DE102006054811A1 - Füllstandsgeber - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllstandsgeber für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für einen Tank eines Kraftfahrzeugs, bei welchem eine Widerstandsbahn 8 an einem festen Träger angeordnet ist, an deren einem Ende ein Betriebsspannungsanschluss angeordnet ist, wobei an der Widerstandsbahn 8 entsprechend der Position eines Niveaus der Flüssigkeit folgenden Schwimmers ein Ausgangssignal abnehmbar ist, mit einer der Widerstandsbahn 8 beabstandeten Kontaktbahn 9, an deren einem Ende ein Signalanschluss angeordnet ist und die unter Einwirkung einer durch den Schwimmer bewegbaren Magneteinrichtung in der Art mit der Widerstandsbahn 8 verbindbar ist, dass eine von der Position des Schwimmers abhängige elektrische Verbindung bewirkt wird. Die Widerstandsbahn 8 und die Kontaktbahn 9 sind nebeneinander annähernd in einer Ebene mit einem Abstand zueinander angeordnet und der Abstand zwischen der Widerstandsbahn 8 und der Kontaktbahn 9 ist von einem Kontaktelement 15 überbrückbar, das auf einem Bewegungsweg entlang der Längserstreckung der Widerstandsbahn 8 von der Magneteinrichtung bewegbar antreibbar ist und sowohl mit der Widerstandsbahn 8 als auch mit der Kontaktbahn 9 in leitender Verbindung steht.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllstandsgeber für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für einen Tank eines Kraftfahrzeugs, bei welchem eine Widerstandbahn an einem feststehenden Träger angeordnet ist, an deren einem Ende ein Betriebsspannungsanschluss angeordnet ist, wobei an der Widerstandsbahn entsprechend der Position eines dem Niveau der Flüssigkeit folgenden Schwimmers ein Ausgangssignal abnehmbar ist, mit einer der Widerstandsbahn beabstandeten Kontaktbahn, an deren einem Ende ein Signalanschluss angeordnet ist und die unter Einwirkung einer durch den Schwimmer bewegbaren Magneteinrichtung in der Art mit der Widerstandsbahn verbindbar ist, dass eine von der Position des Schwimmers abhängige elektrische Verbindung bewirkt wird.
- Bei einem derartigen bekannten Füllstandsgeber ist die Widerstandsbahn mit kammartigen Kontaktarmen versehen, denen entsprechend federnd auslenkbare Kontaktarme der Kontaktbahn in einem Abstand quer zur Erstreckung der Widerstandsbahn gegenüberliegend angeordnet sind. Des weiteren werden die federnd angelenkten Kontaktarme durch eine Massebahn und eine Kontaktbrücke ersetzt.
- In dem Bereich, in dem sich momentan die Magneteinrichtung befindet, wird von deren Magnetfeld ein Kontaktarm der Kontaktbahn zur Anlage an dem ihm gegenüberliegenden Kontaktarm der Widerstandsbahn ausgelenkt und eine elektrische Verbindung hergestellt.
- Dieser bekannte Füllstandsgeber besitzt einen aufwendigen Aufbau und ist daher teuer.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Füllstandsgeber der eingangs genannten Art zu schaffen, der nur wenige einfache Bauteile aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Widerstandsbahn und die Kontaktbahn nebeneinander annähernd in einer Ebene mit einem Abstand zueinander angeordnet sind und der Abstand zwischen der Widerstandsbahn und der Kontaktbahn von einem Kontaktelement überbrückbar ist, das auf einem Bewegungsweg entlang der Längserstreckung der Widerstandsbahn von der Magneteinrichtung bewegbar antreibbar ist und sowohl mit der Widerstandsbahn als auch mit der Kontaktbahn in leitender Verbindung ist.
- Diese Ausbildung ist nicht nur einfach aufgebaut sondern kann mit ihrem Kontaktsystem auch unmittelbar an einem Behälter angeordnet werden, dessen Füllstand gemessen werden soll.
- Derartige Behälter sind insbesondere Kraftstoffbehälter in einem Kraftfahrzeug. Besonders vorteilhaft anwendbar ist der Füllstandsgeber bei Behältern, die verflüssigtes Propangas oder Harnstoff oder einen hochleitfähigen Kraftstoff enthalten.
- Aggressive Flüssigkeiten wie z.B. Harnstoff enthaltende Flüssigkeiten können das außerhalb des Behälters befindliche Kontaktsystem nicht angreifen.
- Der Träger kann aus einem isolierenden Substrat bestehen und die Magnetanordnung auf der der Widerstandsbahn und der Kontaktbahn abgewandten Seite des Trägers bewegbar angeordnet sein, so dass auch die entsprechenden Zuleitungen auf dem Träger aufgebracht sein können. Die Magnetanordnung befindet sich dabei in geringer Entfernung von dem Kontaktelement, wodurch eine sichere Kopplung von Magneteinrichtung und Kontaktelement gewährleistet ist.
- In einfacher Weise besteht die Magneteinrichtung aus einem Dauermagnet, durch dessen Magnetfeld das Kontaktelement dem sich bewegenden Dauermagneten folgend bewegbar antreibbar ist.
- Um einen Reibwiderstand sowie eine Abnutzung der Widerstandsbahn und der Kontaktbahn beim Bewegen des Dauermagneten zu vermeiden, kann das Kontaktelement zylinderartig mit einer sich quer zur Längserstreckung von Widerstandsbahn und Kontaktbahn erstreckenden Zylinderlängsachse ausgebildet sein und somit auf der Widerstandsbahn und der Kontaktbahn abrollen.
- Zur stärkeren Magnetkopplung kann auch das Kontaktelement ein Dauermagnet sein.
- Widerstandsbahn und Kontaktbahn können sich gerade erstrecken.
- Platzsparend können Widerstandsbahn und Kontaktbahn aber auch sich zueinander konzentrisch bogenförmig erstrecken.
- Da sich das Kontaktelement und die Magnetanordnung auf einer Kreisbahn in einem Abstand zur Zentrumsachse bewegen, ist die Hysterese auf ein Minimum reduziert.
- Die die Widerstandsbahn und die Kontaktbahn aufweisende Seite des Trägers kann gleichzeitig ein Anzeigefeld einer Füllstandsanzeige bilden und mit einer Skala und/oder Skalenbeschriftung versehen sein, wobei das Kontaktelement als Anzeigeelement dienen kann.
- Dabei kann zur Füllstandsanzeige ein Anzeigeelement von dem Kontaktelement entlang der Längserstreckung von Widerstandsbahn und Kontaktbahn mitbewegbar sein.
- In einfacher Weise kann dazu das Kontaktelement in einer zum Träger hin offenen Führungsöffnung an einem Ende eines Zeigers angeordnet sein, der an seinem anderen Ende um eine zu Widerstandsbahn und Kontaktbahn zentrische Achse schwenkbar ist.
- Zum Antrieb der Magneteinrichtung kann diese an dem einen Ende eines Schwenkhebels angeordnet sein, der an seinem anderen Ende um eine zu Widerstandsbahn und Kontaktbahn zentrische Achse schwenkbar ist, wobei der Schwenkhebel gleichzeitig als Anzeigeelement dienen kann.
- Der Schwenkhebel wiederum kann durch die Schwenkbewegung eines den Schwimmer tragenden Schwimmerhebels antreibbar sein, die unmittelbar oder über einen Winkeltrieb oder auch durch eine biegsame Welle von der Schwenkachse des Schwimmerhebels auf den Schwenkhebel übertragbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine Querschnittsansicht eines Füllstandsgebers -
2 eine Draufsicht des Füllstandsgebers nach1 . - Der in den Figuren dargestellte Füllstandsgeber weist ein Gehäuse
1 auf, das zur Oberseite eine erste Topföffnung2 und zur Unterseite eine zweite Topföffnung3 aufweist. Beide Topföffnungen2 und3 besitzen einen gemeinsamen Boden4 . - Der Bereich der zweiten Topföffnung
3 besitzt einen gegenüber dem Bereich der ersten Topföffnung2 reduzierten Durchmesser und ist in eine Öffnung eines nicht dargestellten Kraftstofftanks einsetzbar. - Die Mündung der ersten Topföffnung
2 ist durch ein Deckglas5 und die Mündung der zweiten Topföffnung3 durch einen Deckel6 verschlossen. - Auf der Seite der ersten Topföffnung
2 ist auf dem Boden4 ein Substrat7 aus einem isolierenden Werkstoff, insbesondere ein Keramiksubstrat angeordnet, das in einer Ebene eine kreisbogenförmige Widerstandsbahn8 und parallel in einem Abstand dazu eine kreisbogenförmige Kontaktbahn9 trägt. - Widerstandsbahn
8 und Kontaktbahn9 können als Dickschichtbahnen ausgeführt sein. - In die erste Topföffnung
2 sind von außen eine erste Signalanschlussleitung10 und eine zweite Signalanschlussleitung11 hineingeführt und jeweils über eine Klemme mit nicht dargestellten Leiterbahnen verbunden, von denen die mit der Klemme der ersten Signalanschlussleitung10 verbundene Leiterbahn zu dem einen Ende der Widerstandsbahn8 und die mit der Klemme der zweiten Signalanschlussleitung11 verbundene Leiterbahn zu dem einen Ende der Kontaktbahn9 geführt ist. - Die Verbindung der Signalanschlussleitungen zum Substrat kann auch durch separate Steckergehäuse oder durch Lötverbindungen erfolgen.
- In der ersten Topföffnung
2 ist um eine quer zur Erstreckung dieser Bahnen8 und9 rechtwinklig sich erstreckende Achse12 ein Zeiger13 frei schwenkbar gelagert angeordnet, der ein Anzeigeelement bildet. - Die Achse
12 erstreckt sich durch das Zentrum der kreisbogenförmigen Widerstandsbahn8 und Kontaktbahn9 , so dass der sich der Zeigerspitzenbereich beim Schwenken des Zeigers13 über die Widerstandsbahn8 und die Kontaktbahn9 bewegt. - Radial sowohl die Widerstandsbahn
8 als auch die Kontaktbahn9 überdeckend ist im Zeigerspitzenbereich des Zeigers13 eine zum Substrat7 und zum Deckglas5 hin kammerartige offene Führungsöffnung14 ausgebildet, in der ein zylinderartiges Kontaktelement15 sich radial zur Achse12 erstreckend und um seine Zylinderlängsachse frei drehbar angeordnet ist. - Das Kontaktelement
15 , das als Dauermagnet ausgebildet ist, ragt zum Substrat7 hin aus der Führungsöffnung14 heraus und liegt mit seinem radial äußeren Bereich auf der Widerstandsbahn8 und mit seinem radial inneren Bereich auf der Kontaktbahn9 auf, so daß durch das Kontaktelement15 eine leitende Verbindung zwischen der Widerstandsbahn8 und der Kontaktbahn9 gebildet ist. - In der zweiten Topföffnung
3 ist ein Schwenkhebel16 ebenfalls um die Achse12 schwenkbar gelagert angeordnet, wobei der Schwenkhebel16 über einen Antriebsstutzen17 von einem nicht dargestellten, einen Schwimmer tragenden Schwimmerhebel in Abhängigkeit von dem Niveau der Flüssigkeit im Kraftstofftank schwenkbar antreibbar ist. - In dem dem Kontaktelement
15 gegenüberliegenden Bereich ist in einer Kammer18 des Schwenkhebels16 ein Dauermagnet19 eingesetzt, dessen Magnetfeld über das Kontaktelement15 eine magnetische Kopplung von Zeiger13 und Schwenkhebel16 bewirkt. - Durch die bei Niveauänderung ausgelöste Schwenkbewegung des Schwenkhebels
16 wird über die Magnetkopplung der Zeiger13 mit dem Schwenkhebel16 mitgeschwenkt, wodurch der Abgriff an der Widerstandsbahn8 mittels des Kontaktelements15 und damit auch das der Signalanschlußleitung11 zugeführte Signal sich in Abhängigkeit vom Füllstand im Kraftstoffbehälter ändert. - Da auf dem Substrat
7 auch eine Skalenbeschriftung mit E entsprechend empty, ½ entsprechend halbe Füllung und F entsprechend full angebracht ist, bildet das Substrat7 gleichzeitig ein Anzeigefeld. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- erste Topföffnung
- 3
- zweite Topföffnung
- 4
- Boden
- 5
- Deckglas
- 6
- Deckel
- 7
- Substrat
- 8
- Widerstandsbahn
- 9
- Kontaktbahn
- 10
- erste Signalanschlussleitung
- 11
- zweite Signalanschlussleitung
- 12
- Achse
- 13
- Zeiger
- 14
- Führungsöffnung
- 15
- Kontaktelement
- 16
- Schwenkhebel
- 17
- Antriebsstutzen
- 18
- Kammer
- 19
- Dauermagnet
Claims (12)
- Füllstandsgeber für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für einen Tank eines Kraftfahrzeugs, bei welchem eine Widerstandbahn an einem feststehenden Träger angeordnet ist, an deren einem Ende ein Betriebsspannungsanschluss angeordnet ist, wobei an der Widerstandsbahn entsprechend der Position eines dem Niveau der Flüssigkeit folgenden Schwimmers ein Ausgangssignal abnehmbar ist, mit einer der Widerstandsbahn beabstandeten Kontaktbahn, an deren einem Ende ein Signalanschluss angeordnet ist und die unter Einwirkung einer durch den Schwimmer bewegbaren Magneteinrichtung in der Art mit der Widerstandsbahn verbindbar ist, dass eine von der Position des Schwimmers abhängige elektrische Verbindung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsbahn (
8 ) und die Kontaktbahn (9 ) nebeneinander annähernd in einer Ebene mit einem Abstand zueinander angeordnet sind und der Abstand zwischen der Widerstandsbahn (8 ) und der Kontaktbahn (9 ) von einem Kontaktelement (15 ) überbrückbar ist, das auf einem Bewegungsweg entlang der Längserstreckung der Widerstandsbahn (8 ) von der Magneteinrichtung bewegbar antreibbar ist und sowohl mit der Widerstandsbahn (8 ) als auch mit der Kontaktbahn (9 ) in leitender Verbindung ist. - Füllstandsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem isolierenden Substrat (
7 ) besteht und die Magnetanordnung auf der der Widerstandsbahn (8 ) und der Kontaktbahn (9 ) abgewandten Seite des Trägers bewegbar angeordnet ist. - Füllstandsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung aus einem Dauermagnet (
19 ) besteht, durch dessen Magnetfeld das Kontaktelement (15 ) dem sich bewegenden Dauermagneten (19 ) folgend bewegbar antreibbar ist. - Füllstandsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
15 ) zylinderartig mit einer sich quer zur Längserstreckung von Widerstandsbahn (8 ) und Kontaktbahn (9 ) erstreckenden Zylinderlängsachse ausgebildet ist. - Füllstandsgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsbahn und/oder die Kontaktbahn mit kammartigen Kontaktarmen versehen sind, die sich quer zur Längserstreckung von Widerstandsbahn und Kontaktbahn erstrecken.
- Füllstandsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
15 ) ein Dauermagnet ist. - Füllstandsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Widerstandsbahn und Kontaktbahn sich gerade erstrecken.
- Füllstandsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Widerstandsbahn (
8 ) und Kontaktbahn (9 ) sich zueinander konzentrisch bogenförmig erstrecken. - Füllstandsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Widerstandsbahn (
8 ) und die Kontaktbahn (9 ) aufweisende Seite des Trägers ein Anzeigefeld einer Füllstandsanzeige bildet. - Füllstandsgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigeelement von dem Kontaktelement (
15 ) entlang der Längserstreckung von Widerstandsbahn (8 ) und Kontaktbahn (9 ) mitbewegbar ist. - Füllstandsgeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement in einer zum Träger hin offenen Führungsöffnung (
14 ) an einem Ende eines Zeigers (13 ) angeordnet ist, der an seinem anderen Ende um eine zu Widerstandsbahn (8 ) und Kontaktbahn (9 ) zentrische Achse (12 ) schwenkbar ist. - Füllstandsgeber nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung an dem einen Ende eines Schwenkhebels (
16 ) angeordnet ist, der an seinem anderen Ende um eine zu Widerstandsbahn (8 ) und Kontaktbahn (9 ) zentrische Achse (12 ) schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610054811 DE102006054811A1 (de) | 2006-11-21 | 2006-11-21 | Füllstandsgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610054811 DE102006054811A1 (de) | 2006-11-21 | 2006-11-21 | Füllstandsgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006054811A1 true DE102006054811A1 (de) | 2008-05-29 |
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ID=39326146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200610054811 Withdrawn DE102006054811A1 (de) | 2006-11-21 | 2006-11-21 | Füllstandsgeber |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102006054811A1 (de) |
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- 2006-11-21 DE DE200610054811 patent/DE102006054811A1/de not_active Withdrawn
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