DE2922083C2 - Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage - Google Patents

Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage

Info

Publication number
DE2922083C2
DE2922083C2 DE19792922083 DE2922083A DE2922083C2 DE 2922083 C2 DE2922083 C2 DE 2922083C2 DE 19792922083 DE19792922083 DE 19792922083 DE 2922083 A DE2922083 A DE 2922083A DE 2922083 C2 DE2922083 C2 DE 2922083C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flame
flame tube
burner
tube
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792922083
Other languages
English (en)
Other versions
DE2922083A1 (de
Inventor
Heinz 4901 Hiddenhausen Mense
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoch-Temperatur-Technik 4900 Herford De GmbH
Original Assignee
Hoch-Temperatur-Technik 4900 Herford De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoch-Temperatur-Technik 4900 Herford De GmbH filed Critical Hoch-Temperatur-Technik 4900 Herford De GmbH
Priority to DE19792922083 priority Critical patent/DE2922083C2/de
Publication of DE2922083A1 publication Critical patent/DE2922083A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2922083C2 publication Critical patent/DE2922083C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/06Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in fire-boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • F23C9/006Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M2900/00Special features of, or arrangements for combustion chambers
    • F23M2900/09062Tube-shaped baffles confining the flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

a) das Flammrohr vollständig aus einem keramischen Fasermaterial papierähnlicher Konsistenzbesteht,
b) das Fasermaterial 46 bis 95 Gew.-% Al2O3 und 54 bis 5 Gew.-% SiO2 enthält, und
c) das Fasermaterial eine Dichte von weniger als 0,27 g/cm3 aufweist
2. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darin mit Abstand von der Innenwandung konzentrisch ein in der Einbaustellung die Flamme umgebendes, in seinem brennernahen Abschnitt mit seitlichen Gaseintrittsöffnungen (12) versehenes, kürzeres Rohr (11) aus dem gleichen Fasermaterial angeordnet ist
3. Flammrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am brennerseitigen Ende angeordneten Verbindungsabschnitt (9) zur dichten Festlegung an der Wandung (2) des Feuerraumes (I) oder einem Flammentrichter des Brenners (4).
Die Erfindung betrifft ein Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage für Haushalts- und Industriezwecke, in Form eines in der Einbaustellung die in den Feuerungsraum gerichtete Flamme zur Abschirmung gegen seitlichen Gaszutritt vom Bereich der Flammwurzel aus mindestens teilweise umgebenden Rohres aus feuerfestem Material mit offenem Austrittsende.
Aus der GB-PS 8 50 907 ist bereits ein derartiges Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage bekannt, das innenseitig eine feuerfeste Auskleidung aufweist, die im Betrieb weißglühend wird und eine Verbrennungskammer bildet, in der eine Teilmenge des Brennstoff-Luft-Gemisches verbrannt wird. Derartig feuerfest ausgebildete Flammrohre werden jedoch durch die beim Zünden des Brenners und bei dessen Abschaltung eintretenden starken Temperaturveränderungen und die unterschiedliche Wärmeausdehnung des Rohres und der Auskleidung relativ rasch zerstört. Auch ist es schwierig, den Brenner kurz nach dem Abschalten bei noch längere Zeit heißem Flammrohr erneut zu zünden.
Die DE-PS 18 03815 beschreibt ferner ein im Brennraum einer Feuerungsanlage vor dem Brenner angeordnetes Flammrohr mit einem metallischen Mantel, in dem eine verdampfbare Temperaturverteilungsflüssigkeit, insbesondere flüssiges Natrium, sowie ein metallisches Gewebe mit Kapillarwirkung eingeschlossen sind. Derartige Flammrohre sind jedoch sehr aufwendig und würden zudem bei einer Beschädigung Gefahren durch austretenden Natriumdampf hervorrufen.
Aus der DE-OS 14 01 162 kennt man schließlich ein thermokatalytisches Element mit einer am Ende geschlossenen rohrförmigen Schiehtstruktur aus hochwarmfestem Fasermaterial mit aufgebrachtem thermos katalytisch aktivem Material sowie Mitteln zur Erzeugung einer Strömung eines Luft-Brennstoff-Gemisches durch die Schichtstruktur senkrecht zu dessen Schichtoberfläche, an welcher die Verbrennung stattfindet Die bei diesem bekannten Element als Katalysatorträger
ίο verwendete, vom Luft-Brennsloff-Gemisch durchdrungene Schichtstruktur besteht aus Fasermaterial papierähnlicher Konsistenz, das aus einem Aluminiumsilikat mit 623% Al2O3 und 37,2% SiO2 bestehen kann. Eine derart durchströmbare Schichtstruktur eignet sich nicht zum abschirmenden Umschließen einer Brennerflamme.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Flammrohr der
eingangs genannten Art zu schaffen, das bei sehr einfacher, unaufwendiger Herstellung und Montage eine verbesserte Brennstoffausnutzung und damit eine geringere Schadstoffemission ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Flammrohr der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen versehen.
Da das unaufwendige Flammrohr nur geringe Wärmekapazität und eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit besitzt und den Eintritt von zu einer Abkühlung des umschiossenen Raumes führenden Gasen verhindert, werden durch die im Flammrohr erreichten hohen Temperaturen nicht verbrannte Brennstoffanteile mit verbrannt Die verbesserte Brennstoffausnutzung ist daran zu erkennen, daß an der Austrittsstelle des Flammrohres der Brennstoff mit bläulicher Flamme verbrennt Das keramische Fasermaterial kann in Stärken ab etwa 0,8 mm bezogen werden. Zur Herstellung eines Flammrohres kann aus einer entsprechenden Faserbahn ein Stück geeigneter Größe zurechtgeschnitten und zu einem steifen Rohr verformt werden. Statt dessen kann auch ein nahtlos hergestelltes Faserrohr verwendet werden. Aufgrund der geringen Wärmekapazität und des geringen Gewichtes speichert das Flammrohr im Betrieb kaum Wärme, so daß nach dem Abschalten des Brenners kein Nachlüften zur Abkühlung des Flammrohres erforderlich ist
Das Flammrohr kann zweckmäßig einen am brennerseitigen Ende angeordneten Verbindungsabschnitt zur dichten Festlegung an der Wandung des Feuerraumes oder einem Flammentrichter des Brenners aufweisen. Diese Anbringungsweise des Flammrohres eignet sich insbesondere für Neuanlagen.
Zum Nachrüsten bestehender üblicher Haushalts-Heizungsanlagen kann das Flammrohr auch auf einen Ständer so aufgelegt werden, daß es an der Wandung des Feuerungsraumes dichtend anliegt und der Brenner konzentrisch in das Flammrohr hineinbrennt. Bei geeigneten Abmessungen und räumlichen Gegebenheiten kann das Flammrohr auch ohne Ständer auf einer Stützstruktur im Feuerraum aufliegen.
Zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit kann im Flammrohr ein darin mit Abstand von der Innenwandung konzentrisch in der Einbaustellung die Flamme umgebendes, in seinem brennernahen Abschnitt mit seitlichen Gaseintrittsöffnungen versehenes, kürzeres Rohr aus dem gleichen Fasermaterial angeordnet sein. Dieses Rohr, das selbst kaum Wärme speichert und nach Abschalten des Brenners auch kaum Wärme auf den Brenner zurückführen kann, bewirkt eine bessere Ausnutzung des Brennstoffs im Flammrohr.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Flammrohres an Hand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Flammrohr in einer Feuerungsanlage,
Fig.2 ein an der Wandung der Feuerungsanlage befestigtes Flammrohr,
Fig.3 ein auf einem Ständer aufliegendes Flammrohr,
F i g. 4 ein Flammrohr mit eingesetztem Rohr.
Fig. 1 zeigt einen Feuerungsraum 1, an dessen einer Seitenwand 2 ein herkömmlicher Brenner 4 angebracht ist, dessen Flamme 5 in den Feuerungsraum hineinbrennt Der Brenner 4 kann beispielsweise ein ölbrenner sein, wie er bei den Ölheizungen für normale Haushalte oder Industrieheizungen verwendet wird. Um die Flamme 5 ist ein Flammrohr 6 so angebracht, daß es an der Wand 2 des Feuerraumes 1 dicht anliegt und an dieser Stelle keine Gase eintreten können, die zu einer Zirkulation durch das Flammrohr 5 und einer Temperaturerniedrigung im Flammrohr 6 führen würden. Im Flammrohr 6 entstehen durch die Flamme 5 so hohe Temperaturen, daß vom Brenner unvollständig verbrannter flüssiger Brennstoff vor einem Niederschlagen an kühleren Flächen vergast bzw. auf Reaktionstemperatur gebracht und mit verbrannt wird. Dies setzt sich bis zum Ende des Flammrohres fort, wo die vergasten Teilchen mit blauer Flamme 7 verbrannt werden. Da hierdurch höhere Temperaturen entstehen, kann bei einem kleineren Feuerungsraum die gegenüberliegende Wand 3 zweckmäßig mit Isoliermaterial 8 abgedeckt werden.
Das Flammrohr 6 besteht aus im Handel erhältlichem keramischen Fasermaterial mit papierähnlicher Konsistenz, das entsprechend zugeschnitten zu einem Rohr geformt und längs einer Naht verbunden, beispielsweise geklammert, genietet oder geklebt wird. Es ist auch ohne weiteres möglich, das Flammrohr 6 direkt und nahtlos aus keramischem Fasermaterial zu fertigen. Die Länge und der Durchmesser des Flammrohres 6 müssen so bemessen sein, daß in seinem Inneren eine vollständige Vergasung unverbrannten flüssigen Brennstoffs stattfindet Wenn sich im Betrieb am Ende des Flammrohres keine blaue Flamme 7 bildet, ist dies ein Zeichen dafür, daß die Länge des Flammrohres nicht ausreicht
Bei der in Fig.2 dargestellten, für Neuanlagen geeigneten Anordnung ist das Rammrohr 6 mittels eines Verbindungsabschnitts 9 in Form eines Flansches an der Wand des Feuerungsraumes befestigt Statt dessen kann das Flammrohr auch am Flammtrichter des Brenners 4 befestigt oder auf diesen aufgeschoben sein.
Bei der in Fig.3 gezeigten, insbesondere zur Nachrüstung bereits vorhandener Feuerungsanlagen geeigneten Einbauweise liegt das Flammrohr 6 auf einem passenden Ständer 10, beispielsweise aus geeignetem Formstahl oder ähnlichem Material, der mit dem Flammrohr 6 so vor dem Brenner 4 angeordnet ist, daß dessen Flamme 5 konzentrisch in das Rohr hineinbrennt Das Flammrohr 6 darf dabei nicht ?.n mehreren Stellen am Ständer IO befestigt werden, da es sich sonst wegen der bei Erwärmung eintretenden Dimensionsveränderungen wellig verformen könnte.
Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit im Flammrohr 6 ein ebenfalls aus Fasermaterial bestehendes Rohr
11 angeordnet, das die Flamme umgibt und durch an der brennernahen Seite angeordnete Gaseintrittsöffnungen
12 eine Zirkulation im Flammrohr 6 ermöglicht. Messungen an Haushalts-Ölfeuerungsanlagen ergaben, daß bei Anlagen mit einem feuerungstechnischen Wirkungsgrad unter 85% dieser durch Einsatz des Flammrohres auf über 90% angehoben wurde. Der CO2-Anteil des Abgases stieg von unter 10% auf über 13%, was die erheblich bessere Ausnutzung des Brennstoffes anzeigt. Außerdem ergaben sich günstigere Abgastemperaturen. Durch das Flammrohr wird somit ein verbesserter feuerungstechnischer Wirkungsgrad mit erhöhtem CO2-Gehalt des Abgases erzielt, was zu Energieeinsparungen und einer geringeren Schadstoffemission führt, so daß höhere Wirtschaftlichkeit und geringere Umweltbelastung zugleich erreicht werden. Durch die bessere Wirtschaftlichkeit werden die Betriebskosten gesenkt, so daß sich die Einbaukosten in kürzester Zeit amortisieren. Außerdem sind bereits bestehende Anlagen ohne Schwierigkeiten nachrüstbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage für Haushalts- und Industriezwecke, in Form eines in der Einbaustellung die in den Feuerungsraum gerichtete Flamme zur Abschirmung gegen seitlichen Gaszutritt vom Bereich der Flammenwurzel aus mindestens teilweise umgebenden Rohres aus feuerfestem Material mit offenem Austrittsende, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19792922083 1979-05-31 1979-05-31 Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage Expired DE2922083C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792922083 DE2922083C2 (de) 1979-05-31 1979-05-31 Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792922083 DE2922083C2 (de) 1979-05-31 1979-05-31 Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2922083A1 DE2922083A1 (de) 1980-12-04
DE2922083C2 true DE2922083C2 (de) 1984-02-09

Family

ID=6072094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792922083 Expired DE2922083C2 (de) 1979-05-31 1979-05-31 Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2922083C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738141A1 (de) * 1987-11-10 1989-05-24 Hermann Morawetz Brenner, insbesondere gasbrenner
DE3940106A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zur stabilisierung der oberflaeche eines faserformkoerpers aus oxidischen oder nichtoxidischen keramikfasern
WO1995026485A1 (en) * 1994-03-29 1995-10-05 Wave Energy Development I Västmanland Ab A device for boilers

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323515C2 (de) * 1983-06-30 1986-04-24 Alban 8050 Freising Nusser Brenner für gasförmige und flüssige Brennstoffe
AT394768B (de) * 1990-11-02 1992-06-25 Chamottewaren U Thonoefenfabri Brennerflammenfuehrungsteil
US5813848A (en) * 1996-09-19 1998-09-29 Loqvist; Kaj-Ragnar Device for boilers

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3191659A (en) * 1958-04-07 1965-06-29 American Thermocatalytic Corp Radiant gas burner
GB850907A (en) * 1959-03-05 1960-10-12 Tulifa Verken Ab An improved burner tube for oil burner units
DE7113112U (de) * 1971-04-05 1971-10-14 Murmann M Vorrichtung zum co-armen verbrennen von oel- und gasfoermigen brennstoffen
DE2700671C2 (de) * 1977-01-08 1988-07-28 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Blaubrennender Ölbrenner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738141A1 (de) * 1987-11-10 1989-05-24 Hermann Morawetz Brenner, insbesondere gasbrenner
DE3940106A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zur stabilisierung der oberflaeche eines faserformkoerpers aus oxidischen oder nichtoxidischen keramikfasern
WO1995026485A1 (en) * 1994-03-29 1995-10-05 Wave Energy Development I Västmanland Ab A device for boilers

Also Published As

Publication number Publication date
DE2922083A1 (de) 1980-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422229C2 (de) Industriebrenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe
EP2467642B1 (de) Strahlungsbrenner
DE3233319C2 (de) Verdampfungsbrenner
DE2821164A1 (de) Heissgasmotor
DE2042364A1 (de) Heizgerat zur Erzeugung von Heiß wasser oder Heißluft
CH642731A5 (de) Verfahren zum verbrennen fluessigen brennstoffes und brenner zur durchfuehrung des verfahrens.
EP0904512B1 (de) Hitzeschildanordnung, insbesondere für strukturteile von gasturbinenanlagen
DE2922083C2 (de) Flammrohr für eine brennerbefeuerte Feuerungsanlage
DE3048044C2 (de) Flammrohr aus hitzebeständigem Werkstoff für Brenner, insbesondere Ölbrenner
DE4238529C2 (de) Brenner zur Heißgaserzeugung
DE3725473C2 (de) Mit flüssigem Brennstoff gespeister Brenner für ein Heizgerät
CH662640A5 (de) Vergasungsbrenner fuer fluessigen brennstoff.
EP1715247A1 (de) Brenner
DE3304868C2 (de) Wassererhitzer
DE2158228C3 (de) Gasbeheizter Infrarot-Strahler
WO1991014139A1 (de) Vorrichtung zur indirekten beheizung von fluiden
EP0341523A1 (de) Kaminrohrelement
DE19834136C1 (de) Abgasleitung für eine Brennkraftmaschine
EP0778447B1 (de) Einsatz für eine Kesselanlage, Kesselanlage und Verfahren zum Betreiben der Kesselanlage
DE1950502A1 (de) Dampferzeuger und andere beheizte Waermeuebertrager
EP0209703B1 (de) Glüheinsatz für Öfen, insbesondere Heizungskessel, sowie Ofen mit einem derartigen Glüheinsatz
DE2714835C2 (de)
DE3323515C2 (de) Brenner für gasförmige und flüssige Brennstoffe
AT299490B (de) Brenner für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe
DE10207953A1 (de) Heizgerät, insbesondere für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee