CH631614A5 - Device for preheating and/or keeping hot a plate of food whilst eating - Google Patents

Description

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Vorwärmen und/oder Warmhalten eines Speisetellers während des Essens, mit einem die Wärme speichernden Wärmekörper, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung hergestellte Wärmekörper in einem Serviertableau gehalten wird, das mit Abstand vom Esstisch den Wärmekörper aufnimmt, auf welchen der Speiseteller direkt abgestellt und während des Essens darauf verbleiben kann.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmekörper auf der dem Teller und dem Serviertableau zugewandten Seite eine Aussparung hat und somit nur am äusseren Rande die Teller- bzw. Tableauauflage bildet, so dass ein Luftraum zwischen dem Teller und dem Wärmekörper sowie dem Tableau gebildet wird.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Serviertableau im Zentrum eine Vertiefung, im Durchmesser analog demjenigen des Wärmekörpers hat, wobei ferner die Auflage des Wärmekörpers einen Hohlraum aufweist als Wärmeisolation nach der Tischseite.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmekörper aus einem Hohlkörper aus Aluminium besteht, der mit einer wärmespeichernden Füllung aus Schamotte oder ähnlichem Material gefüllt werden kann.



   Die hier beschriebene Erfindung ist eine Tellervorwärmebzw. Warmhaltevorrichtung für Speiseteller.



   Alle bis jetzt bekannten Tellerwärmevorrichtungen dienen dazu, einen Speiseteller vorzuwärmen, damit während des Essens die Speisen nicht allzuschnell abkalten.



   Das Vorwärmen von Tellern ist in der Gastronomie ein wichtiger Teil des Services. Für gehobene Ansprüche kommt meistens ein zweiter oder dritter Teller zur Anwendung, da die Gefahr des raschen Abkaltens des Keramiks sehr gross ist.



   Die nachstehend beschriebene Erfindung will diesen Nachteil eliminieren. Die hier umschriebene Vorrichtung dient dazu, auf dem Speisetisch selbst einen vorgewärmten Speiseteller herkömmlicher Art über lange Zeit warm zu halten, oder einen kalten Teller darauf vorzuwärmen und während der Essenszeit warm zu behalten.



   Ein Ausführungsbeispiel dieses Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen   Meridianschnitt    einer kompletten Tellerwärmevorrichtung, umfassend einen Speiseteller 1 herkömmlicher Art sowie ein Servicetableau 2 aus Metall, das so angefertigt ist, dass in seinem Zentrum in erhöhter Lage von der Tischauflage eine runde Aussparung eingeprägt ist zur Aufnahme des erhitzen Wärmespeichers 3, der genau in die Vertiefung des   Tellerstandringes    passt.

 

   Der Wärmekörper 3 ist aus speziellem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung hergestellt und im Durchmesser genau dem zu verwendenden Teller angepasst. Am Rande dieses runden Wärmekörpers 3 ist auf der oberen Seite eine Rille 4 eingedreht zum Fassen des heissen Wärmekörpers mit einem speziellen Griff. Ebenfalls auf der zum Teller gerichteten Seite des Wärmekörpers 3 ist eine Aussparung 5 vorhanden, damit der   Wännekörper    mit dem Speiseteller hier keinen Kontakt macht, so dass die Unebenheiten des Tellers nicht zur Wirkung kommen.



   An der unteren Seite des Wärmekörpers 3 ist eine Aussparung 6 vorhanden, um hier keinen Kontakt mit dem Tableau zu erhalten. Der Wärmekörper wird in einem speziell hergestellten Apparat, der hier nicht umschrieben ist und mit einem Thermostat geregelt wird, vorgewärmt. 

Claims (4)

1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Vorwärmen und/oder Warmhalten eines Speisetellers während des Essens, mit einem die Wärme speichernden Wärmekörper, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung hergestellte Wärmekörper in einem Serviertableau gehalten wird, das mit Abstand vom Esstisch den Wärmekörper aufnimmt, auf welchen der Speiseteller direkt abgestellt und während des Essens darauf verbleiben kann.
2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmekörper auf der dem Teller und dem Serviertableau zugewandten Seite eine Aussparung hat und somit nur am äusseren Rande die Teller- bzw. Tableauauflage bildet, so dass ein Luftraum zwischen dem Teller und dem Wärmekörper sowie dem Tableau gebildet wird.
3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Serviertableau im Zentrum eine Vertiefung, im Durchmesser analog demjenigen des Wärmekörpers hat, wobei ferner die Auflage des Wärmekörpers einen Hohlraum aufweist als Wärmeisolation nach der Tischseite.
4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmekörper aus einem Hohlkörper aus Aluminium besteht, der mit einer wärmespeichernden Füllung aus Schamotte oder ähnlichem Material gefüllt werden kann.

   Die hier beschriebene Erfindung ist eine Tellervorwärmebzw. Warmhaltevorrichtung für Speiseteller.

   Alle bis jetzt bekannten Tellerwärmevorrichtungen dienen dazu, einen Speiseteller vorzuwärmen, damit während des Essens die Speisen nicht allzuschnell abkalten.

   Das Vorwärmen von Tellern ist in der Gastronomie ein wichtiger Teil des Services. Für gehobene Ansprüche kommt meistens ein zweiter oder dritter Teller zur Anwendung, da die Gefahr des raschen Abkaltens des Keramiks sehr gross ist.

   Die nachstehend beschriebene Erfindung will diesen Nachteil eliminieren. Die hier umschriebene Vorrichtung dient dazu, auf dem Speisetisch selbst einen vorgewärmten Speiseteller herkömmlicher Art über lange Zeit warm zu halten, oder einen kalten Teller darauf vorzuwärmen und während der Essenszeit warm zu behalten.

   Ein Ausführungsbeispiel dieses Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Meridianschnitt einer kompletten Tellerwärmevorrichtung, umfassend einen Speiseteller 1 herkömmlicher Art sowie ein Servicetableau 2 aus Metall, das so angefertigt ist, dass in seinem Zentrum in erhöhter Lage von der Tischauflage eine runde Aussparung eingeprägt ist zur Aufnahme des erhitzen Wärmespeichers 3, der genau in die Vertiefung des Tellerstandringes passt.

   Der Wärmekörper 3 ist aus speziellem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung hergestellt und im Durchmesser genau dem zu verwendenden Teller angepasst. Am Rande dieses runden Wärmekörpers 3 ist auf der oberen Seite eine Rille 4 eingedreht zum Fassen des heissen Wärmekörpers mit einem speziellen Griff. Ebenfalls auf der zum Teller gerichteten Seite des Wärmekörpers 3 ist eine Aussparung 5 vorhanden, damit der Wännekörper mit dem Speiseteller hier keinen Kontakt macht, so dass die Unebenheiten des Tellers nicht zur Wirkung kommen.

   An der unteren Seite des Wärmekörpers 3 ist eine Aussparung 6 vorhanden, um hier keinen Kontakt mit dem Tableau zu erhalten. Der Wärmekörper wird in einem speziell hergestellten Apparat, der hier nicht umschrieben ist und mit einem Thermostat geregelt wird, vorgewärmt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.