DE2922083C2 - Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage - Google Patents
Flammrohr für eine brennerbefeuerte FeuerungsanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M9/00—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
- F23M9/06—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in fire-boxes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
- F23C9/006—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M2900/00—Special features of, or arrangements for combustion chambers
- F23M2900/09062—Tube-shaped baffles confining the flame
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Description
a) das Flammrohr vollständig aus einem keramischen Fasermaterial papierähnlicher Konsistenzbesteht,
b) das Fasermaterial 46 bis 95 Gew.-% Al2O3 und
54 bis 5 Gew.-% SiO2 enthält, und
c) das Fasermaterial eine Dichte von weniger als 0,27 g/cm3 aufweist
2. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß darin mit Abstand von der Innenwandung konzentrisch ein in der Einbaustellung die
Flamme umgebendes, in seinem brennernahen Abschnitt mit seitlichen Gaseintrittsöffnungen (12)
versehenes, kürzeres Rohr (11) aus dem gleichen Fasermaterial angeordnet ist
3. Flammrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am brennerseitigen Ende angeordneten
Verbindungsabschnitt (9) zur dichten Festlegung an der Wandung (2) des Feuerraumes (I) oder einem
Flammentrichter des Brenners (4).
Die Erfindung betrifft ein Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage für Haushalts- und
Industriezwecke, in Form eines in der Einbaustellung die in den Feuerungsraum gerichtete Flamme zur Abschirmung
gegen seitlichen Gaszutritt vom Bereich der Flammwurzel aus mindestens teilweise umgebenden
Rohres aus feuerfestem Material mit offenem Austrittsende.
Aus der GB-PS 8 50 907 ist bereits ein derartiges Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage
bekannt, das innenseitig eine feuerfeste Auskleidung aufweist, die im Betrieb weißglühend wird und eine
Verbrennungskammer bildet, in der eine Teilmenge des Brennstoff-Luft-Gemisches verbrannt wird. Derartig
feuerfest ausgebildete Flammrohre werden jedoch durch die beim Zünden des Brenners und bei dessen
Abschaltung eintretenden starken Temperaturveränderungen und die unterschiedliche Wärmeausdehnung des
Rohres und der Auskleidung relativ rasch zerstört. Auch ist es schwierig, den Brenner kurz nach dem Abschalten
bei noch längere Zeit heißem Flammrohr erneut zu zünden.
Die DE-PS 18 03815 beschreibt ferner ein im Brennraum einer Feuerungsanlage vor dem Brenner
angeordnetes Flammrohr mit einem metallischen Mantel, in dem eine verdampfbare Temperaturverteilungsflüssigkeit,
insbesondere flüssiges Natrium, sowie ein metallisches Gewebe mit Kapillarwirkung eingeschlossen
sind. Derartige Flammrohre sind jedoch sehr aufwendig und würden zudem bei einer Beschädigung
Gefahren durch austretenden Natriumdampf hervorrufen.
Aus der DE-OS 14 01 162 kennt man schließlich ein thermokatalytisches Element mit einer am Ende
geschlossenen rohrförmigen Schiehtstruktur aus hochwarmfestem
Fasermaterial mit aufgebrachtem thermos katalytisch aktivem Material sowie Mitteln zur Erzeugung
einer Strömung eines Luft-Brennstoff-Gemisches durch die Schichtstruktur senkrecht zu dessen Schichtoberfläche,
an welcher die Verbrennung stattfindet Die bei diesem bekannten Element als Katalysatorträger
ίο verwendete, vom Luft-Brennsloff-Gemisch durchdrungene
Schichtstruktur besteht aus Fasermaterial papierähnlicher Konsistenz, das aus einem Aluminiumsilikat
mit 623% Al2O3 und 37,2% SiO2 bestehen kann. Eine
derart durchströmbare Schichtstruktur eignet sich nicht zum abschirmenden Umschließen einer Brennerflamme.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Flammrohr der
eingangs genannten Art zu schaffen, das bei sehr einfacher, unaufwendiger Herstellung und Montage
eine verbesserte Brennstoffausnutzung und damit eine geringere Schadstoffemission ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Flammrohr der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen versehen.
Da das unaufwendige Flammrohr nur geringe Wärmekapazität und eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit
besitzt und den Eintritt von zu einer Abkühlung des umschiossenen Raumes führenden Gasen verhindert,
werden durch die im Flammrohr erreichten hohen Temperaturen nicht verbrannte Brennstoffanteile mit
verbrannt Die verbesserte Brennstoffausnutzung ist daran zu erkennen, daß an der Austrittsstelle des
Flammrohres der Brennstoff mit bläulicher Flamme verbrennt Das keramische Fasermaterial kann in
Stärken ab etwa 0,8 mm bezogen werden. Zur Herstellung eines Flammrohres kann aus einer entsprechenden
Faserbahn ein Stück geeigneter Größe zurechtgeschnitten und zu einem steifen Rohr verformt
werden. Statt dessen kann auch ein nahtlos hergestelltes Faserrohr verwendet werden. Aufgrund der geringen
Wärmekapazität und des geringen Gewichtes speichert das Flammrohr im Betrieb kaum Wärme, so daß nach
dem Abschalten des Brenners kein Nachlüften zur Abkühlung des Flammrohres erforderlich ist
Das Flammrohr kann zweckmäßig einen am brennerseitigen Ende angeordneten Verbindungsabschnitt zur
dichten Festlegung an der Wandung des Feuerraumes oder einem Flammentrichter des Brenners aufweisen.
Diese Anbringungsweise des Flammrohres eignet sich insbesondere für Neuanlagen.
Zum Nachrüsten bestehender üblicher Haushalts-Heizungsanlagen kann das Flammrohr auch auf einen
Ständer so aufgelegt werden, daß es an der Wandung des Feuerungsraumes dichtend anliegt und der Brenner
konzentrisch in das Flammrohr hineinbrennt. Bei geeigneten Abmessungen und räumlichen Gegebenheiten
kann das Flammrohr auch ohne Ständer auf einer Stützstruktur im Feuerraum aufliegen.
Zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit kann im Flammrohr ein darin mit Abstand von der Innenwandung konzentrisch in der Einbaustellung die Flamme umgebendes, in seinem brennernahen Abschnitt mit seitlichen Gaseintrittsöffnungen versehenes, kürzeres Rohr aus dem gleichen Fasermaterial angeordnet sein. Dieses Rohr, das selbst kaum Wärme speichert und nach Abschalten des Brenners auch kaum Wärme auf den Brenner zurückführen kann, bewirkt eine bessere Ausnutzung des Brennstoffs im Flammrohr.
Zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit kann im Flammrohr ein darin mit Abstand von der Innenwandung konzentrisch in der Einbaustellung die Flamme umgebendes, in seinem brennernahen Abschnitt mit seitlichen Gaseintrittsöffnungen versehenes, kürzeres Rohr aus dem gleichen Fasermaterial angeordnet sein. Dieses Rohr, das selbst kaum Wärme speichert und nach Abschalten des Brenners auch kaum Wärme auf den Brenner zurückführen kann, bewirkt eine bessere Ausnutzung des Brennstoffs im Flammrohr.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Flammrohres an Hand der Zeichnungen weiter
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Flammrohr in einer Feuerungsanlage,
Fig.2 ein an der Wandung der Feuerungsanlage befestigtes Flammrohr,
Fig.2 ein an der Wandung der Feuerungsanlage befestigtes Flammrohr,
Fig.3 ein auf einem Ständer aufliegendes Flammrohr,
F i g. 4 ein Flammrohr mit eingesetztem Rohr.
Fig. 1 zeigt einen Feuerungsraum 1, an dessen einer Seitenwand 2 ein herkömmlicher Brenner 4 angebracht ist, dessen Flamme 5 in den Feuerungsraum hineinbrennt Der Brenner 4 kann beispielsweise ein ölbrenner sein, wie er bei den Ölheizungen für normale Haushalte oder Industrieheizungen verwendet wird. Um die Flamme 5 ist ein Flammrohr 6 so angebracht, daß es an der Wand 2 des Feuerraumes 1 dicht anliegt und an dieser Stelle keine Gase eintreten können, die zu einer Zirkulation durch das Flammrohr 5 und einer Temperaturerniedrigung im Flammrohr 6 führen würden. Im Flammrohr 6 entstehen durch die Flamme 5 so hohe Temperaturen, daß vom Brenner unvollständig verbrannter flüssiger Brennstoff vor einem Niederschlagen an kühleren Flächen vergast bzw. auf Reaktionstemperatur gebracht und mit verbrannt wird. Dies setzt sich bis zum Ende des Flammrohres fort, wo die vergasten Teilchen mit blauer Flamme 7 verbrannt werden. Da hierdurch höhere Temperaturen entstehen, kann bei einem kleineren Feuerungsraum die gegenüberliegende Wand 3 zweckmäßig mit Isoliermaterial 8 abgedeckt werden.
Fig. 1 zeigt einen Feuerungsraum 1, an dessen einer Seitenwand 2 ein herkömmlicher Brenner 4 angebracht ist, dessen Flamme 5 in den Feuerungsraum hineinbrennt Der Brenner 4 kann beispielsweise ein ölbrenner sein, wie er bei den Ölheizungen für normale Haushalte oder Industrieheizungen verwendet wird. Um die Flamme 5 ist ein Flammrohr 6 so angebracht, daß es an der Wand 2 des Feuerraumes 1 dicht anliegt und an dieser Stelle keine Gase eintreten können, die zu einer Zirkulation durch das Flammrohr 5 und einer Temperaturerniedrigung im Flammrohr 6 führen würden. Im Flammrohr 6 entstehen durch die Flamme 5 so hohe Temperaturen, daß vom Brenner unvollständig verbrannter flüssiger Brennstoff vor einem Niederschlagen an kühleren Flächen vergast bzw. auf Reaktionstemperatur gebracht und mit verbrannt wird. Dies setzt sich bis zum Ende des Flammrohres fort, wo die vergasten Teilchen mit blauer Flamme 7 verbrannt werden. Da hierdurch höhere Temperaturen entstehen, kann bei einem kleineren Feuerungsraum die gegenüberliegende Wand 3 zweckmäßig mit Isoliermaterial 8 abgedeckt werden.
Das Flammrohr 6 besteht aus im Handel erhältlichem keramischen Fasermaterial mit papierähnlicher Konsistenz,
das entsprechend zugeschnitten zu einem Rohr geformt und längs einer Naht verbunden, beispielsweise
geklammert, genietet oder geklebt wird. Es ist auch ohne weiteres möglich, das Flammrohr 6 direkt und
nahtlos aus keramischem Fasermaterial zu fertigen. Die Länge und der Durchmesser des Flammrohres 6 müssen
so bemessen sein, daß in seinem Inneren eine vollständige Vergasung unverbrannten flüssigen Brennstoffs
stattfindet Wenn sich im Betrieb am Ende des Flammrohres keine blaue Flamme 7 bildet, ist dies ein
Zeichen dafür, daß die Länge des Flammrohres nicht ausreicht
Bei der in Fig.2 dargestellten, für Neuanlagen
geeigneten Anordnung ist das Rammrohr 6 mittels eines Verbindungsabschnitts 9 in Form eines Flansches
an der Wand des Feuerungsraumes befestigt Statt dessen kann das Flammrohr auch am Flammtrichter des
Brenners 4 befestigt oder auf diesen aufgeschoben sein.
Bei der in Fig.3 gezeigten, insbesondere zur
Nachrüstung bereits vorhandener Feuerungsanlagen geeigneten Einbauweise liegt das Flammrohr 6 auf
einem passenden Ständer 10, beispielsweise aus geeignetem Formstahl oder ähnlichem Material, der mit
dem Flammrohr 6 so vor dem Brenner 4 angeordnet ist, daß dessen Flamme 5 konzentrisch in das Rohr
hineinbrennt Das Flammrohr 6 darf dabei nicht ?.n mehreren Stellen am Ständer IO befestigt werden, da es
sich sonst wegen der bei Erwärmung eintretenden Dimensionsveränderungen wellig verformen könnte.
Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist zur
weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit im Flammrohr 6 ein ebenfalls aus Fasermaterial bestehendes Rohr
11 angeordnet, das die Flamme umgibt und durch an der
brennernahen Seite angeordnete Gaseintrittsöffnungen
12 eine Zirkulation im Flammrohr 6 ermöglicht.
Messungen an Haushalts-Ölfeuerungsanlagen ergaben, daß bei Anlagen mit einem feuerungstechnischen
Wirkungsgrad unter 85% dieser durch Einsatz des Flammrohres auf über 90% angehoben wurde. Der
CO2-Anteil des Abgases stieg von unter 10% auf über 13%, was die erheblich bessere Ausnutzung des
Brennstoffes anzeigt. Außerdem ergaben sich günstigere Abgastemperaturen. Durch das Flammrohr wird
somit ein verbesserter feuerungstechnischer Wirkungsgrad mit erhöhtem CO2-Gehalt des Abgases erzielt, was
zu Energieeinsparungen und einer geringeren Schadstoffemission führt, so daß höhere Wirtschaftlichkeit
und geringere Umweltbelastung zugleich erreicht werden. Durch die bessere Wirtschaftlichkeit werden
die Betriebskosten gesenkt, so daß sich die Einbaukosten in kürzester Zeit amortisieren. Außerdem sind
bereits bestehende Anlagen ohne Schwierigkeiten nachrüstbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage für Haushalts- und Industriezwecke, in
Form eines in der Einbaustellung die in den Feuerungsraum gerichtete Flamme zur Abschirmung
gegen seitlichen Gaszutritt vom Bereich der Flammenwurzel aus mindestens teilweise umgebenden
Rohres aus feuerfestem Material mit offenem Austrittsende, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922083 DE2922083C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922083 DE2922083C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2922083A1 DE2922083A1 (de) | 1980-12-04 |
DE2922083C2 true DE2922083C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6072094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792922083 Expired DE2922083C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2922083C2 (de) |
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-
1979
- 1979-05-31 DE DE19792922083 patent/DE2922083C2/de not_active Expired
Cited By (3)
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WO1995026485A1 (en) * | 1994-03-29 | 1995-10-05 | Wave Energy Development I Västmanland Ab | A device for boilers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2922083A1 (de) | 1980-12-04 |
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