CH630727A5 - Niveaumesswertgeber mit einem geraden fuehrungsrohr. - Google Patents

Niveaumesswertgeber mit einem geraden fuehrungsrohr. Download PDF

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CH630727A5 CH398178A CH398178A CH630727A5 CH 630727 A5 CH630727 A5 CH 630727A5 CH 398178 A CH398178 A CH 398178A CH 398178 A CH398178 A CH 398178A CH 630727 A5 CH630727 A5 CH 630727A5
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Niveaumesswertgeber mit ei- mente ausgebildete Widerstände 3,4,5,6,7 und jeweils zugehöri-
nem innerhalb eines in einem Flüssigkeitsbehälter vertikal an- 55 ge, magnetisch betätigbare Schalter 8,9,10,11,12 angeordnet ordbaren, Kommunikationsöffnungen aufweisenden, geraden, sind. Bei den Schaltern handelt es sich um Ein-Ausschalter,
stabilen, sich über die ganze Messstrecke erstreckenden Füh- deren Kontakte 13,14 in einem mit Schutzgas gefüllten ge-
rungsrohr, in dessen Inneren ein mit einem Dauermagneten schlossenen Glasröhrchen 74 untergebracht sind. Die Schalter ausgestatteter Schwimmer auf und ab beweglich ist und an dem sind mit einem entlang der Messstrecke 2 geführten, in einem aussen eine sich über die ganze Messstrecke erstreckende Mess- 60 Schwimmer untergebrachten Dauermagneten betätigbar. Die leitung verlegt ist, die eine genen Flüssigkeitszutritt abgeschirm- Widerstände 3 bis 7 sind wie aus dem Schaltbild gemäss Figur 4
te Reihenschaltung von elektrischen Widerständen aufweist mit ersichtlich in Reihe geschaltet und durch die Schalter 8 bis 12 ist je einem durch den Dauermagneten betätigbaren, elektrischen die Widerstandsreihe abgreifbar nach Art einer Potentiometer-
Schalter für jeden Widerstand, bei dem von den Schaltern, die Schaltung. In dem angeschlossenen Messgerät 16 wird der Po-
entlang der Messstrecke aufgereiht sind, in jeder Funktionsstel- 65 tentiometerabgriff und damit die Niveaustellung des Schwim-
lung des Schwimmers mindestens einer einen zugehörigen Ab- mers als Spannungswert angezeigt. Die Leitungsverbindungen schnitt der Widerstandsreihenschaltung überbrückend betätig- sind auf der Rückseite des Isolierträgers 1, wie aus Figur 3
bar ist. Bei einem aus der deutschen Patentschrift 2 442 875 ersichtlich, verlegt und bestehen aus auf den Isolierträger aufge-
3
630 727
tragenen Leiterfolien. Zwischen zwei Schaltern ist jeweils ein Gelenkabschnitt 17 beziehungsweise 18 ausgespart, auf dem nur die Flexibilität nicht beeinträchtigende Leitungen 59,54 verlegt sind. Da der Träger sehr flexibel ist, ist er in diesen Gelenkabschnitten biegbar und soweit faltbar, dass in zusammengefaltetem Zustand der Schalter 9 auf dem Schalter 10 zu liegen kommt. Eine so hohe Flexibilität des Isolierträgers ist nicht unbedingt nötig, ist aber auch nicht nachteilig.
Der Isolierträger 1 ist in einen flexiblen Isolierschiauch 20 einbezogen, in dem er in seiner vollen Länge Platz findet und langgestreckt bleibt, weil der Isolierschlauch 20 in seinem Inneren nicht genügend Platz bietet, dass der Isolierträger sich einfallen kann. Der Isolierschlauch ist an beiden Enden durch Verschlüsse 21,22 flüssigkeitsdicht abgeschlossen und die elektrischen Anschlussleitungen 23,24 und 92 für das Messgerät 16 sind flüssigkeitsdicht durch den Verschluss 22 hindurchgeführt. Der allgemein mit 25 bezeichnete Messleiter, bestehend aus dem Schlauch mit dem eingesetzten Isolierträger ist aufwickelbar über einen Wickeldurchmesser von 500 mm (Millimeter) gemäss Doppelpfeil 26 und wird in aufgerolltem Zustand an einen Einsatzort transportiert und dort auch für Reparaturzwecke bereitgehalten. Der Messleiter 25 kann mehrere Meter, zum Beispiel 30 Meter, entsprechend der Länge der Messstrek-ke 2 lang sein. Er ist dann für den Transport zu entsprechend vielen Windungen aufgewickelt, die zur Sicherung in aufgewik-keltem Zustand durch zwei diametral einander gegenüber liegende Verschnürungen 27,28 verschnürt sind. Jeder Verschnürung weist für jede Wicklung eine besondere Halteschlaufe 29 auf. Die Halteschlaufen 29 .... sind nacheinander einzeln auftrennbar in der Reihenfolge, in der die einzelnen Wicklungen bei Bedarf von dem Wickel abgerollt werden. Ist die erste Halteschlaufe 29 aufgetrennt, dann werden die übrigen Wicklungen noch durch die Verschnürung 27 zusammengehalten. Auf diese Weise kann ein Monteur 30 mit dem Wickel über die Schulter eine Wicklung nach der andern lösen und den auf diese Weise freiwerdenden Messleiter in ein langes Schutzrohr 31 aus magnetisch neutralem Material einschieben, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Messleiter beim Abwickeln und Einführen beschädigt wird. Das Schutzrohr 31 ist ein stabiles Metallrohr, das entlang der Messstrecke 2 durch auf die Höhe verteilt angeordnete Befestigungen 32, 33 am Messort, zum Beispiel im Inneren eines Tanks, befestigt ist. Der in Figur 1 bis 6 nicht eingezeichnete Schwimmer wird durch nicht dargestellte Führungsmittel entlang der Messstrecke 2 geführt und betätigt durch seinen Dauermagneten, seinem Niveau- beziehungsweise dem Flüssigkeitsniveau entsprechend, jeweils mindestens einen der Schalter 8,9,10.
Gemäss Figur 7 bis 9 ist mit 50 ein dem Schutzrohr 31 entsprechendes Schutzrohr bezeichnet, innerhalb dessen ein Messleiter wie der Messleiter 25 untergebracht ist, zu dem das Anzeigegerät 51 gehört. Neben dem Schutzrohr erstreckt sich ein breiteres Führungsrohr 52, innerhalb dessen ein als Hohlkörper ausgebildeter zylinderförmiger Schwimmer 53 auf und ab beweglich ist. Innerhalb des Schwimmers ist ein ringförmiger Dauermagnet 56 montiert, der in jeder Funktionsstellung des Schwimmers auf mindestens einen der den Schaltern 8 bis 12 entsprechenden Schalter des in dem Schutzrohr 50 untergebrachten Messleiters einwirkt. Die bis jetzt beschriebenen Teile aus Figur 7, mit Ausnahme des Dauermagneten 56 und der Schalter, sind aus magnetisch neutralem Metall.
Das Massenzentrum 86 des Schwimmers 53 liegt oberhalb des Verdrängerzentrums 87, sodass der Schwimmer kopflastig ist und geneigt schwimmt und dabei mit seinem oberen Rand 88 und mit seinem unteren Rand 89 an der glatt ausgebildeten Innenwand des Führungsrohrs 52 entlang gleitet. Das Führungsrohr 52 ist, wie durch das Schaltsymbol 98 angedeutet, elektrisch geerdet. Der Schwimmer 53 ist aus Metall und findet bei Berührung mit dem Führungsrohr elektrischen Kontakt mit diesem, wodurch elektrostatische Aufladungen vermieden 5 werden.
Die in Figur 7 gezeigte Anordung, die bei langen Messstrek-ken mehrere Meter lang sein kann, ist beim Transport unhandlich, und deshalb sind mehrere gleichartige Abschnittselemente 60,61,62 vorgesehen, die aneinander geflanscht und durch io Verschraubung miteinander verbunden sind. Das Abschnittselement 60 weist einen Abschnitt 63 des Führungsrohrs 52 auf, der zwischen gemeinsamen Flanschen 66,67 verschweisst ist. Dazu gehört ein genauso langer Abschnitt 64 des Schutzrohrs 50. Die aneinander grenzenden Flansche, zum Beispiel die 15 Flansche 67,68 sind miteinander verschraubt durch die Schraubenbolzen 57 und 58 und können zum Transport wieder voneinander gelöst werden. Die Trennfuge - zum Beispiel die Trennfuge 93 - zwischen zwei aneinander grenzenden Abschnitten des Schutzrohrs 15 ist in zusammengesetztem Zustand durch 20 eine übergestülpte Metallhülse 94 abgedeckt und abgedichtet. Die Metallhülse 94 ist durch flüssigkeitsdichte Verschweissun-gen 96,97 mit dem Schutzrohr 50 verbunden und durch Ver-schweissungen 70,71 mit den Flanschen 67,68 verschweisst. Die Verschweissungen 96,97,70,71 werden am Ort beim Zu-25 sammenbau durchgeführt. Man kann aber auch die Schweissun-gen der einen Seite, zum Beispiel die Schweissungen 70 und 97 schon vorfertigen, sodass nur die Schweissungen 71 und 96 der anderen Seite am Einsatzort hergestellt werden müssen.
Eine Flüssigkeitsdichtung ist für das Führungsrohr nicht 30 vorgesehen, im Gegenteil, es sind in jedem Abschnitt Kommunikationsöffnungen 72,73 in der Wandung vorgesehen, durch die aussenstehende Flüssigkeit mit dem Inneren des Führungsrohres kommunizieren kann. Auf den unteren Flansch 75 des untersten Abschnittselementes 62 ist ein Gegenflansch 76 auf-35 geschraubt, der einen zentralen Durchbruch 77 aufweist, durch den Flüssigkeit von unten in das Innere des Führungsrohres eintreten kann, so dass der Schwimmer 53 schwimmend dem äusseren Niveau 78 einer aussenstehenden Flüssigkeit aufgrund des gleich hohen Innenniveaus dieser Flüssigkeit folgen kann. « Der oberste Flansch 66 ist an einer Deckplatte 79 eines Flüssigkeitstanks 80, vergleiche Figur 9, verschraubt. Innerhalb dieses Flüssigkeitstanks, der zum Beispiel 30 m (Meter) hoch sein kann, erstreckt sich von oben nach unten, der im Beispiel aus vierzehn Abschnittselementen zusammengesetzte Niveau-45 messwertgeber. Der Schwimmer ist innerhalb des Führungsrohres an einem, oben in einem Verschlussstopfen 81 festlegbaren Faden 82, aufhängbar, der bis zur untersten Messstellung des Schwimmers 53 reicht und in eine Aufhängöse 95 des Schwimmers einhängbar ist. Mit Hilfe dieses Fadens kann der Schwim-50 mer zum Eichen herauf und herunter gezogen werden. Vor Inbetriebnahme wird der Faden 82 aus der Aufhängöse 95 ausgehängt und oben nach Lösen des Verschlussstopfens 81 aus dem Führungsrohr 52 herausgezogen und entfernt.
Der Messwertgeber ist durch auf die Länge verteilt angeord-55 nete Schellen 85,83,84 an der Seitenwand des Tankes 80 befestigt.
Zum Transport und zur Lagerhaltung wird der Messwertgeber in die einzelnen Abschnittselemente zerlegt und der Mess-60 leiter 90 wird für sich ausserhalb aufgerollt wie in Figur 5 dargestellt. Am Einsatzort werden zunächst die Abschnittselemente wie in Figur 7 dargestellt montiert. Dann wird der Messleiter wie in Figur 5 angedeutet eingeführt und das Anzeigegerät 51 angeschlossen. Dann ist nach Eichung und Entfernung des Fa-65 dens 82 der Niveaumesswertgeber betriebsbereit.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 630 727 2
    PATENTANSPRÜCHE bekannten Niveaumesswertgeber ist das Führungsrohr ein
    1. Niveaumesswertgeber mit einem innerhalb eines in einem durchgehendes, starres Rohr.
    Flüssigkeitsbehälter vertikal anordbaren, Kommunikationsöff- Bei Niveaumesswertgebern für Messstrecken, die sich über nungen aufweisenden, geraden, stabilen, sich über die ganze mehrere Meter erstrecken, wie dies z.B. bei der Niveauüberwa-
    Messstrecke erstreckenden Führungsrohr, in dessen Inneren ein 5 chung von Öltanks in Tankern der Fall ist, werden entsprechend mit einem Dauermagneten ausgestatteter Schwimmer auf und lange Führungsrohre und Schutzrohre benötigt. Diese sind auf-
    ab beweglich ist und an dem aussen eine sich über die ganze grund ihrer Länge in einem Stück unhandlich beim Transport,
    Messstrecke erstreckende Messleitung verlegt ist, die eine gegen bei der Lagerhaltung und bei der Montage.
    Flüssigkeitszutritt abgeschirmte Reihenschaltung von elektri- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Messwertgeber der einschen Widerständen aufweist mit je einem durch den Dauerma- 10 gangs genannten Art so auszugestalten, dass er auch bei langen gneten betätigbaren, elektrischen Schalter für jeden Wider- Messstrecken aus handlichen Teilen zusammensetzbar ist.
    stand, bei dem von den Schaltern, die entlang der Messstrecke Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Füh-aufgereiht sind, in jeder Funktionsstellung des Schwimmers rungsrohr aus aneinandergeflanschten und durch Verschrau-mindestens einer einen zugehörigen Abschnitt der Widerstands- bung miteinander verbundenen gleichartigen Abschnittseiereihenschaltung überbrückend betätigbar ist, dadurch gekenn- 15 menten aus magnetisch neutralem Metall besteht, von denen zeichnet, dass das Führungsrohr (52) aus aneinandergeflansch- jedes einen Abschnitt des Führungsrohrs und einen genauso ten und durch Verschraubung miteinander verbundenen gleich- langen Abschnitt eines zur Aufnahme der Messleitung dienen-artigen Abschnittselementen (60,61, 62) aus magnetisch neu- den Schutzrohres zwischen gemeinsamen, angeschweissten tralem Metall besteht, von denen jedes einen Abschnitt (63) des Flanschen aufweist.
    Führungsrohrs (52) und einen genauso langen Abschnitt (64) 20 Die nach der Erfindung vorgesehenen Abschnittselemente,
    eines zur Aufnahme der Messleitung dienenden Schutzrohres die unter sich gleichartig ausgebildet sind, können durch ent-
    (50) zwischen gemeinsamen, angeschweissten Flanschen (66, sprechende Vielzahl zu der gewünschten Gesamtlänge aneinan-
    67) aufweist. dergefügt werden. Da sie in grossen Stückzahlen benötigt wer-
  2. 2. Messwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- den, kann die Produktion rationell gestaltet werden. Die einzel-net, dass an den Flanschverbindungen für das Schutzrohr (50) 25 nen Abstandselemente können auf für Transport, Lagerhaltung flüssigkeitsdichte Verschweissungen (96,97) vorgesehen sind. und Montage handlichen Längen beschränkt sein.
  3. 3. Messwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung net, dass jedes Abschnittselement (60) mindestens eine Kom- beispielsweise näher erläutert.
    munikationsöffung (72,73) für das Führungsrohr (52) aufweist. In der Zeichnung zeigt:
  4. 4. Messwertgeber nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, 30 Figur 1 einen Messleiter, teilweise abgebrochen, im Quer-dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Führungsrohr schnitt,
    (52) elektrisch geerdet ist, dass das Massenzentrum (86) des Figur 2 einen Abschnitt des Trägers in der Ansicht wie in
    Schwimmers (53) so weit über dem Verdrängungszentrum (87) Figur 1, jedoch in grösserem Massstab,
    des Schwimmers liegt, dass dieser mit seinem oberen Rand (88) Figur 3 den Abschnitt aus Figur 2 gesehen von der Rück-
    und/oder mit seinem unteren Rand (89) die Innenwandung des 35 seite,
    Führungsrohrs berührend geneigt schwimmt, aus Metall besteht Figur 4 die Widerstandsreihenschaltung zu Figur 1 mit den und entlang der Berührung elektrischen Kontakt mit dem Füh- zugehörigen Schaltern,
    rungsrohr findet. Figur 5 einen aufgewickelten Messleiter auf der Schulter
  5. 5. Messwertgeber nach einem der Ansprüche 1,2,3 oder 4, eines Monteurs, der den Messleiter in ein Schutzrohr einschiebt dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (53) zum Prüfen 40 und dabei abwickelt,
    und/oder Eichen an einem oben am Führungsrohr (52) festleg- Figur 6 einen Teilschnitt VI aus Figur 5 abgebrochen, ohne baren, bis an das untere Ende der Messstrecke reichenden Seil den Monteur,
    (82) anhängbar ist. Figur 7 einen mit einem flexiblen Messleiter nach Figur 1 bis
  6. 6. Messwertgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- 5 ausgestatteten Niveaumesswertgeber, teilweise abgebrochen net, dass das Seil (82) lösbar an einer Aufhängeöse (95) des 45 und aufgebrochen,
    Schwimmers (53) einhängbar ist und bei im übrigen funktions- Figur 8 den durch die strichpunktierte Linie VIII umgrenzfähiger Einrichtung nach Lösen des Verschlussstopfens (81) und ten Bereich aus Figur 7 im Schnitt und in grösserem Massstab, Aushängen der Aufhängeöse herausgezogen und entfernt wer- und den kann. Figur 9 einen Flüssigkeitstank im Schnitt mit einem Niveau-
    50 messwertgeber nach Figur 7 eingebaut.
    In der Zeichnung ist mit 1 ein flexibler, langgestreckter,
    bandförmiger Isolierträger bezeichnet, auf dem entlang der strichpunktiert angedeuteten Messstrecke 2 als Schaltungsele-
CH398178A 1978-04-13 1978-04-13 Niveaumesswertgeber mit einem geraden fuehrungsrohr. CH630727A5 (de)

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