CH629318A5 - Drehzahlverhaeltnis-regelanordnung. - Google Patents

Drehzahlverhaeltnis-regelanordnung. Download PDF

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CH629318A5
CH629318A5 CH424078A CH424078A CH629318A5 CH 629318 A5 CH629318 A5 CH 629318A5 CH 424078 A CH424078 A CH 424078A CH 424078 A CH424078 A CH 424078A CH 629318 A5 CH629318 A5 CH 629318A5
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counter
pulse
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digital
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Application number
CH424078A
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English (en)
Inventor
Nils-Ole Harvest
Niels Hasberg
Kaj Nielsen
Original Assignee
Danfoss As
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung des Drehzahlverhältnisses nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden Füh-rungs- und Folgepuls in einer Summierungsstelle voneinander subtrahiert und dann der so gewonnene Differenzpuls von einem Zählglied unter Berücksichtigung des Vorzeichens gezählt. Dies ist aufwendig, da eine besondere Summierstelle und eine das Vorzeichen erfassende Vorrichtung erforderlich sind. Die erwähnten Grenzwerte entsprechen bei der bekannten Anordnung den vorletzten Zählwerten der positiven und negativen Hälften des maximalen Zählbereichs. Hierbei wird zwar der verfügbare maximale Zählbereich weitgehend ausgenutzt. Da ausserdem der ausgenutzte Zählbereich und damit der maxima-
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le Zählbereich, die Zählkapazität, so gewählt sind, dass die ma- Proportionalbereich der Regelanordnung unter Berücksichti-
ximal zu erwartende Regelabweichung erfasst werden kann, ist gung der Einhaltung der Regelkreisstabilität optimal einstellen,
bei einer dem mittleren Zählbereich entsprechenden Kapazität zum Beispiel weiter verringern, so dass sich insgesamt eine hö-
des Digital-Analog-Umsetzers das Auflösungsvermögen bzw. here Regelgeschwindigkeit und eine geringere bleibende Regel-
die Verstärkung der Regelanordnung und damit die Regelge- 5 abweichung ergibt.
- nauigkeit gering. Sodann müssen zur Ermittlung der Grenzwer- Um eine bleibende Regelabweichung völlig zu vermeiden,
te sämtliche Ausgänge des Zählers abgetastet werden. Dies ist kann dem Verstärker ein Integrator parallelgeschaltet sein. Auf ebenfalls aufwendig. diese Weise ist vor allem sichergestellt, dass ein genauer Gleich-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regel- lauf beider Motoren erzielt wird, also kein Drehwinkelfehler anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei ge- io auftritt.Sodann ist es günstig, wenn zwischen dem Digital/Ana-
ringerem Aufwand eine hohe Regelgenauigkeit ermöglicht. log-Umsetzer und einem Rückstelleingang des Integrators eine
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patent- Schwellwertstufe liegt, deren Schwellwert etwa dem oberen anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Endwert der Ausgangsgrösse des Digital/Analog-Umsetzers
Wählt man n beispielsweise lediglich gleich zehn, dann um- entspricht. Diese Schwellwertstufe setzt den Integrator zurück fasst der mittlere Zählbereich bereits 1 024 Zählwerte bei nur 15 und ausser Betrieb, sobald ihr Schwellwert überschritten wird, zehn Zählerausgängen. Entsprechend gering ist der Aufwand so dass auch bei den den Endwert überschreitenden Regelabfür die zur Überwachung der Grenzwerte und die zur Einstel- weichungen weiterhin eine Ausregelung mit hoher Geschwin-lung der Eingangssignale beim Uber- oder Unterschreiten der digkeit und die Regelkreisstabilität sichergestellt ist.
oberen Endwerte des mittleren Zählbereichs erforderlichen Sodann kann zwischen einem Startschalter und einem Rück-Schaltglieder. So genügen zur Einstellung der Zähler-Ausgangs- 20 stelleingang des Zählers ein Verzögerungsglied liegen, das eine signale, die dem Digital/Analog-Umsetzer zugeführt werden, bei Einschaltung der Betriebsspannung bewirkte Rückstellung lediglich eine einfache Torschaltung für jeden dem mittleren des Zählers nach Betätigung des Startschalters verzögert auf-
Zählbereich zugeordneten Zählerausgang, bei n = 10 also le- hebt.
diglich zehn Torschaltungen, denen ein gemeinsames Endwert- Hierbei ist vorausgesetzt, dass die Betriebsspannung an der Schaltglied zugeordnet ist, das in Verbindung mit dem Aus- 25 Drehzahlverhältnis-Regelanordnung liegt, bevor die Motoren gangssignal des höchststelligen Zählerausgangs dafür sorgt, dass eingeschaltet werden. Durch das Anlegen der Betriebsspannung die Ausgangssignale der dem mittleren Zählbereich zugeordne- an die Regelanordnung kann der Zähler, der Flip-Flop-Schal-ten Zählerausgänge bei Über- oder Unterschreiten des mittle- tungen aufweist, einen willkürlichen Zählwert annehmen. Weil ren Zählbereichs von da an so übersteuert werden, dass sie den aber am Ausgang des Verzögerungsgliedes beim Anlegen der bei diesen Endwerten erreichten Zustand beibehalten, also 30 Betriebsspannung zunächst ein O-Signal auftreten kann, wird durchwegs L-Signale oder O-Signale darstellen. Bei beispiels- der Zähler angehalten und auf Null eingestellt, d.h. auf einen weise insgesamt m = 16 Zählerausgängen und n = 10 kommt der Mitte des P-Bereichs entsprechenden Zählwert. Nachdem man daher mit einem Endwert-Schaltglied aus, das lediglich m - die beiden Motoren in zueinander gewünschte Positionen ge-n -1 = 5 Zählerausgänge überwacht, während zur Überwa- bracht worden sind, wird der Startschalter betätigt. Nach Ablauf chung des oberen und unteren Grenzwertes bei p = 12 lediglich 35 der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes wird die Rück-zwei Grenzwert-Schaltglieder mit nur m - p = 4 Eingängen Stellung des Zählers aufgehoben. Die Anordnimg ist jetzt bebenötigt werden, die an die vier höchststelligen Zählerausgänge triebsbereit, und wenn der Führungsmotor eingeschaltet wird, angeschlossen sind, während im bekannten Fall Grenzwert- wird ein Signal zum Einschalten des Folgemotors abgegeben, Schaltglieder mit sechzehn Eingängen erforderlich wären. Den- sobald eine Regelabweichung in Form einer Spannung am Aus-noch ergibt sich ein sehr grosser Zählbereich, in dem der Au- 40 gang des Digital/Analog-Umsetzers auftritt. Solange die Rück-genblickswert der Regelabweichung ständig erfasst wird, so dass Stellung anhielt, konnte der Folgemotor nicht anlaufen, weil der auch bei einer Über- oder Unterschreitung des dem Digital/ Zähler keine Regelabweichung meldete.
Anlaog-Umsetzer zugeordneten mittleren Zählbereichs die wahre Regelabweichung nicht verlorengeht. Vielmehr erfolgt Ferner kann der Ausgang des Verzögerungsgliedes mit ei-
bei Über- oder Unterschreitung des mittleren Zählbereichs - 4s nem Rückstelleingang des Integrators verbunden sein.
solange der obere oder untere Grenzwert nicht über- bzw. un- Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Integrator beim terschritten wird - die Ausregelung der Regelabweichung mit Einschalten der Betriebsspannung der Anordnung zunächst zumaximaler Geschwindigkeit, bis die Regelabweichung wieder in rückstellt und angehalten wird, bevor die Rückstellung nach den mittleren Zählbereich zurückgebracht worden ist. Auch die Ablauf der Verzögerungszeit aufgehoben und der Betrieb des Kapazität des Digital/Analog-Umsetzers braucht daher nicht 50 Integrators sowie des Zählers freigegeben wird, so dass zu Be-dem gesamten Zählbereich des Zählers zu entsprechen. Das ginn des Betriebs noch vorhandene Integrationswerte, die sonst Regelverhalten ist dann lediglich in dem mittleren Zählbereich zu hohen Regelabweichungen führen, erst zu Null gemacht proportional, und dementsprechend erfolgt auch nur in diesem werden.
Proportionalbereich die Ausregelung etwas langsamer. Ande- Um zu vermeiden, dass dem bidirektionalen Zähler gleich-
rerseits hat dies jedoch den Vorteil, dass die Gefahr von Über- 55 zeitig Impulse von beiden Pulsgebern zugeführt werden, so dass
Schwingungen geringer ist. Im Proportionalbereich ist die Ver- eine Fehlzählung erfolgen würde, kann dafür gesorgt sein, dass
Stärkung ausserdem sehr hoch, weil die Kapazität des digital/ die Pulse der Pulsgeber dem Zähler über eine Koinzidenzimpul-
Analog-Umsetzers sehr viel kleiner als der ausgenutzte Zählbe- se-Sperrschaltung zuführbar sind. Der Zähler zählt dann nur reich ist. Eine hohe Verstärkung stellt eine genauere Regelung diejenigen seinen Eingängen zugeführten Impulse, die relativ sicher. Da die hohe Verstärkung massgeblich im digitalen Teil «o zueinander versetzt sind.
der Regelanordnung erzielt wird, trägt dies auch, im Gegensatz Hierbei kann die Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung zwei zur Anwendung einer hohen Verstärkung im analogen Teil, zur jeweils den Zählereingängen zugeordnete Ausgangstore aufwei-Verringerung der Temperaturdrift bei. sen, deren Ubertragungseingängen jeweils einer der Pulse zu-Vorzugsweise ist dafür gesorgt, dass zwischen dem Digital/ führbar ist und deren Tasteingänge über ein Impulsverlänge-Analog-Umsetzer und der Steuereinrichtung ein Verstärker mit « rungsglied mit dem Ausgang eines die Pulse verknüfenden Ko-einstellbarer Verstärkung und einem dem Ausgangsgrössenbe- inzidenz-Schaltgliedes verbunden sind. Auf diese Weise ist sireich des Digital/Analog-Umsetzers entsprechenden Ausgangs- chergestellt, dass auch solche Impulse nicht gezählt werden, die grössenbereich liegt. Mit Hilfe dieses Verstärkers lässt sich der einander nur überlappen.
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Hierbei kann die Koinädenampulse-Sperrschaltung zwei rektionalen Zählers 24, der als Binärzähler mit 16 Ausgängen Eingangstore aufweisen, deren Ausgänge jeweils mit einem der 1-16 ausgebildet ist, über einen Pulsfrequenzwandler 25 und Eingänge des Koinzidenz-Schaltgliedes und dem Übertragungs- einen Übertragungskanal einer Koinzidenzimpulse-Sperrschal-eingang eines der Ausgangstore verbunden sind und deren tung 26 zugeführt, während der Folgepuls S dem Rückwarts-Übertragungseingang jeweils einer der Pulse über je ein Diffe- 5 zähleingang ( — ) des Zählers 24 über einen zweiten renzierglied und deren Tasteingang jeweils ein bei Überschrei- Pulsfrequenzwandler 27 und einen zweiten Übertragungskanal tung des oberen und bei Unterschreitung des unteren Zählbe- der Koingirip.nyimpnlsft-Spp.rrsnhaHiing 26 zugeführt wird. An reich-Grenzwertes erzeugtes Sperrsignal zuführbar ist. Die ein- die ersten zehn Ausgänge 1-10 des Zählers 24 sind über eine gangsseitigen Differenzierglieder bewirken dann eine Verkür- Torschaltungsanordnung 28 die Eingänge eines Digital/Analog-zung der den Eingangstoren zugeführten Impulse, so dass die 10 Umsetzers 29 angeschlossen. Am Ausgang des Digital/Analog-Gefahr einer Überlappung dieser Impulse weitgehend vermie- Umsetzers 29 liegen ein Verstärker 30 mit einstellbarer Verden ist. Aufgrund der Impulsverkürzung lässt sich ferner die Stärkung, ein Integrator 31 und eine Schwellwertstufe 32 mit Pulsfrequenz und damit die Mess- und Regelgenauigkeit erhö- Umkehrverhalten. Die Ausgänge von Verstärker 30 und Inte-hen. Die Eingangstore stellen nicht nur sicher, dass im Falle der grator 31 sind mit den Eingängen eines Summiergliedes 34 ver-Über- oder Unterschreitung eines der Zählbereich-Grenzwerte 15 bunden, während das Ausgangssignal der Schwellwertstufe 32 der die Über- oder Unterschreitung bewirkende Puls gesperrt, einem Rücksteileingang des Integrators 31 über ein UND-Glied sondern auch keine Koinzidenz festgestellt und nur der andere 35 zuführbar ist. An das Summierglied 34 schliesst sich eine Puls dem Zähler zugeführt wird. Steuereinrichtung 36 an, die einen in der Frequenz steuerbaren
Ferner können zwischen dem Ausgang des Eingangstors Wechselrichter als Stellglied für den Folgemotor 21 aufweist, und dem Übertragungseingang des Ausgangstors jedes Übertra- 20 Bei Betätigung eines Startschalters 37 wird einem Verzöge-gungskanals der Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung ein Diffe- rungsglied 38, das direkt mit einem Rückstelleingang 39 des renzierglied und ein Integrierglied hintereinander angeordnet Zählers 24 und über das UND-Glied 35 auch mit dem Rückstelsein. Dieses zusätzliche Differenzierglied und das Integrierglied Eingang des Integrators 31 verbunden ist, ein L-Signal zuge-bewirken eine weitere Verkürzung der Impulse, so dass einan- , führt, das die Aufhebung der bei Tftnsrhaltiing der Betriebs-der nur noch sehr gering überlappende oder unmittelbar anein- 25 Spannung der Regelanordnung durch das O-Signal vom Ausander anschliessende Impulse des einen und des anderen Pulses gang des Verzögerungsgliedes 38 erfolgten Rückstellung verzö-noch weiter verkürzt werden, so dass zwischen ihnen ein Ab- gert bewirkt, um sicherzustellen, dass sich zunächst die Bestand entsteht und sie sicher vom bidirektionalen Zähler unter- triebsspannung an allen F.inrirhtimop.n der Anordnung vollstän-schieden werden können. dig ausbildet und erst dann der Zählvorgang in dem durch die
Sodann ist es günstig, wenn die Tore in der Komzidenzim- 30 Rückstellung festgelegten Nullpunkt und damit der Folgemotor pulse-Sperrschaltung als Schwellwert-Kippglieder ausgebildet 21 zu laufen beginnt.
sind. Auf diese Weise liefern die Tore Ausgangssignale mit Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Zählers 24 und der leichter unterscheidbaren Flanken, obwohl bei der Differentia- nachgeschalteten Einrichtungen wird nachstehend, ausser auf tion und Integration die Flankensteilheit verringert wird. Fig. 1, vorwiegend auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
Zwischen dem Führungspulsgeber und dem einen Zählein- 35 Fig. 2 stellt in Form einer Tabelle die Zustände der Ausgang des Zählers oder zwischen dem Folgepulsgeber und dem gangssignale. A1-A16 dar, die an den Ausgängen 1 bis 16 des anderen Zähleingang des Zahlers ist vorzugsweise ein Pulsfre- Zählers 24 auftreten können. Einige der diesen Ausgangssignal-quenzwandler einschaltbar. Dies ermöglicht eine Änderung des Zuständen im Binär-Dezimal-Code zugeordneten Dezimalzah-Verhältnisses der Drehzahlen von Führungs-und Folgemotor Jen sind auf der rechten Seite der Tabelle angegeben, mit geringem Aufwand. Besonders einfacht ist die Ausbildung 40 Fig. 3 veranschaulicht den Verlauf der Ausgangsspannung eines Pulsfrequenzwandlers, der jeden i-ten Impuls unterdrückt. Ua des einstellbaren Verstärkers 30 bei minimaler Verstärkung Dies lässt sich besonders einfach dadurch erreichen, dass der A = A,,^ = 1 des Verstärkers 30, wobei Ua gleich der Aus-Pulsfrequenzwandler einen unidirektionalen Zähler aufweist, gangsgrösse des Digital/Analog-Umsetzers 29 ist, und bei maxi-der bei einem vorbestimmten Zählerstand eine nachgeschaltete maier Verstärkung A =Amax des Verstärkers 30 in Abhängig-Torschaltung sperrt, über die der Puls des angeschalteten Puls- 45 keit von der Regelabweichung Xw, dem als Impulszahl gemes-gebers dem bidirektionalen Zähler zuführbar ist. senen Drehwinkelfehler, bezogen auf den Mittelpunkt 32 256
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgen- eines mittleren Zählbereichs P des Zählers 24 als Nullpunkt. Bei den anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungs- der nachstehenden Erläuterung wird zunächst jedoch nur die beispiels näher beschrieben. Es zeigen: Kennlinie bei A = A^ betrachtet. Auf diese Kennlinien bezie-
Fig. 1 ein Blockschaltbild der gesamten Anordnung, so hen sich auch die im einzelnen angegebenen Zählbereiche des
Fig. 2 eine Tabelle mit vorbestimmten Zählerständen eines Zählers 24.
bidirektionalen Zählers der Anordnung, Der mittlere Zählbereich P dés Zählers 24 von 31744 bis
Fig. 3 Übertragungskennlinien eines dem bidirektionalen 32 767 ist einem Proportionalbereich (weiterhin auch P-Bereich Zähler nachgeschalteten Digital/Analog-Umsetzers mit nachge- genannt) der Regelanordnung zugeordnet. Sobald der obere schaltetem einstellbaren Verstärker und die 55 Endwert 32 767 des mittleren Zählbereichs P überschritten
Fig. 4 bis wird, was sehr einfach daran festgestellt wird, dass das Aus-
Fig. 17 Impulsdiagramme einer dem bidirektionalen Zähler gangssignal A16 am höchststelligen Zählerausgang 16 auf L
vorgeschalteten Koinzidenzimpuls-Sperrschaltung. wechselt, werden alle Ausgangssignale Al bis AIO des Zählers
Nach Fig. 1 enthält die Anordnung zur regelung des Dreh- 24 in der Torschaltungsanordnung 28 durch dieses Ausgangssi-
zahlverhältnisses, insbesondere zur Gleichlaufregelung zweier eo gnal AI 6 so übersteuert, dass sämtlichen Eingängen des Digital/
Motoren 20 und 21, hier Asynchronmotoren, von denen der Analog-Umsetzers 29 ein L-Signal zugeführt wird.
Motor 20 als Führungsmotor und der andere Motor 21 als Fol- Der Digital/Analog-Umsetzer 29 behält dann den dem gemotor dient, einen Führungspulsgeber 22 und einen Folge- Endwert 32 767 des mittleren Zählbereichs P entsprechenden c pulsgeber 23. Der Führungspulsgeber 22 formt die Drehzahl Ausgangsspannungswert von 10V nach Fig. 3 bei. Wenn des Führungsmotors 20 in einen frequenzproportionalen Füh- 65 dagegen der untere Endwert 31 744 des mittleren Zählbereichs rungspuls M und der Folgepulsgeber 23 die Drehzahl des Folge- P unterschritten wird, was daran festgestellt wird, dass ein ledig-motors 21 in einen frequenzproportioanlen Folgepuls S um. Der lieh die Ausgänge 11 bis 15 des Zählers 24 verknüpfendes
Führungspuls M wird dem Vorwärtszähleinang (+) eines bidi- Grenzwert-Schaltglied 40 in Form eines NAND-Gliedes mit
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vier Eingängen auf L wechselt, solange das Ausgangssignal A16 puises M über die Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung 26 zum noch O ist, werden durch die Torschaltungsanordnung 28 alle Vorwärts-Zähleingang (+) des Zählers 24 sperrt. Wenn Ausgangssignale Al bis AIO des Zählers 24 so übersteuert, dass dagegen der untere Grenzwert 4 096 unterschritten wird, erallen Eingängen des Digital/Analog-Umsetzers 29 ein O-Signal zeugt ein drittes Grenzwert-Schaltglied 45, hier ein NAND-zugeführt wird und dieser weiterhin den dem unteren Endwert 5 Glied mit vorgeschalteten NICHT-Gliedern bzw. ein NOR-31 744 des mittleren Zählbereichs P entsprechenden Ausgangs- Glied mit vier Eingängen, das ebenfalls lediglich die vier höchst-spannungswert von —10 V beibehält. Bei allen innerhalb des stelligen Zählerausgänge 13 bis 16 abtastet, bei Vorhandensein mittleren Zählbereichs P liegenden Zählerständen werden die aller Ausgangssignale A13 bis A16 in Form von O-Signalen ein Ausgangssignale Al bis AIO direkt zum Digital/ Analog-Um- Sperrsignal setzer 29 durchgeschaltet. Zu diesem Zweck enthält die Tor- 10
schaltungsanordnung 28 für jeden der Ausgänge 1 bis 10 des Su — A13 & A14 & A15 & Al6,
Zählers 24 je eine einfache Torschaltung 41 bis 43, von denen zur Vereinfachung der Darstellung nur eine eingezeichnet ist, da das die Übertragung des Folgepulses S zum Rückwärtszählein-alle übrigen den gleichen Aufbau aufweisen können. Bezeichnet gang des Zählers 24 über die Koinzidenzimpulse-Sperrschal-man das Ausgangssignal des Grenzwert-Schaltgliedes 40 mit I, 15 tung 26 sperrt.
das der jeweiligen Torschaltung 41 bis 43 der Anordnung 28 Auf diese Weise ergibt sich ein oberer Sperrbereich SBo zugeordnete Zähler-Ausgangssignale mit Ax, wobei x eine gan- und ein unterer Sperrbereich SBu, bei dessen Erreichen die ze Zahl von 1 bis 10 ist, dagegen das Ausgangssignal der jeweili- Zufuhr weiterer Impulse zum Zähler 24 in der einen oder ande-gen Torschaltung 41 bis 43 mit Axa, dann führt diese Torschal- ren Richtung gesperrt wird, um das Überschreiten oder Unter-tung 41 bis 43 die folgende Schaltfunktion aus 2o schreiten des maximalen Zählbereichs bzw. der Zählkapazität des Zählers 24 zu verhindern, wenn der eine Motor wesentlich
Axa = A16 v I v A16 vAx schneller als der andere läuft oder die relative Drehwinkellage beider Motoren 20,21 weiter als zulässig auseinanderliegt, wobei das Zeichen «v» eine ODER-Verknüpfung darstellt. Ohne diese Unterbrechung der Impulszufuhr bestünde die
Diese Schaltfunktion lässt sich auch auf verschiedene andere 25 Gefahr, dass beim Uber- oder Unterschreiten des maximalen Arten nach den Regeln der Schaltalgebra verwirklichen. Darge- Zählbereichs die Regelabweichung ständig zwischen einem ma-stellt ist ein ODER-Glied 41 mit zwei Eingängen, von denen ximalen positiven und maximalen negativen Wert hin- und her-der eine mit dem Ausgang eines NOR-Gliedes 42, das drei schwingt, weil der Zähler im Falle eines Überlaufs sofort auf
Eingänge aufweist, und der andere mit dem Zähler-Ausgang 16 den Zählwert 0 oder im Falle eines Unterlaufs auf seinen maxiverbunden ist. Das NOR-Glied 42 erhält sodann die Signale I 30 malen Zählwert 65 535 umschaltet. Die Folge wäre ebensolche und A16 direkt sowie das Ausgangssignal Ax, hier A6, über ein Dauerschwingungen der Drehzahl und Drehrichtung des Folge-NICHT-Glied 43. Da die Verknüpfung der Signale I und A16 motors.
für alle Torschaltungen der Anordnung 28 gleich ist, kann sie Während einer Unterbrechung der Impulszufuhr zu dem ei-
auch getrennt in einem eigenen Verknüpfungsglied verwirklicht nen der Zähleingänge wird die Impulszufuhr zum anderen Zählwerden. 35 eingang fortgesetzt, so dass der Zählerstand sehr schnell wieder Der Zähler 24 wird bei Einschaltung der Betriebsspannung in den zwischen den Werten 4 095 und 61 440 liegenden Regel-der Regelanordnung durch das O-Signal vom Ausgang des Ver- bereich zurückgeführt wird.
zögerungsgliedes 38 auf den Zählwert 32 256, also den Mittel- Die Zwischenbereiche Zo und Zu haben die Wirkung einer punkt des mittleren Zählbereichs P, zurückgestellt. Zu diesem Sicherheitszone, in der zwar die Regelabweichung Xw ebenso Zweck werden gleichzeitig den einzelnen Stufen des Zählers 24 40 willkürlich konstant gehalten wird, wie in den Sperrbereichen zugeordnete, ihren Rückstellzustand bestimmende Eingänge SBo und SBu, jedoch entspricht der Zählerstand in den Zwi-durch ein L-Signal bzw. ein O-Signal belegt, bevor nach Ein- schenbereichen Zo und Zu noch den tatsächlichen Augenblickschaltung des Schalters 37 dem Rückstelleingang 39 ein L-Si- werten der Regelabweichung. Sodann sind die Zwischenberei-gnal als Freigabesignal zugeführt wird. che Zu und Zo im Vergleich zu den übrigen Bereichen sehr
Auch wenn die Regelabweichung Xw den P-Bereich über- 45 grosss, um auch noch die grösste zu erwartende Regelabwei-oder unterschreitet, so dass die Ausgangsspannung Ua des Digi- chung zu erfassen.
tal/Analog-Umsetzers 29 bzw. des Verstärkers 30 konstant bei Solange die Regelabweichung Xw den P-Bereich über- oder dem jeweiligen Endwert ihres Aussteuerbereichs bleibt (vgl. unterschreitet, wird der Folgemotor 21 mit maximaler bzw. mi-Fig. 3), nimmt der Zählerstand in inem oberen Zwischenbereich nimaler Drehzahl angetrieben, so dass die Regelabweichung Zo weiter zu bzw. in einem unteren Zwischenbereich Zu weiter 50 sehr schnell wieder ausgeregelt wird.
ab, so dass der Augenblickwert der Regelabweichung Xw wei- Durch Erhöhung der Verstärkung des Verstärkers 30 lässt terhin vom Zähler 24 angezeigt bzw. erfasst wird, und zwar bis sich die Regelgeschwindigkeit noch weiter steigern, weil bei ei-zu einem oberen Grenzwert 61 439, der zwischen dem oberen ner Erhöhung der Verstärkung die Endwerte des linearen Aus-Endwert 32 767 des mittleren Zählbereichs bzw. Proportional- steuerbereiches des Verstärkers 30 schon bei kleineren Regelbereichs P und dem oberen Endwert 65 536 des maximalen 55 abweichungen erreicht werden, wie die Kennlinie A - Amax Zählbereichs liegt, und bis zu einem unteren Grenzwert 4 096, zeigt, so dass auch die Regelung mit der Maximalgeschwindig-der zwischen dem unteren Endwert 31 744 des mittleren Zähl- keit entsprechend früher einsetzt. In der Praxis wird die Ver-bereichs P und dem unteren Endwert O des maximalen Zählbe- Stärkung auf den höchsten Wert eingestellt, bei dem der Regelreichs liegt. Sobald der Zählerstand den oberen Grenzwert Vorgang noch hinreichend stabil ist, das heisst mindestens 61 439 überschreitet, erzeugt ein lediglich die vier höchststelli- 60 Dauerschwingungen der Regelgrösse vermieden sind, gen Zählerausgänge 13 bis 16 abtastendes weiteres Grenzwert- Eine Erhöhung der Verstärkung bedeutet zwar eine Einen-Schaltglied 44, hier in Form eines NAND-Gliedes mit vier Ein- gung des Proportionalbereichs des geschlossenen Regelkreises, gängen, ein Sperrsignal ohne dass sich jedoch das Betriebsverhalten des Zählers oder des Digital/Analog-Umsetzers 29 ändert. Es wird lediglich nicht
So = A13 & A14 & A15 & A16, 65 die (maximale) Kapazität des Digital/Analog-Umsetzers 29 völ lig ausgenutzt.
das bei Vorhandensein aller Ausgangssignale A13 bis A16 des Ohne den Integrator 31 hat die Regelanordnung in Bezug
Zählers in Form von L-Signalen die Übertragung des Führungs- auf die Regelung der Drehzahl I-Verhalten, weil der Zähler 24
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als Mass für die Drehzahl-Regelabweichung das Integral der den einen Übertragungskanal und die Glieder 53,55,57,59 Drehzahlabweichung bildet, also die Drehwinkel-Regelabwei- und 61 den anderen Übertragungskanal der Koinzidenzimpul-chung ermittelt. Aufgrund dieses I-Verhaltens tritt praktisch se-Sperrschaltung 26. Die Ausgänge der Eingangstore 54, 55 keine bleibende Drehzahl-Regelabweichung auf. In Bezug auf sind über Abzweigungsstellen al, a2 durch ein Koinzidenzeine Drehwinkel-Regelung hat die Regelanordnung ohne den 5 Schaltglied 62 in Form eines ODER-Gliedes verknüpft, dessen Integrator 31 dagegen P-Verhalten, so dass eine bleibende Ausgang über ein Impulsverlängerungsglied 63 in Form eines Drehwinkel-Regelabweichung auftreten kann. Der dem Ver- monostabilen Kippgliedes mit den Tasteingängen der Ausstärker 30 parallelgeschaltete Integrator 31 überlagert daher gangstore 60,61 verbunden ist. Das Impuls-Verlängerungsglied der am Ausgang des Verstärkers 30 auftretenden Regelabwei- 63 enthält ein über ein Differenzierglied 64 zurückgekoppeltes chung einen I-Anteil in Abhängigkeit von der am Ausgang des 10 Tor 65, dessen Übertragungseingang mit dem Ausgang des Ko-Digital/Analog-Umsetzers 29 auftretenden Regelabweichung. inzidenz-Schaltgliedes 62 verbunden ist.
Auf diese Weise ergibt sich in Bezug auf eine Drehwinkelrege- Bei den Toren 54, 55, 60, 61 und 65 handelt es sich um lung eine Regelanordnung mit PI-Verhalten, bei dem auch eine Schwellwert-Kippglieder, deren Ausgangssignal in den einen Drehwinkel-Regelabweichung vollständig beseitigt wird. Der Zustand wechselt, wenn ihre beiden Eingangssignale einen Schwellwert der Schwellwertstufe 32, der durch eine Span- 15 Schwellwert überschreiten, und deren Ausgangssignal in den nungsquelle 46 mit fester Spannung, zum Beispiel eine Zener- anderen Zustand wechselt, wenn mindestens das eine Eingangs-Diode oder einen Spannungsteiler, am nicht umkehrenden Ein- signal den Schwellwert wieder unterschreitet. Funktionsgemäss gang eines Differenzverstärkers 47 bestimmt ist, ist so gewählt, sind die Tore 54,55,60,61 NAND-Glieder und das Tor 65 ein dass die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 47 auf O UND-Glied, wobei letzteres jedoch ebenfalls aus zwei kippenwechselt, sobald die dem umkehrenden Eingang des Differenz- 20 den NAND-Gliedern in Reihe gebildet sein kann, von denen Verstärkers 47 vom Ausgang des Digital/Analog-Umsetzers 29 das zweite als NICHT-Glied geschaltet ist.
zugeführte Spannung die dem oberen Endwert 32 767 des Bei den Differenziergliedern 52,53,56,57 und 64 handelt
P-Bereichs zugeordnete oder eine etwas niedrigere Spannung es sich um einfache RC-Glieder, wobei der Kondensator der
überschreitet. Dadurch wird der Integrator 31 zurückgestellt Glieder 52,53,56 und 57 über einen Widerstand an O-Poten-
und angehalten, so dass der I-Anteil unwirksam ist. Bei grosse- 25 tial und der Kondensator des Gliedes 64 an L-Potential gelegt ren Regelabweichungen ausserhalb des P-Bereichs würde der ist. Die Integrierglieder 58 und 59 sind ebenfalls einfache RC-
Integrator, falls keine Gegenmassnahmen getroffen wären, bis Glieder.
zur Sättigung weiter integrieren. Erst wenn die Regelabwei- Die Tasteingänge der Eingangstore 54 und 55 sind jeweils chung wieder negativ würde, fiele das Ausgangssignal des Inte- mit den Ausgängen der Grenzwert-Schaltglieder 44 und 45 ver-
grators wieder ab. Dies würde die Regelung verzögern, und 30 bunden. Die Wirkungsweise der Koinzidenzimpulse-Sperrschal-
zwar sowohl bei positiven als auch bei negativen Regelabwei- tung 26 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 4
chungen. Der Integrator hat daher auch eine Begrenzimg für bis 17 näher erläutert.
negative Regelabweichungen in Form der parallel am Integra- Dem Differenzierglied 52 werde der in Fig. 4 dargestellte tionskondensator liegenden Diode, die verhindert, dass die In- Impuls M vom Führungspulsgeber 22 und dem Differenzier-
tegrator-Ausgangsspannung kleiner als Null wird. Um zu ver- 35 glied 53 der in Fig. 5 dargestellte Impuls S vom Folgepulsgeber hindern, dass der Integrator bei positiven Regelabweichungen 23 zugeführt. Die Impulse M und S mögen sich, wie dargestellt,
ausserhalb des P-Bereichs weiter integriert, ist die Schwellwert- zeitlich überlappen.
stufe 32 so ausgelegt, dass der Integrator bei Regelabweichun- Am Ausgang des Differenziergliedes 52 tritt dann der diffe-gen grösser als 500 Impulse auf Null zurückgestellt wird. Erst renzierte Impuls Ml nach Fig. 6 und am Ausgang des Differen-nach Unterschreiten des Schwellwerts der Schwellwertstufe 32 40 ziergliedes 53 der differenzierte Impuls S1 nach Fig. 7 auf, wo-wird der Betrieb des Integrators 31 wieder freigegeben. bei die Kurvenform der Impulse schematisch als Dreieck darge-Auf die gleiche Weise erfolgt die Freigabe des Integrators stellt und die bei der Differentiation auftretenden negativen Im-31 über das Verzögerungsglied 38, das einen mitgekoppelten pulse, die ohnehin gesperrt werden, zur Vereinfachung der Differenzverstärker 48 aufweist, dessen nichtumkehrenden Ein- Darstellung weggelassen sind. Die differenzierten Impulse Ml gang bei Betätigung des Schalters 37 ein L-Signal über ein RC- 45 und S1 sind zwar gegenüber den Eingangsimpulsen M und S Integrierglied 50 zugeführt wird, während an seinem umkehren- erheblich verkürzt, doch überlappen sie sich nur noch in viel den Eingang eine positive Schwellwertspannung liegt, die von geringerem Masse. Sobald die differenzierten Impulse Ml und einer Spannungsquelle 51, zum Beispiel einer Zener-Diode ge- S1 die in den Figuren 6 und 7 als horizontal gestrichelte Linien liefert wird. Solange die Spannung am nicht umkehrenden Ein- dargestellten Schwellwerte der Eingangstore 54,55 überschreigang des Differenzverstärkers 48 niedriger als die Schwellwert- so ten, geben diese, sofern sie durch das L-Signal So bzw. Suaufge-spannung ist, erscheint am Ausgang des Differenzverstärkers 48 tastet sind, die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Impulse M2 und ein O-Signal, das den Integrator 31 zurückstellt und anhält. S2 ab, die sofort wieder verschwinden, sobald die differenzier-Wenn die Ausgangsspannung des RC-Integriergliedes 50 ten Impulse Ml und S2 wieder den Schwellwert der Eingangsto-dagegen die Schwellwertspannung überschreitet, erscheint am re 54 bzw. 55 unterschreiten. Am Ausgang dés ODER-Gliedes Ausgang des Verzögerungsgliedes 38 ein L-Signal, das den Be- 55 62 tritt dann der in Fig. 10 dargestellte Impuls trieb des Integrators 31 freigibt, sofern auch die Schwellwertstu- _
fe 32 ein L-Signal abgibt. T = M2 v S2
Die Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung 26 sperrt die Zufuhr
von ihren Ubertragungseingängen gleichzeitig oder einander auf, solange sich die Impulse M2 und S2 überlappen. Dieser überlappend zugeführten Führungs- und Folgeimpulsen zum 60 Impuls T löst das Impulsverlängerungsglied 63 aus, das darauf-Zähler 24, um eine Fehlzählung zu vermeiden. Zu diesem hin einen gegenüber dem kurzen Eingangsimpuls erheblich verZweck enthält die Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung 26 ein- längerten Impuls T2 abgibt, der die Ausgangstore 60 und 61 gangsseitig je ein Differenzierglied 52,53, dahinter je ein Ein- sperrt. ■
gangstor 54,55, hinter diesen in Reihe je ein Differenzierglied Die Impulse M2 und S2 werden in dem Differenzierglied 56
56,57 und ein Integrierglied 58,59 vor dem Übertragungsein- 65 bzw. 57 erneut differenziert, so dass sich die in den Fig. 12 und gang je eines Ausgangstores 60,61, deren Ausgänge jeweils mit 13 schematisch wieder als Dreieck dargestellten Impulse M3
dem Vorwärts- bzw. Rückwärtszähleingang des Zählers 24 ver- und S3 ergeben, wobei die bei der Differentiation entstehenden bunden sind. Die Glieder 52,54,56,58 und 60 bilden mithin negativen Impulse wieder weggelassen sind. Die Integration
dieser Impulse M3 und S3 in den Integriergliedern 58 und 59 führt zu den in den Fig. 14 und 15 dargestellten Impulsen M4 und S4. Da die Ausgangstore 60 und 61 jedoch gesperrt sind, werden diese Impulse unterdrückt, ohne den Zählerstand zu verändern. Falls jedoch die in den Fig. 8 und 9 dargestellten - Impulse M2 und S2 einander aufgrund der ersten Differentiation nicht mehr überlappen, weil die Überlappung der Eingangsimpulse M und S geringer ist, als in den Fig. 4 und 5 dargestellt, werden das Impulsverlängerungsglied 63 nicht ausgelöst und die Ausgangstore 60 und 61 durch das im Ruhezustand am Ausgang des Gliedes 63 auftretende L-Signal auf getastet. Wenn dann die Impulse M4 und S4 die in den Fig. 14 und 15 durch horizontal gestrichelte Linien dargestellten Schwellwerte der Ausgangstore 60 und 61 überschreiten, erzeugen die-se die in den Fig. 16 und 17 dargestellten Impulse M5 und S5, die nur solange andauern, wie die Schwellwerte der Ausgangstore 60 und 61 von den Impulsen M4 und S4 überschritten werden. Die ImpulseJv45 und S5 sind daher nicht nur kürzer als die Impulse M2 und S2, sondern überlappen einander auch nicht mehr, so dass sie der Zähler 24 unterscheiden kann. Das zusätzliche Auseinanderziehen der Impulse durch die zweite Differentiation in Verbindung mit der nachfolgenden Integration und der Schwellwertempfindlichkeit der Ausgangstore stellt daher sicher, dass auch solche Impulse M2 und S2 gezählt werden, die unmittelbar aneinandergrenzen oder einander nur so wenig überlappen, dass das Impulsverlängerungsglied 63 nicht ausgelöst wird und die Ausgangstore aufgetastet bleiben.
Um das Drehzahlverhältnis der Motoren 20 und 21 zu ändern, sind die Pulsfrequenzwandler 25 und 27 vorgesehen. Sie enthalten je einen aus zwei Binär-Dezimal-Zählstufen aufgebauten unidirektionalen Zähler 66 bzw. 67 mit einer Gesamtzählkapazität von 100 und eine dem Zähler 66 bzw. 67 nachgeschaltete Torschaltung 68 bzw. 69 mit einem NAND-Glied 70 bzw. 71 mit vier Eingängen und einem NAND-Glied 72 bzw. 73 mit Schwellwert-Kippverhalten. Die Ausgänge 1,4,5 und 8 der Zähler 66,67 sind jeweils mit den Eingängen des NAND-Gliedes 70 bzw. 71 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 70 bzw. 71 ist mit dem Tasteingang des NAND-Gliedes 72 bzw. 73 verbunden. Dem Übertragungseingang des NAND-Gliedes 72 bzw. 73 und dem Zähleingang (+) des Zählers 66 bzw. 67 wird der Führungspuls M bzw. der Folgepuls S zugeführt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 72 bzw. 73 ist mit dem Differenzier7 629318
glied 52 bzw. 53 der Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung 26 verbunden. Über eine bistabile Umkehrstufe 74 bzw. 75 mit Schwellwert-Kippverhalten wird den Rückstell- und Sperreingängen der Zähler 66,67 in der dargestellten mittleren Normal-5 läge eines Dreistellungs-Umschalters 76 ein L-Signal zugeführt, das beide Zähler 66,67 auf 0 zurückstellt und das Weiterschalten der Zähler 66,67 sperrt. An allen Ausgängen 1 bis 8 der Zähler 66,67 treten dann O-Signale auf, und die NAND-Glieder 72,73 sind durch die L-Signale der NAND-Glieder 70,71 io aufgetastet. Die Pulse M und S werden daher von den NAND-Gliedern 72,73 (bis auf eine Umkehrung) unverändert durchgelassen. Wenn der Schalter 76 jedoch in beispielsweise die obere Stellung gebracht wird, wird dem Rückstell-und Sperreingang des Zählers 66 ein O-Signal zugeführt, das den Zählbe-15 trieb des Zählers 67 weiterhin gesperrt bleibt. Mit dem 99-sten Impuls des Führungspulses M treten an allen Ausgängen 1,4,5, 8 des Zählers L-Signale auf, so dass das NAND-Glied 72 sperrt und den 99-sten Impuls des Führungspulses M unterdrückt. Der 100-ste Impuls des Führungspulses M stellt den Zähler 66 wie-20 der auf Null zurück. Der 100-ste Impuls und alle weiteren, ausgenommen die Impulse Nr. 199,299,399 usw. werden daher wieder zur Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung 26 und damit zum Zähler 24 durchgelassen. Das heisst, nach dem ersten Zyklus des Zählers 66 wird jeder 100-ste Impuls gesperrt. Mithin 25 ist die Pulsfrequenz des dem Zähler 24 am Vorwärts-Zählein-gang tatsächlich zugeführten Pulses um 1 % niedriger als die Pulsfrequenz des Führungspulses M.
In gleicher Weise kann durch das Umschalten des Schalters 76 in die untere Stellung die Frequenz des dem Rückwärtszähl-eingang des Zählers 24 zugeführten Pulses um 1 % verringert werden. Entsprechend ändert sich das Verhältnis der Drehzahlen der beiden Motoren. Durch eine andere Auslegung des Zählers 66,67 und/oder der Torschaltungen 68,69 ist es auch möglich, jeden beliebigen anderen Impuls, zum Beispiel jeden zwei-35 ten und/oder aufeinanderfolgenden Impulse zu unterdrücken und damit jedes beliebige Drehzahlverhältnis einzustellen.
Sodann ist es auch möglich, nur einen Pulsfrequenzwandler zu verwenden, der wahlweise in den einen oder anderen Puls-40 Übertragungskanal einschaltbar ist. Die Pulsfrequenzumschal-tung kann sowohl selbsttätig als auch von Hand durchführbar sein.
C
4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. 629 318
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Anordnung zur Regelung des Drehzahlverhältnisses zweier Motoren, von denen der eine dem anderen nachgeregelt wird, mit einem die Drehzahl des Führungsmotors in einen frequenzproportionalen Führungspuls umformenden Führungspulsgeber und einem die Drehzahl des Folgemotors in einen frequenzproportionalen Folgepuls umformenden Folgepulsgeber, mit einem Zähler, der die Differenz der Anzahl der von den Pulsgebern erzeugten Impulse auszählt, mit einem dem Zähler nachgeschalteten Digital/Analog-Umsetzer, dessen von einer negativen zu einer positiven Ausgangsgrösse reichender Aussteuerbereich einem mittleren Zählbereich, der kleiner als der maximale Zählbereich des Zählers ist, zugeordnet ist, wobei der Zähler auf den Mittelpunkt des mittleren Zählbereichs als Nullpunkt rückstellbar und die Zufuhr weiterer Impulse zum Zähler bei Überschreitung eines zwischen den oberen Endwerten des mittleren und maximalen Zählbereichs liegenden oberen Grenzwertes und bei Unterschreitung eines zwischen den unteren Endwerten des mittleren und maximalen Zählbereichs liegenden unteren Grenzwertes sperrbar ist, und mit einer den Folgemotor in Abhängigkeit von der Ausgangsgrösse des Digi-tal/Analog-Umsetzers im Sinne eines Gleichlaufs mit dem Führungsmotor steuernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Digital/Analog-Umsetzer (29) zuführbaren Ausgangssignale (Al bis AIO) der in der Reihenfolge der Stellenwertigkeit ersten n Ausgänge (1 bis 10) des als bidirektionaler Binärzähler ausgebildeten Zählers (24) durch ein Signal des einen Binärwertes (L) am höchststelligen Zählerausgang (16) alle auf diesen einen Binärwert und bei gleichzeitigem Auftreten eines Signals des andern Binärwertes (O) am höchststelligen Zählerausgang (16) und an mindestens einem der in der Reihenfolge der Stellenwertigkeit letzten m minus n Zählerausgänge (11 bis 15), mit Ausnahme des letzten (16), alle auf den anderen (O) der beiden Binärwerte (O, L) einstellbar sind, wobei 2n dem mittleren Zählbereich (P) entspricht und m die Anzahl der Zählerausgänge (1 bis 16) ist, dass gleichen Signalen mit dem einen (L) der beiden Binärwerte an allen Eingängen des Digital/Analog-Umsetzers (29) der obere Endwert seiner Ausgangsgrösse (Ua) und gleichen Signalen mit dem anderen (O) der beiden Binärwerte an allen Eingängen des Digital/Analog-Umsetzers (29) der untere Endwert seiner Ausgangsgrösse (Ua) zugeordnet ist, und dass beim gleichzeitigen Auftreten von L-Signalen an den in der Reihenfolge der Stellenwertigkeit letzten m minus p Zählerausgängen (13 bis 16), wobei p kleiner als m minus 1, aber grösser als n ist, der dem einen Zähleingang (+) des Zählers (24) zugeführte Puls (M) und beim gleichzeitigen Auftreten von O-Signalen an diesen letzten m minus p Zählerausgängen (13 bis 16) der dem anderen Zähleingang (— ) zugeführte Puls (S) sperrbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Digital/Analog-Umsetzer (29) und der Steuereinrichtung (36) ein Verstärker (30) mit einstellbarer Verstärkung und einem dem Ausgangsgrössenbereich des Digital/Analog-Umsetzers (29) entsprechenden Ausgangsgrössenbereich liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verstärker (30) ein Integrator (31) parallelgeschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Digital/Analog-Umsetzer (29) und einem Rückstelleingang des Integrators (31) eine Schwellwertstufe (32) liegt, deren Schwellwert etwa dem oberen Endwert der Ausgangsgrösse (Ua) des Digital/Analog-Umsetzers (29) entspricht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Startschalter (37) und einem Rückstelleingang des Zählers (24) ein Verzögerungsglied (38) liegt, das eine bei Einschaltung der Betriebsspannung bewirkte Rückstellung des Zählers (24) nach Betätigung des Startschalters (37) verzögert aufhebt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Verzögerungsgliedes (38) mit dem Rückstelleingang des Integrators (31) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulse (M, S) der Pulsgeber (22,23) dem Zähler (24) über eine Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung (26) zuführbar sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koinzidenzimpulse-Sperrschältung (26) zwei jeweils den Zählereingängen zugeordnete Ausgangstore (60,61) aufweist, deren Übertragungseingängen jeweils einer der Pulse (M, S) zuführbar ist und deren Tasteingänge über ein Impulsverlängerungsglied (63) mit dem Ausgang eines die Pulse (M, S) verknüpfenden Koinzidenz-Schaltgliedes (62) verbunden sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koinzidenzimpulse-Sperrschaltung (26) zwei Eingangstore (54,55) aufweist, deren Ausgänge jeweils mit einem der Eingänge des Koinzidenz-Schaltgliedes (62) und dem Übertragungseingang eines der Ausgangstore (60,61) verbunden sind und deren Übertragungseingang jeweils einer der Pulse (S, M) über je ein Differenzierglied (52 ; 53) und deren Tasteingang jeweils ein bei Überschreitung des oberen und bei Unterschreitung des unteren Zählbereich-Grenzwertes (61439 ; 4 096) erzeugtes Sperrsignal (So ; Su) zuführbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausgang des Eingangstors (54; 55) und dem Übertragungseingang des Ausgangstors (60 ; 61) jedes Übertragungskanals (52,54,55,58,60; 51,53,55,57,59,61) der Koinzidenzimpuls-Sperrschaltung (26) ein Differenzierglied (56 ; 57) und ein Integrierglied (58 ; 59) hintereinander angeordnet sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tore (54,55,60,61) Schwellwert-Kippglieder sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungspulsgeber (22) und dem einen Zählereingang (+) des Zählers (24) oder zwischen dem Folgepulsgeber (23) und dem anderen Zähleingang (— ) des Zählers (24) ein Pulsfrequenzwandler (25 ; 27) einschaltbar ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsfrequenzwandler (25 ; 27) jeden i-ten Impuls unterdrückt.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsfrequenzwandler (25 ; 27) einen unidirektionalen Zähler (66 ; 67) aufweist, der bei einem vorbestimmten Zählerstand (99) eine nachgeschaltete Torschaltung (68 ; 69) sperrt, über die der Puls (M; S) des angeschalteten Pulsgebers (22; 23) dem bidirektionalen Zähler (24) zuführbar ist.
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