CH631511A5 - Vorrichtung zum lagern eines surfbretts in einer garage. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern eines Surfbretts in einer Garage oder Garagenboxe für PKWs.
In den letzten Jahren hat sich das Windsurfen in vielen Ländern zu einem Volkssport entwickelt. Dies offenbar deshalb, weil das Surfbrett auf nahezu jedem PKW-Dach transportiert werden kann und daher kein Liegeplatz am See oder dgl. erforderlich ist. Es stellen sich jedoch Probleme, wenn das Surfbrett im Haus oder insbes. in der Garage gelagert werden soll, ohne dass es zu sehr im Weg steht und daher leicht beschädigt wird.
Wird das Surfbrett in der Garage, z.B. seitlich an eine Wand gelehnt oder auf dem Boden abgelegt, so besteht die Gefahr, dass es beim Ein- und Ausfahren aus der Garage beim Öffnen der Tür oder sonstwie beschädigt wird. Ausserdem ist es am Boden erhöhter Verschmutzung ausgesetzt. Aber auch, wenn diese Gefahr deshalb nicht besteht, weil es auf entsprechenden Regalen oder Halterungen an einer Garagenwand verstaut ist, nimmt es in gerade einer normalen, immer zu kleinen Garage dort Platz weg, wo dieser am meisten benötigt wird, also seitlich der Wagen.
Bei all den bekannten Lagerungen besteht ferner das Problem, dass es für eine Person oft sehr schwer ist, das Surfbrett allein vom Dachständer an die gewünschte Lagerstelle zu bringen und es dort sachgemäss abzulegen, da gerade in der Garage bei eingefahrenem PKW seitlich von diesem sehr wenig Platz zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verstauen von Surfbrettern vorzuschlagen, die ein einfaches und sicheres Verstauen ermöglicht und auch von nicht sehr kräftigen Personen allein bedient werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch einen knapp unter der Garagendecke anbringbaren, insbes. rechtwinkeligen, Trägerrahmen, auf dem etwa im Abstand der Breite eines Surfbretts eine Welle und eine Seilumlenkeinrichtung gelagert sind, und auf der Welle eine arretierbare Antriebsvorrichtung und mit Abstand voneinander zwei Tragseilpaare mit ihrem einen Ende befestigt sind, von denen jeweils ein Seil über die Seilumlenkeinrichtung geführt ist und jeweils die beiden Seilenden Mittel zum Miteinanderverbinden aufweisen.
Durch die Erfindung ist ein Surfbrettaufzug geschaffen, der es einfach ermöglicht, mittels vier von der Decke herabhängenden Seilen das Surfbrett zu unterfassen und dieses über die Seile unter die Garagendecke zu ziehen. Der Rahmen wird zweckmässigerweise oberhalb des Dachs eines normal in die Garagen eingestellten Wagens angebracht, so dass ohne weiteres und ohne besondere Kraftanstrengung das Surfbrett vom Dachträger abgehoben oder zusammen mit dem Dachträger unter die Decke verbracht werden kann.
Die arretierbare Antriebsvorrichtung kann verschiedene Ausgestaltungen aufweisen, je nach dem, ob das Augenmerk auf eine preiswerte oder besonders bequeme Ausbildung gerichtet ist.
So ist bei einer, sehr billig herstellbaren Ausgestaltung der Vorrichtung vorgesehen, dass die arretierbare Antriebsvorrichtung eine drehfest auf der einen Welle angebrachte Gurtrolle aufweist, zu der ein von einem am Rahmen befestigten Gurtschloss herabhängender Gurt führt. Auf die Gurtrolle ist ähnlich wie bei einem Rolladen für Zimmerfenster der Gurt aufgewickelt. Am benachbarten Träger des Rahmens ist ein Gurtschloss befestigt, wie es ebenfalls von Rolläden für Zimmerfenster bekannt ist. Dadurch kann der Gurt in jeder Lage arretiert werden. Da die Gurtrolle fest mit der Welle verbunden ist, wird beim Auf- und Abwickeln des Gurts die Welle in Drehung versetzt. Die insbesondere auf der Welle nahe den seitlichen Enden vorgesehenen zwei Tragseilpaare werden gemeinsam aufgewickelt, wobei jeweils eines der beiden Tragseile am äusseren Rand der Welle über die zweite Welle oder die Umlenkrolle umgelenkt wird. Nachdem die Seile soweit nach unten abgelassen sind, dass sie seitlich des auf dem Gepäckträger ruhenden Surfbretts herunterhängen, werden sie unter diesem miteinander verbunden. Dazu ist es zweckmässig, an den Enden der Seile miteinander verhakbare Schlösser oder Ösen und Haken vorzusehen. Soll das Seil nicht unmittelbar das Surfbrett aufnehmen, so kann vorgesehen sein, dass die Enden aller Seile etwa gleich weit nach unten reichen und durch Traggurte lösbar miteinander verbunden sind, so dass also das Surf brett auf einem breiten Traggurt aufliegt, mit dessen seitlichen Ösen oder dergleichen die Seilenden jeweils, z. B. durch Haken, verbunden werden.
Eine andere Arretiervorrichtung weist eine auf der einen Welle angebrachte Seilscheibe mit arretierbarem Freilauf auf,
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über die ein Endlos-Seil geführt ist. Derartige Seilscheiben lassen sich in beiden Richtungen drehen und in jeder Stellung arretieren, so dass das hochgezogene Surfbrett wiederum sicher unterhalb der Decke gehalten ist.
Eine besonders bequeme Betätigung des Surfbrettaufzugs ist möglich, wenn die Antriebs vorrichtung einen umsteuerbaren Elektromotor mit selbsthemmendem Getriebe aufweist, also wiederum in jeder beliebigen Höhenstellung gesichert werden kann. In diesem Fall braucht eine Betätigung lediglich über einen Umschalter mit Mitte-Aus-Stellung zu erfolgen.
Schliesslich sieht eine andere preiswerte Ausbildung der arretierbaren Antriebsvorrichtung vor, dass sie einen Kurbeltrieb, insbesonders einen Markisen-Kurbeltrieb, aufweist, mit welchem eine grössere Übersetzung verwirklichbar ist, ohne dass der Aufwand eines Elektromotors mit Getriebe erforderlich wird, um auch Damen eine bequeme Betätigung zu ermöglichen.
Besonders bequem lässt sich das Surfbrett auch dann in die Seile einhängen, wenn die Enden der beiden ohne Umlen-kung geführten Tragseile länger sind als die der umgelenkten Seile, so dass mittels der Haken und Ösen die Tragseile eines Tragseilpaars zu einer Tragschlaufe verbunden werden können.
Das auf dem Dachträger befindliche Surfbrett kann so ohne Kraftanstrengung nur durch Ziehen am Gurt oder dem Endlos-Seil oder durch Drehen der Kurbel oder durch Einschalten des Elektromotors hochgehoben werden. Durch das Gurtschloss oder das andere vorgesehene Gesperre wird ein ungewolltes Absenken verhindert. Das Surfbrett kann in dieser Lage unterhalb der Decke platzsparend aufbewahrt werden. Es ist auch möglich, das Surfbrett zusammen mit dem Dachständer vom Dach des PKWs abzuheben.
Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass der Rahmen Laufrollenpaare hat, mit denen er in unter der Garagendecke angebrachten Laufschienen verschieblich ist. Auf diese Weise kann die Lagerung des Surfbretts an anderer Stelle als gerade oberhalb der Stelle erfolgen, die vom PKW erreicht ist. Aus dem dt. Gebrauchsmuster 79 03 630 ist ein Regalsystem für Garagen bekannt, da? y-er. ■ orzüglich für die Anbringung der Vorrichtung eignet, da es Laufschienen aufweist, auf denen der mit Laufrollen versehene Rahmen verschieblich wäre.
Der Trägerrahmen besteht üblicherweise aus Profilschienen, die rechtwinkelig zum Rahmen verbunden sind.
Die Vorrichtung stellt vorzugsweise eine in sich geschlossene, betriebsfertige Baueinheit dar, die nicht noch der Montage von Hilfsbauteilen an anderer Stelle der Garage bedarf. Daher kann die Vorrichtung fertigmontiert oder soweit vormontiert geliefert werden, dass es nur noch eines einfachen Zusammenbaus und der Befestigung unter der Decke bzw. der Auflagerung auf Laufschienenpaaren bedarf. Die Befestigung an der Decke, ggffs. der Laufschienen kann jeweils mit zwei bis vier Konsolen erfolgen. Damit ist die Montage in der Garage auf ein Minimum beschränkt und andererseits die Ausbildung aller Teile ohne weiteres fabrikmässig derart möglich, dass die Vorrichtung die erforderliche Betriebssicherheit im Gegensatz zu selbstgebastelten einfachen Seilzügen gewährleistet. Die Vorrichtung kann von den zuständigen Aufsichtsbehörden eine Typenzulassung erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine schrägperspektivische Ansicht eines auf besonderen Trägern befestigten Surfbrettaufzugs mit hochgezogenem Surfbrett und
Fig. 2 eine schrägperspektivische Ansicht eines unmittelbar unter der Garagendecke befestigten Surfbrettaufzugs von unten.
Der Surfbrettaufzug umfasst einen Rahmen 1 aus jeweils zwei zueinander parallelen Querträgern 2 und zwei diese miteinander verbindenden, zueinander parallelen Längsträgern 3, die derart lang sind, dass das Surfbrett, das parallel zu den Längsträgern 3 aufgenommen werden soll, an ausreichend weit auseinanderliegenden Stellen Untergriffen werden kann. Die Querträger 2 sind mehrfach abgewinkelte Profilträger, während die Längsträger 3 als Winkeleisen ausgebildet sind.
Mit Abstand von den Längsträgern sind parallel zu diesen zwei Wellen 6 und 7 in Lagerböcken 8 drehbar gelagert. Der Abstand dieser Wellen 6 und 7 entspricht etwa der Breite eines Surfbretts 10, das verstaut und nahe einer Garagendecke 11, wie sie Fig. 2 zeigt, gelagert werden soll. Die Querträger 2 ruhen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 über Rollen 13 auf Trägern 12 auf, welche bereits in der Garage zwischen Seitenwänden befestigt sind. Es kann sich um Träger handeln, wie sie bei einem Regalsystem gemäss dem deutschen Gebrauchsmuster 79 03 630 vorgesehen sein können.
Der Rahmen 1 des Aufzugs nach Fig. 2 ist ebenso ausgebildet wie der nach Fig. 1, jedoch unmittelbar unter der Garagendecke mit nicht dargestellten Schrauben befestigt, die jeweils durch entsprechende Bohrungen 14 an den Enden der Querträger 2 reichen.
Auf der einen Welle 6 ist etwa mittig eine Gurtrolle 15 drehfest angebracht, die einen Gurt 16 aufnimmt, welcher zu ihr über ein Gurtschloss 17 führt, welches an einem der Längsträger 3 befestigt ist. Bei diesem Gurtschloss 17 kann es sich um ein solches handeln, wie es bei Rolläden beispielsweise verwendet wird. Aber auch andere, arretier- und entar-retierbare Halterungen für das Gurtband 16 sind als Gurtschloss verwendbar.
Auf der einen Welle 6 sind nach den beiden Enden jeweils Tragseilpaare 20 aus jeweils einem unmittelbar von der Welle herabhängenden Seil 21 und einem über die andere Welle 7 geführten Seil 22 befestigt. Das Seil 21 ist um etwas mehr als die Breite eines Surfbretts länger als das Seil 22 und trägt an seinem Ende einen Haken 24, während eine entsprechende Öse 25 am Ende des umgelenkten anderen Seiles 22 angebracht ist. Jedes längere Seil 21 kann um die Unterseite des Surfbretts 10 herumgeschlungen und mit der Öse 25 verhakt werden, wie es sich aus Fig. 1 ergibt. Auf diese Weise kommt die Verbindung der beiden Seilenden eines Tragseilpaares neben das Surfbrett 10 zu liegen und kann dieses nicht beschädigen. So sind auf einfache Weise zwei Tragschlaufen gebildet. Es können aber auch die vier Tragseilenden jeweils gleiche Länge aufweisen und durch einen breiteren Tragegurt verbunden werden, der dann jeweils mit den Seilenden verbunden wird.
Der Rahmen 1 ist derart ausgebildet und die Anbringung der Wellen 6 und 7 auf den Konsolen 8 derart ausgeführt, dass er direkt an der Garagendecke 11 angebracht werden kann, wobei das Gurtschloss 17 derart zu montieren ist, dass es von unten aus betätigbar ist. Bei der Ausbildungsform nach Fig. 2 ist das Gurtschloss 17 gegenüber der Ausbildungsform nach Fig. 1 um 180° verdreht, weil der Rahmen 1 um 180° gekippt auf den Trägern 12 befestigt ist. Die Profilschienen sind in ihrer Bauhöhe so gehalten, dass die Gurtrolle 15 nicht in Deckenberührung kommt und freibeweglich bleibt. Der hierfür notwendige Abstand kann auch durch Distanzstücke erreicht werden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Lagern eines Surfbretts in einer Garage oder Garagenbox, gekennzeichnet durch einen knapp unter der Garagendecke anbringbaren Trägerrahmen (1), auf dem etwa im Abstand der Breite eines Surf bretts (10) eine Welle (6) und eine Seilumlenkeinrichtung gelagert sind und auf der Welle eine arretierbare Antriebs vorrichtung und mit Abstand voneinander zwei Tragseilpaare (20) mit ihrem einen Ende befestigt sind, von denen jeweils ein Seil (22) über die Seilumlenkeinrichtung geführt ist und jeweils die beiden freien Seilenden Mittel zum Miteinanderverbinden aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilumlenkeinrichtung als weitere Welle (7) ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilumlenkeinrichtung durch zwei unabhängig voneinander auf dem Trägerrahmen (1) gelagerte Umlenkrollen gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die arretierbare Antriebsvorrichtung eine drehfest auf der einen Welle (6) angebrachte Gurtrolle (15) aufweist, zu der ein von einem am Rahmen (1) befestigten Gurtschloss (17) herabhängender Gurt (16) führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die arretierbare Antriebs vorrichtung eine auf der einen Welle (6) angebrachte Seilscheibe mit Freilauf aufweist, über die ein Endlos-Seil oder -Gurt geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die arretierbare Antriebsvorrichtung einen umsteuerbaren Elektromotor mit selbsthemmendem Getriebe aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die arretierbare Antriebsvorrichtung als Kurbeltrieb, insbes. Markisen-Kurbeltrieb, ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-umgelenkten Seile (21) ebenso weit nach unten reichen wie die umgelenkten Seile (22) und dass die freien Seilenden durch Traggurte lösbar miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Seile (21,22) miteinander verhakbare Schlösser, insbes. aus Haken (24) und Ösen (25), vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) Laufrollenpaare hat, mit denen er in unter der Garagendecke anbringbaren Laufschienen oder Trägern (12) verschieblich ist.
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