DE7102473U - Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heiz ölbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heiz ölbehälter

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DE7102473U
DE7102473U DE7102473U DE7102473DU DE7102473U DE 7102473 U DE7102473 U DE 7102473U DE 7102473 U DE7102473 U DE 7102473U DE 7102473D U DE7102473D U DE 7102473DU DE 7102473 U DE7102473 U DE 7102473U
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Helmut W. Haas
71 Heilbronn-BöcfcLngen
Goerdelerstp.118 Franz Keraer A 32 Ο9δ - Br
7000 Stuttgart 40
Pahrionatr.52
Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heizölbehälter
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einen Heizölbehälter, mit einem im wesentlichen starren Aussenbehälter und mit einer in diesem angeordneten, aus schmiegsamem Material bestehenden Innenblase, die im oberen Bereich des Aussenbehälters mit Hilfe von als ösen β ^bildeten Halteorganen an der Behälterwand aufgehängt
Bei derartigen, mit einer Innenblase ausgerüsteten Flüssig·* keitsbehältern wird in der Regel die BlasenÖffnung am Einstiegdom bzw. an der Einfüllöffnung des Aussenbehälters festgeklemmt. Darüberhinaus ist es jedoch notwendig, dafOr zu sorgen, daß die Blase auch an denjenigen Zonen ihres oberen Bereiches mit der Behälterwand verbunden werden kann, welche mehr als eine Armlänge von der Einfüllöffnung
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bzw. vom Einstiegdom entfernt sind. Ee sind bereits kleiderbügelartige Aufhängeeinrichtungen für aus Kunststoff bestehende Innenblasen bekannt geworden, welche jeweils an einzelnen» Ober die Länge eines Tankes verteilt angeordneten Stutzen mittels kreis· förmiger Verbindungsstücke oder Klemmring eltbefestigt werden und mit zur Seite von diesen Kleoorlagen ab- ^tehendsn Tragarmen die Blase gegen die Tankinnenwand gespannt halten. Derartige Aufhänc/einrAchtungen erfordern nicht nur einen relativ gross en Montageanfwand, sondern' machen infilge ihrer sperrigen Ausführung auch erhebliche Schwierigkeiten beim Einbau in den Aussenbehälter. Ausse&'dem ist bei dieser bekannten Lösung keine Möglichkeit vorgesehen, nebeneinander stehende Behälter zu sogenannten Batterietanks miteinander su verbinden· Die Befestigungsbügel werden bei der bekannten Anordnung von einem mittleren Einstiegdom oder einem mittleren. Stutzen aus eingebracht, der einen genügend grossen öffnungsquerschnitt hat. Da die zum Aufhängen der Innenblase dienenden ösen in unmittelbarer Mähe der Stirnseiten inwendig an der Behälterwand angeordnet werden, und daher von der Einfüllöffnung aus von Hand erreichbar sein müssen ergibt sich eine Beschränkung der bekannten Anordnung auf solche Flüssigkeitsbehälter! die ein Fassungsvermögen bis Z1I tausend L item haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde { eine universell verwendbare Anordnung und Vorrichtung zur Befestigung
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der Innenblase Im oberen Behältef-bereich su schaff«? durch «eiche sichergestellt wird, daß sieh die Blas* ausreichend glatt an den Aussenbehälter ,anlegen kann· Eine besonders einfache und zuverlässige Befestigung ergibt sich auch bei Behältern ait grosser« Volunen, wenn genäse der Erfindung zur Aufnahme mindestens elser der die Innenblase tragenden Balteschlaufen ein Fixierstab vorgesehen ist, der in der Nähe einer Einführung«·» öffnung für die InnenHase beginnend, sich von dieser aus in Längsrichtung- des Aussenbehälters erstreckt und an seinem von der Einführungsöffnung j»i*r»eJkehrten Endabschnitt als Träger der Halteschlaufe dient, wobei der Endabschnitt vorzugsweise als ein die Halteschlaufe in Stablängsrichtung festlegender Haken ausgebildet sein kann. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die in betriebsbereiten Zustand am weitesten von der EinfUhröffnung entfernte Halteechlaufe auf den Fixierstab aufsetzen und dort erforderlichenfalls zu befestigen, dann den Fixierstab samt der daran befestigten Innenblase bis zur hintfc.tr. Stirnwand des Aussenbehälters einzuführen und die Decke des Behälters innen so wait entlang zu fahren, bis der Fixierstab in Aufnahmeeinrichtungen findet, die von der vertikalen Längsmittel ebene des Behälters versetzt angeordnet sein können. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Aufnahmeeinrichtung für den Fixierstab an der Innenseite der oberen Behälterwand - der .Tanklecke - mindestens zwei Blattfedern vorgesehen sind, die sich quer zur Längs-
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richtung dee Stabes erstrecken. Bei besonders groseen Behältern oder unter sonstigen ungünstigen Bedingungen kann es zweckmässig sein, zwei derartige Fixierstäbe vorzusehen, wobei diese Fixierstäbe in wenigstens annähernd gleichen Abständen von der senkrechten Längeini ttelebene angeordnet sein und parallel zu dieser verlaufen können. · .
In der Regel weisen vorallem die. zur Lagerung und Vorratshaltung von Heizöl dienenden Behälter an ihrem Deckel bzw. ihrer Scheitel zone mehrere Anschlüsse, beispielsweise für eine Handpumpe für einen Füllstandanzeiger, eine Saugleitung und/oder ein Entlüftungsrohr auf. Wenn es sich um mehrere zu einer Batterie zusanmenschliessbare Einheiten derartiger Behälter handelt, weisen diese ausserden an ihrer vorderen Stirnseite in der Nähe i>—■«* Bodens einen Anschlußflansch für ein Fallrohr aur, über welches sie untereinander in Verbindung stehen. Diesen in der Wandung des Aussenbehälters vorgesehenen Anschlüssen müssen an der Innenblase passende Zu- und/oder Ablauf öffnungen, zugeordnet werden, welche in betriebsbereitem Zustand des Behälters dicht mit jenen Anschlüssen verbunden sind. Eine solche dichte Verbindung lässt sich in besonders einfacher und zuverlässiger Weise dadurch erzielen, daß nach der Erfindung an der öffnung bzw. jeder der Öffnungen ein mit der Blase verbundenes aus elastischen Werkstoff - vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyurethan - hergestelltes, flanecfcaxfciges
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Profllstück'vorgesehen ist. Unter Zuhilfenahme eines gekröpften Montagehakens kann ein solches Profilstück leicht aus dem Xnnenraum des Aussenbehälters durch die zugehörige Öffnung nach aussein durchgezogen werden« und dort zur Abdichtung der öffnung sowie zur Fixierung __._.. _ der „Erfindung
der Innenblase dienen. In weiterer Ausgestaltung^kann die Anordnung zweckmäesig so getroffen sein, daß das ProfilstQek eine nach der Montage auseerhalb des Äussenbeh&lters angeordnete und als Dichtung wirkende Ringscheibe hat und ein vorzugsweise einstückig mit dieser verbundenes Rohrstück aufweist, das an seinem von der Ringscheibe abgekehrten Eiidabschnltt mit der Znnenblase verbunden inibesondere verklebt oder verschweißt ist. Vorteilhaft kann di«se Ringscheibe mit einer Anoahl von Durohtrittsbohrungen für Befestigungsschrauben vorgesehen sein, für die es genormte, auf die jeweiligen Nenndurchnesser deir AnschluBrohre abgestellte Beaessungsregeln gibt. Wenn die Anschlußflansche, besonder· breit sind, kann das von innen nach aussen erfolgende Durchziehen 4er Ringscheibe eines Profllstücks dadurch wesentlich erleichtert warden, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die RjLngscheibe in mehrere, · vorzugsweise 'Tier sektorförmlge Titilstücke unterteilt ist. Zur Erhöhung oder Veresterung der Dichtwirkung können dl« Trennflachen zwischen den Teilstücken' der Ringscheibe stufenartig abgesetzt sein, derart, daß die JCantensonen zweier benachbarter Teilstücke sich gegenseitig überlappen. Bei einer bevorzugten Ausführungsr
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form weist das Profilatück zwei zueinander gleichachsig und in axialen Abstand voneinander angeordnete Ringscheibeitauf, die untereinander durch ein dünnwandiges» rohrförmiges Zwischenstück verbunden sind. Bei dieser Anordnungragt das Zwischenstück durch die Öffnung der AussenbehSlterwand hindur -h, wohingegen die innen liegende Ringscheibe die Lage des ν tückes sichert und großflächig mit der Blase verbund.; sondere verschweisst oder verklebt sein kann.
Von des der erfisdt&gsgamSaaen Ausbildung des Profil*9 Stücks zugrundeligenden Gedanken, ein durch die Behälterwand hindurchragendes Kunststoff-Rohrstück an seinem in der Betriebslage ausserhalb des Aussenbehältera verbleibenden Abschnitt mit einen zur Dichtung und Befestigung dienenden Flansch zu versehen, k&dn man auch an dem Einstlegdom bzw. der EinfüllOffnung dann anwenden, wenn diese in üblicher Weise einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen Querschnitt aufweist· Zn diesem Falle braucht das zum Profiletück gehörende Rohr einen geringfügig kleineren Aussendurchmesser als die- Öffnung zu haben· Es trägt in diesem Falle einen umlauf enden, den Rand der öffnung überdeckenden Flansch, der nach des Einbringen der Innenblase auf der Aussenwand des Behälters aufliegt. In diesem Falle kann das Prof ilatüok gleichseitig als Teil des Einstiegdomes ausgebildet sein.
Sowohl in Verbindung mit den oben geschildeten, erfindungsgemässen Merkmaienfals auch getrennt von dienen kann die nachstehend beschriebene Weiterbildung der Erfindung zweckmässig sein, die sich auf einen Behälter bezieht, der einen im wesentlichen starren Behältermantel hat, der in seinem oberen Bereich eine Einstiegoder Einfallöffnung und einen diese verschliessenden Dom aufweist. Nach dem VorscBag der Erfindung kann der Dom aus Kunststoff hergestellt, insbesndere gespritzt * sein und einen rohrförmigen, in die Öffnung pai Kragen haben. Zweck&SLssig siad sn de" Sana des nach aussen abstehende Noppen oder Nocken vorgesehen, welche die Behälterwand an der Öffnung hintergrelfan· In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st vorgen,' daß die Stärke der Nocken so bemessen ist, daß bei einem vorgegebenen Druck im Innenraum des Behälters die Klemmkraft der Nocken oder Noppen aberwunden dann der Dom als Ganzes abgehoben wird* Bei einer be* :
im vor rügten Ausführungsform ist vorgesehen, daJSyDom eine, - vorzugsweise mit einem Muttergewinde versehene Bohrung zum Einsetzen eines Hilfsgeräte·, beispleisvel eines Ffillstandanselgera angebracht ist. -
Bei sur Lagerung von Heizöl dienend im allgemeinen unerlässlich und schrieben» das die Dichtheit des ^^fp^MBqy^^p Znnenblase durch ein wacht wird. Weitere wesentliche
en Behältern 1st es
Konstruktion betreffen eine solche Leek- :iehtung»die nach den Vorschlag der Ereiner der Stirnwände des Aussender xnnenblase ein Bohr aufweist,
enthält: und an seinen unteren Ltt ein· öffnung für den Eintritt von Leck.· ng—igkeit aufweist, wahrend die bekannten Leckanseigevot1 ■! UiliLuugen in ihrem Aufbau und in ihrer Montage reichlich fcomplisfert sind, ist bei der erfindungsge-Lösung auf eine besonders kostensparende und
betriebssichere Anordnung geachtet. Eine sehr •Iwtfaohe Leekanseige ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, das das Gewicht des Schwimmers mindestens sum Teil durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird. Xn diesem Falle kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein zweiarmiger, um eine waagerechte Achs· schwenkbar er Anzeigehebel vorgesehen sein, an dessen einem Hebelarm der Schwimmer aufgehängt ist, wehrend am enderen Hebelsm das Gegengewicht angreift. Damit in einem Reparaturfalle die Lage der Innenblase nicht verändert su werden braucht und das LeckanzeigegerHt jederzeit ausgewechselt werden kann, ist weiterhin vorgesehen, daß das zur unmittelbaren Führung des Sehwimmere dienende Rohr von einem Schutzrohr umgeben ist, wobei das Schutzrohr vorteilhaft mit dem Aüsaenmantel des Behälters fest verbunden sein und von seiner in der Scheitelzone des Behälters bzw* dessen Decke liegend« Befestigung*zone bis nahe an den Boden des Behälters reloht und in der unmittelbaren Nähe des
Bodens mindestens eine Durchtrittsöffnung für L-eckjföl vorgesehen ist- Das Führungsrohr für den Schwinmer kann in einen solchen Falle in Schutzrohr oder an Schutzrohr leicht lösbar befestigt sein. Eine besonders zweck massige Anordnung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Innenraun des Führungsrohres gegenüber dem Aussengehäuse abgedichtet ist usd nlt einen gegen die Ungebungsluft des Aussenmantels Öffnenden Oberdruck- oder Rückschlag-Ventil verbunden ist« welches es gestattet, daß bein. Füllen der Innenblase die zwischen der Znnenblase und den Aussenmantel vorhandene Luft verdrängt werden und über das Ventil' entweichen kann. Wenn bei der späteren Entnahme von Heizöl aus der Innenblase ein Unterdruck zwischen der Innenblase und dem Aussenmantel entsteht, so bewirkt dieser Unterdruck, daß dta Innenblase gegen die Wand des Aussenbehälters gespannt gehalten wird, weil das Rückschlagventil ein Nachströnen oder Zurückströmen von Luft verhindert. Ein iiolches Ventil kann w.weekmä88igerweise nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an einem mit dem Führungsrohr verbundenen Gehäuse sitzen,wobei das Gehäuse mindestens eine mechanisch ,optisch,akustisch oder elektrisch arbeitende Warneinrichtung enthält, die von eiern Schwimmerbetätigt wird, wenn Lecköl aus der Innenblaiee austritt und in das Führungsrohr des Schwimmers gelangt«
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Weite* Einzelheiten und zweckaässige Weiterbildungen ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend näher erläuterten Ausführungsbeispiel, einem, doppelwandig«! Heizöltank, in Verbindung mit den Unteransprüchen·
Es zeigen:
Fig. 2, den Heizöltank mit seiner eingebauten Innenblase in seinem vertikalen Längsschnitt
und Fig· 2 in seinem Grundriß,
Fig· 3 die Innenblase ebenfalls in ihrem Längsschnitt und
Flg. 4 in der Ansicht von oben und
Fig. 5 in ihrer stirnseitigen Ansicht. Die
Fig· 6a bis 6c zeigen in der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 verwendete Befestigungsmittel für die Xnnenbläse und
Fig· 7 einen aus drei Einzelbehältern nach den Fig. und 2 zusammengesetzten B&tterietank'·
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Fig 8 zeigt in vergrussertea MaBetab eines der vor
allem bei Batterietanke zweckmässigen AnschluB-Profile der Innenblase nach den Fig. 3 biß 5 in stirnseitiger Draufsicht,
Fig. 9 in einem ausschnittsweisen nach der Linie IK-IX geführten Querschnitt und
Fig. 10 teilweise in der Ansicht und tft.4.x«reis« in einem radial geführten Querschnitt,
Fig· 11 zeigt einen für den Behälter nach den Fig. 1 und 2 vorgesehenen Verschlufideckel in der Ansicht von oben, ·
Fig. 12 In der Ansicht von der Längsseite und Fig. 13 in se4 χ Ansicht auf seine Schmalseite,
Fig. 14 zeigt ein in einen Heizölbehälter nach den Fig. und 2. eingebautes Leckanzelgegerät, teils in seinem Längsschnitt und teils in der Ansieht von' der Seite,
Fig. 15 das Gehäuse der Anzeigevorrichtung nach Flg. in seinem GrundriB und
Fig. 16 da· Gehäuse An stirnseitiger Ansicht·
D*r in den Fig. 1 and 2 dargestellte, doppelwandig Behälter dient sur oberirdischen Lagerung von HeIsOl und hat einen aus Stahlblechen zusammengesohweisetea Aussenbehälter 1 mit «iner vorder en, ovalem» Stirnseite 2 und einer ebenfalls ovalen rückwärtigen Stirnseite 3 sowie einen auf den beiden Stirnseiten senkrecht stehenden Mantel 4, dessen in der Betriebslage des Behälter« senkrechte Längsmittelebene in Fig· 2 mit AA angedeutet ist·' Zm Aussenbehälter befindet sich eine aus einer starken Polyvinylchlorid-(PVC)-Folie hergestellte Xnnenblase 5, die in ausgebautem Zustand in Fig. 3 und 4 näher dargestellt 1st. Die Xnnenblase trägt an ihrem oberen Bereich in unmittelbaresr Nähe der Stirnseiten 2 und 3 dos Aussenmantel· r '* hla Ösen oder Halteschlaufen ausgebildete Halteorgana 6 und 7, mit denen sie an der Innenseite der oberen Behälterwand aufgehängt werden kann. Hierzu muss die Innenblase .durch eine Einführ öffnung 8, die In der Sch Scheitel zone des Mantels 4 nahe der vorderen Stirnseite 2 angebracht ist, ins Innere des Acasenbehälters 1 eingebracht werden. Von dieaer Einführöffnung 8 aus kesn dann die vordere Halt&hlaufe 6 leicht in einen Aufhängehaken eingehängt werden, der in unmittelbarer Nähe der vorderen Stirnseite angeordnet und in Fig. 6b in einzelnen näher dargestellt ist.
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Da es erfahrungsgemäss- bei grofivolumigen Behältern erhebliche Schwierigkeiten macht „ die von der Einführungsöffnung 8 wesentlich weiter entfernt liegende rückwärtige Halteschlaufe sicher zu befestigen, ist erfindungsgemäss ein Fixier stab 10 vorgesehen,, der in der Nähe der Einführungeöffnung 8 beginnend sich von dieser aus in Längsrichtung des Auss&ehälters 1 annähernd parallel zur senkrechten Längsmittelebene AA erstreckt und an »einem von der Einffihrungsöffnung abgekehrten EndaLschnltt als Träger der rückwärtigen Halteschlaufe 7 dient. Zur Sicherung der richtigen Lage der Halteschlaufe auf dsm Fixierstab 10 weist dieser eine-die Halteschlaufe in Stablängsrichtung festliegende, als Aufhängehaken wirksam werdende Sicke 11 auf· Mit dor angehängten Innenblase wird dann der Fixierstab bis sur hinteren Stirnseite vorgeschoben, wobei seine Eudzone 12 als Ansch*g dient, dann die Behältardecke abgefühlt und der Fixierstab in zwei Haltevorrichtungen eingeschoben, welche beim dargestellten bevorsugten Ausführungsbeispiel aus zwei an ihrem freien Endabschnitt; mit abkrcpfungen 15 versehenen Blattfedern 13 bzw. 141 bestehen, von welchen die Blattfeder 13 In FIg, 6 im einzelnen näher dargestellt 1st.
Ausser der bereite erwähnten Einführöffnung 8 können in dem Auss«nbehälter 1 noch weitere Offnungen vorhanden sein, dl« mit der Xnnenblase druckdicht verbunden werden Bliesen· Beim dargestellten Aus führ ungsbei·
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spiel sind in der Scheitelzone des Behältermantels ■ zwei Öffnungen 18 und 19, von denen die vordere . öffnung 18 für den Anschluss einer in Fig. 1 und 2' nicht dargestellten Saugleitung oder auch einer Hand- * pumpe dienen kann, wohingegen die rO :kwärtige öffnung 19 für den Anschluß eines Entlüftungsrohrer dienen kann* Zum dichten Anschluß der Innent die Saugleitungsöffnung 18 ist in der aus Fig. besser erkennbaren Weise in die Innenblase S ein aus PVC einstückig gepresst;» Pröfiistück 20 eingesetzt, und nlt ihr durch Hochfrequenzschweißung verbunden. Dieses ProfilstOck hat.zwei zueinander gleichachsig, jedoch in axialem Abstand voneinander angeordnete Ringscheiben 21 und 22, die untereinander durch ein dünnwandiges, rohrförmiges Zwischenstück 23 verbunden sind. Wenn die Innenblase durch die Einführöffnung 8 eingebracht und an den Halteschlaufen 6 und 7 aufgehängt worden 1st, kann mit Hilfe eines gekröpften, in der Zeichnung nicht dargestellten Hontagehakens der durch die Saugleitungeöffnung 18 eingeführt worden 1st, die äussere Ringscheibe 21 durch die Saugleifcungsöffnung hindurchgesogen werden, wobei das Rohrstück 23 durch diese öffnung hindurchragt und die Ringscheibe 21 auf der Aussenwandfläche des Mantels 4 zur Anlage konstt und dort die notwendige Abdichtung ergibt. EIa In gleicher Welse ausgebildetes, zweites Profllstück 28 ist für die rückwärtige Öffnung 29 vorgesehen und alt der Znnenblase 5 verschwelset· Da für die öffnungV
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bzw. 19 einheitliche, auch für andere Beh&ltergrös gültige Nennweiten festgelegt werden können ,ergibt die erflndungsgemässe Anordnung und Ausbildung der Profilstücke 20 und 25 eine beträchtliche Verkürzung der Montageseit unter gleichseitiger SlehersteJtaig einer sehr hohen Dichtwirkung·
Von dem gleichen Prinzip wie bei den Durchführungsprofilen 20 und 25 1st auch bei der Abdichtung 27 für die ovale Eisführöffnung 8 Gebrauch gemacht· Das dort vorgesehene Profilstück 26 hat ein alt geringem radialem Abstand in den Ausschnitt der BIafUhröffnung 8 passendes Rohrstück 28, das mit Hnbreiten unteren Verbindungsflansch 27 an der Innenblase 5 befestigt 1st und einen sur JtolagejUm aussen her an die Behälterwand 4 ^stimmten Aussenflansch hat. Dieser kann leicht durch die Einführöffnung & hindurch mach aussen gesogen werden' and .übergreift · -| dann den Rand der Einführöffnung 8, ' j
Damit mehrere der ti dan Flg. 1 und 2 dargestelltem ;;-;^i Einzelbehälter in der aus FIg* 7 erkennbaren «al·« su einem Batterietank verbunden werden könaen, ist an der vorderen Stirnseite 2 des Aussenbnhälters ein Füllstutzen 31 vorgesehen. Dieser hat eisen Anschlu6-flansch .132 mit acht glelchmässi? verteilten Gewindelöchern 33 für nicht dargestellte Anschluftschrauben» Zn ähnlicher Welse wie an den oberen Öffnungen 18 und 1st für den dichten Anschluss der Innenblase 5 an dea
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Stutzen 31 ein aus PVC gepresstes Profilstück 35
ι, das in den Fig. 8 bis IO la einzelnen dargestellt ist und ebensowle die Profiletücke
25 eine äussere Ringscheibe 36 und ein· gleichachsig zu. dieser jedoch in axialem Abstand von dieser angeordnete und mit der Innenblase verbunden· innere Ringscheibe 37 sowie ein zwischen diesen beiden angeordnetes Rohrstück 38 umfasst. Damit-, die äussere Ringscheibe bei der Montage leichter durch die Bohrung 34 des AnschluBstutsens 31 hindurchgezogen, werden, kann, 1st diese äusftere Ringscheibe in vier sektorf örmige Teiletücke 4 1 bis 44 unterteilt. Wie der Querschnitt nach Fig. 9 erkennen lässt, ist die Trennfuge 45 zwischen je zwei benachbarten Teilstücken treppenförmtg abgestuft. Beim Anlegen der einzeln durch die Bohrung durchziehbaren Teiletücke 41 bis 44 wird die richtige, •in· gegenseitig· Überlappung der Teilstücke ergebende Lage durch jeweils eine Dichtlippe 46. an jeweils einem der Teigstücke gesichert, wobei diese Dichtlippe in eine Dichtrill· 47 am benachbarten Teilstück zum Eingriff kommt. Für den Durchtritt der Anschlußschrauben 33 des Anschlufiotutsacs 31 nt hält jedes der Teilstücke 41 bis 44 zwei ausgespart· Durchgangslöcher 48. '
Oft den Xnnenraun der Blase 5 nach aussenhin abzudecken, 1st bei dem Ausführungsbeispiel ein Versohluedom 50 vorgesehen, der ebenfalls aus Kunststoff gepresst ist und einen der Einführöffnung 8 angepassten in das Profil-
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stuck 26 einsteckbaren Kragen 51 hat. Damit der V«rschluSdom sich von selbst öffnet, wenn Überdruck in der* Innenblase entsteht, sind entlang der unteren Randzone des Einfuhrkragens 51 mehrere Noppen oder Hocken 52 vorgesehen, vslehe radial vom Kragen abstehen und in eingesetztem Zustand den unteren Flansch 27 des Dom- .· profile 26 hintergreifen· Die radiale Stärke der Noppen oder Nocken 52 ist so bemessen, d«ß bei eiöem vorgegebenen Druck im Innenraum der Blase der ganze Domverschlues 50 nach oben ausweichen kann, sobald die Klemmkraft der Nocken fiberwunden ist. Ausserdan kann der VerschlaBdom leicht von Hand atigezogen werden.
Der VerschluBdom enthält ausserdem an seher Scheitelzone, einen Rohransatz 54 mit einer durchgehenden Gewindebohrung zur Aufnahme eines Überwachungsgerätes, beispielsweise eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten POllstandanzeigers«
>x dargestellte Heizölbehälter ist ausserdem mit einem Leokanzeigegerät ausgerüstet, das in den Fig. 14 bis 16 näher dargestellt 1st. Als wesentliche Teil= enthält dieses Gerät einen Schwimmer 61, dem ein zentrales bis sum Behälterboden reichendes Führungsrohr 62 zugeordnet 1st, das an seinem unteren Endabschnitt mehrere Offnungen oder Durchbrüche 63jrdurch welche einetwa au· der Innenblaae 5 ausgetretenes Lecköl ins Innere des Führungsohres 62 gelangen und dann den Schwimmer
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anheben kann. Un eine besonders einfache konstruktive Anordnung zu schaffen, ist das Gewicht des Schwimmers 61 durch ein Gegengewicht G4 ausgeglichen, . welches als Teil einer Sichtblende ausgebildet ist und an dem kürzerei: Hebelarm 65 eines zweiarmigen Bebeis angeordnet ist. Der zweite Hebelarm 66 dieses um eine waagerechte Achse 67 schwenkbaren Bebeis ist über sine Zugeinrichtunglbeisplelsweife einen Faden oder eine Kette 68fmit dem Schwimmer 61 gekuppelt· Sobald LeckCl auftritt und den Schwimmer anhebt, kann die Sichtblende 64 nach unten schwenken und in einem Kontrollfenster 69 Alarm anzeigen·
Dsmit das Leckanzeigegerät zum Zwecke der Wartung oder Reparatur leicht aus dem Behälter entnommen werden kanntet eis zum Führungsrohr 62 konzentrisches Schutzrohr 72 vorgesehen, welches in esster Linie dazu dient, ' die Innenblase 5 Im erforderlichen Abstand von der Stirnwand 2 des Behälters zu halten· Ebenso wie das Führungsrohr 62 enthält das Schutzrohr mehrere Durchbrüche 73 für etwa auftretendes Leck61.Q«s Führungsrohr 62 weist an seinem oberen Endabschnitt ein Schraubgewinde 74 auf, mit welchem es in einer auf dem Behältermantel 4 aufgeschweißten Gewindeplatte 75 befestigt und mittels einer Kontermutter 76 druckdicht festgestellt und gesichert ist. An seinem freien Ende geht das Führungsrohr 62 in ein druckdichtes Kunststoffgehäuse 77 über, das mit einem abnehmbaren Deckel 78 verschlossen ist und den doppelarmigen
Hebel 65,66, dessen Schwenkaches 67 sowie die Sieht*, blende 64 aufnimmt. Über das druckdichte Gehäuse 77 ist mit dem Führungsrohr 62 ein Überdruckventil 80 verbunden» welches bein Füllen der Innenblase 5 die zwischen dieser und dem Stahlmantel 4 vorhandene Luft Ober das Führungsrohr 62 entwichen lässt und sich dabei gegen die Ungebungsluft des Behälters Öffnet. Unter der Wirkung einer Schließfeder 81 wird jedoch das Zurückströmen von Luft in den Behälterinnenraun verhindert, wenn beim Entleerender Xa*cRLiaae der zwischen dieser und der Behälterwand1 tie&rschende Luftdruck stark absinkt. Auf diese Weise wird gewähr- · leistet, daß die Innenblase an die Behälterwand angesaugt wird und dabei in dieser Lage .praktisch faltenfrei bis zur erneuten Füllung des Behälters gehalten wird, ohne daß hierzu zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Zusätzlich zu **^r Sbhtblende 69 können elektrische Kontakte vorgesehen sein, mit welchen mechanische, optische, akustische oder elektrische Warneinrichtungeß üblicher Art ausgelöst werden können^ sobald der Sehw: beim Auftreten von Lecköl angehoben wird·

Claims (1)

  1. • ·
    A 32 096 - Br
    Ansprüche
    I.} Flüsigkeitsbehälter, insbesondere H ei «ölbehälter, Mit einem in wesentlichen starren AussenbehäHer und xplt einer in diesen angeordneten, aus schmiegsamem Material bestehenden Innenblase, die in oberen Bereich des Aussenbehälters nit Hilfe von als Ösen oder Halteschlaufen ausgebildeten Halteorganen an der Behälterwandung aufgehängt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß r-ir Aufnahme mindestens einer der die Innenblase (5) tragenden Halteschlaufen (6,7) ein Fixierstab (1O) vorgesehen ist, der in der Nähe einer Einfuhr öffnung (8) für die Innenblase beginnend, sich von dieser aus in Längsrichtung des Aussenbehälters (IJi erstreckt und an seinen von der Einführungsöffnung abge-, . : kehrten Endabschnitt als Träger der Haltesohlaufe dient,,wobei der Endabschnitt vorzugsweise als ein die Halteschlaufe in Stablängerichtung festlegender
    Haken oder siekenförnige: Atwkehlnng (12) ausgebildet ist. :
    2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet *: das als Aüfnaheeelärieutüng für da« FiädLw&stab * (1O) an der Innenseite der oberen Behälterwand' (4). . · · mindestens swei Federn, insbesondere Blattfedern (13,14) vorgesehen sind, hinter welche der Fixierstab quer su seiner Längsrichtung einschiebbar ist.
    3.) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in wenigstens annähernd gleichen' Abständen von d*r senkrechten Längemittelebene (AA.) angeordnete Fixlerstäbe (1O) vorgesehen sind·
    4.) Behälter, insbesondere nach einen der Ansprache 1 bis 3, «it mindestens einer an der Innenblase vorgesehd s Zu- und/oder Ablauföffnung (8,18,19,34), dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung ein alt ." der Blase (5) verbundenes, aus elastischen Werkstoff - vorzugsweise aus polymeren Kunststoff hergestelltes, flanschartiges Profilstück (2D,25„25, 35) vorgesehen ist.
    5·) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicttnefc, daß das Profllstüek (20,25,26,35) eineaaussexhalb des Aussenbehälters (1) vorgesehenen und als Dichtung
    wirkenden Flansch-(21,29,36) und ein vorzugsweise einstückig alt diese« verbundenes Rohrstttck (23,28, 38) aufweist, das an seinen von dem Flansch abgekehrten Endabschnitt mit der Innenblase verbunden ist. · " ·
    €·) Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das der Flansch als Ringscheibe (21,36) ausgebildet ist. !
    7«) Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Ringscheibe (36) in mehrere sektorförmlge Teilstacke (41)bis 44) unterteilt ist.
    8.) Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daA die Trennflächen (45) zwischen den Teiletücken (41,bip 44) stufenartig abgesetzt sind.
    ■» 9.) Behälter nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß an den Trennflächen je eine Dichtrille (47) und eine in diese eingreifende Dichtlippe (46) des benachbarten Teilstückes vorgesehen sind·.
    10.) Behälter nach einen der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafl das Profilstttck zwei zueinander konzentrische Flansche (21,22 bzw. 27,29bzv. 36,37) hat, die untereinander durch ein dünnwandiges, rohrförmlges zwischenstück (23,28,38) verbunden sind.
    • ··
    11·) Behälter nach Anspruch 10, dadurchgekennselehnet, daS die Blase mit eine« der beiden Flansche groBflächig verbunden, insbesondere verschwelest oder verklebt ist.
    12.) Behälter nach «ine« der Ansprüche 4 bis 11, mit elnar in oberen Bestich der Wand (4) des Aussen-. behalters (1) angeordneten, einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen öffnungsquerschnitt aufweisenden Öffnung (8). dadurch gekennseichnet, daft an der korrespondierenden Zone der Innenblase (5) mit dieser ein Profilstuck (26) verbundeolst, das ein den Öffnungequerschnitt angepasstes, durch die öffnung (8) ragendes Rohr (28) aufweiJt, das an seinem Rand mit einem die Öffnung Qbergrelfenden Flansch (29) versehen ist.
    13.) Behälter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem Im wesentlichen starren Be- ' haltermantel, dec in seinem oberen Bereich eine öffnung und eine diesen verselhlleesenden Dom aufweist, dadurch gekennzeichnet, dafl der Dom (5O) aus Kunststoff hergellt, !insbesondere g esprit st ist und daft tor Dom einen rohrförmigen, in die öffnung (·) passenden Kragen (51) hat·
    14.) Behälter nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Kragens (51) nach aussen abstehende Moppen oder Nocken (52) vorgesehen sind, welche die Behalterwand (4) hintergreifen·
    15.) Behälter nach Anspruch 14, dadurch gek« ±, daB die radiale Stärke der Nocken so best* t, daß bei eine« vorgegebenen Druck la Xnnenr&t»i dav Behälters (1) die Kloomkraft der Noppen oder Nocken überwunden und der Ltjm (50) als Ganzes abgehoben wird.
    16.) Behälter nach eine« der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Jm Dom (50) eine - vorzugsweise mit eine« Muttergewinde (53) versehene Bohrung sun Einsetzen eines Überwachungsgerätes, insbesondere eines FOllstandanseigers vorgesehen ist.
    17·) Behälter, Insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit eine« im wesentlichen starren Aussenbehälter und mit eine« in diese« angeordneten, insbesondere als Blase ausgebildeten Innenbehälter und mit daer Leckanxeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Stirnwände des Aussenbehälters und c v·· dem Innenbehälter ein
    Führungsrohr (62) vorgesehen 1st, das einen Schwimmet (61) enthält und an seine« unteren Endabschnitt eine 02£nong 113) für. den Eintritt von Leckflüsslg-
    keit aufweist, insbesondere an seinen unteren Endabschnitt siebartig ausgebildet 1st.
    IB.) Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schwimmers (61) Mindestens sub Teil durch ein Gegengewicht (64) ausgeglichen 1st.
    19.) Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht als Sichtblende (64) ausgebildet ist.
    20.) Behälter nach einen der Ansprüche 17 bis», dadurch gekennzeichnet, daft ein zweiarmiger, üb eine waagerechte Achse (67) sch.lenkbarer Anzeigehebel (65,66) vorgesehen ist, an dessen einen Hebelarm (69 der Schwimmer (61) aufgehängt 1st, während am anderen^ebelarm (6S) eine Gegen- . kraft, insbesondere ein Gegengewicht (64) angreift.
    21.) Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, das da« dar unmittelbaren PQhrup des Schwimmers (61) dienende !führungsrohr CC2). ι
    von einem vorzugsweise hoazentrslsohen Schutzrohr (72) umgeben ist. . ! ·
    22.) Behälter nach Anspruch 21» dadurch gekennmeiotmet, \ daft das Führungsrohr (62) ta Seht&szohr (72) heraus-
    B«hSlt«r nach Anspruch 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, düfi der Znnenraum de· FOhrungsrohres (62)
    de« Aoseeautnfcel (I^ 4) abgedichtet ist »ΙΑ «ijiiB ςβοβη di« ttagkfauagalnft des Aussen- '
    mantels Öffnenden Oberdruck- oder Rückschlagventil (80) verbunden ist.
    24·} Behllteir nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB das Ventil (80) an eine« mit dem Führungsrohr (€2) verbundenen Gehäuse (77) sltst.
    25·) BehUter nach Anspruch 24 β dadurch gekennzeichnet, daB das Gehäuse (77) mindestens eine mechanisch, optisch, akustisch oder elektrisch arbeitende Warneinrichtung oder deren Teile enthalt, die SchwiBaer betttigbar ist.
DE7102473U Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Heiz ölbehälter Expired DE7102473U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525581A1 (de) * 1984-04-02 1987-01-29 Culligan Int Co Tank-auskleidungs-system
DE3927954A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-15 Sotralentz Sa Behaelteraggregat fuer den transport und fuer die lagerung von fluessigem oder pulverfoermigem fuellgut
DE19703432A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Bayerische Motoren Werke Ag Behälter zur Anordnung in einem Hohlraum sowie Verfahren zur Reparatur eines solchen Behälters

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