DE2827222A1 - Niveaumesswertgeber mit einem geraden fuehrungsrohr - Google Patents
Niveaumesswertgeber mit einem geraden fuehrungsrohrInfo
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Description
Anmelder:
Heinrich Kubier AG Industriestr. CH-6300 Zug
Amtliches Aktenzeichen:
Neuanmeldung
Aktenzeichen des Anmelders:
P 35 928
Vertreter:
Patentanwalt Dr. Hans Karl Hach Tarunstr. 23 6950 Mosbach-Waldstadt
Bezeichnung:
Niveaumeßv/ertgeber mit einem geraden Führungsrohr
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Die Erfindung betrifft einen Niveaumeßwertgeber mit einem
innerhalb eines in einem Flüssigkeitsbehälter vertikal anorcbaren, Kommunikationsöffnungen aufweisenden, geraden, stabilen,
sich über die ganze Meßstrecke erstreckenden Führungsrohr, in dessen Inneren ein, mit einem Dauermagneten ausgestatteter
Schv/immer auf und ab beweglich ist und an dem außen eine sich
über die ganze Meßstrecke erstreckende Meßleitung verlegt ist, die eine gegen Flüssigkeitszutritt abgeschirmte Reihenschaltung
von elektrischen Widerständen auf v/eist mit je einem
durch den Dauermagneten betätigbaren, elektrischen Schalter für jeden Widerstand, bei dem von den Schaltern, die entlang
der Meßstrecke aufgereiht sind, in jeder Funktionsstellung des Schwimmers mindestens einer einen zugehörigen Abschnitt
der VZiderstandsreihenschaltung überbrückend betätigbar ist.
Bei Niveaumeßv/ertgebern für Meßstrecken, die sich über mehrere
Meter erstrecken, wie dies z. B. bei der Niveauüberwachung von Öltanks in Tankern der Fall ist, werden entsprechend lange
Führungsrohre und Schutzrohre benötigt. Diese sind aufgrund ihrer Länge in einem Stück unhandlich beim Transport, bei der
Lagerhaltung und bei der Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Meßwertgeber der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er auch bei langen Meßstrecken
aus handlichen Teilen zusammensetzbar ist.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus aneinandergeflanschten und durch Verschraubung miteinander
verbundenen gleichartigen Abschnittselementen aus magnetisch neutralem Metall besteht, von denen jedes einen
Abschnitt des Führungsrohrs und einen genauso langen Abschnitt eines zur Aufnahme der Meßleitung geeigneten Schutzrohres zwischen
gemeinsamen, angeschweißten Flanschen aufweist.
Die nach der Erfindung vorgesehenen Abschnittselemente, die unter sich gleichartig ausgebildet sind, können durch entsprechende Vielzahl
zu der gewünschten Gesamtlänge aneinandergefügt werden. Da sie in großen Stückzahlen benötigt werden, kann die Produktion
rationell gestaltet werden. Die einzelnen Abstandselemente können auf für Transport, Lagerhaltung und Montage
handlichen Längen beschränkt sein.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
einen Meßleiter nach der Erfindung, teilweise abgebrochen, im Querschnitt,
einen Abschnitt des Trägers in der Ansicht wie in Figur 1, jedoch in größerem Maßstab,
den Abschnitt aus Figur 2 gesehen von der Rückseite,
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
die Widerstandsreihenschaltung zu Figur mit den zugehörigen Schaltern,
einen aufgewickelten Meßleiter auf der Schulter eines Monteurs, der den Meßleiter in ein
Schutzrohr einschiebt und dabei abwickelt,
einen Teilschnitt VI aus Figur 5 abgebrochen, ohne den Monteur,
einen mit einem flexiblen Meßleiter nach Figur 1 bis 5 ausgestatteten Niveaumeßwertgeber,
teilweise abgebrochen und aufgebrochen,
Figur 8
Figur 9
den durch die strichpunktierte Linie VIII umgrenzten Bereich aus Figur 7 im Schnitt und
in größerem Maßstab, und
einen Flüssigkeitstank im Schnitt mit einem Niveaumeßwertgeber nach Figur 7 eingebaut.
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In der Zeichnung ist mit 1 ein flexibler, langgestreckter, bandförmiger
Isolierträger bezeichnet, auf dem entlang der strichpunktiert angedeuteten Meßstrecke 2 als Schaltungselemente ausgebildete
Widerstände 3,4,5,6,7 und jeweils zugehörige, magnetisch
betätigbare Schalter 8, 9,10,11,12 angeordnet sind. Bei den
Schaltern handelt es sich um Ein-Ausschalter, deren Kontakte
13,14 in einem mit Schutzgas gefüllten geschlossenen Glasröhrchen
74 untergebracht sind. Die Schalter sind mit einem entlang der Meßstrecke 2 geführten, in einem Schwimmer untergebrachten
Dauermagneten betätigbar. Die Widerstände 3 bis 7 sind wie aus dem
Schaltbild gemäß Figur 4 ersichtlich in Reihe geschaltet und durch die Schalter 8 bis 12 ist die Widerstandsreihe abgreifbar nach Art
einer Potentiometerschaltung. In dem angeschlossenen Meßgerät wird der Potentiometerabgriff und damit die Niveaustellung des
Schwimmers als- Spannungswert angezeigt. Die Leitungsverbindungen sind auf der Rückseite des Isolierträgers 1,
wie aus Figur 3 ersichtlich, verlegt und bestehen aus auf den Isolierträger aufgetragenen Leiterfolien. Zwischen zwei Schaltern
ist jeweils ein Gelenkabschnitt 17 beziehungsweise 18 ausgespart, auf dem nur die Flexibilität nicht beeinträchtigende Leitungen 59,54
verlegt sind. Da der Träger sehr flexibel ist, ist er in diesen Gelenkabschnitten biegbar und soweit faltbar, daß in zusammengefaltetem
Zustand der Schalter 9 auf dem Schalter 10 zu liegen kommt. Eine so hohe Flexibilität des Isolierträgers ist nicht
unbedingt nötig, ist aber auch nicht nachteilig.
Der Isolierträger 1 ist in einen flexiblen Isolierschlauch 20 einbezogen, in dem er in seiner vollen Länge Platz findet und
langgestreckt bleibt, weil der Isolierschlauch 20 in seinem Inneren nicht genügend Platz bietet, daß der Isolierträger
sich einfalten kann. Der Isolierschlauch ist an beiden Enden durch Verschlüsse 21, 22 flüssigkeitsdicht abgeschlossen und
die elektrischen Anschlußleitungen 23, 24 und 92 für das Meßgerät 16 sind flüssigkeitsdicht durch den Verschluß 22 hindurchgeführt.
Der allgemein mit 25 bezeichnete Meßleiter, bestehend aus dem Schlauch mit dem eingesetzten Isolierträger
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ist aufwickelbar über einen V/ick el durchmess er von 500 mm (Millimeter)
gemäß Doppelpfeil 26 und wird in aufgerolltem Zustand an einen Einsatzort transportiert und dort auch für Reparaturzwecke
bereitgehalten. Der Meßleiter 25 kann mehrere Meter, zum Beispiel 30 Meter, entsprechend der Länge der Meßstrecke 2 lang
sein. Er ist dann für den Transport zu entsprechend vielen Windungen aufgewickelt, die zur Sicherung in aufgewickeltem Zustand
durch zwei diametral einander gegenüber liegende Verschnürungen 27, 28 verschnürt sind. Jede Verschnürung weist für jede Wicklung
eine besondere Halteschlaufe 29 auf. Die Halteschiaufen 29....
sind nacheinander einzeln auftrennbar in der Seihenfolge, in der die einzelnen Wicklungen bei Bedarf von dem Wickel abgerollt werden.
Ist die erste Halteschlaufe 29 aufgetrennt, dann werden die übrigen Wicklungen noch durch die Verschnürung 27 zusammengehalten.
Auf diese Weise kann ein Monteur 30 mit dem Wickel über die Schulter eine Wicklung nach der andern lösen und den auf diese
Weise freiwerdenden Meßleiter in ein langes Schutzrohr 31 aus magnetisch
neutralem Material einschieben, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Meßleiter beim Abwickeln und Einführen beschädigt
wird. Das Schutzrohr 31 ist ein stabiles Metallrohr, das entlang der
Meßstrecke 2 durch auf die Höhe verteilt angeordnete Befestigungen 32, 33 am Meßort, zum Beispiel im Inneren eines Tanks, befestigt
ist. Der in Figur 1 bis 6 nicht eingezeichnete Schwimmer wird durch nicht dargestellte Führungsmittel entlang der Meßstrecke 2
geführt und betätigt durch seinen Dauermagneten, seinem Niveaubeziehungsweise dem Flüssigkeitsniveau entsprechend, jeweils
mindestens einen der Schalter 8, -9, 10.-
Gemäß Figur 7 bis 9 ist mit 50 ein dem Schutzrohr 31 entsprechendes
Schutzrohr bezeichnet, innerhalb dessen ein Meßleiter wie'der Meßleiter 25 untergebracht ist, zu dem das Anzeigegerät
51 gehört. Neben dem Schutzrohr erstreckt sich ein breiteres Führungsrohr 52, innerhalb dessen ein als Hohlkörper ausgebildeter ·
zylinderförmiger Schwimmer 53 auf und ab beweglich ist. Innerhalb des Schwimmers ist ein ringförmiger Dauermagnet 56 montiert,
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der in jeder Funktionsstellung des Schwimmers auf mmdesrens
einen der den Schaltern 8 bis 12 entsprechenden Schalter des in dem Schutzrohr 50 untergebrachten Meßleiters einwirkt. Die
bis jetzt beschriebenen Teile aus Figur 7, mit Ausnahme des Dauermagneten 56 und der Schalter, sind aus magnetisch neutralem
Metall.
Das Massenzentrum 86 des Schwimmers 53 liegt oberhalb des Verdrängerzentrums
87, sodaß der Schwimmer kopflastig ist und geneigt schwimmt und dabei mit seinem oberen Rand 88 und mit seinem
unteren Rand 89 an der glatt ausgebildeten Innenwand des Führungsrohrs 52 entlang gleitet. Das Führungsrohr 52 ist, wie
durch das Schaltsymbol 98 angedeutet, elektrisch geerdet. Der Schwimmer 53 ist aus Metall und findet bei Berührung mit dem
Führungsrohr elektrischen Kontakt mit diesem, wodurch elektrostatische Aufladungen vermieden werden.
Die in Figur 7 gezeigte Anordnung, die bei langen Meßstrecken mehrere Meter lang sein kann, ist beim Transport unhandlich,
und deshalb sind mehrere gleichartige Abschnittselemente 60, 61,
62 vorgesehen, die aneinander geflanscht und durch Verschraubung miteinander verbunden sind. Das Abschnittselement 60 weist einen
Abschnitt 63 des Führungsrohrs 52 auf, der zwischen gemeinsamen Flanschen 66, 67 verschweißt ist. Dazu gehört ein genauso langer
Abschnitt 64 des Schutzrohrs 50. Die aneinander grenzenden Flansche, zum Beispiel die Flansche 67, 68 sind miteinander verschraubt durch
die Schraubenbolzen 57 und 58 und können zum Transport wieder voneinander gelöst werden. Die Trennfuge - zum Beispiel die Trennfuge
93 - zwischen zwei aneinander grenzenden Abschnitten des Schutzrohrs 15 ist in zusammengesetztem Zustand durch eine übergestülpte
Metallhülse 94 abgedeckt und abgedichtet. Diese Metallhülse 94 ist durch flüssigkeitsdichte Verschweißungen 96, 97 mit
dem Schutzrohr 50 verbunden und durch Verschweißungen 70, 71 mit den Flanschen 67, 68 verschweißt. Die Verschweißungen 96, 97, 70,
71 werden am"Ort. beim Zusammenbau durchgeführt. Man kann aber auch
die Schweißungen der einen Seite, zum Beispiel die Schweißungen und 97 schon vorfertigen, sodaß nur die Schweißungen 71 und 96 der
anderen Seite am Einsatzort hergestellt werden müssen.
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Eine Flüssiglceitsdichtung ist für das Führungsrohr nicht vorgesehen,
im Gegenteil, es sind in jedem Abschnitt Kommunikationsöffnungen
72, 73 in der Wandung vorgesehen, durch die außenstehende Flüssigkeit mit dem Inneren des Führungsrohres kommunizieren kann.
Auf den unteren Flansch 75 des untersten Abschnittselementes 62 ist ein Gegenflansch 76 aufgeschraubt, der einen zentralen Durchbruch
77 aufweist, durch den Flüssigkeit von unten in das Innere des Führungsrohres eintreten kann, so daß der Schwimmer 53 schwimmend
dem äußeren Niveau 78 einer außenstehenden Flüssigkeit aufgrund des gleich hohen Innenniveaus dieser Flüssigkeit folgen kann.
Der oberste Flansch 66 ist an einer Deckplatte 79 eines Flüssigkeitstanks
80, vergleiche Figur 9, verschraubt. Innerhalb dieses
Flüssigkeitstanks, der zum Beispiel 30 m (Meter) hoch sein kann,
erstreckt sich von oben nach unten, der im Beispiel aus vierzehn Abschnittselementen zusammengesetzte Niveaumeßwertgeber. Der
Schwimmer ist innerhalb des Führungsrohres an einem, oben in einem Verschlußstopfen 81 festlegbaren Faden 82, aufhängbar, der bis
zur untersten Meßstellung des Schwimmers 53 reicht und in eine Aufhängöse 95 des Schwimmers einhängbar ist. Mit Hilfe dieses Fadens
kann der Schwimmer zum Eichen herauf und herunter gezogen werden. Vor Inbetriebnahme wird der Faden 82 aus der Aufhängöse 95 ausgehängt
und oben nach Lösen des Verschlußstopfens 81 aus dem Führungsrohr 52 herausgezogen und entfernt.
Der Meßwertgeber ist durch auf die Länge verteilt angeordnete Schellen 85, 83, 84 an der Seitenwand des Tankes 80 befestigt.
Zum Transport und zur Lagerhaltung wird der Meßwertgeber in die einzelnen Abschnittselemente zerlegt und der Meßleiter 90 wird
für sich außerhalb aufgerollt wie in Figur 5 dargestellt. Am Einsatzort werden zunächst die Abschnittselemente wie in Figur
7 dargestellt montiert. Dann wird der Meßleiter wie in Figur 5 angedeutet eingeführt und das Anzeigegerät 51 angeschlossen.
Dann ist nach Eichung und Entfernung des Fadens 82 der Niveaumeßwertgeber betriebsbereit.
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-M-
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Claims (6)
- P 35 92δ^827222PATENTANSPRÜCHE. j Niveaumeßwertgeber mit einem innerhalb eines in einem -_V Flüssigkeitsbehälter vertikal anordbaren, Kommunilcationsöffnungen aufweisenden, geraden, stabilen, sich über die ganze Meßstrecke erstreckenden Führungsrohr, in dessen Inneren ein/ mit einem Dauermagneten ausgestatteter Schwimmer auf- und ab beweglich ist und an dem außen eine sich über die ganze Meßstrecke erstreckende Meßleitung verlegt ist, die eine gegen Flüssigkeitszutritt abgeschirmte Reihenschaltung von elektrischen Widerständen aufweist mit je einem durch den Dauermagneten betätigbaren, elektrischen Schalter für jeden Widerstand, bei dem von den Schaltern, die entlang der Meßstrecke aufgereiht sind, in jeder Funktionsstellung des Schwimmers mindestens einer einen zugehörigen Abschnitt der Widerstandsreihenschaltung überbrückend betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet," daß das Führungsrohr (50 ) aus aneinandergeflanschten und durch Verschraubung miteinander verbundenen gleichartigen Abschnittselementen ( 60, 61, 62 ) aus magnetisch neutralem Metall besteht, von denen jedes einen Abschnitt ( 63 ) des Führungsrohrs (52 ) und einen genauso langen Abschnitt ( 64) eines zur Aufnahme der Meßleitung geeignetes Schutzrohr ( 50 ) zwischen gemeinsamen, angeschweißten Flanschen (66,67) aufweist
- 2. Meßwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschverbindungen für das Schutzrohr (50 ) flüssigkeitsdichte Verschweißungen'( 69 ).vorgesehen sind.ORIGINAL INSPECTED 909843/0565- A - P 35 928• el·
- 3. Meßwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jedes Abschnittseleir.ent ( 60 ) mindestens eine Korr.munikationsöffnung ( 72, 73 ) für das Führungsrohr ( 52 ) aufweist.
- 4. Meßwertgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr ( 52 ) aus Metall besteht und elektrisch geerdet ist daß das Massenzentrum ( 86 ) des Schwimmers ( 53 ) so weit über dem Verdrängung sz ent rum ( 87 ) des Schwimmers liegt, daß dieser mit seinem oberen Rand ( 88 ) und/oder mit seinem unteren Rand ( 89 ) die Innenwandung des Führungsrohrs berührend geneigt schwimmt, aus Metall besteht und entlang der Berührung elektrischen Kontakt mit dem Führungsrohr findet.
- 5. Meßwertgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer ( 53 ) zum Prüfen und/oder Eichen an einem oben am Führungsrohr ( 52 ) festlegbaren, bis an das untere Ende der Meßstrecke reichenden Seil ( 82 ) anhängbar ist.
- 6. Meßwertgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil ( 82 ) lösbar an einer Aufhängeöse ( 90 ) des Schwimmers ( 53 ) einhängbar ist und bei im übrigen funktionfähiger Einrichtung durch eine vorgesehene Öffnung ( 91 ) des Verschlußstopfens ( 81 ) nach Aushängen der Aufhängeöse herausgezogen und entfernt werden kann.909843/0585
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