CH630555A5 - Vorrichtung zum formen von rohrelementen, insbesondere von stahlgeflechtbetonrohren. - Google Patents

Vorrichtung zum formen von rohrelementen, insbesondere von stahlgeflechtbetonrohren. Download PDF

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CH630555A5
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CH553778A
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Michal Sandowicz
Krzysztof Wiaderek
Waldemar Hamann
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Politechnika Warszawska
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/90Methods or apparatus for demoulding or discharging after shaping

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Rohrelementen, insbesondere von für Abwasser- und Wasserversorgungsanlagen zum Einsatz kommenden Stahlgeflechtbetonrohren, die mit vertikal und zueinander koaxial gleitbar angeordneter Aussenform und einem Kernrohr versehen ist, wobei die Aussenform an ihrem oberen Ende mit einem eine Verlängerung bildenden Trichter endet, und das Kernrohr an seinem unteren Ende einen trennbar befestigten Stützring aufweist.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Formen von Stahlgeflechtbetonrohren, die aus einer Aussenform und einem Innenrohr besteht, welche vertikal und gegeneinander koaxial solcherweise angeordnet sind, dass sie konzentrisch zueinander sich verschieben können. Am oberen Ende der Aussenform ist ein trennbar eingesetzter Trichter befestigt, der eine Verlängerung dieser Form darstellt. Das Kernrohr hingegen weist an seinem unteren Ende einen trennbar befestigten, dem Innendurchmesser der Aussenform angepassten Stützring auf, wodurch zwischen der Aussenform und dem Kernrohr ein ringförmiger Raum gebildet wird, wobei zugleich die Aussenform samt dem Trichter in Schwingungen gesetzt wird.
Einen Nachteil dieser Vorrichtung bildet das Nichtvorhandensein einer Schmierung der Innenfläche der Aussenform, was die Entnahme der im Prozesse der Formung erzeugten Stahlgeflechtbetonrohre aus dieser Form erschwert. Ein anderer Nachteil besteht auch darin, dass ein beträchtlicher Anteil der für die Vibrationen aufgewendeten Energie durch die Aussenform samt Trichter absorbiert wird, was es notwendig macht, Rüttler mit einer grossen, die Schwingungen hervorrufenden Kraft einzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindimg ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche die obgenannten Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen nicht aufweist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter drehbar gegenüber der Aussenform angeordnet ist, das Kernrohr mindestens ein im Inneren des Kernrohrs untergebrachtes, in dessen Längsrichtung sich erstreckendes Führungselement aufweist, am unteren Ende des Führungselementes ein Sitz mit einer mit der Innenseite der Aussenform in Berührung stehenden Schmierdichtung angebracht ist, und Mittel zur Abgabe von Schmierflüssigkeit auf die Schmierdichtung vorgesehen sind.
Es ist zweckmässig, wenn mindestens ein Führungselement mit auf die Schmierdichtung abgebbarer Schmierflüssigkeit angefüllt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn sie mindestens drei, vorzugsweise hohlstabförmige Führungselemente aufweist.
Es ist ferner zweckmässig, wenn der Sitz aus mindestens zwei symmetrisch gegenüber einem im Innern des Kernrohres verlaufenden Zylinders eines zwischen der Aussenform und dem Kernrohr angeordneten Hydraulikzylinders vorgesehenen Teilen besteht, wobei die innere Öffnung dieses Sitzes gleitbar dem Aussendurchmesser dieses Zylinders ange-passt ist.
Es ist ausserdem zweckmässig, wenn die mit Schmierflüssigkeit angefüllten Führungselemente mit je mindestens einem in ihrem Innern sich erstreckenden mit einem im unteren Teil des Führungselementes angeordneten Steuerkolben verbundenen Bolzen versehen sind, und der Steuerkolben über den Bolzen in eine eine Schmierflüssigkeitsöffnung freigebende Öffnungsstellung sowie in eine die letztere ver-schliessende Verschliessstellung verstellbar ist.
Bei einer solchen Vorrichtung ist es möglich, während der Herstellung von Stahlgeflechtbetonrohren die Innenfläche der Aussenform kontinuierlicherweise mit Schmierflüssigkeit zu schmieren, was die Beseitigung der Stahlgeflechtbetonrohre aus der Aussenform erleichtert und dem Anhaften der Betonmischung an der Gleitbahn dieser Form vorbeugt.
Überdies kann gleichzeitig mit dem Vibrieren der Betonmischung in dem Trichter, dieser Trichter in Drehbewegung gesetzt werden, wodurch eine gleichmässige Aufvibrierung der Betonmischung erzielt wird, was das Einfliessen dieser Betonmischung in den zwischen der Aussenform und dem
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Kernrohr, in welchem die Geflechtbewehrung untergebracht ist, erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer erfmdungsgemässen Vorrichtung zum Formen von Stahlgeflechtbetonrohren;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, und
Fig. 3 in grösserem Massstab eine Einzelheit des Längsschnitts der Vorrichtung.
Wie in den Fig. 1,2 und 3 der Zeichnung gezeigt, ist die Aussenform 1 senkrecht in einem Gestell 2 eingespannt, in welchem ein aus Zylinder 4 und Plungerkolben 5 bestehender Hydraulikzylinder 3 befestigt ist. Auf den Plungerkolben 5 wird ein Kernrohr 6 aufgelegt und an diesem Plungerkolben über einen Deckel 7 mittels einer Mutter 8 befestigt.
Im Inneren des Kernrohrs 6 sind drei Elemente 9 angeordnet, welche mit ihren oberen Enden in dem Deckel 7 trennbar befestigt und in den Öffnungen der Führung 10, welche das Endstück des Zylinders 4 des Hydraulikzylinders 3 bildet, gleitend geführt sind.
Am unteren Ende des Kernrohrs 6 ist über ein Gewinde ein Ring 11 befestigt, und daran ein trennbar in Form eines metallischen Ringes mit aufvulkanisiertem Gummiring gefertigter Ring 12 befestigt. An den unteren Enden der Führungselemente 9 ist trennbar ein Sitz 13 befestigt, der aus zwei Halbringen mit Kragen, deren Innenöffnung gleitbar dem Aussendurchmesser des Zylinders 4 angepasst ist, besteht. Eine Schmierdichtung 14 ist im Kragen der Halbringe des Sitzes 13 untergebracht und mittels einer Druckplatte 15 an diesem Sitz befestigt. Jedes der Führungselemente 9 ist mit einem in seinem Inneren angeordneten Spannbolzen 16 versehen, welcher mit einem Kolben 17 endet, der die im unteren Teil des mit Schmierflüssigkeit 20 aufgefüllten Führungselements 9 angeordnete Ausflussöffnung 18 schliesst. Darüber hinaus ist jeder der Spannbolzen 16 trennbar an einem Halter 19 befestigt, der zur Verstellung dieser Spannbolzen in Vertikalrichtung dient.
Im oberen Teil der Aussenform 1 ist auf Wälzelementen 21 ein Trichter 22, welcher mit auf dessen Innenfläche radial angeordneten Vorsprüngen 23 versehen ist, gelagert. Überdies ist der Trichter 22 mit auf einem Kragen 25 des Trichters 22 angebrachten Bolzen 24 geführt, wobei sich am Kragenumfang eine mit dem an einer Motorwelle des Motors 27 aufgesetzten Zahnrad 26 mitwirkende Verzahnung befindet, 5 und die Bolzen 24 verschiebbar im Kanal 28 des Kragens der Aussenform 1, innerhalb welcher sich das Stahlgeflechtbetonrohr 29 befindet, angeordnet sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung wird nachstehend näher beschrieben.
io Nach dem Auflegen der Geflechtbewehrung auf das Kernrohr 6 wird dieses mittels des Hydraulikzylinders 3 in die Oberstellung verstellt. Nachher wird die Betonmischung in den Trichter 22 eingeführt und mittels bekannter Tauchrüttler einvibriert.
i5 Das Formen des Stahlgeflechtbetonrohres 29 beginnt mit dem Zeitpunkt der Herabsenkung des Kernrohrs 6 nach unten mit gleichzeitigem Setzen in Drehbewegung des Trichters 22, und zwar mittels des Motors 27 über das Zahnradgetriebe. Der sich drehende Trichter 22 gestattet, mittels seiner 20 Vorsprünge 23, eine bessere Aufvibrierung der Betonmischung zu erzielen, was das Hineindringen der Betonmischung in die Maschen des Stahlbewehrungsgeflechts erleichtert.
Darüber hinaus werden vor dem Beginn des Formens des 25 Stahlgeflechtbetonrohrs 29 die Zugbolzen 16 nach oben gehoben. Dann öffnet der Kolben 17 die Ausflussöffnung 18 und die Schmierflüssigkeit benetzt die Schmierdichtung 14. Danach schliesst der Kolben 17 die Ausflussöffnung 18 ab und die Schmierdichtung 14, die sich samt Kernrohr 6 im 30 Laufe des Formens des Stahlgeflechtbetonrohres 29 nach unten verstellt, schmiert die Innenfläche der Aussenform 1.
Nach Erreichen der Unterstellung durch das Kernrohr 6 ist das Formen des Rohrs 29 beendet. Gleichzeitig mit dem Formen des Stahlgeflechtsrohrs 29 verhindert der Stützring 3512 das Hineindringen der Betonmischung in den Raum zwischen dem Sitz 13 und dem Ring 11.
Nachher wird das solcherweise geformte Stahlgeflechtbetonrohr 29 samt dem Kernrohr 6 nach oben herausgeschoben, wo es nach dem Austauchen am Halter befestigt 40 wird. Anschliessend wird das Kernrohr 6 nach unten herabgesenkt, um darauf eine Stahlgeflechtbewehrung für das nächste zu formende Stahlgeflechtbetonrohr 29 aufzulegen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Vorrichtung zum Formen von Rohrelementen, insbesondere von Stahlgeflechtbetonrohren, die mit vertikal und zueinander koaxial gleitbar angeordneter Aussenform und einem Kernrohr versehen ist, wobei die Aussenform an ihrem oberen Ende mit einem eine Verlängerung bildenden Trichter endet, und das Kernrohr an seinem unteren Ende einen trennbar befestigten Stützring aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (22) drehbar gegenüber der Aussenform (1) angeordnet ist, das Kernrohr (6) mindestens ein im Inneren des Kernrohrs (6) untergebrachtes, in dessen Längsrichtung sich erstreckendes Führungselement (9) aufweist, am unteren Ende des Führungselementes (9) ein Sitz (13) mit einer mit der Innenseite der Aussenform (1) in Berührung stehenden Schmierdichtung (14) angebracht ist, und Mittel (9,16-18) zur Abgabe von Schmierflüssigkeit (20) auf die Schmierdichtung (14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungselement (9) mit auf die Schmierdichtung (14) abgebbarer Schmierflüssigkeit (20) angefüllt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei, vorzugsweise hohlstabförmige Führungselemente (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (13) aus mindestens zwei symmetrisch gegenüber einem im Innern des Kernrohres (6) verlaufenden Zylinder (4) eines innerhalb der Aussenform (1) und des Kernrohres (6) angeordneten Hydraulikzylinders (3) vorgesehenen Teilen besteht, wobei die innere Öffnung dieses Sitzes gleitbar dem Aussendurchmesser dieses Zylinders ange-passt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (9) gleitbar in den Öffnungen einer Führung (10), welche das Ende des Zylinders (4) bildet, geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (22) auf seiner Innenfläche mit Vorsprüngen (23) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (22) auf Wälzelementen (21) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Schmierflüssigkeit angefüllten Führungselemente (9) mit je mindestens einem in ihrem Innern sich erstreckenden mit einem im unteren Teil des Führungselementes (9) angeordneten Steuerkolben (17) verbundenen Bolzen (16) versehen sind, und der Steuerkolben (17) über den Bolzen (16) in eine eine Schmierflüssigkeitsöffnung (18) freigebende Öffnungsstellung sowie in eine die letztere ver-schliessende Verschliessstellung verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierdichtung (14) lösbar am unteren Ende des bzw. der Führungselemente (9) angeordnet ist.
CH553778A 1977-05-30 1978-05-22 Vorrichtung zum formen von rohrelementen, insbesondere von stahlgeflechtbetonrohren. CH630555A5 (de)

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