CH632704A5 - Ink-ribbon and correction-ribbon transporting device for electric typewriters - Google Patents

Ink-ribbon and correction-ribbon transporting device for electric typewriters Download PDF

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CH632704A5
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John O'neil Schaefer
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Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Farbband- und Korrekturband-Transportvorrichtung für elektrische Schreibmaschinen mit zyklisch arbeitender Hauptwelle und mit in wenigstens einer Kassette übereinander angeordneten Vorrats- und Aufnahmespulen für Farbband und Korrekturband, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (4, 5) auf einen schwenkbar angeordneten Kassettenhalter (3) aufsetzbar ist, dass ein erster, dem Farbbandtransport zugeordneter Nocken (22) mit der Hauptwelle (27) in Antriebsverbindung (23) angeordnet ist, welchem Nocken (22) ein erster Nockenfolger (20) zugeordnet ist, der den Nocken (22) über ein Gestänge (17,19) mit einem Stachelrad (14) verbindet, welches jeweils bei Rotation der Hauptwelle (27) mittels eines Klinkenmechanismus (15,16) angetrieben wird, dass ein zweiter Nockenfolger (50) vorgesehen ist, der den ersten Nocken (22) mit dem Kassettenhalter (3) verbindet, zwecks Einstellung des Farbbandes (6) auf wenigstens zwei Höhen gegenüber der Druckstelle und Rückstellung des Farbbandes (6) unter die Druckzeile, und dass zwecks Transports des Korrekturbandes (7) bei jedem Arbeitszyklus der Hauptwelle (27) ein zweiter mit der Hauptwelle (27) in Antriebsverbindung angeordneter Nocken (35) vorgesehen ist, der mit einem dritten, normalerweise ausgerückten Nok-kenfolger (33), zusammenwirkt der am Kassettenhalter (3) gelagert und durch Kippen des letzteren in Eingriff mit dem zweiten Nocken (35) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nocken (22) eine Mehrzahl von Erhebungen (51, 52) unterschiedlicher Höhe aufweist, wobei der Unterschied zwischen der niedrigsten Stelle (53) des Nockens (22) und seiner höchsten Erhebung (51) doppelt so gross ist wie der Unterschied zwischen der niedrigsten Stelle (53) und der nächst höheren Erhebung (52).
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwischen der niedrigsten Stelle (53) und der höchsten Erhebung (51) einem vollständigen Transportschritt des Farbbandes (6) entspricht, und dass der Unterschied zwischen der niedrigsten Stelle (53) und jeder anderen Erhebung (52) des Nockens (22) nur einem Teil eines Transportschrittes des Farbbandes (6) entspricht.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbband (6) und das Korrekturband (7) mittels Stachelrädern (14,28) antreibbar angeordnet sind, welche Stachelräder (14,28) an schwenkbar gelagerten Armen (12,13) angeordnet sind, die sich bei in den Kassettenhalter (3) eingesetzten Kassetten (4, 5) durch in diesen vorgesehene Offnungen erstrecken.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (12,13) am Kassettenhalter (3) gelagert sind und beim Kippen desselben mittels der Stachelräder (14,28) die Antriebsverbindung mit den Aufnahmespulen für das Farbband (6) bzw. für das Korrekturband (7) aufrecht erhalten.
Korrekturschreibmaschinen und Vorrichtungen für den Transport von Schreib- und Korrekturbändern in Schreibmaschinen sind bereits bekannt. So ist bereits eine Schreibmaschine marktmässig erhältlich, in welcher eine Farbband-transportvorrichtung sowie eine Farbbandkassette verwendet werden, welche in den USA-Patentschriften 3 604 549 bzw. 3 731 781 beschrieben sind. Die Transportvorrichtung für das Korrekturband ist ähnlich der in der USA-Patentschrift 3 724 633 beschriebenen.
Im Zuge der zunehmenden Verbreitung von Kassetten, bei denen das Einsetzen und Einfädeln des Farbbandes einfach und sauber durchzuführen ist, im Gegensatz zum manuellen Einfädeln eines Farbbandes bzw. eines klebrigen 5 Korrekturbandes, ergibt sich der Wunsch, ein System zu verwirklichen, bei welchem Farbband und Korrekturband in Kassetten untergebracht sind.
Die USA-Patentschrift 4 010 839 zeigt eine Farbbandkassette für eine Schreibmaschine mit einer Aufwickelspule, io die an ihrer Peripherie angetrieben wird und deren Achse verschiebbar angeordnet ist. Auch in den bereits genannten USA-Paten.tschriften 3 604 549 und 3 731 781 sind Farbbandspulen mit fester Achse gezeigt, die an ihrer Peripherie durch Stachelräder angetrieben werden. Aus der USA-Pa-15 tentschrift 3 604 549 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung für das Einsetzen des Stachelrades in die Kassette für den erwähnten Antrieb relativ kompliziert ist.
Die Nachteile der vorbekannten Farbbandtransportvorrichtungen einschliesslich der Kassetten betreffen den festen 20 Ort bzw. die feste Achse der Aufwickelspulen, und diese Nachteile vergrössem sich entsprechend, wenn der Antriebsmechanismus für den Transport und die Aufwicklung des Farbbandes auf die Aufnahmespule auch noch für eine zweite Kassette mit einem Korrekturband ausgebildet sein muss, 25 die über der Farbbandkassette angeordnet ist.
Es ist daher erwünscht, die Aufnahmespulen des Farbbandes wie auch des Korrekturbandes mit feststehenden Achsen auszubilden, um die Herstellungskosten der Kassette zu senken und gleichzeitig das Erfordernis gleichmässigen 30 Färb- und Korrekturbandtransports zu befriedigen.
Mit der Erfindimg wird daher bezweckt, Färb- und Korrekturband, die in übereinander angeordneten Kassetten enthalten sind und eine Aussenschleife bilden, in gleichmässigen Schritten zu transportieren. Dabei soll die Aufnahme-35 spule des Farbbandes bzw. die Farbbandtransportscheibe und die Aufnahmespule für das Korrekturband bzw. deren Antriebsscheibe innerhalb der entsprechenden Kassetten durch an der Peripherie wirkende Antriebsmittel getrieben werden, die in die Kassetten eingesetzt sind. Der Transport 40 des Farbbandes soll in einem ersten Zyklus um einen Teil eines vollständigen Transportschritts erfolgen, und der Rest des Transportschritts in einem zweiten Zyklus, während ein Antriebsnocken für die Steuerung des Farbbandhubes auf zwei unterschiedliche Höhen bei aufeinanderfolgenden Zy-45 klen in die Nähe der Druckzeile für den Abdruck des Druckelementes vorgesehen wird. Durch das Herabdrücken der Rückseite der Farbbandkassette soll ein Nocken mit seinem Nockenfolger so in Eingriff gebracht werden, dass ein Transport des Korrekturbandes erfolgt.
so Einzelheiten von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schreibmaschine mit stationärem Druckwerk, Farbbandtransportvorrichtung und einem beweglichen 55 Papierwagen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Farbbandtransportvorrichtung,
Fig. 3,4, 5, 6 und 7 Teilansichten der Farbbandtransportvorrichtung,
6o Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Farbbandtansport- und Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Farbbandtransportvorrichtung, Fig. 10 eine Draufsicht auf einen kombinierten Nocken, 65 Fig. 11 und 12 Arbeitsdiagramme der Nocken gemäss Fig. 10.
Die Farbbandtransportvorrichtung ist auf dem Rahmen der Schreibmaschine schwenkbar gelagert und trägt die Kas
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setten für das Farbband und das Korrekturband. Die Kassetten sind in der Nähe der Aufnahmespule mit einer Öffnung versehen, durch welche federvorgespannte Arme in die Kassette eindringen und Antriebsräder mit der Peripherie der Aufnahmespule bzw. dem Farbband bzw. Korrekturbandscheiben in Eingriff kommen können. Die Antriebsräder werden in Abhängigkeit von der Bewegung eines Nok-kenfolgers über eine Klinkenmechanik angetrieben. Die Höhe der Erhebungen auf den Nocken steuert den Betrag der Bewegung oder Verschiebung des Nockenfolgers und dadurch die Klinkenvorrichtung, welche den Betrag des Bandtransports bestimmt. Die gleichen Erhebungen des Nockens werden für die Steuerung der Neigung der Farbbandkassette benutzt, um die Anhebung des Farbbandes auf die Druckzeile und die Einstellung in eine von zwei unterschiedlichen Positionen für den Druck zu bewerkstelligen. Ein normalerweise abgehobener Nockenfolger mit zugehörigem Gestänge ist mit dem Korrekturbandantrieb verbunden und so angeordnet, dass der Nockenfolger den Antrieb des Korrekturbandes nur in der extremen Stellung der Kassette betätigt, in welcher der grösste Hub des vor dem Druckelement sich befindenden Bandes erfolgt und das Korrekturband an der Druckposition präsentiert wird. Die für den Transport des Bandes benutzte Klinkenvorrichtung ist so ausgebildet, dass die Klinke in Position bleibt, wenn die Antriebsklaue zurückgezogen ist, so dass beim Wiedereingreifen der Antriebsklaue die Klinke den Antrieb um ein vollständiges Transportinkrement ausführt, wenn der Nockenfolger und das zugehörige Gestänge einen vollständigen Zyklus ausgeführt haben.
Die beiden im folgenden zu beschreibenden Ausführungsbeispiele der Erfindung verwenden weitgehend identische Teile, die daher mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Bei unterschiedlicher Funktion oder Arbeitsweise sind den Teilen unterschiedliche Bezugszeichen zugeordnet.
Der Bandantrieb gemäss der vorliegenden Erfindung ist für eine Schreibmaschine mit beweglichem Papierwagen und stationärem Druckwerk ausgebildet. Mit relativ kleinen Änderungen kann die Bandvorrichtung auch für eine Schreibmaschine mit beweglichem Druckwerk ausgeführt werden. Der Rahmen 1 der Schreibmaschine weist einen Lagerzapfen 2 auf, der am Ende eines Kassettenhalters 3 angeordnet ist. Der Kassettenhalter 3 kann Kassetten 4 und 5 aufnehmen. In der Kassette 4 ist ein Farbband 6 für das Drucken enthalten, während in der Kassette 5 ein Korrekturband 7 untergebracht ist. Die Kassetten 4 und 5 weisen Öffnungen auf, durch welche eine Schleife des Farbbandes 6 bzw. des Korrekturbandes 7 aus dem Innern der Kassetten heraus- und in dieses wieder eintreten kann, wobei die beiden Bandschleifen übereinander liegen. Diese Bandschleifen erstrecken sich räumlich zwischen dem Druckelement 8 und der Papierwalze 9. Auf dem Kassettenhalter 3 sind weitere Teile der Farbbandtransportvorrichtung angeordnet.
Die als Teil des Kassettenhalters 3 ausgebildete oder an diesem befestigte Platte 10 trägt einen Zapfen iL Auf diesem sind von einander unabhängig schwenkbar die Arme 12 und 13 angeordnet. Der Arm 12 trägt an seinem Ende einen Klinkenmechanismus für den Antrieb des in der Kassette 4 enthaltenen Farbbandes in einer Richtung. Der Klinkenmechanismus weist ein Stachelrad 14 auf, in dessen Öffnungen 15 ein Sperrhaken 16 eingreift, der durch Abbiegen des Endes eines Hebels 17 gebildet ist. Der Hebel 17 ist mit einem Ende koaxial auf der gleichen Achse 18 gelagert, welche das Stachelrad 14 trägt.
Dem Hebel 17 wird über eine an seinem Ende befestigte Stange 19 eine Bewegung erteilt, welche Stange an einen Nockenfolger 10 angelenkt ist, der auf einem Drehzapfen 21 schwenkbar gelagert ist. Der Nockenfolger 20 ist wie der
Nocken 22, auf welche er läuft, im Rahmen 1 der Schreibmaschine angeordnet. Der Nocken 22 ist im Rahmen 1 drehbar gelagert und wird über ein Zahnradpaar 23 angetrieben, welches aus einem auf der Nockenwelle 24 befestigten Zahnrad 25 und einem Zahnrad 26 besteht, welches auf der Hauptwelle 27 der Schreibmaschine angeordnet ist.
Die Transportrad- und Klinkenvorrichtung für den Arm 13, Fig. 2 und 3, hat die gleiche Struktur und Funktion wie die für den Arm 12 beschriebene Vorrichtung, und dient dem Transport des Korrekturbandes, welches in der entsprechenden Kammer der Kassette untergebracht ist. Das Stachelrad 28 wird mittels eines an einem Arm 29 durch Abbiegen gebildeten Sperrhakens 30 angetrieben. Der Arm 29 ist auf einer Achse 31 (Fig. 8) schwenkbar gelagert. Zur Erteilung einer hin und her gehenden Bewegung an den Arm 29 ist dieser mit einem Ende mit einer Stange 32 verbunden, die mit ihrem anderen Ende an einen Nockenfolger 33 angelenkt ist. Gemäss Fig. 9 ist der Nockenfolger 33 in Richtung der Hauptwelle 27 verschiebbar angeordnet, so dass er mit dem Kassettenhalter 3 verschoben werden kann, wenn dieser sich bewegt, um verschiedene Partien des Farbbandes bzw. des Korrekturbandes in Druckstellung anzuheben.
Da der Nockenfolger 33 am Kassettenhalter 3 angeordnet ist, ist er auch um dessen Rotationsachse schwenkbar, so dass die Nase 34 des Nockenfolgers 33 durch das Kippen des Kassettenhalters 3 in den Eingriffsbereich des dem Korrekturband zugeordneten Nockens 35 verschoben werden kann. In Fig. 9 ist der Nocken 35 koaxial auf der Hauptwelle 27 der Maschine angeordnet, mit welcher er sich dreht. In den anderen Figuren, in welchen er dargestellt ist, ist der Nocken 35 koaxial mit dem dem Farbband zugeordneten Nocken 22 angeordnet, so dass der Nockenfolger 33 mit dem Profil des Nockens nur dann in Eingriff kommen kann, wenn die Rückseite der Kassetten 4 und 5 ausreichend heruntergedrückt ist, wobei der Kassettenhalter 3 um seine Achse schwenkt und das Korrekturband 7 an der Druckstation präsentiert. Beim Aufsetzen des Nockenfolgers 33 auf den Nocken 35 schwenkt der Nockenfolger 33 und überträgt die Schwingbewegung auf den Arm 29, so dass das Stachelrad 28 für das Korrekturband bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 27 gedreht wird, solange sich der Kassettenhalter 3 in der Position befindet, in welcher das Korrekturband an der Druckposition präsentiert wird. Während der Nockenfolger 33 auf dem Nocken 35 aufliegt, führt jede sonst normale Druckoperation zum Aufschlag des Typenelements auf das Korrekturband 7, welches in der Druckposition gegen das Papier gepresst wird. Bei der Rotation der Hauptwelle schwingt die Nase 34 am Nockenfolger 33, der auf der Nokkenfläche des Nockens 35 aufliegt, und ruft einen Transport des Korrekturbandes 7 in der Korrekturband-Kassette 5 hervor.
Gemäss Fig. 9 ist ein Hebel 36 auf einem Drehzapfen 37 im Rahmen 1 gelagert. An einem Ende des Hebles 36 ist ein Zapfen 38 befestigt. Zum Zurückziehen des Stachelrades 14 auf dem Arm 12 zusammen mit dem Stachelrad 28 auf dem Arm 13 aus dem Innern der Farbband- bzw. Korrekturband-Kassetten, kann der Hebel 36 um seinen Drehzapfen 37 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so dass die Nase 39 des Arms 12 mit dem Zapfen 38 in Berührung kommt. Eine entsprechende Nase ist am A.im 13 vorgesehen. Die Nase 39 und ihre Entsprechung am Arm 13 werden dann im Uhrzeigersinn um ihren Zapfen 11 verschwenkt, wodurch das Stachelrad 14 für das Farbband und das Stachelrad 28 für das Korrekturband vom Innern der Kassetten 4 bzw. 5 zurückgezogen werden. Zur Freigabe der Arme 12 und 13 für das Wiedereintreten in die Kammern der Kassetten wird der Hebel 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Kraft gegen die Nase 39 und ihre Entsprechung
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am Arm 13 verschwindet. Wenn das erfolgt ist, werden die Arme 12 und 13 durch Federn 40 und 41 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass die Stachelräder 14 und 28 an der Peripherie der Farbband- bzw. Korrekturbandwickel auf den Aufnahmespulen angreifen.
Eine vergleichbare Operation wird durch den in Fig. 2 dargestellten Mechanismus ausgeführt, worin Zugschienen 42 und 43 mittels der Achsen 18 und 31 mit den Stachelrädern 14 und 28 auf den Armen 12 _und 13 verbunden sind. Die Zugschienen 42 und 43 weisen Öffnungen 44 und 45 auf, welche gemeinsam auf einem Arm eines Gelenksteins 46 sitzen. Der Gelenkstein 46 ist mittels einer Stange 47 um eine horizontale Achse 48 schwenkbar angeordnet. Die Stange 47 ist mit einem Steuerhebel 49 verbunden, der sich vorzugsweise nach ausserhalb des Schreibmaschinenrahmes erstreckt.
Wie erwähnt wird der Kassettenhalter 3 während der Operation der Schreibmaschine so gesteuert, dass er das Farbband bezüglich der Druckstation auf zwei verschiedene Höhen einstellt. Die Steuerung des Hubes erfolgt durch einen Nockenfolger 50 (Fig. 7 und 8), der mit dem Nocken 22 in Eingriff ist. Gemäss Fig. 10 weist der Nocken 22 vier Erhebungen auf, nämlich zwei hohe Erhebungen 51 und zwei mittlere Erhebungen 52. Der Höhenunterschied zwischen den Erhebungen kann so gewählt werden, dass die Erhebung von der niedrigsten Stelle 53 zur höchsten Erhebung 51 etwa doppelt so hoch ist wie die Erhebung von der niedrigsten Stelle 53 bis zur mittleren Erhebung 52. Dadurch wird der Kassettenhalter 3 beim Auflaufen des Nockenfolgers 50 auf die hohe Erhebung doppelt so weit gedreht als wenn der Nockenfolger auf die mittlere Erhebung aufläuft. Entsprechend wird das Farbband doppelt soweit transportiert. Falls ein anderes Verhältnis erwünscht ist, wobei beispielsweise das Farbband, wenn nicht gedrückt wird weiter abgesenkt werden soll, kann die niedrigste Stelle des Nockens noch weiter reduziert werden. Die tatsächliche Dimensionierung der Erhebungen des Nockens hängt selbstverständlich von den Massen der Farbbandtransportvorrichtung ab, in welche er eingebaut werden soll.
Ein weiteres wichtiges Verhältnis bezüglich der Erhebungen auf dem Nocken 22 besteht darin, dass der Nockenfolger 20 (Fig. 6), die Stange 19, der Hebel 17 und das Stachelrad 14 derart dimensioniert sind, dass die Differenz zwischen der niedrigsten Stelle 53 und der höchsten Erhebung 51 auf dem Nocken 22 ein vollständiges Farbbandtransportin-krement ergeben. Das Verhältnis zwischen der niedrigsten Stelle 53 und der mittleren Erhebung 52 ist nicht kritisch, da die kleinere Erhebung nur ein Teil-Inkrement des Farbbandtransports bewirkt, und wegen des Eingreifens des Hakes 16 in die Öffnungen 15 des Stachelrades 14. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das Teil-Inkrement des Transports während des Durchgangs der niedrigen Erhebung erzeugt, wobei der Haken 16 beim nächsten Durchgang der hohen Erhebung 51 in die gleiche Öffnung 15 wieder einrückt und die Transportbewegung nicht ausgeführt wird, bevor die Erhebung des Nockens 22 das Äquivalent der vorangegangenen niedrigen Erhebung 52 erreicht hat. Der Arm 12 wird dann genügend weit verschoben sein, um den Haken 16 mit der Vorderkante der Öffnung 15 in Eingriff zu bringen und das Stachelrad 14 um den Rest des Transportinkrements zu transportieren.
Fig. 11 zeigt eine Abwicklung eines typischen Nockens 22 für den Farbbandtransport und -hub. Fig. 12 zeigt die Abwicklung eines typischen Nockens 35 für den Transport des Korrekturbandes.
Zum Einsetzen der Kassetten 4 und 5 in die Transportvorrichtung wird der Steuerhebel 49 in Fig. 2 bzw. der Hebel 36 in Fig. 9 um seine Achse geschwenkt, so dass die Arme 12 und 13 zurückgezogen werden. Die Kassetten 4 und 5 werden dann in den Kassettenhalter 3 eingesetzt. Darauf werden die Hebel 49 bzw. 36 in ihre Ruhestellung zurückgeführt, wodurch die Arme 12 und 13 wieder in die in den Kassetten 4 und 5 vorgesehenen Öffnungen einrücken können, so dass die Stachelräder an den beiden Armen 12 und 13 die Peripherie der Aufnahmespule oder, falls Farbband oder Korrekturband bereits auf die Spulen aufgewickelt sind, die Peripherie der Farbbandscheibe bzw. der Korrekturbandscheibe ergreifen können. Jetzt ist der Ladevorgang beendet und die Schreibmaschine ist betriebsbereit. Bei jedem Zeichenabdruck wird die Hauptwelle 27 mittels eines zyklisch arbeitenden Antriebsmechanismus um eine volle Umdrehung gedreht. Dabei wird auch das Zahnradpaar 23 mit den Zahnrädern 25 und 26 gedreht. Mit der Drehung des Zahnrades 26 werden auch die darauf befestigten Nocken 22 und 35 (Fig. 7 und 8) gedreht, oder nur der Nocken 22, wie in Fig. 9 gezeigt. Der dem Farbbandtransport zugeordnete Nockenfolger 20 wird durch die Formgebung des rotierenden Nokkens 22 hin und her geschwungen und schwenkt über die Stange 19 den Hebel 17 um seine Achse 18 und bringt den Sperrhaken 16 mit den Öffnungen 15 des Stachelrades 14 in Eingriff, wodurch dieses um ein Teil-Inkrement gedreht wird, wie am besten aus den Fig. 4 und 8 ersichtlich. Beim darauffolgenden Zeichen wird die nächste Erhebung des Nockens 22 am Nockenfolger 20 vorbeigeführt, was zur Wiederholung der beschriebenen Operationsfolge führt, wobei lediglich die Grösse des Winkels, um welchen der Hebel 17 verschwenkt wird, variiert. Daraus ergibt sich, dass bei jedem zweiten Zyklus das Stachelrad um einen vollständigen Farbbandtransportschritt weiterbewegt wird.
Zum Einstellen der Schreibmaschine und insbesondere der Farbbandtransportvorrichtung auf den Korrekturbetrieb, wird die Rückseite der Kassette 5 manuell hinabgedrückt wodurch die Kassetten 4 und 5 sowie der Kassettenhalter 3 um die Drehachse des letzteren gedreht werden. Die Kassetten 4 und 5 können in dieser Position manuell gehalten oder durch Verriegelungsglieder 54 und 55 arretiert werden. Wenn der Kassettenhalter 3 um seine Achse geneigt wird, kommt der dem Korrekturbandantrieb zugeordnete Nocken 35 mit der Nase 34 des Nockenfolgers 33 in Eingriff. Beim nächsten Druckzyklus wird die Stange 32 mit dem Nockenfolger 33 verschoben und bewirkt die Verschwen-kung des Arms 29 um seine Achse 31, wodurch das dem Korrekturbandtransport zugeordnete Stachelrad 28 einen Teil einer Umdrehung ausführt, der einem vollständigen Korrekturbandschritt entspricht. Wenn der Kassettenhalter in seiner gekippten Position verriegelt ist und das Korrekturband auch nach dem Aufschlag des Typenelements an der Druckstelle präsentiert, kann die Verriegelung durch einen geeigneten, in der Nähe angeordneten zyklisch arbeitenden Mechanismus entriegelt werden. Ein Beispiel ist in Fig. 8 gezeigt, wo eine Verriegelungsfläche 56 am Kassettenhalter 3 angeordnet ist. Mit der Verriegelungsfläche 56 kommt das Verriegelungsglied 55 in Eingriff, welches durch eine Feder 57 um einen am Rahmen 1 befestigten Zapfen 58 verschwenkt gehalten wird. Das Verriegelungsglied weist einen Nockenfolgearm 59 auf, der in einer Nockenfolgefläche 60 endet. Die Fläche 60 schwenkt im Uhrzeigersinn, wenn der Kassettenhalter 3 gekippt ist und bewegt die Verriegelungsfläche 56 nach vorn. Diese Bewegung der Fläche 56 erlaubt dem Verriegelungsglied 55, hinter die Fläche 56 zu schwenken und diese in ihrer verschobenen Position zu halten, bis das Verriegelungsglied 55 durch die Wirkung der Nockenfläche 61 im Uhrzeigersinn schwenkt und dabei die Flache 56 entriegelt. Sobald die Fläche 56 freigegeben ist, kehrt der Kassettenhalter 3 in seine Ruhelage zurück und ist damit bereit, beim nächsten Druckzyklus in die Position angehoben zu werden, in welcher das Farbband zum Drucken präsentiert wird.
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Wenn das Korrekturband 7 oder das Farbband 6 verbraucht ist, wird die entsprechende leere Kassette herausgenommen und durch eine neue ersetzt. Die Entnahmeoperation ist im wesentlichen die gleiche wie beim bereits beschriebenen Einsetzen, wobei die Arme 12 und 13, auf denen die Stachelräder 14 und 28 angeordnet sind, zurückgezogen sind, während die Kassetten 4 und 5 aus dem Kassettenhalter 3 entnommen werden.
Die beschriebene Farbbandtransportvorrichtung und ihre Arbeitsweise bieten wesentliche Vorteile bezüglich der Verwendung von Farbband- bzw. Korrekturbandkassetten, die Aufnahmespulen mit fester Achse enthalten, bei denen 5 ein direkter Antrieb an der Peripherie des Bandwickels bzw. der Spulenscheibe gleichmässige Transportschritte ermöglicht.
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4 Blatt Zeichnungen
CH946278A 1977-11-21 1978-09-08 Ink-ribbon and correction-ribbon transporting device for electric typewriters CH632704A5 (en)

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