CH628724A5 - Blaubrennender oelbrenner. - Google Patents

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CH628724A5
CH628724A5 CH1427277A CH1427277A CH628724A5 CH 628724 A5 CH628724 A5 CH 628724A5 CH 1427277 A CH1427277 A CH 1427277A CH 1427277 A CH1427277 A CH 1427277A CH 628724 A5 CH628724 A5 CH 628724A5
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CH
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tube
oil
flame
mixing tube
oil burner
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CH1427277A
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Winfried Buschulte
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Deutsche Forsch Luft Raumfahrt
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Description

Die Erfindung betrifft einen blaubrennenden ölbrenner, mit einer Öizerstäubungsvorrichtung, einer in Strömungsrichtung nach dem Auslass der öizerstäubungsvorrichtung angeordneten Blendenöffnung, einem koaxial mit dieser ausgerichteten Mischrohr und einem äusseren Flammrohr, wobei das Mischrohr in Strömungsrichtung nach und im Abstand von der Blendenöffnung angeordnet ist, um eine Rückströmung eines Teils der Verbrennungsgase aus dem Flammrohr in das Mischrohr zu bewirken.
Blaubrennende ölbrenner setzen voraus, dass das zur Verbrennung kommende Öl vollkommen vergast ist, bevor es zur Verbrennung kommt. Der Betrieb eines ölbrenners mit blauer Flamme hat den Vorteil, dass dieser mit einem extrem geringen Luftüberschuss arbeiten kann, so dass es zu einer nahezu stöchiometrischen Verbrennung kommt. Da die Verbrennung mit einem sehr geringen Luftüberschuss arbeitet, wird eine sehr heisse Flamme erzielt, die die im Kraftstoff enthaltene Energie optimal ausnutzt und zu einem verbesserten Wärmeübergang führt. Darüberhinaus enthalten die Abgase gegenüber den Abgasen eines optimal eingestellten Ölbrenners mit gelbbrennender Flamme sehr viel weniger Schadstoffe (Russ, NOx, Sö3).
Wegen der bekannten Vorteile eines Ölbrenners, der das Öl in vergastem Zustand mit blauer Flamme verbrennt, hat es nicht an Versuchen gefehlt, blaubrennende Ölbrenner auf den Markt zu bringen.
Bei einem bekannten Ölbrenner der eingangs erwähnten Art ist eine Blendenscheibe in einer doppelwandigen Verbrennungskammer in Strömungsrichtung hinter einer öldüse angeordnet. Das Öl wird durch die Blende in ein längliches Mischrohr eingespritzt, und es kommt mit Hilfe der gleichzeitig durch die Blendenöffnung in das Mischrohr eintretenden Luft zu einer Teilverbrennung bei Brennstoffüberschuss. Diese Verbrennungsgase werden rückgeführt und treten an dem der Blende zugewandten Ende des Misch- oder Verdampfungsrohres zusammen mit dem versprühten Brennstoff wieder ein. Die innere Wand ist dabei mit Bohrungen versehen, durch die der grössere Teil der Verbrennungsluft in Form von Sekundärluftstrahlen eintritt (Proc. World Petr. Congr., 7th, Volume 7, Sect. on Application and New Uses, Part 1, p. 119 ff).
Es ist weiter ein mit blauer Flamme brennender Ölbrenner mit Rezirkulation bekannt, bei dem die Blende in einem Rohr liegt, das sich in Strömungsrichtung von der Blende so weit nach rückwärts erstreckt, dass die Düse und die Düsenhalterung vollständig innerhalb des Rohres liegen. Bei einem solchen Brenner soll die Flamme unmittelbar hinter der Blende brennen und ein Teil der Verbrennungsgase soll über den Ringraum zwischen dem genannten Rohr und einem äusseren Rohr rezirkuliert werden (siehe diesbezüglich auch die Literaturstelle am Schluss des vorangehenden Absatzes).
Es ist weiter ein ölbrenner bekannt, bei dem das öl unmittelbar in ein Rohr eingesprüht wird, das von einem äusseren Rezirkulationsrohr umgeben ist, das mit dem inneren Rohr über Bohrungen in Verbindung steht (DE-AS 1 064 188).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ölbrenner der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der mit weitestgehend herkömmlicher apparativer Technologie arbeitet und eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Blendenöffnung der einzige Luftdurchlass zum Flammrohr ist, dass das Verhältnis der Länge des Mischrohres zu dessen Durchmesser höchstens 1,75 und das Verhältnis der Länge des Flammrohres zu dessen Durchmesser nicht kleiner als 2 und nicht grösser als 5 ist, und dass der Abstand des Mischrohres von der Blende so gross ist, dass der radiale Einlassquerschnitt zwischen Blende und Mischrohr das Ein- bis Dreifache der Differenz zwischen dem Mischrohrquerschnitt und dem Blendenquerschnitt ist.
Der Durchmesser des Flammrohres ist zweckmässig das 2-bis 2,5-fache des Durchmessers des Mischrohres.
Das Flammrohr und das Mischrohr können über ihre Länge jeweils zylindrisch ausgebildet sein.
Zur Geräuschdämpfung kann das Flammrohr stromabwärts vom Flammenbereich ein sich änderndes Querschnittsprofil aufweisen. Es kann zu diesem Zweck auch die Wandung des Flammrohres im Flammenbereich mit Bohrungen versehen sein.
Ein besonderes Problem bei blaubrennenden Ölbrennern ist die sichere Zündung des Brenners bei den in der Praxis auftretenden unterschiedlichen Ausgangsbedingungen, beispielsweise Wiederzündung eines noch heissen Brenners. Die erforderliche Zündsicherheit kann erzielt werden, wenn ein Luftdrosselventil vorgesehen ist, dessen Klappe mit einem Antrieb versehen ist
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und Zeitschaltmittel für die Betätigung dieses Antriebes vorgesehen sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb des ölbrenners, der ein Luftdrosselventil mit einer Klappe und ein Ölventil aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner mit teilweise geschlossenem Luftdrosselventil angefahren und die Luftzufuhr nach dem Öffnen des ölventils durch fortschreitendes öffnen des Luftdrosselventils schnell auf einen geringfügig über dem stöchiometrischen Verhältnis liegenden Luftanteil gesteigert wird.
Das erwähnte Verfahren kann auch verwendet werden,
wenn die Luftklappe des Gebläses mit einem Antrieb versehen ist und Zeitschaltmittel für die Betätigung des Antriebes vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur erläutert, die einen Längsschnitt durch einen ölbrenner gemäss der Erfindung mit seinen Über-wachungs- und Versorgungseinrichtungen zeigt.
Der dargestellte Brenner 2 weist eine Kammer 4 auf, in der in üblicher Weise eine Druckzerstäuberdüse 6 gehaltert ist am Ende eines ölzuführrohres 8. In das Rohr 8 wird das öl über eine ölpumpe 10 eingespeist, die von einem Motor 12 angetrieben wird, der gleichzeitig in üblicherweise einen Gebläserotor 14 antreibt. Die Pumpe 10 fördert über ein handbetätigtes Drosselventil 16 und ein elektromagnetisch betätigtes Absperrorgan 18 in die die Zerstäuberdüse 6 tragende Ölleitung 8. Das Gebläse 14 fördert über einen Luftkanal 20 in das Gehäuse 4, und zwar über ein Drosselventil 22 mit einer Luftklappe 24, die über einen Motor 26 verstellbar ist. Mit einer auf dem ölrohr 8 angeordneten Halterung 28 wird ein Zündelektrodenpaar 30 gehaltert, das mit einem Zündtransformator 32 in Verbindung steht.
Im Abstand L3 vor der Mündung der Druckzerstäuberdüse 6 ist eine Wand 34 mit einer Blendenöffnung 36 vorgesehen, die koaxial mit dei Achse der Düse liegt. Im Abstand vor der Blendenöffnung 36 ist ein Mischrohr 38 angeordnet, das über Haltestege 40 an der Wand 34 befestigt ist. Das Mischrohr 38 liegt in einem äusseren Rohr 42, das das Flammrohr bildet.
Der Durchmesser D3 der Blende 36 und die Anordnung und Abmessung des Mischrohres 38 sowie des Flammrohres 42 stehen in bestimmten kritischen Verhältnissen zueinander, wie im nachstehenden im einzelnen zu beschreiben sein wird.
Die Zerstäuberdüse sollte in Achsrichtung verstellbar sein, um den Luftdurchsatz und den ölnebeleintritt verändern und damit zu einer optimalen Gemischbildung führen zu können.
Der Blendendurchmesser D3 ist so zu wählen, dass bei einem Lieferdruck des Gebläses 14, der dem in handelsüblichen ölbrennern üblichen Lieferdruck entspricht, die Luft durch die Blendenöffnung 36 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit hindurchströmt, wobei die Blendenöffnung der einzige Durch-lass für Verbrennungsluft ist.
Der Durchmesser D( des runden Mischrohres 38 beträgt vorzugsweise das 1,4 bis 1,45-fache des Blendendurchmessers D3, mindestens das 1,25-fache und höchstens das 1,7-fache. Die Länge L, des Mischrohres ist kleiner als das 1,7 5-fache des Mischrohrdurchmessers Dj, vorzugsweise ist LjSl,25 Dj. Unter Umständen kann auch ein L^Djël ausreichen.
Der Abstand L4 des Mischrohres 38 von der Wand 34 ist so gewählt, dass ein radialer Durchströmungsquerschnitt gegeben ist, der das 1- bis 3-fache der Differenz des Blendenquerschnittes und des Mischrohrquerschnittes beträgt.
Der Durchmesser D2 des Flammrohres 42 beträgt das Doppelte bis 2,5-fache des Durchmessers Dj des Mischrohres und das Verhältnis von Länge L2 zu Durchmesser D2 des Flammrohres beträgt 2,25 bis 5, vorzugsweise 2,5 bis 3 zu 1.
Für die Druckzerstäuberdüse 6 ist ein Sprühkegel von 60 bis 80 Grand zweckmässig. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt mit Düse mit Hohl-Sprühkegel. Beim Einschalten des ölbrenners wird in üblicher Weise zunächst der Motor 12 eingeschaltet. Gleichzeitig wird die Drosselklappe 24 zugefahren, sofern diese nicht bereits beim Abschalten des ölbrenners geschlossen worden ist. Eine kurze Zeit später wird an die.Zünd-5 elektroden 30 Spannung angelegt und dann danach das Magnetventil 18 geöffnet, so dass das von der ölpumpe 10 geförderte öl zur Druckzerstäuberdüse 6 gelangt. Gleichzeitig wird über das Gebläse 14 Luft in die Kammer 4 gefördert. Das austretende Gemisch wird über die Zündelektroden gezündet. Es bildet 10 sich dabei in dem vor dem stromabwärtigen Ende des Mischrohres 38 liegenden Teil des Flammrohres 42 eine Flamme aus. Gleichzeitig mit der Zündung wird die Drosselklappe 24 durch Regelorgane gesteuert zur Betriebsstellung aufgefahren. Der Blendendurchmesser 36 ist so bemessen, dass die Luft innerhalb 15 des Mischrohres 38 eine solche Geschwindigkeit hat, dass die Tröpfchen des zersprühten Öls bei geöffneter Luftdrosselklappe nicht auf die innere Wandung des Mischrohres 38 auftreffen. Durch den Luftkernstrahl wird über den Ringraum um das Mischrohr 38 herum von der Rückseite der Flamme sauerstoff-20 armes Verbrennungsgas über die Öffnungen an der stromaufwärts liegenden Rückseite des Mischrohres angesaugt. Diese heissen Verbrennungsgase umschliessen den Kernstrahl und geben Wärme an den Kernstrahl ab. Ein weiteres Kriterium für die Bemessung der Blendenöffnung und die Luftgeschwindig-25 keit ist darin zu sehen, dass die Luftgeschwindigkeit in dem Mischrohr 38 grösser sein soll als die Flammenfortschrittsgeschwindigkeit, damit sichergestellt ist, dass die Flamme im Abstand vor dem stromabwärts liegenden Ende des Mischrohres 38 brennt. Aus den gegebenen Betriebsbedingungen ergibt sich 30 gleichzeitig der geringste Abstand des der Wand 34 zugewandten Endes des Mischrohres 38 von der Wand 34. Dieser Abstand ist so zu wählen, dass die rezirkulierenden Gase möglichst verlustarm in das Mischrohr 38 einströmen und sich mit dem Ölnebel/Luftgemisch des Kernstrahls zwecks Wärmeaustausch 35 vermischen können. An Versucksbrennern haben sich folgende Abmessungen als günstig herausgestellt:
1. Bei Verwendung von Druckzerstäuberdüsen für Durchsätze von 1,6-2,1 kg/h ergaben sich bei
40 Blendendurchmesser D3 23,5-26 mm
Innendurchmesser des Mischrohres Dt 35 mm
Innendurchmesser des Flammrohres D2 76 mm für alle Düsen jeweils sehr stabile Flammenfronten aus blaubrennenden Gasen.
45 2. Bei Verwendung von Druckzerstäuberdüsen für Durchsätze von 2,1-3,0 kg/h ergaben sich bei Durchmessern D3 der Blende 36 von 25-31 mm und den übrigen Abmessungen entsprechend 1. für alle Düsen stabile Flammenfronten aus blaubrennenden Gasen.
so Eine für die Fabrikation vorgesehene Baureihe hat folgende Hauptabmessungen (alle Masse in mm):
Modell
D,
d2
d3
L,
L2
Düse
U
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1,6
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2,1
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36
77
29
52
225
2,5
14
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H=Hohl-Sprühkegel
Bei allen Modellen betrug der Abstand L3 der Düsenöffnung von der Vorderkante der Luftblende 2 mm.
Auf dem Prüfstand wurde für alle Modelle die Einhaltung folgender Verbrennungswerte festgestellt:
C02 = 15% (annähernd theoretisches Maximum)
Russ = 0 CO < 0,01%
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Die Flammüberwachung wird bei blaubrennenden Ölbren- werden, wobei dann durch ein Untersetzungsgetriebe und gege-
nern nicht mehr optisch vorgenommen. Zur Gewährleistung ei- benenfalls ergänzende elektrische Regelelemente die erforderli-
nes sicheren automatischen Betriebes für die blaubrennende che endliche Zeitverzögerung erzielt wird. Diese Arbeitsweise
Flamme ist eine Überwachung durch einen Ionisationsdetektor hat den Vorteil, dass der Luftanteil kontinuierlich erhöht wird.
44 möglich, der in üblicher Weise an ein Steuergerät 46 ange- 5 Das Einschalten des Motors kann auch in Abhängigkeit von der schlössen ist, über das bei Verlöschen der Flamme die Ölzufuhr Flammfeststellung über den Ionisationsindikator 44 vorgenom-
durch Schliessen des Ventils 18 unterbrochen und der Motor 12 men werden. Als Antrieb für die Luftklappe könnte auch ein abgeschaltet wird. Über das Steuergerät wird auch die Zündung Magnet mit bekannten Verzögerungsmitteln vorgesehen wer-
nach Ausbildung der Flamme in üblicher Weise abgeschaltet. den. Eine Verzögerung könnte sowohl für einen Magneten als
In der Praxis hat es sich als wesentlich herausgestellt, das 10 auch für einen Stellmotor auch durch einen Heissleiterwider-
Mischrohr 38 mit einer möglichst geringen Volumenmasse aus- stand gewährleistet werden. Es hat sich herausgestellt, dass es zubilden, bei gegebenen Abmessungen also mit einer möglichst im allgemeinen für eine sichere Zündung ausreicht, für etwa 3 geringen Wandstärke. Es wird dann erreicht, dass das Mischrohr bis 5 Sekunden mit einem unterstöchiometrischen Luftanteil an-
38 eine helle Rotglut annimmt, wodurch ein erheblicher Anteil zufahren. Es wurde festgestellt, dass innerhalb dieser Zeit eine der Wärme der rezirkulierten Verbrennungsgase als Strahlungs- 15 stabile Rezirkulationsströmung erzielt wird unter gleichzeitiger wärme auf das Gemisch aus Luft und Öltröpfchen übertragen Aufheizung des Mischrohres auf die Betriebstemperatur. Bei wird, wodurch wiederum eine vollständige Vergasung ohne dem beschriebenen Anfahren mit unterstöchiometrischem Luft-
Auftreffen der Öltröpfchen auf heisse Flächen sichergestellt anteil wurde keine Russbildung festgestellt. Wahrscheinlich wird. Bei den erwähnten Verhältnissen L^Di für das Mischrohr reicht zur vollständigen Verbrennung die jeweils im Feuerraum wird erreicht, dass das Mischrohr über seine Länge von sauer- 20 des Kessels vorhandene Luftmenge aus, um den erforderlichen stoffarmen Verbrennungsgasen umspült wird, so dass es bei Sauerstoffanteil zur Verfügung zu stellen. Abhängig von der
Mischrohren aus warmfesten Stählen zu keiner ausgeprägten jeweiligen Kesselbedingung kann es erforderlich sein, die Zeit
Verzunderung oder Verbrennung des Mischrohres kommen bis zum vollständigen Öffnen der Drosselklappe auf 6 bis 10
kann. Das Mischrohr kann auch aus hitzebeständigen, kerami- Sekunden zu verlängern.
sehen Werkstoffen bestehen. 25 Allgemein gesehen ist es für eine sichere Zündung wichtig,
Die Halterung des Mischrohres 38 kann statt durch die axia- den Brenner mit gegenüber der Luftgeschwindigkeit bei Vollast len Arme 40 auch durch radiale Arme erfolgen, die dann an der verminderter Geschwindigkeit anzufahren. Zweckmässig hat
Innenseite des Flammrohres 42 zu haltern sind. sich beim Anfahren im Raum 4 ein Überdruck von 23 bis
Da bei stöchiometrischer Verbrennung im Flammrohr 42 25 mm WS als zweckmässig herausgestellt gegenüber einem praktisch kein freier Sauerstoff vorhanden ist, kann das Flamm- 30 Überdruck von 45 bis 55 mm WS bei Vollastbetrieb.
röhr 42 auch aus warmfestem Stahl bestehen, ohne dass Ver- Bei Verwendung eines hydraulisch betätigten Stellmotors schleiss durch Verzunderung zu befürchten ist. Es besteht kann als Druckflüssigkeit das von der Pumpe 10 komprimierte selbstverständlich die Möglichkeit, das Flammrohr 42 auch aus Heizöl verwendet werden.
einem hitzebeständigen keramischen Material herzustellen,
oder aber ein Stahlrohr mit einer hitzebeständigen keramischen 35 Es kann unter Umständen auch zweckmässig sein, Mittel
Auskleidung zu verwenden. Es ist weiter möglich, das Flamm- vorzusehen, mit denen neben einer Drosselung des Luftstromes •
rohr gekühlt auszubilden, beispielsweise mit Kühlung durch das ein Anfahren des Brenners mit einem gedrosselten ölmengen-
Heizungswasser. Dabei kann das Flammrohr dann z.B. ein Teil ström möglich ist. Der Ölmengenstrom wird dann in den glei-
des Heizkesselwärmetauschers sein. Für gekühlte Flammrohre chen Zeiten, wie .sie oben für den Luftmengenstrom angegeben ist es nicht notwendig, hoch hitzebeständige Werkstoffe einzu- 40 sind, auf volle Leistung hochgefahren. Hierbei ist es möglich,
setzen. beim Anfahren das Ausmass des unterstöchiometrischen Be-
Die Verbrennung in dem beschriebenen ölbrenner ist weit- triebs gering zu halten und im Idealfall auch beim Starten des gehend unabhängig von der Grösse und Form des Feuerraumes Brenners bereits stöchiometrische Verbrennungsbedingungen des Kessels. Unter sehr ungünstigen Bedingungen kann es je- einzuhalten.
doch während der Zündphase zu Resonanzerscheinungen füh- 45 Voraussetzung ist, dass auch bei vermindertem Ölmengen-
ren. Diese können dadurch vermieden werden, dass im Bereich ström die Zerstäubung des Öls nicht wesentlich verschlechtert der Flammenfront die Wandung des Flammrohres 42 mit eini- wird. Bis zu einem gewissen Mass sind hierbei auch grössere gen Bohrungen versehen wird. Die Geräuschentwicklung kann Öltröpfchen akzeptabel, da die Wandungen, insbesondere die auch durch eine Änderung des Flammrohrquerschnittes erreicht Wandung des Mischrohrs, deren Temperatur beim Anfahren im werden. Beispielsweise kann eine konische Erweiterung vorge- so allgemeinen im wesentlichen der Temperatur des Kesselwassers sehen oder dem Flammrohr, vom Hammenbereich ausgehend, (ca. 70-90 °C) entspricht, eine gewisse Speicherfähigkeit haben,
ein sternförmiger Querschnitt gegeben werden. d.h. grössere Tröpfchen können sich zunächst auf den Wandun-
Ein besonderes Problem bei blaubrennenden Ölbrennern gen niederschlagen und hier einen Ölfilm bilden, der dann bei besteht darin, unter allen Betriebsbedingungen eine sichere Erreichen des Vollastbetriebes verdampft.
Zündung zu gewährleisten. J5
Eine solche sichere Zündung wird dadurch erzielt, dass der Um den Brenner in Vollastbetrieb unter sich ändernden BeBrenner im Augenblick der Zündung mit einem gegenüber der dingungen mit möglichst konstantem Luftüberschuss, d.h. mög-Nennlast unterstöchiometrischen Luftanteil betrieben wird. Zu liehst genau stöchiometrisch, betreiben zu können, ist es zweck-diesem Zweck wird die Luftklappe 24 des Drosselventils 22 60 mässig, Mittel vorzusehen, mit denen der Luft- und/oder Öl-über den Stellmotor 26 in eine entsprechende Ausgangsstellung mengenstrom automatisch den jeweiligen Verhältnissen, insbe-gefahren, so dass bei einer erneuten Zündung nur ein entspre- sondere dem Luftdruck, der Lufttemperatur und/oder dem Kes-chend eingestellter unterstöchiometrischer Luftanteil in die selzug anpassbar ist.
Kammer 4 gefördert wird. Nach Zündung des Öles wird die Bei Druckzerstäubungsdüsen mit grösseren Durchsätzen ist
Luftklappe 24 über den Stellmotor 26 in die Offenstellung ge- ss vielfach die für die Vergasung erforderliche feine Zerstäubung fahren, in der die für die stöchiometrische Verbrennung erfor- nicht mehr erreichbar. Für Brenner mit grösseren Leistungen derliche Luftmenge durchgelassen wird. Der Stellmotor 26 kann kann es daher zweckmässig sein, im Abstand voneinander meh-gleichzeitig mit dem öffnen des Magnetventiles 18 eingeschaltet rere (wenigstens zwei) Düsen parallel oder gegeneinander ge-
neigt anzuordnen, wobei die Querschnittform der Blende, des Mischrohres und gegebenenfalls des Flammrohres geometrisch entsprechend anzupassen wären.
Die Blende kann, wie dargestellt, eine einfache ausgestanzte
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Öffnung in einer scheibenförmigen Wand sein. Die Öffnung kann aber auch für ein kurzes Stück in Strömungsrichtung nach vorn rohrförmig gestaltet sein mit eckigem oder gerundetem Übergang zur Wand.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Blaubrennender Ölbrenner, mit einer ölzerstäubungs-vErrichtung, einer in Strömungsrichtung nach dem Auslass der Öizerstäubungsvorrichtung angeordneten Blendenöffnung, einem koaxial mit dieser ausgerichteten Mischrohr und einem äusseren Flammrohr, wobei das Mischrohr in Strömungsrichtung nach und im Abstand von der Blendenöffnung angeordnet ist, um eine Rückströmung eines Teils der Verbrennungsgase aus dem Flammrohr in das Mischrohr zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenöffnung (36) der einzige Luft-durchlass zum Flammrohr ist, dass das Verhältnis der Länge (Lj) des Mischrohres (38) zu dessen Durchmesser (D[) höchstens 1,75 und das Verhältnis der Länge (L2) des Flammrohres (42) zu dessen Durchmesser (D2) nicht kleiner als 2 und nicht grösser als 5 ist, und dass der Abstand (L4) des Mischrohres (38) von der Blende (34) so gross ist, dass der radiale Einlassquerschnitt zwischen Blende und Mischrohr das Ein- bis Dreifache der Differenz zwischen dem Mischrohrquerschnitt und dem Blendenquerschnitt ist.
2. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge (LJ des Mischrohres (38) zu seinem Durchmesser (Dj) höchstens 1,5 ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge (LJ des Mischrohres zu seinem Durchmesser (D:) höchstens 1 ist.
4. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D2) des Flammrohres (42) das 2 bis 2,5-fache des Durchmessers (DJ des Mischrohres (38) ist.
5. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (42) über seine Länge einen konstanten Querschnitt aufweist.
6. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (42) und das Mischrohr (38) zylindrisch ausgebildet sind.
7. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (42) stromabwärts vom Flammenbereich ein sich änderndes Querschnittsprofil aufweist.
8. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Flammrohres (42) im Flammenbereich mit Bohrungen versehen ist.
9. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftdrosselventil (22) vorgesehen ist, dessen Klappe (24) mit einem Antrieb (26) versehen ist und dass Zeitschaltmittel für die Betätigung dieses Antriebs vorgesehen sind.
10. Verfahren zum Betrieb des ölbrenners nach Anspruch 1, der ein Luftdrosselventil (22) mit einer Klappe (24) und ein Ölventil (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner mit teilweise geschlossenem Luftdrosselventil angefahren und die Luftzufuhr nach dem öffnen des ölventils durch fortschreitendes öffnen des Luftdrosselventils schnell auf einen geringfügig über dem stöchiometrischen Verhältnis liegenden Luftanteil gesteigert wird.
CH1427277A 1977-01-08 1977-11-22 Blaubrennender oelbrenner. CH628724A5 (de)

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