CH634047A5 - Verfahren zur herstellung von mikrobiziden wirkstoffen und ihre verwendung. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mikrobiziden wirkstoffen und ihre verwendung. Download PDF

Info

Publication number
CH634047A5
CH634047A5 CH466481A CH466481A CH634047A5 CH 634047 A5 CH634047 A5 CH 634047A5 CH 466481 A CH466481 A CH 466481A CH 466481 A CH466481 A CH 466481A CH 634047 A5 CH634047 A5 CH 634047A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ethyl
methylthiocarbonyl
torr
parts
formula
Prior art date
Application number
CH466481A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dr Hubele
Walter Dr Kunz
Wolfgang Dr Eckhardt
Original Assignee
Ciba Geigy Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy Ag filed Critical Ciba Geigy Ag
Publication of CH634047A5 publication Critical patent/CH634047A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/44Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a nitrogen atom attached to the same carbon skeleton by a single or double bond, this nitrogen atom not being a member of a derivative or of a thio analogue of a carboxylic group, e.g. amino-carboxylic acids
    • A01N37/46N-acyl derivatives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mikrobiziden Wirkstoffen und ihre Verwendung (II) zur Herstellung entsprechender Mittel. Diesen Wirkstoffen 40 kommt die Formel I zu
0
Rn II
T? i ~ C - 3-R_
3->
(III)
bei Temperaturen von 0 bis 180 °C, wobei Rj bis R6 und X in den Formeln II und III, die für Formel I angegebene Bedeutung haben, während Hai' Halogen bedeutet.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur 20 bis 120 °C beträgt.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich- J5 net, dass Verbindungen der Formel II eingesetzt werden, wo-
ÇH3
rin X für -CH- steht.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel III eingesetzt werden, eo worin Hai' für Chlor oder Brom steht.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt wird.
6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 65 net, dass die Reaktion in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
(I)
CH2 - Y
worin
Rt C!-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Halogen, R2 C1-C3-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Halogen, R3 Wasserstoff, Cx-C3-Alkyl oder Halogen,
R4 Wasserstoff oder Methyl sind, wobei die Gesamtzahl von C-Atomen der Substituenten Rl5 R2, R3 und R4 im Phenylring die Zahl 8 nicht übersteigt,
CH3 I
X -CH2- oder -CH- und
R5 Methyl oder Äthyl sind, während
Y für eine der folgenden Gruppen steht:
a) -0-R6, oder b) -S-R6, worin Re ein gegebenenfalls durch ein Halogenatom substituiertes Cj-Ce-Alkyl, C3-C6-Alkenyl, C3-C6-Alkinyl oder ein gegebenenfalls durch Halogen oder Cj-C4-Alkyl substituiertes Benzyl oder Phenyl bedeutet.
Unter Alkyl oder als Alkyl-Teil einer Alkoxy-Gruppe sind je nach Zahl der angegebenen Kohlenstoffatome folgen
3
634 047
de Gruppen zu verstehen: Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec. Butyl, tert. Butyl sowie Pentyl und He-xyl mit ihren Isomeren. Als C3-C6-Alkenyl sind vor allem Allyl, Methylallyl und Pentenyl zu nennen. Als C3-C6-Alki-nyl seien vor allem Prop-2-inyl (Propargyl) und But-2-inyl erwähnt.
Unter Halogen, die auch als Substituenten in den Kohlenwasserstoffresten von Re erscheinen können, sind Fluor, Chlor, Brom oder Jod zu verstehen.
Die Verbindungen der Formel I werden erfindungsge-mäss durch Acylierung einer Verbindung der Formel II
m - x - co - s - r5
(ix)
mit einer Verbindung der Formel III
Hai' -CO-CH,
-0-R„ o
Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen 0 und 180 °C, vorzugsweise zwischen 20 und 120 °C. In manchen Fällen ist die Verwendung von säurebindenden Mitteln bzw. Kondensationsmitteln vorteilhaft. Als solche kommen terti-5 äre Amine wie Trialkylamine (z.B. Triäthylamin), Pyridin und Pyridinbasen, oder anorganische Basen, wie die Oxide und Hydroxide, Hydrogencarbonate und Carbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie Natriumacetat in Betracht. Als säurebindendes Mittel kann ausserdem ein Über-lo schuss des jeweiligen Anilinderivates der Formel II dienen. Das Verfahren kann auch ohne säurebindende Mittel durchgeführt werden, wobei in einigen Fällen das Durchleiten von Stickstoff zur Vertreibung des gebildeten Halogenwasserstoffs angezeigt ist. In anderen Fällen ist ein i5 Zusatz von Dimethylformamid als Reaktionskatalysator sehr vorteilhaft.
Einzelheiten zur Herstellung der Ausgangsprodukte der Formel II kann man den Methoden entnehmen, wie sie allgemein für die Herstellung von Anilino-alkansäureestern in 20 folgenden Publikationsorganen angegeben werden:
J. Orf. Chem. 30,4101 (1965), Tetrahedron 1967,487, Tetrahedron 1967,493.
Die Verbindungen der Formel I mit der Bedeutung X = CH3
(III)
25
I
-5-R,
D
hergestellt, wobei die Substituenten Rj bis R6 und X die für Formel I angegebene Bedeutung haben, während Hai' Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom bedeutet.
Die Umsetzungen können in An- oder Abwesenheit von gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durchgeführt werden. Es kommen beispielsweise folgende in Frage: aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzo, Toluol, Xylole, Petroläther; halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol, Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Chloroform; Äther und ätherartige Verbindungen wie Dialkyläther, Dioxan, Tetrahydro-furan; Nitrile wie Acetonitril; N,N-dialkylierte Amide wie Dimethylformamid; Dimethylsulfoxid, Ketone wie Methyl-äthylketon und Gemische solcher Lösungsmittel untereinander.
-*CH- besitzen ein asymmetrisches Kohlenstoffatom (*) und können auf übliche Art in optische Antipoden gespalten werden. Hierbei besitzt die enantiomere D-Form die stärkere mikrobizide Wirkung.
Diese D-Formen besitzen bei der Messung in Äthanol 30 oder Aceton in der Regel einen negativen Drehungswinkel.
Sofern keine gezielte Synthese zur Isolierung reiner Isomeren durchgeführt wird, fällt normalerweise ein Produkt als Isomeren-Gemisch an.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestell-35 ten Verbindungen zeigen ein wertvolles Mikrobizidspektrum und lassen sich insbesondere zum Schutz von Kulturpflanzen verwenden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Die Temperaturangaben beziehen sich 40 auf Celsiusgrade. Sofern nicht anders vermerkt, ist bei der Nennung eines Wirkstoffs der Formel I, der in optisch aktiven Formen auftreten kann, stets das racemische Gemisch gemeint.
Beispiel 1
Herstellung von
CH-
'H - CO SGL
N-(l '-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-methoxyacetyl-2,6-dimethylanilin a) 24,2 g 2,6-Dimethylanilin, 95,3 g 2-Brompropion-säurethiomethylester und 40,2 g Natriumbicarbonat wurden 10 Std. bei 120° gerührt, dann gekühlt, mit 100 ml Wasser verdünnt und mit Diäthyläther extrahiert. Der Extrakt wurde mit wenig Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert, und der Äther abgedampft. Nach dem Ab-destillieren des überschüssigen 2-Brompropionsäurethio-methylesters wurde das Rohprodukt im Hochvakuum destilliert; Sdp. 125-127o/0,l Torr.
b) Zu 19,2 g des unter a) erhaltenen Thiomethylesters in
(Verbindung Nr. 1)
C-CHo-0-CH,
H 2 3
0
200 ml abs. Toluol wurden 10,9 g Methoxyessigsäurechlorid langsam zugetropft. Nach dem Abklingen der schwach exothermen Reaktion wurde 8 Std. weitergerührt, anschliessend 60 3 Std. unter Rückfluss erhitzt, gekühlt, mit wenig gesättigter Sodalösung und zweimal mit etwas Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wurde das zurückgebliebene Öl durch Anreiben mit etwas Petroläther zur Kristallisation ge-65 bracht. Nach dem Umkristallisieren in Petroläther schmelzen die Kristalle der Verbindung Nr. 1 bei 83-84°.
Wenn man die reine D-Form des a-(2-Methyi-6-äthyl-anilino)-propionsäurethiomethyiesters mit einem Metnoxy-
634047
4
essigsäurehalogenid acyliert, erhält man die D-Formen der beiden Atrop-Isomeren (Verb. 3a und 3b).
Auf diese Weise werden folgende Verbindungen der Formel hergestellt:
Cä-0 I 3«
CH-CSCH-
= 6-Stellung
Verb. Nr.
r2
r3
r4
Y
Physikalische Konstante
1
ch3
h h
-och3
Smp. 83-84°
2
ch3
h h
-sch3
Smp. 88-92°
3
c2h5
h h
-och3
Kp. 152°/0,02Torr
4
c2h5
h h
-sch3
Kp. 165°/0,2 Torr
5
cl h
h
-och3
Kp. 138-140°/0,02 Torr
6
cl h
h
-sch3
viskos
7
ch3
3-ch3
H
-och3
Kp. 140-147°/0,2 Torr
8
ch3
H
H
-SC3H7(n)
Kp. 148°/0,04 Torr
9
ch3
H
H
-oc2h5
Kp. 153o/0,02 Torr
10
ch3
3-ch3
H
-sch3
Kp. 15370,4 Torr
11
ch3
3-Br h
-och3
Kp. 16570,1 Torr
12
ch3
4-Br
H
-och3
Kp. 160o/0,01 Torr
13
c2h5
h h
-SC3H7(n)
Kp. 16370,02 Torr
14
c2h5
h
H
-oc2hs
Kp. 15770,02 Torr
15
Cl
H
H
-oc2hs
Kp. 122-124o/0,02 Torr
16
Cl h
h
-SC3H7(n)
viskos
17
ch3
4-C1
H
-och3
Smp. 104-108°
18
ch3
3-CH3
H
-SC3H7(n)
Kp. 160°/0,02 Torr
19
c2h5
4-Br
H
-och3
Kp. 18 P/0,4 Torr
20
ch3
3-Br
H
-sch3
Kp. 16470,01 Torr
21
ch3
3-CH3
H
-oc2h5
Kp. 156-161°/0,4 Torr
22
ch3
4-CH3
H
-och3
Kp. 16770,5 Torr
23
ch3
4-Br
H
-sch3
viskos
24
ch3
3-CH3
5-CH3
-och3
Smp. 134-135°
25
ch3
3-Br h
-oc2h5
Kp. 161-163o/0,02 Torr
26
ch3
4-C1
H
-sch3
Kp. 154-159o/0,04 Torr
27
ch3
3-CH3
5-CH3
-SC3H7(n)
Öl
28
c2h5
4-Br
H
-sch3
Kp. 185-190°/0,07 Torr
29
ch3
4-CH3
H
-sch3
Smp. 73-74°
30
ch3
4-Br
H
-oc2h5
Kp. 143-14670,04 Torr
31
ch3
4-C1
H
-oc2h5
Kp. 162-165°/0,08 Torr
32
ch3
H
h
-OC4H9(sek.)
Kp. 173-175°/0,4 Torr
33
ch3
3-CH3
5-CH3
-sch3
viskos
34
c2h5
h
H
-OC4H9(sek.)
35
C2Hs
4-Br
H
-OC2H5
Kp. 173o/0,07 Torr
36
ch3
H
H
-och2-ch=ch2
Smp. 82-83°
37
ch3
4-CH3
H
-oc2h5
38
Cl
H
H
-OC4H9(sek.)
39
ch3
3-CH3
5-CH3
-oc2h5
Smp. 54-56°
40
ch3
4-CH3
h
-OC4H9(sek.)
41
ch3
h h
-SC4H9(n)
42
c2h5
h
H
-OCH2CH = CH2
Kp. 176°/0,07 Torr
43
c2h5
H
H
-SC4H9(n)
44
Cl h
h
-OCH2CH = CH2
Kp. 168-171°/0,08 Torr
45
ch3
4-Br h
-SC4H9(n)
46
ch3
4-Br h
-OCH2CH=CH2
Kp. 143-146°/0,04 Torr
47
ch3
h
H
-OC3H7(i)
Kp. 155°/0,05 Torr
Verb.
Nr.
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
5
634 047
r2
r3
r4
y
Physikalische Konstante ch3
4-ch3
h
-och2-ch=ch2
Br
4-c1
h
-och3
Kp. 164°/0,1 Torr c2h5
3-ch3
h
-och3
Kp. 17470,08 Torr c2h5
h h
-OC3Hv(i)
Öl ch3
h h
-sc2h5
Kp. 14870,04 Torr
Cl h
h
-OC3H7(i)
Kp. 150-15570,03 Torr c2h5
H
H
-sc2h5
Kp. 15370,3 Torr ch3
3-CH3
H
-OC3H7(i)
Kp. 16070,08 Torr
Cl
H
H
-sc2h5
Öl ch3
3-Br
H
-OC3H7(i)
Kp. 182-18670,02 Torr ch3
3-CH3
H
-SC2Hs ch3
4-Br
H
-OC3H7(i)
viskos ch3
4-Cl
H
-OC3H7(i)
Öl c2h5
4-Br
H
-OC3H7(i)
ch3
3-Br
H
-sc2h5
ch3
4-Br
H
-sc2h5
Kp. 17670,08 Torr ch3
4-CH3
H
-OC3H7(i)
ch3
4-Cl
H
-sc2h5
ch3
3-CH3
5-CH3
-OC3H7(i)
Smp. 106-111°
c2h5
4-Br
H
-SC2H5
ch3
H
H
~OC3H7(n)
Kp. 156°/0,05 Torr c2h5
H
H
-OC3H7(n)
ch3
4-CH3
H
-sc2h5
ch3
3-CH3
H
-OC3H7(n)
Kp. 16670,1 Torr ch3
3-CH3
5-CH3
-SC2H5
ch3
4-Br
H
-OC3H7(n)
Cl
H
H
-OC3H7(n)
Kp. 164°/0,08 Torr ch3
H
H
-OCH2C=CH
Smp. 86-88°
ch3
4-CH3
H
-OC3H7(n)
Cl
H
H
-SC3H7(i)
Kp. 151-153o/0,04 Torr c2h5
H
H
-OCH2-C=CH
viskos
Br
4-Br
3-CH3
-och3
Kp. 185-192°/0,02 Torr ch3
4-CH3
H
-och2-c=ch
Smp. 92-95°
ch3
4-Br
H
-SC4H9(sek.)
ch3
H
H
-SC3H7(i)
ch3
4-CH3
H
-SC4H9(sek.)
c2h5
H
H
-SC3H7(i)
ch3
H
H
-sch2-c=ch2
t
Cl
ch3
H
H
-SCH2C6Hs
ch3
4-Br
H
-SC3H7(i)
c2h5
H
H
-sch2-c=ch2
1
Cl
ch3
4-CH3
H
-sch2-c=ch2
1
Cl
ch3
H
H
-OC5Hu(sek.)
ch3
4-CH3
H
-SC3H7(i)
nD20 1,553
ch3
H
H
-OC6H5
c2h5
H
H
-ocshncsek.)
C2Hs
H
H
-oc6h5
ch3
3-CH3
H
-ocshucsek.)
ch3
4-Br
H
-OC5Hn(sek.)
ch3
H
H
-OC6H3Cl2(2,4)
ch3
4-CH3
H
-OC5Hu(sek.)
c2h5
H
H
-OC6H3Cl2(2,4)
ch3
H
H
-OCH2C6H5
c2h5
H
H
-och2c6h5
ch3
H
H
-sc6h5
Öl c2h5
H
H
-sc6h5
Öl ch3
H
H
-SC4H9(sek.)
Öl c2h5
H
H
-SC4H9(sek.)
Öl
634047
6
Auf diese Art werden auch folgende Verbindungen der Formel ch - csc2h5
hergestellt:
Verb.
r2
r3
Y
Physikalische
Nr.
Konstante
106
ch3
h
-och3
Kp. 154-156°/
0,01 Torr
107
c2h5
h
-och3
108
ch3
h
-oc2h5
Kp. 158-160°/
0,09 Torr
109
ch3
h
-sch3
Öl
110
ch3
3-ch3
-gch3
Kp. 142-148°/
0,08 Torr
111
ch3
4-ch3
-sch3
112
c2hs h
-oc2hs
113
ch3
4-Br
-OCH3
114
c2h5
h
-sch3
115
ch3
3-ch3
-oc2h5
Kp. 158-160°/
0,4 Torr
116
ch3
4-ch3
-och3
117
ch3
4-Br
-sch3
118
ch3
4-Br
-oc2h5
119
ch3
h
-sc2h5
120
ch3
h
-SC3H7(i)
121
ch3
4-ch3
-oc2h5
122
c2h5
h
-sc2h5
123
c2hs h
-SC3H7(i)
124
ch3
4-Br
-s-c2H5
125
ch3
4-Br
-SC3H7(i)
Öl
126
ch3
4-ch3
-sc2H5
127
ch3
4-ch3
-SC3H7(i)
Auf diese Art werden auch folgende Verbindungen der Formel ch2csch3
c-ch2-y
Verb. Nr.
r,
r2
r3
Y
130
ch3
c2h5
h
-och3
131
ch3
ch3
4-Br
-OCH3
132
ch3
ch3
h
-oc2h5
133
ch3
ch3
4-ch3
-och3
134
ch3
ch3
h
-OC3H7(n)
135
isoC3H7
Cl
H
-och3
136
C2H5
c2H5
H
-oc2h5
R2= 6-Stellung
15
Auf diese Art werden auch folgende Verbindungen der Formel
0 [i ch2-csc2h5
20
c-ch2-y hergestellt:
Verb. Nr.
r,
R3
137 so 138
139
140
141
142
35
ch3
ch3
c2h5
ch3
ch3
ch3
h h h h
4-ch3 h
-och3
-sch3
-och3
-sc2h5
-och3
-SC3H7(i)
Auf diese Art werden auch folgende Verbindungen der Formel och-
3 ch-csch-,
c-ch2-y
55
hergestellt:
R^= 2-Stellung
60
2
Rl =
2-Stellung hergestellt:
L
Verb.
r2
r3
Y
Physikalische
Nr.
Konstante
143
ch3
h
-och3
Kp. 162-1687
0,02 Torr
144
Br
4-Br
-oc2h5
viskos
145
c2h5
h
-sch3
Kp. 168-172°/
0,04 Torr
146
ch3
4-Br
-och3
147
Br
4-Cl
-oc2hs
Öl
148
ch3
4-CH3
-och3
149
ch3
H
-oc3h7(i)
150
Cl
H
-och3
Smp. 68-70°
Verb. Nr.
Ri
R,
r3
65
128
129
ch3
ch3
ch, h c2Jti5 H
-och3
-oc2h5
Die Verbindungen der Formel I können für sich allein oder zusammen mit geeigneten Trägern und/oder anderen Zuschlagstoffen verwendet werden. Geeignete Träger und
Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lö-sungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Yerdickungs-, Binde- oder Düngemitteln. Die Herstellung solcher Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und Vermählen der Bestandteile. Zur Applikation können die Verbindungen der Formel I in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen:
Feste Aufarbeitungsformen:
Stäubemittel, Streumittel, Körner, Granulate, Umhüllungsgranulate, Imprägnierungsgranulate und Homogengranulate;
Flüssige Aufarbeitungsformen:
a) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver, Pasten, Emulsionen; Lösungskonzentrate;
b) Lösungen: Aerosole: Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent. Die Wirkstoffe der Formel I können beispielsweise wie folgt formuliert werden:
Stäubemittel:
Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 2%igen Stäubemittels werden die folgenden Stoffe verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff 95 Teile Talkum;
b) 2 Teile Wirkstoff
1 Teil hochdisperse Kieselsäure,
97 Teile Talkum;
Die Wirkstoffe werden mit den Trägerstoffen vermischt und vermählen und können in dieser Form zur Anwendung verstäubt werden.
Granulat:
Zur Herstellung eines 5%igen Granulates werden die folgenden Stoffe verwendet:
5 Teile Wirkstoff 0,25 Teile epoxidiertes Pflanzenöl,
0,25 Teile Cetylpolyglykoläther,
3,50 Teile Polyäthylenglykol 91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3-0,8 mm). Die Aktivsubstanz wird mit epoxidiertem Pflanzenöl vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht, und anschliessend wird das Aceton im Vakuum verdampft. Ein derartiges Mikrogranulat ist besonders zur Bodenapplikation geeignet.
Spritzpulver:
Zur Herstellung eines a) 70%igen b) 40%igen c) und d) 25%igen e) 10%igen Spritzpulvers werden folgende Bestandteile verwendet:
634 047
a) 70 Teile Wirkstoff
5 Teile Natriumdibutylnaphthylsulfonat,
3 Teile Naphthalinsulfonsäuren-Phenolsulfon-
säuren Formaldehyd-Kondensat 3:2:1,
10 Teile Kaolin,
12 Teile Champagne-Kreide;
b) 40 Teile Wirkstoff
5 Teile Ligninsulfonsäure-Natriumsalz,
1 Teil Dibutylnaphalinsulfonsäure-Natriumsalz, 54 Teile Kieselsäure;
c) 25 Teile Wirkstoff
4,5 Teile Calcium-Ligninsulfonat,
1,9 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthyl-
cellulose-Gemisch (1:1),
1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphthalinsulfonat,
19,5 Teile Kieselsäure,
19,5 Teile Champagne-Kreide,
28,1 Teile Kaolin;
d) 25 Teile Wirkstoff
2,5 Teile Isooctylphenoxy-polyoxyäthylen-äthanol, 1,7 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthyl-
cellulose-Gemisch (1:1),
8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat,
16,5 Teile Kieselgur,
46 Teile Kaolin;
e) 10 Teile Wirkstoff
3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten
Fettalkoholsulfaten,
5 Teile Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-
Kondensat,
82 Teile Kaolin.
Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern mit den Zuschlagstoffen innig vermischt und auf entsprechenden Mühlen und Walzen vermählen. Man erhält Spritzpulver von vorzüglicher Benetzbarkeit und Schwebefähigkeit, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen und insbesondere zur Blattapplikation verwenden lassen.
Emulgierbare Konzentrate:
Zur Herstellung eines 25%igen emulgierbaren Konzentrates werden folgende Stoffe verwendet:
25 Teile Wirkstoff 2,5 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
10 Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholpoly-
glykoläther-Gemisches,
5 Teile Dimethylformamid,
57,5 Teile Xylol.
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden, die besonders zur Blattapplikation geeignet sind.
7
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50

Claims (3)

  1. 634047
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
    0
    R, II
    R ! 1 JC ~ C - S-R,
    worin
    Rj C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Halogen, 15
    R2 Q-Cs-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Halogen, R3 Wasserstoff, Cj-Cä-Alkyl oder Halogen,
    R4 Wasserstoff oder Methyl sind, wobei die Gesamtzahl von C-Atomen der Substituenten Rls R2, R3 und R4 im Phenylring die Zahl 8 nicht übersteigt, 20
    CH3
    I
    X-CH2-oder-CH-und R5 Methyl oder Äthyl sind, während Y für eine der folgenden Gruppen steht:
    a) —O—R6 oder b) -S-R6, worin R6 ein gegebenenfalls durch ein Halogenatom substituiertes Q-Q-Alkyl, C3-C6-Alkenyl, C3-C6-Alkinyl oder ein gegebenenfalls durch Halogen oder Cj-Q-Alkyl substituiertes Benzyl oder Phenyl bedeutet, ge- 30 kennzeichnet durch direkte Acylierung einer Verbindung der Formel II
    25
    dass die Reaktion in Anwesenheit von Dimethylformamid durchgeführt wird.
  2. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel I aus der Gruppe N-(l'-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-methoxyacetyl-2,6-di-
    methylanilin;
    N-(r-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-methylthioacetyl-2,6-di-methylanilin;
    N-(l'-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-methoxyacetyl-2-me-
    thyl-6-äthylanilin; N-(l'-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-methoxyacetyl-2,3,6-tri-methylanilin;
    N-(r-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-äthoxyacetyl-2,3,6-tri-methylanilin;
    N-(r-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-isopropoxyacetyl-2,6-dimethylanilin;
    N-(l'-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-propargyloxyacetyl-2,6-
    dimethylanilin; N-(l'-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-äthoxyacetyl-2,3,5,6-
    tetramethylanilin; N-(l'-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-methoxyacetyl-2,3,5,6-
    tetramethylanilin; N-(l'-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-äthoxyacetyl-2,6-di-
    methylanilin und N-(l'-Methylthiocarbonyl-äthyl)-N-methoxyacetyl-2,6-di-
    methyl-4-bromanilin hergestellt wird.
  3. 9. Verwendung der gemäss dem Verfahren des Anspruchs 1 erhaltenen Verbindungen zur Herstellung von mikrobiziden Mitteln.
    35
    NH - X - CO - S - R,
    mit einer Verbindung der Formel III
    Hai'-CO-CH2-
    -0 -R,
    -S-R,
CH466481A 1975-09-30 1981-07-16 Verfahren zur herstellung von mikrobiziden wirkstoffen und ihre verwendung. CH634047A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1264975A CH623458A5 (de) 1975-09-30 1975-09-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH634047A5 true CH634047A5 (de) 1983-01-14

Family

ID=4385084

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1264975A CH623458A5 (de) 1975-09-30 1975-09-30
CH614080A CH632491A5 (de) 1975-09-30 1980-08-14 Verfahren zur herstellung von mikrobiziden wirkstoffen und ihre verwendung.
CH466481A CH634047A5 (de) 1975-09-30 1981-07-16 Verfahren zur herstellung von mikrobiziden wirkstoffen und ihre verwendung.

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1264975A CH623458A5 (de) 1975-09-30 1975-09-30
CH614080A CH632491A5 (de) 1975-09-30 1980-08-14 Verfahren zur herstellung von mikrobiziden wirkstoffen und ihre verwendung.

Country Status (30)

Country Link
US (1) US4075349A (de)
JP (1) JPS5943458B2 (de)
AR (1) AR216061A1 (de)
AT (1) AT347183B (de)
AU (1) AU503965B2 (de)
BE (1) BE846696A (de)
BG (1) BG27520A3 (de)
BR (1) BR7606451A (de)
CA (1) CA1073922A (de)
CH (3) CH623458A5 (de)
CS (1) CS194780B2 (de)
DD (1) DD128534A5 (de)
DE (1) DE2643403A1 (de)
DK (1) DK149363C (de)
EG (1) EG12286A (de)
ES (1) ES451934A1 (de)
FR (1) FR2326416A1 (de)
GB (1) GB1524584A (de)
HU (1) HU175067B (de)
IE (1) IE43631B1 (de)
IL (1) IL50560A (de)
LU (1) LU75894A1 (de)
NL (1) NL7610791A (de)
NZ (1) NZ182185A (de)
PH (1) PH12952A (de)
PL (1) PL103856B1 (de)
PT (1) PT65642B (de)
SE (1) SE432762B (de)
SU (1) SU692534A3 (de)
ZA (1) ZA765838B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4206228A (en) * 1974-04-09 1980-06-03 Ciba-Geigy Corporation Microbicidal aniline derivatives
OA04979A (fr) * 1974-04-09 1980-11-30 Ciba Geigy Nouveaux dérivés de l'aniline utiles comme agents microbicides et leur procédé de préparation.
US4143155A (en) * 1976-09-17 1979-03-06 Ciba-Geigy Corporation Sulfonylglycolic anilide fungicides
CH627343A5 (en) * 1977-03-28 1982-01-15 Ciba Geigy Ag Microbicide
DE2915026A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-30 Bayer Ag N,n-disubstituierte ethylglycin (thiol)ester, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als fungizide
ES493517A0 (es) * 1979-07-25 1981-05-16 Hoechst Ag Procedimiento para la preparacion de anilidas de acido tio- glicolico, fungicidas
MA19215A1 (fr) * 1980-07-25 1982-04-01 Ciba Geigy Ag Nouveaux derives arylamines,procede pour leur fabrication et utilisation en tant que microbicides .
FR2513993A1 (fr) * 1981-10-06 1983-04-08 Rhone Poulenc Agrochimie Nouveaux fongicides homologues des n-phenyl alaninates et leur procede de preparation et leur application
DE3436523A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Heinrich Hermann Gmbh + Co, 7000 Stuttgart Handspendegeraet zum spenden und andruecken von haftetiketten

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778460A (en) * 1967-02-27 1973-12-11 Ethyl Corp Hydrocarbyl-hydroxyphenyl dithiocarbamates and their use as antioxidants
US3712805A (en) * 1967-12-28 1973-01-23 Shell Oil Co Weed control employing n,n-disubstituted amino acid herbicides
US3488377A (en) * 1968-01-03 1970-01-06 Velsicol Chemical Corp 1-(phenyl)-1-loweralkylthiocarbonyloxy-3-ureas
US3830829A (en) * 1971-06-01 1974-08-20 Monsanto Co Chlorophenoxyalkyl anilides
US3832383A (en) * 1971-06-01 1974-08-27 Monsanto Co Herbicidal acyloxyalkyl anilides
BE794108A (fr) * 1972-01-18 1973-07-16 Shell Int Research Nouveaux derives d'amino-acides disubstitues a l'azote
SE397191B (sv) * 1972-10-13 1977-10-24 Ciba Geigy Ag N-(1'-alkoxikarbonyl-etyl)-n-haloacetyl-2,6-dialkylaniliner till anvendning som fungicid

Also Published As

Publication number Publication date
GB1524584A (en) 1978-09-13
ZA765838B (en) 1978-04-26
SU692534A3 (ru) 1979-10-15
DE2643403C2 (de) 1987-01-22
FR2326416B1 (de) 1978-12-22
BE846696A (fr) 1977-03-29
SE432762B (sv) 1984-04-16
NZ182185A (en) 1978-07-28
ES451934A1 (es) 1977-11-01
EG12286A (en) 1978-09-30
IL50560A (en) 1980-05-30
HU175067B (hu) 1980-05-28
AT347183B (de) 1978-12-11
PT65642A (en) 1976-10-01
SE7610727L (sv) 1977-03-31
ATA722276A (de) 1978-04-15
IL50560A0 (en) 1976-11-30
US4075349A (en) 1978-02-21
PL192721A1 (pl) 1978-03-28
DK149363C (da) 1986-12-15
FR2326416A1 (fr) 1977-04-29
DK149363B (da) 1986-05-20
DE2643403A1 (de) 1977-04-07
CS194780B2 (en) 1979-12-31
BR7606451A (pt) 1977-06-14
NL7610791A (nl) 1977-04-01
JPS5943458B2 (ja) 1984-10-22
CA1073922A (en) 1980-03-18
LU75894A1 (de) 1977-05-11
PH12952A (en) 1979-10-18
PT65642B (en) 1978-04-07
AU503965B2 (en) 1979-09-27
DD128534A5 (de) 1977-11-23
PL103856B1 (pl) 1979-07-31
AR216061A1 (es) 1979-11-30
BG27520A3 (en) 1979-11-12
JPS5242832A (en) 1977-04-04
IE43631L (en) 1977-03-30
IE43631B1 (en) 1981-04-22
AU1821876A (en) 1978-04-06
DK438676A (da) 1977-03-31
CH623458A5 (de) 1981-06-15
CH632491A5 (de) 1982-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AU610079B2 (en) Arylcarboxylic acid derivatives, the preparation and use thereof
DE2804299A1 (de) Fungizide mittel
CH634047A5 (de) Verfahren zur herstellung von mikrobiziden wirkstoffen und ihre verwendung.
EP0010673B1 (de) Substituierte N-Propargyl-aniline, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide
EP0018510A1 (de) N-Acylierte alpha-Naphthylamine, deren Herstellung und Verwendung als Pflanzenfungizide sowie sie enthaltende pflanzenfungizide Mittel
EP0109575A2 (de) Benzoesäurederivate, Verfahren und Mittel zu deren Herstellung
EP0068260A2 (de) Substituierte Phenoxypropionate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide
EP0010692A1 (de) Neue m-Anilidurethane, sie enthaltende Herbizide und Verfahren zu deren Herstellung, sowie Verfahren zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs
DE2242420B2 (de) Halogenacetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Selektivherbizide mit den Halogenacetaniliden als Wirkstoff
DE2812957A1 (de) N-disubstituierte anilin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und mikrobizide mittel
EP0019858A2 (de) N-Oximinoalkyl-anilide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide
EP0257295B1 (de) (Z)-2-Cyan-2-oximino-acetyl-chloride sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1543612A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptoaniliden
CH606028A5 (en) N-Furoyl-N-aryl-alanine esters
CH606029A5 (en) N-Furoyl-N-aryl-alanine esters
CH629790A5 (en) Process for the preparation of novel N-acyl-N-phenyl-amino-tetrahydro-2-furanones
CH630083A5 (en) Process for the preparation of N-(1,2-pyrazol-1-ylacetyl)-N-phenylaminotetrahydro-2-furanones
DD160416A5 (de) Verfahren zur herstellung von 3-(n-aryl-n-acylamio)-gamma-butyrothiolactonen
CH610297A5 (en) Process for the preparation of microbicidal active substances, and their use
CH639643A5 (en) Pesticides
CH598265A5 (en) N-Furoyl-N-aryl-alanine esters
EP0270971A2 (de) Substituierte Benzamide
CH599122A5 (en) N-aryl-N-(halo-alkanoyl)-aniline esters
CH609968A5 (en) Process for the preparation of microbicidal active substances, and their use
CH617320A5 (en) Microbicidal composition.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased