DE1094992B - Fluessigkeitsstandanzeiger - Google Patents

Fluessigkeitsstandanzeiger

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DE1094992B
DE1094992B DES53997A DES0053997A DE1094992B DE 1094992 B DE1094992 B DE 1094992B DE S53997 A DES53997 A DE S53997A DE S0053997 A DES0053997 A DE S0053997A DE 1094992 B DE1094992 B DE 1094992B
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DE
Germany
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liquid level
pipe
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rail
rails
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DES53997A
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English (en)
Inventor
Ivar Wiking Svaennel
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IVAR WIKING SVAENNEL
Original Assignee
IVAR WIKING SVAENNEL
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/68Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitsstandanzeiger Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstandanzeiger mit zwei mehr oder weniger senkrechten parallel zueinander verlaufenden und voneinander isolierten elektrischen Leitern, einem Metallkugelschwimmer, der längs den Leitern beweglich ist, an diese angedrückt wird und Verbindung zwischen den Leitern herstellt, und einem an die Leiter angeschlossenen elektrischen Kreis zur Anzeige der Lage des Metallkugelschwimmers im Verhältnis zu den Leitern, Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsstandanzeiger ist dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Anordnung von ungleichnamigen Magnetpolen, die sich längs der Leiter erstrecken, der magnetisch leitende Metallkugelschwimmer ständig gegen die Leiter in Anlage gehalten und längs den Leitern rollend beweglich ist.
  • Es ist bekannt, einen Kontaktkörper mittels magnetischer Kraft gegen Kontaktschienen in Anlage zu halten. Dieser Kontaktkörper bewegt sich aber nicht innerhalb der Flüssigkeit, sondern er wird durch einen besonderen Schwimmer, der einen Magneten enthält, dadurch an den Kontaktschienen entlanggeführt, daß magnetische Kraft vom Schwimmer durch die Wandung des Standrohres hindurch auf den Kontaktkörper übertragen wird. Demgegenüber wird erfindungsgemäß das Kontaktelement vom Schwimmer selbst gebildet, und die Kontaktschienen sind mit ungleichnamigen Magnetpolen angeordnet, so daß sie hierdurch den schwimmenden Kontaktkörper anziehen. Allein schon in diesem Unterschied zwischen der bekannten Vorrichtung und der Erfindung liegen bedeutende technische Vorteile. Dadurch, daß der erfindungsgemäße Kontaktkörper nicht mit einem Permanentmagneten versehen zu sein braucht, der während der Bewegung des Kontaktkörpers in einer bestimmten Lage gehalten werden muß, um die beabsichtigte Wirkung ausüben zu können, kann der Kontaktkörper allein dadurch mit einem Mindestmaß an Reibung geführt werden, daß man ihn zwischen den Kontaktschienen rollen läßt, weshalb also besondere Führungsvorrichtungen wie bei den vorbekannten Schwimmern völlig entbehrt werden können. Bei den vorbekannten Führungsvorrichtungen liegt zwingend die Gefahr vor, daß der Schwimmer stecken oder hängen bleibt, so daß falsche Anzeigen entstehen. Falls der Magnet im Schwimmer untergebracht ist, sind derartige Führungsvorrichtungen jedoch notwendig, falls man nicht riskieren will, daß der im Schwimmer vorgesehene Magnet falsch orientiert wird.
  • Dadurch, daß der erfindungsgemäße Schwimmer gleichzeitig den Kontaktkörper darstellt, folgt er den Schwankungen des gemessenen Flüssigkeitsspiegels mit einem Geringstmaß an Elastizität, während man dagegen bei einem Flüssigkeitsstandanzeiger, wo Schwimmer und Kontaktkörper als getrennte, durch magnetische Kraft zusammengekuppelte Elemente ausgebildet sind, mit einer gewissen Elastizität in der Kupplung zwischen Schwimmer und Kontaktkörper rechnen muß, also nicht die gleiche Meßgenauigkeit wie beim Anmeldungsgegenstand erhalten kann.
  • Außerdem darf die Gefahr nicht übersehen werden, daß sich der Kontaktkörper völlig vom Schwimmer lösen kann.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß der schwimmfähige Kontaktkörper gemäß der Erfindung sehr klein und leicht ausgebildet werden kann, da er in sich selbst nicht magnetisch zu sein braucht, und daß die von den den Kontaktschienen entlang angeordneten Magnetpolen ausgeübte Kraft nur gering zu sein braucht, da sie nur dazu dient, den erforderlichen Kontaktdruck aufrechtzuerhalten, dagegen durchaus keine Mitnahmewirkung ausübt.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich weiterhin als vorteilhaft, daß wenigstens einer der Leiter aus einer Schiene aus magnetisch leitendem Werkstoff besteht. Auch empfiehlt es sich, daß wenigstens einer der Leiter auf einer Schiene aus magnetisch leitendem Werkstoff vorgesehen ist. Dabei besteht die Möglichkeit, daß der Leiter auf einen Kern aus magnetisch leitendem Werkstoff gewickelt und von diesem elektrisch isoliert ist. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zwei magnetisch leitende Schienen auf der Außenseite des Rohres gegenüber den beiden innerhalb des Rohres vorgesehenen Leitern angebracht sind, welche sich an der Innenseite des Rohres befinden, und daß eine Anzahl längs dem Rohr verteilter magnetischer Elemente an der Außenseite des Rohres quer über die Schienen vorgesehen ist und sämtlich gleichnamige Pole in einer und derselben Richtung gerichtet haben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandanzeiger, Fig. 2 einen Querschnitt in größerem Maßstab durch den Flüssigkeitsstandanzeiger gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Teilaxialschnitt durch das Flüssigkeitsrohr im Winkel von 900 zum Schnitt in Fig. 1 und Fig. 4 eine Ausführungsform des an die Leiter angeschlossenen Anzeigekreises.
  • Der dargestellte Flüssigkeitsstandanzeiger umfaßt ein mehr oder weniger senkrechtes Rohr 10 aus elektrisch und magnetisch nichtleitendem Werkstoff, z. B.
  • Kunststoff. Das Rohr ist an seinem unteren Ende an einem Behälter 11 befestigt, mit dem es in Verbindung steht. Von einer Stelle nahe dem Boden des Behärters 11 geht ein Rohr 12 aus, das sich längs dem Behälter hocherstreckt und dessen oberes, offenes Ende etwa in gleicher Höhe mit der Oberkante des Behälters liegt. Das Rohr 10 und der Behälterll enthalten eine elektrisch isolierende Flüssigkeit, welche leichter ist als die Flüssigkeit, deren Niveauschwankungen gemessen werden sollen; falls letztere Flüssigkeit Wasser ist, kann die leichtere Flüssigkeit z. B. Ol oder Petroleum sein. Wenn das Rohr 10 mit dem Behälter 11 in die Flüssigkeit eingetaucht ist, deren Niveauschwankungen gemessen werden sollen und deren Niveau mit 13 bezeichnet ist, hält laut bekannten physikalischen Gesetzen für kommunizierende Röhren die im RohrlO und Behälter 11 vorhandene Flüssigkeitssäule das Gleichgewicht mit der das Rohr und den Behälter umgebenden Flüssigkeitssäule, wobei sich die Trennfläche zwischen der leichteren und der schwereren Flüssigkeit beispielsweise bei 14 im Behälter 11 befindet.
  • Auf der leichteren Flüssigkeit im Rohr 10 deren Niveau mit 15 bezeichnet ist, schwimmt eine Kugel 16, die aus elektrisch und magnetisch leitendem Werkstoff besteht, und z. B. eine hohle Eisenkugel sein kann, die derart bemessen ist, daß sie etwa bis zum halben Volumen in die Flüssigkeit eintaucht. An der Innenseite des Rohres 10 sind zwei längs dem Rohr parallel zueinander verlaufende Schienen 17 und 18 vorgesehen, welche beide aus Eisenrohr kreisförmigen Querschnitts bestehen und von denen die Schienel7 mit einer Isolierschicht 19 versehen ist, auf die ein Widerstandsdraht20 gewickelt ist. An der Außenseite des Rohres 10 sind zwei Schienen 21 und 22 vorgesehen, die ebenfalls aus Eisen bestehen und sich gegenüber je einer der an der Innenseite des Rohres angebrachten Schienen 17 und 18 befinden. Die Schienen 21 und 22 sind mit gleichen Abständen in der Längsrichtung des Rohres durch permanentmagnetische Elemente 23 überbrückt, welche sämtlich ihre gleichnamigen Magnetpole in einer und derselben Richtung gerichtet haben. Die Schienen 21 und 22 bestehen also aus ungleichnamigen Polen eines Magneten, wodurch ein magnetischer Kreis von der einen Schiene an der Außenseite des Rohres durch die dieser Schiene gegenüber an der Innenseite des Rohres liegende Schiene, die Kugel 16 und die andere Schiene an der Innenseite des Rohres bis zur anderen Schiene an der Außenseite des Rohres erhalten wird, wie in Fig. 2 durch Flußlinien angedeutet ist. Dieser magnetische Kreis dient dazu, die Kugel 16 gegen die Wicklung 20 und die Schiene 18 im Rohr in Anlage zu halten, und damit der größtmögliche Anlagedruck erhalten wird, müssen sich die Schienen soweit wie möglich der Form des Rohres 10 anschließen, so daß zwischen den äußeren und inneren Schienen ein möglichst kleiner Zwischenraum erhalten wird.
  • Die Kugel 16 bildet Kontaktelemente zwischen der Schiene 18 und der auf der Schiene 17 vorgesehenen Wicklung20, welche in einem Anzeigekreis z.B. der in Fig. 4 dargestellten Ausführung enthalten sein können.
  • Gemäß Fig. 4 sind die beiden Enden der Wicklung 20 an die beiden Pole einer Stromquelle 24 angeschlossen, während das obere Ende der Schiene 18 an den einen Anschluß eines Voltmeters 25 angeschlossen ist, dessen anderer Anschluß an den einen Pol der Stromquelle 24 angeschlossen ist. Die Wicklung 20, die Kugel 16 und die Schiene 18 bilden somit ein veränderliches Potentiometer, über das eine Spannung abgenommen wird, deren Größe von der Lage der Kugel 16 im Verhältnis zur Wicklung 20 abhängig und am Voltmeter 25 angezeigt ist. Da die Lage der Kugel von der Lage des Flüssigkeitsspiegels 15 und somit auch von der des Flüssigkeitsspiegels 13 abhängig ist, stellt die am Voltmeter25 abgelesene Spannung eine Anzeige der Lage des Flüssigkeitsspiegels 13 dar.
  • Wenn der Flüssigkeitsspiegel 13 schwankt, rollt die Kugel 16 längs der Wicklung20 und der Schienel8, während sie die ganze Zeit durch den Magnetismus gegen diese Glieder angedrückt gehalten wird, um einen zuverlässigen Kontaktdruck zu geben. Die Wicklung 20 besteht zweckmäßigerweise aus lackiertem Widerstandsdraht, dessen Lackierung längs der Kontaktbahn für die Kugel 16 abgeschliffen ist. Da sich die Kugel längs ihrer Bahn praktisch ohne irgendeine andere Reibung bewegen kann als die sehr geringe Rollreibung, folgt sie den Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels 13 sehr genau und gibt somit eine genaue und zuverlässige Anzeige der Lage des Flüssigkeitsspiegels am Voltmeter 25.
  • Die Menge der isolierenden, leichteren Flüssigkeit ist in dem Fall, daß die Flüssigkeit, bei der die Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels zu messen sind, elektrisch leitend ist, derart zu wählen, daß die elektrisch leitende Flüssigkeit beim Überschreiten der oberen Grenze für den Meßbereich des Flüssigkeitsstandanzeigers noch nicht an die Wicklung 20 und die Schiene 18 im Rohr 10 heranreicht. Falls die Flüssigkeit, bei der diec>chwankungen die Schwankungen desFlüssigkeitsspiegels zu messen sind, eine elektrisch isolierende Flüssigkeit ist, kann diese Flüssigkeit die Kugel 16 tragen, und es ist somit nicht erforderlich, eine leichtere Flüssigkeit mit elektrischem Isoliervermögen zu verwenden.
  • Der Behälter 11 muß so groß sein, daß er zusammen mit dem Rohr 12 das gesamte Volumen leichterer Flüssigkeit aufnehmen kann, wenn kein äußerer Flüssigkeitsdruck vorhanden ist.
  • Um die auf der Außenseite des Rohres 10 vorgesehenen Schienen und Nilagnetelemente zu schützen, ist am Behälter 11 ein zum Rohr 10 konzentrisch vorgesehenes Schutzrohr 26 angebracht.
  • Es leuchtet ein, daß die hier dargestellte Ausführungsform in vielerlei Weise abgeändert werden kann.
  • So kann z.B. die Wicklung20 entbehrt werden und die beiden Schienen 17 und 18 als Widerstandselemente dienen. Ferner kann das Voltmeter 25 durch ein Amperemeter ersetzt werden und die Wicklung 20 oder die Schiene 17 sowie die Schiene 18 und das Amperemeter über die Stromquelle 24 reihengeschaltet werden. Es ist auch denkbar, daß die Wicklung20 oder die Schiene 17 und die Schiene 18 einen Teil in einer Meßbrücke vorbekannter Art bilden, z. B. einer Wheatstoneschen Brücke, und daß das Instrument25 das in einer solchen Brücke vorgesehene Anzeigeinstrument darstellt. Die magnetischen Elemente23 können auch im Rohr 10 zwischen den beiden Schienen 17 und 18 vorgesehen sein, wenn wenigstens die eine dieser Schienen mit einer von der Schiene elektrisch isolierten Wicklung oder Kontaktfläche versehen ist, in welchem Fall an der Außenseite des Rohres 10 keine Schienen 21 und 22 vorgesehen sind. Schließlich kann der bewegliche Körper auch ein anderer Rollkörper als eine Kugel sein, z. B. ein Zylinder.
  • PATENTANSPROCEXE: 1. Flüssigkeitsstandanzeiger mit zwei mehr oder weniger senkrechten, parallel zueinander verlaufenden und voneinander isolierten elektrischen Leitern, einem Metallkugelschwimmer, der längs den Leitern beweglich ist, an diese angedrückt wird und eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern herstellt und einem an die Leiter angeschlossenen elektrischen Kreis zur Anzeige der Lage des Metallkugelschwimmers im Verhältnis zu den Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Anordnung von ungleichnamigen Magnetpolen (21, 22, 23), die sich längs der Leiter (17, 18) erstrecken, der magnetisch leitende Metallkugelschwimmer (16) ständig gegen die Leiter in Anlage gehalten und längs den Leitern rollend beweglich ist.

Claims (1)

  1. 2. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Leiter aus einer Schiene (18) aus magnetisch leitendem Werkstoff besteht 3. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Leiter auf einer Schiene (17) aus magnetisch leitendem Werkstoff vorgesehen ist.
    4. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (20) auf einen Kern (17) aus magnetisch leitendem Werkstoff gewickelt und von diesem elektrisch isoliert ist.
    5. Flüssigkeitsstandanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei magnetisch leitende Schienen (21, 22) auf der Außenseite des Rohres (10) gegenüber den beiden innerhalb des Rohres vorgesehenen Leiter (18, 20) angebracht sind, welche sich an der Innenseite des Rohres befinden, und daß eine Anzahl längs dem Rohr verteilter magnetischer Elemente (23) an der Außenseite des Rohres quer über die Schienen (21, 22) vorgesehen ist und sämtlich gleichnamige Pole in ein und derselben Richtung gerichtet haben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 876 521; britische Patentschriften Nr. 474 766, 559 985; USA.-Patentschrift Nr. 2 685 797.
DES53997A 1956-07-06 1957-06-24 Fluessigkeitsstandanzeiger Pending DE1094992B (de)

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