DE7700983U1 - Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer Person - Google Patents

Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer Person

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DE7700983U1 DE19777700983 DE7700983U DE7700983U1 DE 7700983 U1 DE7700983 U1 DE 7700983U1 DE 19777700983 DE19777700983 DE 19777700983 DE 7700983 U DE7700983 U DE 7700983U DE 7700983 U1 DE7700983 U1 DE 7700983U1
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Description

Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer Person
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer Person mit einem Gehäuse, mehreren, nebeneinander angeordneten, stabförmigen UVA-Strahlung abgebenden Hr-Niederdruck-Hauptbrennern, zugehörigen rinnenförmigen Hauptreflektoren, die Je eine Hauptstrahlungsrichtung bestimmen, Filtern, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abfiltern, und einem Vorschaltgerät für die Brenner.
Ein solches, einem älteren Vorschlag entsprechendes Gerar erlaubt es der zu bestrahlenden Person, sich verhältnismäßig dicht vor der Strahlenaustrittsöffnung des Geräts zu plazieren, wo wegen der Nähe zu den Hauptbrennern eine sehr intensive UVA-Strahlung herrscht, so daß die zur Bräunung erforderliche Schwellendosis schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit erreicht wird. Im Extremfall genügt eine einzige Bestrahlung. Der geringe Abstand zum Gerät ist zulässig, weil die für eine Lichtentzündung (Sonnenbrand) verantwortliche UVB- und UVC-Strahlung abgefiltert ist und die Hg-Niederdruck-Breianer auch keine störende Wärmestrahlung abgeben.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bestrahlungswirkung und/oder den Bestrahlungskomfort noch welter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daS In direkter Nähe wenigstens eines Hauptreflektors mindestens eine längliche zusätzliche Brenneranordnung angeordnet ist, die mindestens einen Zusatzbrenner, der UVB- und/oder IR-Strahlung abgibt, und mindestens einen zugehörigen Zusatzreflektor aufweist, und zur Abgabe eines wesentlichen Teils der Strahlung mit einer Komponente quer zur Hauptstrahlungsrichtung des benachbarten Hauptreflektors ausgelegt ist, wobei die Zahl der zusätzlichen Brenneranordnungen erheblich kleiner ist als die Zahl der Hauptbrenner.
Bei einer Bestrahlung mit reinem UVA-Licht ist die Bräunung beendet, wenn sämtliche in der Haut befindlichen Melamin-Vorstufen oxydiert sind. Durch die UVB-Strahlung, die im Vergleich zur UVA-Strahlung gering sein kann, werden fortlaufend neue Melamin-Vorstuf en in der Haut erzeugt, so daß
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neue Helamin-Vorstufen als auch Blutsauerstoff zur Oxydation (Donkelung) derselben transportiert werden können, und sorgt dafür, daß sich die Haut nicht zusammenzieht, sondern entspannt der UVA-Strahlung ausgesetzt ist; auch dies führt zu einer Verbesserung der Bräunung.
Damit das großflächige UVA-Bestrahlungsfeld möglichst wenig durch die zusätzliche Brenneranordnung gestört wird und da eine verhältnismäßig kleine UVB- und/oder IR-Strahlungsmenge genügt, ist die Zahl der zusätzlichen Brenneranordnungen klein gehalten. Sie beträgt in der Regel den vierten bis zehnten Teil der Zahl der Hauptbrenner. Damit das im wesentlichen gleichmäßig mit UVA-Strahlung bestrahlte Feld auch gleichmäßig von der UVB- bzw. IR-Strahlung getroffen wird, ist dafür gesorgt, daß die zusätzliche Brenneranordnung
nicht nur in Hauptrichtung der Hauptbrenner strahlt, sondern ! zu einem wesentlichen Teil auch eine Strahlung mit einer Komponente quer dazu abgibt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die zusätzliche Brenneranordnung etwa parallel zu den Hauptbrennern.
j Zweckmäßigerweise stehen der oder die Zusatzbrenner nach vorn über die Hauptreflektoren über. Auf diese Weise ergibt sich eine Strahlung mit der erstrebten Querkomponente. Stattdessen oder gleichzeitig kann der Zusatzreflektor ein Breitwinkelreflektor sein, der die abgegebene Strahlung 1m Gegensatz zu den Hauptreflektoren in einem breiten Winkel abstrahlt.
In vielen Fällen ist es günstig und ausreichend, eine einzige Brenneranordnung in der Mittelebene des Geräts zwischen den Hauptreflektoren anzuordnen. Stattdessen können auch mindestens zwei Brenneranordnungen symmetrisch zur Mittel-
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anordnungen außen an die Hauptreflektoren anschließen zu lassen
Mit besonderem Vorteil sind die Mittelebenen zumindest ier der zusätzlichen Brenneranordnung benachbarten Hauptreflektoren zur Brenneranordnung hin geneigt. Dies ist eine einfache Maßnahme, um auch den vor der Bestrahlungsanordnung liegenden Teil des Bestrahlungsfeldes mit UVA-Strahlung zu versorgen.
Dieser Effekt läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Haupt- und Zusatzreflektoren auf einer gekrümmten Linie angeordnet sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Hauptreflektoren auf zwei im Winkel zueinander stehenden Linien und eine zusätzliche Brenneranordnung im Schnittpunkt der Linien angeordnet sind.
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Die beiden letztgenannten Bauformen eignen sich Insbesondere für ein Eckgerät, bei dem der rückwärtige Teil des Gerätegehäuses zwei im Winkel von 90° zueinander stehende Wandflächen hat.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist an mindestens einer Stirnseite der Hauptreflektoren eine zusätzliche Brenneranordnung angeordnet, deren Zusatzreflektor zur Abgabe einer Komponente der Strahlung in Richtung der Längserstreckung der Hauptreflektoren ausgelegt ist. Durch Reflexion der vom Zusatzreflektor abgegebenen Strahlung an den Hauptreflektoren wird ein erheblicher Teil der Strahlung der Zusatzbrenner auf das Bestrahlungsfeld gelenkt.
Als Zusatzbrenner kommt ein Glühstab oder kommen Glühlampen oder ein IR-Hellstrahler in Betracht, wenn IR-Strahlung abgegeben werden soll.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Zusatzbrenner ein für UVB-Strahlung ausgelegter Hg-Niederdruck-Brenner. Bei Verwendung eines solchen Brenners kann ferner im Gehäuse des Geräts ein die UVB-Leistung mit der Zeit steigernder Regler angeordnet sein. Sobald eine gewisse Anfangsbräunung vorhanden ist, kann die Haut eine stärkere UVB-Strahlung vertragen, ohne daß Lichtentzündung eintritt. Umgekehrt ist zu Anfang nur eine geringe UVB-Strahlung notwenig, weil noch genügend Melamin-Vorstufen in der Haut vorhanden sind. Erst während der Bestrahlung wird dann die Neubildung durch stärkere UVB-Strahlung angeregt.
Ferner können die Zusatzbrenner, sofern sie einen ohmschen Widerstand darstellen, als Vorschaltgerät für die Hg-Niederdruck-Brenner dienen. Auf diese Weise wird die sonst übliche schwere Drossel eingespart. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Gerät aufgehängt ist und daher ein möglichst geringes Gewicht haben soll.
Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein aufzuhängendes Gerät gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 1, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch ein Eckgerät,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Eckgeräts der Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in der Fcrm einer Liege, bei der am vorderen Ende die Liege abgebrochen und der Zusatzreflektor etwas aus seiner Normalstellung verschoben gezeichnet ist.
Das Gerät der Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 1, das über eine Haltevorrichtung 2 auf- und abwärts bewegbar gehalten 1st. Eine StrahlenaustrittsÖffnung 3 ist durch eine strahlendurchlässige Platte 4, z. B. aus Glas oder einem Drahtgitter, verschlossen. Je vier Hg-Niederdruck-Hauptbrenner 5 sind zusammen mit ihren rinnenförmigen Hauptreflektoren in zwei Linien 7 und 8 angeordnet, die in einem Winkel zueinander stehen. Die Hauptbrenner 5 haben eine Hülle aus einem UVB- und UVC-Strahlung absorbierenden Material. Die rinnenförmigen Reflektoren umgeben die Brenner 5 um einen Winkel von mehr als 180° und haben vorn annähernd parallele Seitenwände. Sie bündeln daher die UVA-Strahlung derart, daß bis zum Auftreffen auf eine unmittelbar vor der Strahlungsöffnung 3 befindliche Person, hier dargestellt durch ein Bestrahlungsfeld 10, nur wenig UVA-Strahlungsenergie durch quer verlaufende Streustrahlung verlorengeht. Infolgedessen wird das Bestrahlungsfeld 10 verhältnismäßig gleich-
- 6 -mäßig mit einer hohen UVA-Strahlungsdosis beschickt.
Im Schnittpunkt der Linien 7 und 8 befindet sich eine zusätzliche Brenneranordnung 11, bestehend aus einem Zusatzbrenner 12 in dar Form eines Glühstabes und einem rinnenförmigen Breitwinkelreflektor 13. Diese zusätzliche Brenneranordnung gibt daher eine IR-Strahlung 14 ab, bei der praktisch sämtliche Strahlen dine Komponente quer zur Hauptstrahlungsrichtung 9 der benachbarten und aller anderen Hauptreflektoren 6 haben. Infolgedessen wird auch das Bestrahlungsfeld 10 gleichmäßig rcm dieser IR-Strahlung getroffen, obwohl lediglich eine zusätzliche Brenneranordnung und acht Hauptbrenner vorhanden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, bii der für die gleichen Teile auch dieselben Bezugszeichen verwendet werden, ergeben sich ähnliche Verhältnisse mit dem einzigen Unterschied, d&ß die Hauptbrenner 5 mit den zugehörigen rinnenförmigen Reflektoren 6 cuf einem Kreisbogen 15 angeordnet sind und daß zwei zusätzliche Brenneranordnungen 11, die je aus einem Glühstab-Brenner 12 und einem Breitwinkelreflektor 13 bestehen, symmetrisch zu beiden Seiten der Mittelabene des Gehäuses 1 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Eckgerät dargestellt, daß platzsparend in eine Faumecke gestellt werden kann. Zu diesem Zweck hat das Gehäuse 16 zwei mit einem rechten Winkel aneinander stoßende Rückwände 17 und 18. Die Hauptbrenner 5 mit zugehörigen Reflektoren 6 sind wieder auf zwei Linien 7 und 8 angeordnet. Im Schnittpunkt der beiden Linien befindet sich eine zusätzliche Brenneranordnung 19, die sechs übereinander angeordnete Glühlampen 20 mit einem durchgehenden Breitwinkelreflektor 21 aufweist. Die Glühlampen stehen so weit über die benachbarten Hauptreflektoren 6 vor, daß sie auch ohne den Breitwinkelreflektor 21 IR-Strahlung mit einer erheblichen Komponente quer zur Hauptstrahlungsrichtung der Hauptreflektoren 6 abgeben.
Beispielsweise haben die Glühlampen je eine Leistung von 300 W, insgesamt also 1800 W. Sie können daher unmittelbar als Vorschaltgerät für die Hg-Niederdruck-Brenner 5 dienen.
In Fig. 5 ist ein Gehäuse 22 veranschaulicht, das unten mit Füßen 23 versehen ist und eine nach oben gerichtete- durch eine strahlungsdurchlässige Platte 24 abgedeckte Strahlenaustrittsöffnung aufweist. Im Innern einer solchen Liege sind nebeneinander mehrere Hauptbrenner 5 mit zugehörigen Reflektoren 6 angeordnet. Die Hauptbrenner werden dabei von Fassungen 25 gehalten. Dies ergibt eine sehr gleichmäßig UVA-Strahlung unmittelbar oberfalb der Platte 24. An den bsidtn Stirnseiten der Hauptnenner- und Hauptreflektoren sind je eine zusätzliche Brenneranordnung 26 und 27 angeordnet, von denen die letztgenannte etwas aus ihrer Eirbaulage versetzt dargestellt ist. Jede zusätzliche Brenneranordnung weist einen röhrenförmigen, UVB-Strahlung abgebenden, Hg-Niederdruck-Brenner 28 und einen zugehörigen rinnenförmigen Reflektor 29 auf. Die hiervon abgegebene UVB-Strahlung gelangt zum Teil direkt zur Strahlenaustrittsöffnung, zum Teil geht sie durch die Zwischenräume zwischen den Fassungen 25 und den Reflektoren 6 hindurch und wird von den Reflektoren ebenfalls nach oben reflektiert. Auch diese UVB-Strahlung hat überwiegend eine Komponente quer zu der senkrecht nach oben verlaufenden Hauptstrahlungsrichtung der Hauptbrenner 5. Unterhalb des Reflektors 29 ist ein legier 30 vorgesehen, der die Leistung der beiden Zusatzbrenner 28 derart regelt, daß die UVB-Leistung mit der Einschaltzeit des Geräts zunimmt.
Auch bei den Geräten der Fig. 1 bis 4 können UVB-Zusatzbrenner verwendet werden, genauso wie in Fig. 5 auch IR-Brenner eingesetzt werden können. Ferner besteht die Möglichkeit, in einem Gerät sowohl UVB- als auch IR-Strahler zusätzlich zu verwenden.

Claims (17)

  1. Schutzansprüche
    Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer Person mit einem Gehäuse, mehreren, nebeneinander angeordneten, sbabförmigen ÜVA-Strahlung abgebenden Hg-Niederdruck-Hauptbrennern, zugehörigen rinnenförmigen Hauptreflektoren, die je eine Hauptstrahlungsrichtung bestimmen, Filtern, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abfiltern, und einem Vorschaltgerät für die Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß in direkter Nähe wenigstens eines Hauptreflektors (6) mindestens eine längliche, zusätzliche Brenneranordnung (11; 19; 26, 27) angeordnet ist, die mindestens einen Zusatzbrenner (12; 20; 28), der UVB- und/oder IR-Strahlung abgibt, und mindestens einen zugehörigen Zusatzreflektor (13; 21; 29) aufweist, und zur Abgabe eines wesentlichen Teils der Strahlung (14) mit einer Komponente quer zur Hati^jtStrahlungsrichtung (9) des benachbarten Hauptreflektors ausgelegt ist, wobei die Zahl der zusätzlichen Brenneranordnunger erheblich kleiner ist als die Zahl der Hauptbrenner .
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ü&ß sich die zusätzlicho Brenneranordnung (11; 19) etwa parallel zu den Hauptbrennern (5) erstreckt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zusatzbrenner (20) nach vorn über die Hauptreflektoren (6) überstehen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor (13; 21; 29) ein Breitwinkelreflektor ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Brenneranordnung in der Mittelebene des Geräts zwischen den Hauptreflektoren angeordnet ist (Fig. 1 und 3).
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  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Brenneranordnungen symmetrisch zur Mittelebene des Geräts zwischen den Hauptreflektoren angeordnet sind (Fig, 2). |
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die Mittelebenen zumindest der der zusätzlichen Brenneranordnung (11; 19) benachbarten Hauptreflektoren
    (6) zur Brenneranordnung hin geneigt sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadur'Ii gekennzeichnet, daß dir Haupt- und Zusatzreflektorsn auf einer gekrümmten Linie (15) angeordnet sind (Fig. 2).
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptreflektoren auf zwei im Winkel zueinander stehenden Linien (7, 8) und e.ine zusätzliche Brenneranordnung im Schnittpunkt der Linien angeordnet sind (Fig. 1 und 3).
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Gerategehäuses (16) zwei im Winkel von 90° zueinander stehende Wandflächen (17, 18) hat.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite der Hauptreflektoren (6) eine zusätzliche Brenneranordnung (26, 27) angeordnet ist, deren Zusatzreflektor (29) zur Abgabe einer Komponente der Strahlung in Richtung der Längserstreckung der Hauptreflektoren ausgelebt ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbrenner (12) ein Glühstab ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbrenner (20) Glühlampen sind.
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  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbrenner ein IR-Hellstrahler ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbrenner (28) ein für UVB-Strahlung ausgelegter Hg-Niederdruck-Brenner ist.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, daduich gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines UVB-Strahlung abgebenden Zusatzbrenners dem Gehäuse (22) des Geräts ein die UVB-
    Leistung mit der Zeit steigender Regler zugeordnet ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbrenner (20) das Vorschaltgerät bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106395A1 (de) * 1982-10-05 1984-04-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Bestrahlungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0106395A1 (de) * 1982-10-05 1984-04-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Bestrahlungsgerät

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