CH628938A5 - Mittel zur nachbehandlung von gewaschenen textilien in einem waeschetrockner. - Google Patents

Mittel zur nachbehandlung von gewaschenen textilien in einem waeschetrockner. Download PDF

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CH628938A5
CH628938A5 CH1600277A CH1600277A CH628938A5 CH 628938 A5 CH628938 A5 CH 628938A5 CH 1600277 A CH1600277 A CH 1600277A CH 1600277 A CH1600277 A CH 1600277A CH 628938 A5 CH628938 A5 CH 628938A5
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laundry
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cord
textile
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CH1600277A
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Werner Kuenzel
Karl Schwadtke
Alexander Cioc
Michael Kik
Rolf Dr Puchta
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Henkel Kgaa
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Description

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten Wäschenachbehandlungsmitteln anhaftenden Nachteile zu verringern oder zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Mittel zum Nachbehandeln der gewaschenen Wäsche im Wäschetrockner mit insbesondere weich- und antistatischmachenden Wirkstoffen für Textilien, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus einem mit den Wirkstoffen und gegebenenfalls Hilfs- und Duftstoffen imprägnierten verseilten, kordeiförmigen Textilfaserstrang, dessen beide Enden gegen Ausfransen gesichert sind, besteht.
Unter einem verseilten kordeiförmigen Textilfaserstrang ist ein längliches Fasergebilde von lockerer Struktur zu verstehen, das durch Zwirnen, Verflechten, Verstricken oder Verwirken mehrerer, aus textilen Fasern gebildeter Fäden hergestellt ist, wobei die so hergestellten länglichen Gebilde vorzugsweise einen runden Querschnitt haben und einen durchgehend zusammenhängenden massiven oder hohlen Strang bilden.
Die Imprägnierung wird durch Tränken des kordeiförmigen Textilfaserstrangs mit einer Lösung, Dispersion oder Schmelze der Wirkstoffe und sonstiger Zusätze einzeln oder als Gemisch und anschliessendem Trocknen bzw. Erhärten des so applizierten Überzugs vorgenommen.
Das erfindungsgemässe Mittel — im folgenden als Avi-vagekordel bezeichnet — bewirkt bei der Verwendung im Wäschetrockner aufgrund seiner kompakten Form und seines geringen Luftwiderstands einen gleichmässigen Kontakt mit dem bewegten Textilgut, so dass die imprägnierten Wirksubstanzen auf die Oberfläche des Textilguts übergehen und dort gleichmässig, d.h. ohne Fleckenbildung adsorbiert werden. Dabei wird der auf der Faseroberfläche im Innern der Kordelstruktur haftende Wirkstoff an die bereits an Wirkstoff verarmten aussenliegenden Fasercberflächen abgegeben bzw. nachgeliefert und so eine zu rasche Abgabe des Wirkstoffes an die Textilien vermieden.
Die als Träger dienenden Kordeln sind nach den üblichen Methoden des Seilerhandwerks leicht herstellbar. Geeignete Formen sind z.B. geflochtene Seile (vgl. Fig. 1), deren Enden aufgrund ihrer Herstellung durch vielfache Verflechtungen der Fäden vor dem Ausfransen über ein geringes Mass hinaus während der Prozedur im Wäschetrockner gesichert sind. Weiterhin geeignet sind gestrickte oder gewirkte Hohlgeflechte und locker gedrehte Seile (vgl. Fig. 2), deren Enden zum Schutz vor dem Ausfransen durch einen Knoten (Fig. 2) oder durch Verkleben oder durch Umwickeln der Enden mit
Garn (Fig. 3), oder, im Falle von Synthesefasern, durch Ver-schweissen (Fig. 4) gesichert sind.
Die Avivagekordeln haben im allgemeinen einen Durchmesser von 0,3 bis 3,5, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 cm und eine Länge von 10 bis 50, vorzugsweise von 20 bis 40 cm. Dementsprechend beträgt ihr Gewicht 1 bis 15 g, insbesondere 3-10 g.
Ein typischer Vertreter des erfindungsgemässen Mittels gemäss Fig. 1 ist eine Ausführungsform von etwa 1 cm Dicke und ca. 30 cm Länge, die in der beladenen Form ein Gewicht von 5 g aufweist. Davon entfallen 2,3 g auf die Kordel als Träger und 2,7 g auf den Wirkstoffüberzug.
Die Avivagekordel ist im allgemeinen so dimensioniert, dass die abzugebenden Wirkstoffe für die Konditionierung einer Füllmenge eines üblichen Haushaltswäschetrockners, d.h. von ca. 2 bis 3 kg Trockenwäsche ausreichen. Selbstverständlich können auch mehrere Avivagekordeln für einen Konditioniergang benutzt werden, wenn besonders ausgeprägte Effekte gewünscht werden. Auch eine Mehrfachbenutzung ist bei unvollständiger Abgabe der Wirkstoffe, z.B. wenn der Wäschetrockner nicht maximal beladen wird, möglich.
Für die Anwendung in Standard-Haushaltswäschetrock-nern werden deshalb Avivagekordeln im allgemeinen so dimensioniert, dass sie 0,5 bis 5 g textilweichmachenden bzw. antistatischmachenden Wirkstoff enthalten, während das Gewicht des kordeiförmigen Trägers im allgemeinen 1 g bis 5 g beträgt. Die aufgetragene Menge an Wirk- und gegebenenfalls Hilfsstoffen macht 10-90 Gewichtsprozent, bezogen auf das fertige Mittel, insbesondere 20-80 Gewichtsprozent aus.
Für die Verwendung in Wäschetrocknern gewerblicher Wäschereien werden entsprechend dem grösseren Fassungsvermögen der Trockner (bis ca. 50 kg) dickere Kordeln, beispielsweise mit einer Stärke bis zu 3,5 cm und einer Länge bis zu 50 cm eingesetzt. Als Material für die Avivagekordel kommen synthetische Textilfasern aus Polyacrylnitril, Polyester, Polyamid sowie natürliche Fasern aus Baumwolle, Wolle, Hanf, Flachs usw. in Frage.
Um zwischen dem textilen Füllgut des Wäschetrockners leicht erkennbar zu sein, sind die Avivagekordeln zweckmässigerweise auffällig gefärbt.
Als textilweichmachende und antistatischmachende Wirkstoffe sind prinzipiell alle diejenigen Substanzen geeignet, die bereits aus den flüssigen Nachspülmitteln für den letzten Spülgang der Maschinenwäsche bekannt sind. Dies sind in erster Linie die weiter unten näher erläuterten quartären Ammoniumverbindungen mit vorzugsweise 2 langkettigen aliphatischen Resten und die Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Polyalkylenpolyaminen und Hydroxyalkylpoly-aminen. Weiterhin kommen als Wirkstoffe Antimikrobika, Soil-release-Substanzen, Bügelhilfen sowie Imprägnier-, Flammschutz- und Mottenschutzmittel in Betracht. Im allgemeinen werden solche Wirkstoffe verwendet, die unter den Betriebsbedingungen eines Wäschetrockners, d.h. bei Temperaturen zwischen 35 und 100°C, vorzugsweise unterhalb von 75°C schmelzen oder erweichen. Aber auch über 100°C schmelzende Wirkstoffe können eingesetzt werden, wenn dafür gesorgt wird, dass durch die mitverwendeten anderen Zusätze oder durch Lösungsmittel der Schmelz- oder Erweichungspunkt so herabgesetzt wird, dass sich die Wirkstoffe gleichmässig auf den zu behandelnden Textilien verteilen können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Mittel ist,
dass auch solche Wirkstoffe verwendbar sind, die in Wasser schlecht löslich sind oder keine Affinität zur Faser haben und daher nicht in Mitteln eingesetzt werden können, die während des Spülens der Wäsche angewendet werden.
Als textilweichmachende Wirkstoffe eignen sich die quartären Ammoniumverbindungen mit vorzugsweise zwei lang-
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kettigen, vorzugsweise gesättigten aliphatischen Resten mit je 14-26, vorzugsweise 16-20 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem quartären Stickstoffatom im Molekül. Die langkettigen aliphatischen Reste können geradkettig oder verzweigt sein und dementsprechend von Fettsäuren, bzw. von Fettaminen, Guerbetaminen, oder aus den durch Reduktion von Nitro-paraffinen erhältlichen Alkylaminen abstammen. Bei diesen quartären Ammoniumverbindungen handelt es sich insbesondere um Derivate des Ammoniaks, d.h. um die durch Alky-lierung von langkettigen sekundären Aminen erhältlichen quartären Salze, wie z.B. die Verbindungen Distearyldimethyl-ammoniumchlorid bzw. Ditalgalkyldimethylammoniumchlo-rid, oder um die durch Umsetzung von 1 Mol eines Amino-alkyläthylendiamins oder Hydroxyalkyläthylendiamins mit 2 Mol einer langkettigen C12-C2S-Fettsäure oder deren Ester erhältlichen Imidazolinverbindungen, die anschliessend durch Alkylierung in die quartären Imidazoliniumverbindungen übergeführt werden. In diesen quartären Ammoniumverbindungen besteht das Anion im allgemeinen aus dem Säurerest, der aus dem bei der Quateraierung verwendeten Alkylie-rungsmittel entstanden ist. Beispielsweise kommt als Anion daher Chlorid, Bromid, Methylsulfat, Äthylsulfat, Methan-, Äthan- oder Toluolsulfonat in Betracht. Neben diesen quartären Ammonium Verbindungen kommen als Textilweichma-cher auch die Kondensationsprodukte aus 1-3 Mol Fettsäure oder Fettsäurealkylester oder V3 -1 Mol Fettsäuretriglycerid mit einem Mol eines Hydroxyalkylpolyamins, beispielsweise Hydroxväthyläthylendiamin, Hydroxyäthyldiäthylentriamin, in Betracht. Besonders geeignet ist das durch Umsetzung von 1 Mol eines Fettsäuretriglycerids, insbesondere gehärtetem Talg, mit 1 Mol Hydroxyäthyläthylendiamin bei 90-150°C erhältliche Produkt. Vorzugsweise wird als Textilweichmacher eine Kombination aus einer quartären Ammoniumverbindung des Ammoniaktyps mit 2 C16-C20-Alkyl- oder Alkenyl-gruppen und 2 Methylgruppen im Molekül, und mit dem Chlorid-, Bromid- oder Methylsulfat-Anion, insbesondere Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid, zusammen mit dem Fettsäurekondensationsprodukt aus 1 Mol gehärtetem Talg und 1 Mol Hydroxyäthyläthylendiamin im Verhältnis 4:1 bis 1:4 eingesetzt. Diese Kombinationen führen bei den behandelten Textilien zu einer gleichmässigen markanten Griffverbesserung ohne Fleckenbildung.
Bei den antistatischmachenden Wirkstoffen handelt es sich im algemeinen um gleiche oder ähnliche Verbindungstypen, wie bei den Textilweichmachern. Ausser den oben beschriebenen quartären Ammoniumverbindungen und Fettsäurekondensationsprodukten eignen sich auch die quartären Ammonium verbindungen mit einem langkettigen und drei kurzkettigen aliphatischen Resten als Textilantistatika. Weitere geeignete Antistatika sind beispielsweise die Umsetzungsprodukte aus einem Mol eines aliphatischen C6-C20-Alkohols und mehr als 20 Mol, vorzugsweise 35-50 Mol Äthylenoxid.
Bei den geeigneten antimikrobiellen Wirkstoffen, d.h. bakterizid oder bakteriostatisch bzw. fungizid oder fungista-tisch wirkenden Verbindungen, handelt es sich meist ebenfalls um quartäre Ammoniumverbindungen, insbesondere solche, die neben einem langkettigen aliphatischen und zwei kurzkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffresten einen aromatischen, über ein aliphatisches Kohlenstoffatom mit dem Stickstoffatom verknüpften, oder einen aliphatischen, Doppelbindungen aufweisenden organischen Rest im Molekül enthalten. Typische Vertreter für derartige antimikrobielle Wirkstoffe sind die Verbindungen Dimethylbenzyldodecyl-ammoniumchlorid, oder Dibutyl-allyl-, und Äthylcyclohexyl--allyl-dodecyl-ammoniumchlorid. Brauchbare antimikrobielle Wirkstoffe sind auch die Bromnitroalkohole wie z.B. die Verbindungen 2-Brom-2-nitropropan-l,3-diol, 1-Brom-l-nitro--3,3-trichlor-2-propanol, 2-Brom-2-nitrobutanol. Als antimikrobielle Wirkstoffe eignen sich auch halogenierte und/ oder trifluormethylsubstituierte phenolische Verbindungen, insbesondere die halogenierten Salicylanilide, z.B. die Verbindungen Dibrom- und Tribromsalicylanilid, sowie Derivate des p-Phenoxyphenols wie z.B. die Verbindung 2-Hydroxy--2'-4,4'-trichlordiphenyläther.
Als Wirkstoffe zur Soil-release-Ausrüstung für Textilien eignen sich Verbindungen, die das Schmutzablösevermögen während der Wäsche verbessern. Dazu gehören Verbindungen vom Typ der Polyacrylpolyvinylalkohole, der modifizierten Fluorkohlenwasserstoffe, und hydrophile Polymere. Polyvinyl-acetate aber auch Borax eignen sich als Zusätze, die das Bügeln der Wäsche erleichtern.
Als erfindungsgemäss verwendbare Hilfsstoffe oder Zusätze kommen insbesondere Dispergiermittel, vorzugsweise Verbindungen vom Typ der nichtionischen Tenside in Betracht. Zu den als Dispergiermitteln geeigneten nichtionischen Tensiden gehören in erster Linie die Anlagerungsprodukte von 4 bis 40, vorzugsweise von 4 bis 20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol eines aliphatischen C10-C20-Alkohols bzw. eines Alkyl-phenols, eines Fettamins oder einer Fettsäure dieser Kettenlänge. Besonders bevorzugt sind die Äthoxylierungsprodukte der Fettalkohole, insbesondere der Kokos- und Talgfettalkohole und des Oleylalkohols sowie die Äthoxylierungsprodukte der Oxoalkohole und sekundäre Alkohole der entsprechenden Kettenlängen. Weitere geeignete Dispergiermittel sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Polypropylenglykol bzw. an Alkylendiaminpolypropylenglykol bzw. an Alkylpolypro-pylenglykole mit 1 bis 10 C-Atomen, in denen die Polypropy-lenglykolkette als hydrophober Rest fungiert.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des Mittels zur Nachbehandlung von Wäsche im Wäschetrockner. Dies ist dadurch gekennzeichnet, dass man einen kordeiförmigen Textilfaserstrang in eine Lösung, Schmelze oder Dispersion der Wirkstoffe sowie gegebenenfalls der Hilfsund Duftstoffe eintaucht und anschliessend in einem warmen oder kalten Luftstrom trocknen oder erstarren lässt.
Geeignete Lösungsmittel für Lösungen und Dispersionen der üblichen Wirkstoffe sind z.B. die niederen aliphatischen Alkohole Methylalkohol, Äthylalkohol oder Isopropylalkohol, die gegebenenfalls mit Wasser vermischt sind. Die Lösungen können auch Hilfsstoffe, insbesondere Dispergiermittel, enthalten.
Für das Aufbringen der Wirkstoffe aus der Schmelze wird der Wirkstoff, gegebenenfalls zusammen mit einem Hilfsstoff, auf 35 bis 90°C erwärmt.
Der kordeiförmige Träger kann als Endlosstrang oder als Stückware imprägniert werden. Die Sicherung der Kordelenden gegen das Ausfransen wird vor oder nach der Imprägnierung vorgenommen; vor dem Imprägnieren geschieht dies zweckmässigerweise dann, wenn die Sicherung durch Umwickeln mit Garn oder durch Verschweissen oder Verkleben der Kordelenden erfolgt, während das Verknoten der Kordelenden am besten nach dem Imprägnieren vorgenommen wird.
Eventuell überschüssiger Wirkstoff kann durch Abstreifen oder Abquetschen entfernt werden. Anschliessend erfolgt eine Trocknung mit warmer oder kalter Luft oder im Fall des Auftragens aus einer Schmelze ein Erstarrenlassen bei Raumtemperatur oder in einem kalten Luftstrom. Soll das Mittel auch einen Duftstoff enthalten, so wird dieser gleichzeitig mit den Wirkstoffen aus der Lösung oder aus der Dispersion aufgetragen. Wird der Wirkstoff aus der Schmelze aufgetragen, ist es zweckmässig, einen Duftstoff in einem separaten Arbeitsgang aufzutragen.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einem Wäschetrockner. Dieses Verfah5
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ren ist dadurch gekennzeichnet, dass man das erfindungsge-mässe Mittel zusammen mit der feuchten Wäsche in den Wäschetrockner gibt und während des TrocknungsVorganges auf die Wäsche einwirken lässt, wobei das Mittel aufgrund seines geringen Gewichtes und seiner Form in innigen und wiederholten Kontakt mit den Wäschestücken kommt und dabei die bei den Temperaturen im Trockner erweichten oder verflüssigten Wirkstoffe gleichmässig auf die Wäschestücke überträgt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines für einen Standard-Haushaltswäschetrockner vorgesehenen erfindungsgemässen Mittels und dessen Wirkung auf frisch gewaschene Wäsche:
Ein gedrehtes Seil aus Polyacrylnitril von ca. 1 cm Durchmesser und ca. 30 cm Länge mit einem Gewicht von 2,3 g wurde ca. 10 sec. lang in eine Lösung aus 36 Gew.-Teile Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid, 40 Gew.-<%> Wasser, 20 Gew.-% Isopropylalkohol, und 4 Gew.-% Parfümöl getaucht, auf einem Labor-Foulard von überschüssiger Lösung befreit, gegen Ausfransen durch Anbringen eines Knotens in beide Enden gesichert und in Luft von 90°C getrocknet. Die Kordel wog nach dem Trocknen 5,0 g, hatte also 2,7 g Wirkstoff aufgenommen.
In einem handelsüblichen feuchtigkeitsgesteuerten Haushaltswäschetrockner, der mit frisch gewaschener Wäsche (2,8 kg Trockengewicht, Frottierware, y3 glatte Ware aus Baumwolle) sowie einigen Streifen aus Polyester/Baumwolle 65:35 beschickt war, wurde die Wäsche unter Zugabe des oben beschriebenen Seils scharf getrocknet (Programm «extra trocken»).
Anschliessend wurden der Duft und der Griff der Wäsche sowie das elektrostatische Verhalten ermittelt, wobei das elektrostatische Verhalten an den Teststreifen mit einem Statik-Voltmeter R 1020 der Fa. Rothschild, Zürich, Schweiz, bestimmt wurde.
Die mit dem erfindungsgemässen Mittel behandelten Wäschestücke wiesen eine markante Griffverbesserung und einen angenehmen Duft auf. Auch die antielektrostatische Wirkung zeigte sich in einem deutlich rascheren Abfall der 5 statischen Aufladung.
Beispiel 2
In Analogie zu Beispiel 1 wurde das dort beschriebene io kordeiförmige Substrat mit einer Lösung bestehend aus 25 Gew.-% Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid, 15 Gew.-% des Kondensationsprodukts aus 1 Mol gehärtetem Talg und 1 Mol Hydroxyäthyläthylendiamin, 5 Gew.-% eines Kokos-alkoholpolyglykoläthers, Äthoxylierungsgrad 4, 15 Gew.-% 15 Isopropylalkohol, 4 Gew.-% Parfümöl, Rest Wasser, imprägniert und, wie in Beispiel 1 beschrieben, weiterbehandelt.
Mit dem so hergestellten Produkt wurde beim Einsatz im Wäschetrockner ebenfalls eine ausgeprägte Verbesserung der Gebrauchseigenschaften des Textilguts erreicht.
Beispiel 3
Eine geflochtene Kordel aus Baumwolle, deren Enden durch die Art der Flechtung vor dem Ausfransen gesichert 25 sind, wurde durch Tauchen in eine bei 80°C aufgeschmolzene Mischung aus 50 Gew.-% Ditalgalkyldimethylammoniumchlo-rid als 75%ige Paste (Rest Isopropylalkohol) und 50 Gew.-% eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol gehärtetem Talg und 1 Mol Hydroxyäthyläthylendiamin imprägniert und durch 3o Beblasen mit kalter Luft abgekühlt.
Die Kordel wog ohne Wirksubstanz 1,9 g und nach dem Imprägnieren und Trocknen 5,3 g. Es wurden 3,4 g Wirksubstanz auf den Träger aufgebracht.
In einem weiteren Arbeitsgang erfolgte ein Besprühen mit 35 0,5 g Parfümöl, so dass das fertige Mittel 5,8 g wog.
Auch die mit diesem Produkt im Wäschetrockner behandelte Wäsche wies einen deutlich verbesserten Griff, rascheren Abfall der elektrischen Ladung und einen angenehmen Duft auf.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Zum Nachbehandeln von gewaschener Wäsche im Wäschetrockner geeignetes Mittel, das Wirkstoffe für Textilien in einer auf einem textilen Substrat fixierten Form um-fasst, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem mit den Wirkstoffen imprägnierten, verseilten kordeiförmigen Textil-faserstrang, dessen beide Enden gegen Ausfransen gesichert sind, besteht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verseilte kordeiförmige Textilfaserstrang ein geflochtenes Seil ist.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verseilte kordeiförmige Textilfaserstrang ein gestricktes oder gewirktes Hohlgeflecht ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verseilte kordeiförmige Textilfaserstrang ein gedrehtes Seil ist.
5. Mittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der verseilte kordeiförmige Textilfaserstrang gegen Ausfransen durch Verknoten der Enden gesichert ist.
6. Mittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der verseilte kordeiförmige Textilfaserstrang gegen Ausfransen durch Umwickeln der Enden mit Garn gesichert ist.
7. Mittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der verseilte kordeiförmige Textilfaserstrang gegen Ausfransen durch Verkleben der Enden gesichert ist.
8. Mittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der verseilte kordeiförmige Textilfaserstrang aus Synthesefasern besteht und gegen Ausfransen durch Verschweissen der Enden gesichert ist.
9. Mittel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass es die Wirkstoffe und gegebenenfalls Hilfsstoffe in Mengen von 10-90 Gew.-%, insbesondere 20-80 Gew.-% enthält.
10. Mittel nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Durchmesser von 0,3-2,5, vorzugsweise 0,5-1,5 cm und eine Länge von 10-50, vorzugsweise 20-40 cm aufweist.
11. Mittel nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der kordeiförmige Textilfaserstrang aus Synthetikfasern aus der Gruppe der Polyacrylnitril-, Polyester- und Polyamid-Fasern besteht.
12. Mittel nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der kordeiförmige Textilfaserstrang aus Naturfasern aus der Gruppe Baumwolle, Wolle, Hanf und Flachs besteht.
13. Mittel nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass es gefärbt ist.
14. Mittel nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffe Textilweichmacher, Textilantistatika, Antimikrobika, Soil-release-Substanzen, Bügelhilfen sowie Imprägnier-, FJammschutz- und Mottenschutzmittel einzeln oder in Mischungen enthält.
15. Mitte! nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine quartäre Ammoniumverbindung des Ammoniak-Typs mit zwei Ci6-C20-Alkyl- oder Alkenyl-gruppen und zwei Methylgruppen im Molekül und mit dem Chlorid-, Bromid- oder Methylsulfat-Anion, insbesondere Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid, allein oder in Kombination mit einem Kondensationsprodukt aus 1 Mol gehärtetem Talg und 1 Mol Hydroxyäthyläthylendiamin im Verhältnis 4:1 bis 1:4 enthält.
16. Verfahren zur Herstellung eines Mittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen kordeiförmigen Textilfaserstrang in eine Lösung, Schmelze oder Dispersion der Wirkstoffe eintaucht und anschliessend in einem warmen oder kalten Luftstrom trocknen oder erstarren lässt.
17. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Mittel zusammen mit der feuchten Wäsche in den Wäschetrockner gibt und dieses während des Trocknungsvorganges auf die Wäsche einwirken lässt.
Die Erfidung betrifft ein zum Nachbehandeln von gewaschener Wäsche im Wäschetrockner geeignetes Mittel, das insbesondere weich- und antistatischmachende Wirkstoffe für io Textilien in einer auf einem textilen Substrat fixierten Form umfasst, ein Verfahren zur Herstellung des Mittels und ein Verfahren zur Behandlung gewaschener Wäsche in einem Wäschetrockner.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, Wäschestücken 15 nach der Wäsche durch eine Nachbehandlung vorteilhaftere Gebrauchseigenschaften, z.B. einen weicheren Griff, angenehmen Geruch, leichte Bügelbarkeit, antimikrobiellen Schutz zu verleihen. Hierzu werden im Anschluss an den Wasch-prozess häufig dem letzten Spülbad flüssige Mittel zugesetzt. 20 Um für diese Nachbehandlungsmethode geeignet zu sein, müssen sich diese Mittel nicht nur in der kalten Spülflotte gleichmässig verteilen, sondern sie müssen auch in kurzer Zeit aus der Flotte auf die Textilien aufziehen. Zwar sind brauchbare Produkte auf dem Markt, die der Wäsche beim 25 Einsatz im letzten Spülbad die gewünschten, hauptsächlich weichmachenden und antistatischen Eigenschaften vermitteln, jedoch werden durch diese Art der Behandlung alle Wäschestücke gleichmässig betroffen, so dass bereits vor dem Waschen die Wäsche im Hinblick auf die Wäschenachbehand-30 lung sortiert werden muss. Ausserdem muss bei dieser Methode darauf geachtet werden, dass das Nachbehandlungsmittel zur rechten Zeit bzw. über eine spezielle Dosiervorrichtung und ohne Kontakt mit dem eigentlichen Waschmittel in die Waschmaschine gegeben wird. Ein weiterer Nachteil 35 der bekannten Wäschenachbehandlungsmittel ist es, dass sie nur als stark verdünnte wässrige Suspensionen konfektioniert werden können, da die Lagerstabilität, die Giessbarbarkeit und die rasche Verteilung im kalten Spülwasser nur gewährleistet ist, wenn die Wirkstoffe in 10- bis 20facher Verdünnung vor-40 liegen, was zu relativ hohen Kosten für Verpackung und Transport führt. In kaltem Wasser unlösliche Substanzen sind für diese Art der Wäschebehandlung ebensowenig geeignet wie solche, die keine spezifische Affinität zur Textilfaser-oberfläche besitzen und demzufolge mit dem gebrauchten 45 Spülwasser verlorengehen, so dass die Zahl der brauchbaren Wirksubstanzen beschränkt ist.
Mit dem Einsatz von Geräten zum Wäschetrocknen, die in den gewerblichen Wäschereien aber auch in den Privathaushalten ständig zunehmen, weil damit im Vergleich zum so Trocknen der Wäsche durch Aufhängen auf der Wäscheleine eine räum- und zeitsparende Wäschetrocknung erreicht wird, ergeben sich neue Möglichkeiten, den Prozess der Wäschenachbehandlung in den Wäschetrockner zu verlegen und gleichzeitig mit dem Trocknen der Wäsche vorzunehmen. Es 55 sind deshalb in jüngster Zeit eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, wie bekannte und neue Wirkstoffe zur Wäschenachbehandlung im Wäschetrockner appliziert werden können. Im wesentlichen betreffen diese Vorschläge den Einsatz von Textil- oder Papierbahnen, die mit dem Wirkstoff im-60 prägniert sind, und von schäumenden oder nichtschäumenden Aerosolgemischen, mit denen der Wirkstoff auf die Innenwandung des Wäschetrockners oder die feuchten Textil-stücke aufgesprüht wird. Ferner wird die Anwendung von perforierten Hohlkörpern, die eine Lösung des Wirkstoffes 65 enthalten, und die im Wäschetrockner zusammen mit der Wäsche bewegt werden, und von festen stückigen Mischungen der Wirkstoffe mit löslichen Trägerstoffen, die während des Trocknungsprozesses auf die Textiloberfläche aufziehen
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PATENTANSPRÜCHE
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sollen, diskutiert. Diesen Applikationsformen des Standes der Technik haftet jedoch eine Reihe von Nachteilen an. So beobachtet man beispielsweise bei der Anwendung von festen Textilweichmacherpräparaten eine ungleichmässige Verteilung und damit Fleckenbildung auf der Wäsche. Auch bei den mit flüssigem Nachbehandlungsmittel gefüllten perforierten Hohlkörpern ist das Problem der gleichmässigen Verteilung der Wirkstoffe nicht gelöst, wozu noch als weitere Nachteile die Unhandiichkeit dieser Körper und die Schwierigkeit der Wirkstoffdosierung kommen. Bei der Anwendung des Mittels in Sprayform bilden sich häufig unerwünschte Niederschläge auf den für das Funktionieren des Wäschetrocknergeräts wichtigen Geräteteilen wie z.B. den Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren. Schliesslich ist bei den mit dem Wirkstoff imprägnierten Flächengebilden aus Papier, Geweben oder Vlies zu beobachten, dass der am Substrat haftende Wirkstoff, der sich vom Substrat lösen und auf das zu trocknende Textil aufziehen soll, dadurch, dass sich die grossflächigen Gebilde an der Wandung der Trocknertrommel oder an Wäschestücke anlegen, nur unvollständig und ungleichmässig abgegeben wird.
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