
wird im Hinblick auf den eventuell ungünstigen kapa- die gesamte Zeile und damit über die gesamte BiIdzitiven
Einfluß der Gitterelektrode die Farbsteuer- fläche streng konstant gleicb45°. Aber auch die dabei
spannung z. B. an das Jalousiegitter, an das Potential- 40 erreichte Fokussierung und damit auch die für die
gitter und gegebenenfalls auch an die Bildschirm- Bildgüte maßgebliche Auflösung sind in erster Anelektrode
gemeinsam gelegt, wodurch die im Bereich näherung von der Schußweite, also von der Zeilendes
Jalousiegitters für den Farbauswahlvorgang er- länge unabhängig. Es ist somit nur noch dafür zu
forderlichen Geschwindigkeitsunterschiede bewirkt sorgen, daß für die einzelnen Zeilen ein entsprechend
werden. Der für die Farbsteuerung unbedingt er- 45 abgelenktes Elektronenstrahlbündel in Richtung der
forderliche konstante Auftreffwinkel beträgt bei den Zeilen durch einen zur Zeilenrichtung senkrecht erbekannten
Farbbildröhren althergebrachter Bauweise streckten Längsschlitz unter einer Neigung von 45°
90°. in den vom Potentialgitter und der entsprechenden
Bekanntermaßen verursacht jedoch die Einhaltung Gegenelektrode gebildeten Kondensatorraum eintritt,
feiner solchen 90°-Bindung über den gesamten Bild- 5° Dies wird mit besonderem Vorteil dadurch erreicht,
!schirm erhebliche Schwierigkeiten; anderenfalls führt daß der Elektronenstrahl etwa unmittelbar vor dem
idie nicht exakte Einhaltung zu erheblichen Färb- für den Eintritt vorgesehenen Kollimatorsystem um
Steuerfeldern. 135° mittels einer Ablenkelektrode umgelenkt wird.
Je nachdem, ob bei der bekannten Bildröhre das Dazu wäre ein Erzeugungssystem seitlich vom Bild
Potential des Jalousiegitters im Bezug auf das 55 mit senkrecht zur Bildschirmelektrode gerichteter
Kathodenpotential negativ oder positiv gewählt wird, Systemachse anzuordnen. Durch eine weitere vorgetreten
Störungen entweder infolge von unvermeid- schaltete Umlenkung um 90°, ebenfalls mit einer
baren Linsen-Fehlern durch ungeordnet abgelenkte Ablenkelektrode, insbesondere Ablenkplatte, kann
Primärelektronen oder aber Untergrund-Aufhellun- die Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystem
gen infolge unvermeidbar ausgelöster Sekundär- 60 parallel zur Bildschirmelektrode verlaufen. Dabei
elektronen auf, die im Beschleunigungsfeld der Bild- wird mit Vorteil für die beiden Ablenkplatten eine
schirmelektrode auf diese gelangen. gemeinsame Gegenelektrode vorgesehen. Durch diese
FJne gewisse Abhilfe wurde durch ein- oder mehr- Maßnahmen besteht ausreichend Platz längs des
faches Biegen der Metallbänder zu Formen etwa nach Strahlenganges für zwei getrennte, unabhängig in
Schaufelart erreicht. Durch diese Maßnahme war es 65 zwei zueinander senkrechten Richtungen fokussieuntcr
anderem auch möglich, die an sich teilungs- rende Einrichtungen sowie für eine lineare Ablenkgleiche
und zum Jalousiegitter ausgerichtete Struktur einrichtung für die Bildablenkung,
des Potentialebenen-Gitters, eine Maßnahme, die bei Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand
des Potentialebenen-Gitters, eine Maßnahme, die bei Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand
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des in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten gebogen, um unter dem Fokussierungswinkel zu-Ausführungsbeispiels
erläutert werden. Teile, die nächst in das Jalousiegitter 20 einzutreten und um nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung bei- nach erfolgter Ablenkung entsprechend einer Farbtragen,
sind dabei fortgelassen oder unbezeichnet ge- auswahl dann auf die Schirmelektrode 21 mit ihren
blieben. 5 Farb-Leuchtstreifen aufzutreffen. Der Abstand zwi-In F i g. 1 ist ein Querschnitt durch den System- sehen den Endauftreffpunkten 18 und 19 ist dabei
aufbau der beschriebenen Flachbildröhre und in den gleich der Zeilenlänge und damit etwa gleich der
F i g. 2 und 3 der Strahlenverlauf im Bereich des Breite des Fernsehbildes. Die Zeilenablenkung erfolgt
Jatousiegitters als Farbauswahlgitter schematisch somit nach Art der Gegenfeldfokussierung mittels
wiedergegeben. io einer zwischen Potentialgitter 3 und Rückstoßin
Fig. 1 ist mit 1 eine Elektronenkanone be- elektrode 15 angelegten Sägezahnspannung, die Bildzeichnet,
die einen Elektronenstrahl 2 erzeugt, der ablenkung dagegen durch ein lineares elektroparallel
zum Potentialgitter 3 verläuft. Mit 4 und S statisches Ablenksystem 6. Die Mittel 4 und 5 zur
sind Fokussierungseinrichtungen bezeichnet, die un- getrennten Fokussierung in zwei zueinander senkabhängig
voneinander den Strahl in zwei zueinander 15 rechten Richtungen sind in ihrer Wirkung sehr versenkrechten
Richtungen fokussieren. Daran an- schiedenartig. Während für die Fokussierung in der
schließend ist ein lineares Ablenksysteme für die einen Richtung, nämlich parallel zur Zeichenebene
Bildablenkung angeordnet, welches mit der Bildsäge- bei beiden Ablenkplatten 9 und 10 eine zusätzliche
zahnspannung gespeist wird. Der Elektronenstrahl Ablenkfokussierung eintritt, braucht das entsprewird
im weiteren Verlauf zunächst an einer Ablenk- ao chend am Eingang vorgesehene Mittel nur für eine
elektrode 9 um 90° und darauf an einer weiteren Vorfokussierung zu sorgen. Bei der für die andere
Ablenkelektrode 10 um 135° und somit um insgesamt Richtung vorgesehenen Zylinderlinse 4 wird dagegen
225° abgelenkt. Eine derartige Ablenkung wäre ohne im Hinblick auf die verschieden langen Elektronenweiteres auch durch einen einmaligen Vorgang in wege bis zum Auftreffen in den Punkten 18 und 19
einem entsprechenden Zylinderkondensator möglich. 25 mit der Zeilenfrequenz eine Fein-Regulierung nach
Infolge der bei der Umlenkung automatisch auftre- Art einer dynamischen Fokussierung vorgenommen,
tenden Ablenkfokussierung tritt der umgelenkte und Die als Bandstrahl das Kollimatorsystem 7 und 8
bereits vorfokussierte Elektronenstrahl unter einem verlassenden parallelen Einzelstrahlen ,werden somit
definierten Winkel durch ein Blendensystem 7, 8 erst beim Auftreffen auf den Bildschirm infolge der
(Kollimatorsystem), bestehend aus mindestens zwei 30 fokussierenden Wirkung der Zylinderlinse 4 zu einem
jeweils senkrecht zur Zeilenrichtung erstreckten Punkt fokussiert. Durch diese Flachbildfokussierung
Längsschlitzen, in den Umkehr- und Fokussierungs- wird somit erreicht, daß der Eintrittswinkel des
raum ein. Die für die beiden Ablenkplatten 9 und 10 Elektronenstrahls in den Reflektorraum (Kondenals
gemeinsame Gegenelektrode vorgesehene, im satorraum) für die ganze Bildhöhe sehr sauber konwesentlichen
senkrecht zum Potentialgitter erstreckte 35 stant gehalten wird. Dies ermöglicht wiederum, daß
Elektrode 11 dient gleichzeitig für den Elektronen- die gesamte ebene Bildfläche mit etwa gleichbleibenstrahl
als Abschirmung gegen den Ablenkplatten- der Schärfe überstrichen wrid.
Kondensatorraum. Die besitzt ein relativ hohes In F i g. 2 ist schematisch die eventuelle Aufpositives Potential. Das Bildablenksystem 6, welches spaltung des Elektronenstrahls im Jalousiegitter bei aus einem Plattenpaar bestehen kann, lenkt den 40 der Erzeugung der drei Farben wiedergegeben. Nach Strahl aus der Zeichenebene heraus ab. Bei Verwen- Durchtritt der Elektronen durch das Potentialgitter 3 dung einer unter 45° geneigten Ablenkplatte 9 für treffen diese auf das Jalousiegitter 20 und danach den ersten Umlenkvorgang entsteht nach Reflexion schließlich auf die Leuchtschirmelektrode 21 auf, der Elektronen an der Platte während des Durch- deren Elementargruppen jeweils aus einer Folge von fahrens der Bildsägezahnspannung an der Bildablenk- 45 mindestens zwei, insbesondere drei parallel zum einrichtung 6 eine Folge von Elektronenstrahlen, die Jalousiegitter verlaufenden Farbstreifen_(r, b, g) beauf der Mantellinie eines Zylinders verlaufen. Mit 12 stehen. Dabei besteht das Potentialgitter 3 im einist davon der zentrale Strahl und mit 13 ein Rand- fachsten Fall aus einem gewebten Maschennetz, strahl bezeichnet. Damit der Randstrahl 13 nach dem dessen Gitterkonstante in keinem Zusammenhang mit Reflektieren am Reflektor 10 in dieselbe Ebene 14 50 der Gitterkonstante des Jalousiegitters 20 steht. Es wie der zentrale Strahl 12 reflektiert wird, muß die hat lediglich die Aufgabe, das Potential der Elektro-Ablenkplatte 10 verwunden, d. h. entsprechend ge- nen nach der Umkehr im Reflektorraum festzulegen krümmt sein. Hinter den kollimierenden Schlitzen 7 und außerdem dafür zu sorgen, daß in diesem Um- und 8 entsteht dann beim Durchfahren der Säge- kehrraum saubere ebene Potentialflächen entstehen, zahnspannung eine Folge von parallelen Strahlen, die 55 Die Höhe seines Potentials entspricht vorzugsweise alle unter genau 45° in den im wesentlichen vom dem des zweiten Kollimatorschlitzes, d. h. etwa 3 bis Potentialgitter 3 und einer parallelen Gegenelektrode 4000 V. Das Potential des Jalousiegiuers liegt derart IS gebildeten Reflektorraum (Umkehrraum) eintre- um einige 100 V höher als das Kathodenpotential, ten. Die Stromstärke des Elektronenstrahls wird so daß beim Farbsteuervorgang das Potential 0 V dabei sehr stark überdimensioniert^ d. h. so gewählt, 60 praktisch nicht erreicht wird. Dadurch ist es möglich, daß nach Ausblenden des Strahls 14 an den Blenden 7 da(3 die ganze Öffnung des Jalousiegitters für den und 8 des Kollimatorsystems noch ein ausreichender Elektronenstrahlquerschnitt ausgenutzt werden kann, Strom zur Verfügung steht. Der in den von den ohne daß am Rand der sich ausbildenden Einzel-Elektroden 3 und 15 gebildeten Reflektor- und Um- linsen zu starke Aberrationsfehler auftreten. Gebildet kehrraum eintretende Elektronenstrahl wird je nach 65 werden diese Einzellinse!! von den drei benachbarten der momentanen Gegenspannung an der Gegen- Elektroden, nämlich vom Potentialgitter 3, Jalousieelektrode 15 auf sehr kurzem oder auch sehr langem gitter 20 und der Leuchtschirmclektrodc 21. Von Weg 16 bzw. 17 auf das Potentialgitter 3 zurück- diesen Elektroden besitzt das Jalousiegitter das
Kondensatorraum. Die besitzt ein relativ hohes In F i g. 2 ist schematisch die eventuelle Aufpositives Potential. Das Bildablenksystem 6, welches spaltung des Elektronenstrahls im Jalousiegitter bei aus einem Plattenpaar bestehen kann, lenkt den 40 der Erzeugung der drei Farben wiedergegeben. Nach Strahl aus der Zeichenebene heraus ab. Bei Verwen- Durchtritt der Elektronen durch das Potentialgitter 3 dung einer unter 45° geneigten Ablenkplatte 9 für treffen diese auf das Jalousiegitter 20 und danach den ersten Umlenkvorgang entsteht nach Reflexion schließlich auf die Leuchtschirmelektrode 21 auf, der Elektronen an der Platte während des Durch- deren Elementargruppen jeweils aus einer Folge von fahrens der Bildsägezahnspannung an der Bildablenk- 45 mindestens zwei, insbesondere drei parallel zum einrichtung 6 eine Folge von Elektronenstrahlen, die Jalousiegitter verlaufenden Farbstreifen_(r, b, g) beauf der Mantellinie eines Zylinders verlaufen. Mit 12 stehen. Dabei besteht das Potentialgitter 3 im einist davon der zentrale Strahl und mit 13 ein Rand- fachsten Fall aus einem gewebten Maschennetz, strahl bezeichnet. Damit der Randstrahl 13 nach dem dessen Gitterkonstante in keinem Zusammenhang mit Reflektieren am Reflektor 10 in dieselbe Ebene 14 50 der Gitterkonstante des Jalousiegitters 20 steht. Es wie der zentrale Strahl 12 reflektiert wird, muß die hat lediglich die Aufgabe, das Potential der Elektro-Ablenkplatte 10 verwunden, d. h. entsprechend ge- nen nach der Umkehr im Reflektorraum festzulegen krümmt sein. Hinter den kollimierenden Schlitzen 7 und außerdem dafür zu sorgen, daß in diesem Um- und 8 entsteht dann beim Durchfahren der Säge- kehrraum saubere ebene Potentialflächen entstehen, zahnspannung eine Folge von parallelen Strahlen, die 55 Die Höhe seines Potentials entspricht vorzugsweise alle unter genau 45° in den im wesentlichen vom dem des zweiten Kollimatorschlitzes, d. h. etwa 3 bis Potentialgitter 3 und einer parallelen Gegenelektrode 4000 V. Das Potential des Jalousiegiuers liegt derart IS gebildeten Reflektorraum (Umkehrraum) eintre- um einige 100 V höher als das Kathodenpotential, ten. Die Stromstärke des Elektronenstrahls wird so daß beim Farbsteuervorgang das Potential 0 V dabei sehr stark überdimensioniert^ d. h. so gewählt, 60 praktisch nicht erreicht wird. Dadurch ist es möglich, daß nach Ausblenden des Strahls 14 an den Blenden 7 da(3 die ganze Öffnung des Jalousiegitters für den und 8 des Kollimatorsystems noch ein ausreichender Elektronenstrahlquerschnitt ausgenutzt werden kann, Strom zur Verfügung steht. Der in den von den ohne daß am Rand der sich ausbildenden Einzel-Elektroden 3 und 15 gebildeten Reflektor- und Um- linsen zu starke Aberrationsfehler auftreten. Gebildet kehrraum eintretende Elektronenstrahl wird je nach 65 werden diese Einzellinse!! von den drei benachbarten der momentanen Gegenspannung an der Gegen- Elektroden, nämlich vom Potentialgitter 3, Jalousieelektrode 15 auf sehr kurzem oder auch sehr langem gitter 20 und der Leuchtschirmclektrodc 21. Von Weg 16 bzw. 17 auf das Potentialgitter 3 zurück- diesen Elektroden besitzt das Jalousiegitter das
niedrigste Potential, nämlich einige 100 V in bezug auf das Kathodenpotential, während die Leuchtschirmelektrode
zur Erreichung einer möglichst hohen Umwandlung der Elektronenenergie in Licht ein entsprechend
hohes, nämlich das höchste positive Potential besitzt. Durch eine derartige Unsymmetrie
in der Spannungsverteilung entsteht ein Potentialbild, entsprechend den in der Figur eingezeichneten, aber
nicht näher bezeichneten Potentiallinien. Der Umstand, daß diese Potentiallinien gegen das Potentialgitter
3 stärker gewölbt sind, bringt es mit sich, daß ein an sich zu breites Elektronenstrahlbündel 22, 23
in zwei Teilstrahlen zerlegt wird, ohne daß dabei die Gitterelektrode 20 einen wesentlichen Teil des
Elektronenstrahls aufnimmt. Die durch Aufteilung entstandenen Elektronenstrahlen 24 und 25 treffen
auf der Bildschirmelektrode 21 auf entsprechende Leuchtstreifen 26 und 27 auf, die jedoch beide mit
der gleichen Farbe aufleuchten.
Bei der dargestellten Potentialverteilung ist es im Bedarfsfalle mit besonderem Vorteil ohne weiteres
möglich, in größeren Abständen über das Jalousiegitter einzelne dünne Drähte 28 zu spannen, die ein
Gegeneinanderschwingen der Jalousiegitterstreifen bei mechanischer Erschütterung verhindern. Hierfür
werden genügend dünne Drähte, wie sie besonders von Spanngittern, her bekannt sind, gewählt, so daß
das Potentialbild durch sie so gut wie gar nicht gestört wird, d. h., daß sich also auf dem Bildschirm
diese Spanndrähte gar nicht störend bemerkbar machen. Beim Variieren des Potentials des .Jalousiegitters
tritt eine Verschiebung des Elektronenstrahls auf der Leuchtschirmelektrode 21 ein unter Änderung
der Farbe, wie dies genauer in der Fig. 3 dargestellt
ist. Diese Verschiebung des Elektronenstrahls zur Farbauswahl geschieht mit einer HF-Spannung, wie
sie im einfachsten Fall aus einer Überlagerung der Faibhilfsträgerfrequenz mit seiner ersten Harmonischen
erzeugt werden kann. Der durch das Potentialgitter 3 und anschließend durch das Jalousiegitter
20 hindurchtretende Elektronenstrahl 22, der als Strahl 29 auf der Bildschirmelektrode 21 z. B. auf
einem Leuchtstreifen b auftrifft, wird z. B. durch Verringerung der Spannung am Jalousiegitter als
Strahl 30 auf einen anderen Leuchtstreifen g abgelenkt. Dabei liegt die Spannungsänderung zur Farbsteuerung
in der Größenordnung von 100 V.
Eine solche Verschiebung z. B. durch Änderung der zum Vorspannen angelegten Gleichspannung
kann außerdem dazu benutzt werden, auf einfache Weise die Farbe des Bildes zu korrigieren, so daß
eine besondere, Schwierigkeiten verursachende Zuordnung der Leuchtstreifen zu den Jalousiegitterstreifen
nicht notwendig ist.
Durch die Flachbild- und Gegenfeldfokussierung werden die nachfolgenden Vorteile gegenüber den
bisher bekannten Jalousiegitter-Farbbildröhren erzielt. Der Einschuß- bzw. Auftreffwinkel von 45C am
Jalousiegitter ist über die gesamte Bildfläche garantiert. Das Jalousiegitter muß zwar genau und mit
kleiner Toleranz hergestellt sein, eine punktweise Zuordnung des Leuchtschirmes zu den Spalten des
Jalousiegitters, wie z. B. bei einer Maskenröhre ist aber nicht notwendig. Es genügt lediglich, daß die
Struktur (Steigungsmaß) von Farbstreifen und Jalousiegitter gleich sind (übereinstimmen) und beide
Elektroden zueinander parallel einjustiert werden. Eine genaue Zuordnung der einzelnen Farben in
ihrer Lage zum Jalousiegitter ist nicht notwendig, da der Strahl leicht durch Variation der Gleichvorspannung
am Jalousiegitter verschoben und damit die Farbe verändert werden kann. Erhöhte mechanische
Stabilität des Jalousiegitters kann durch nicht störende dünne Spanndrähte erreicht werden. Die für
die Farbsteuerspannung maßgebliche Kapazität zwischen Potentialgitter und Jalousiegitter kann im Gegensatz
zu anderen bekannten Röhren durch einen genügend großen Abstand entsprechend klein gehallen
werden. Außerdem ist gegenüber der unter dem Namen Chromaton bekannten Farbbildröhre die
Steuerwirkung dadurch vergrößert, daß das Farbauswahlgitter auf dem niedrigsten Potential (nach
der Kathode des Erzeugungssystems) liegt, so daß eventuell entstehende Sekundärelektronen vom
Potentialgitter abgesaugt werden können, ohne auf den Bildschirm zu gelangen. Darüber hinaus ist die
Farbfolge der Leuchtstoffstreifen zyklisch und nicht alternierend. Eine Verringerung der Steigung des
Jalousiegitters mit dem Ziel einer erhöhten Auflösung zieht keine entsprechende Erhöhung der maßgeblichen
Kapazität nach sich. Die Röhre ist geeignet sowohl in Zeilenrichtung als auch in dazu senkrechter
Richtung etwa die volle Schwarzweißauflösung zu erreichen, sofern nur die Struktur des Jalousiegitters
fein genug ist.
Claims (7)
1. Elektronenstrahlröhre mit nur einem Elektronenstrahl zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern
mit einer Bildschirmelektrode, auf der mindestens zwei durch Elektronenaufprall in verschiedenen
Farben aufleuchtende Leuchtstoffe nach Art von Elementargruppen angebracht sind,
sowie zwei davor angeordneten Gittern mit solchen Potentialen, daß im Bereich des einen
Gitters (des Farbsteuergitters) abgebremste, langsame Elektronen von einigen 100 V auftreten und
von denen das Farbsteuergitter, nach Art einer Jalousie aus schmalen gegen die Schirmelektroden-Normalen
geneigten parallelen Metallstreifen (Bändern), das andere davor angeordnete Potentialebenen-Gitter (Potentialgitter) z. B. aus
einem Maschengitter beliebiger Struktur und die Elementargruppen der Bildschirmelektrode aus zu
den Metallbändern des Jalousiegitters parallel erstreckten Leuchtstoffstreifen bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausbilden des Entladungsgefäßes als Flachbildröhre und unter
Anwendung der bekannten Gegenfeldfokussierung bei einem schief in das Querfeld eines
Plattenkondensators eingeschossenen Elektronenstrahl die Metallstreifen (Bänder) des Jalousiegitters
unter 45° gegen dasjenige Ende der Gitterelektrode geneigt sind, an dem durch ein in der
Ebene des Potentialgitters angeordnetes Schlitzsystem (Kollimatorschlitze) der Eintritt des gebündelten
Elektronenstrahls unter 45Ü gegen eine in
genügendem Abstand parallel zu den Potentialgittern angeordnete Rückstoßelektrode (Reflexionselektrode)
erfolgt.
2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der
Eintrittsstelle für den Elektronenstrahl in den Reflexionsraum (Umkehrraum) eine Ablenkelektrode,
insbesondere eine Ablenkplatte, für
eine 135°-Umlenkung des Elektronenstrahls angeordnet ist.
3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang vor
der 135°-Umlenkstelle noch eine weitere Ablenkelektrode, insbesondere Ablenkplatte für eine
90°-Umlenkung und für beide Ablenkelektroden eine im wesentlichen senkrecht zur Bildschirmelektrode
erstreckte gemeinsame Gegenelektrode angeordnet sind.
4. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemachse des
Elektronenstrahlerzeugungssystems (Kanone) bei einer 225°-Umlenkung des Elektronenstrahls
parallel zur Zeilenrichtung jenseits der Rückstoßelektrode verläuft.
5. Elektronenstrahlröhre nach einem oder meh-
reren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang vor
der ersten Umlenkelektrode für eine getrennte unabhängige Fokussierung (Bündelung) des Elektronenstrahls
in zwei zueinander senkrechten Richtungen nacheinander je eine Zylinderlinse vorgesehen ist.
6. Elektronenstrahlröhre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Strahlendurchgang zwischen der ersten Umlenkelektrode und den
beiden Zylinderlinsen ein übliches lineares Ablenksystem für die Bildablenkung vorgesehen ist.
7. Elektronenstrahlröhre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bildschirm als eine ebene Bildschirmelektrode ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809 702/1035
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES110520A DE1286541B (de) | 1967-06-27 | 1967-06-27 | Farbfernseh-Flachbildroehre |
NL6804380A NL6804380A (de) | 1967-06-27 | 1968-03-28 | |
FR1570266D FR1570266A (de) | 1967-06-27 | 1968-06-26 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES110520A DE1286541B (de) | 1967-06-27 | 1967-06-27 | Farbfernseh-Flachbildroehre |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1286541B true DE1286541B (de) | 1969-01-09 |
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ID=7530298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES110520A Pending DE1286541B (de) | 1967-06-27 | 1967-06-27 | Farbfernseh-Flachbildroehre |
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DE (1) | DE1286541B (de) |
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GB (1) | GB1223723A (de) |
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