CH627477A5 - Verfahren zur herstellung einer neuen phosphinsaeure und ihrer salze. - Google Patents

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CH627477A5
CH627477A5 CH161477A CH161477A CH627477A5 CH 627477 A5 CH627477 A5 CH 627477A5 CH 161477 A CH161477 A CH 161477A CH 161477 A CH161477 A CH 161477A CH 627477 A5 CH627477 A5 CH 627477A5
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bis
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/20Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/30Phosphinic acids [R2P(=O)(OH)]; Thiophosphinic acids ; [R2P(=X1)(X2H) (X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/301Acyclic saturated acids which can have further substituents on alkyl

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Description

Die Erfindung betrifft auch die Mittel und Verfahren zur Hemmung des Pflanzenwuchses an monocotylen und dicotylen Pflanzen, insbesondere zur Hemmung an Gräsern und Getreidekulturen, Soja und Zierpflanzen.
Unter solch einem Verfahren zur Hemmung des Pflanzenwuchses ist eine Steuerung der natürlichen Pflanzenentwicklung zu verstehen, die eine Verlangsamung dieser Vorgänge bewirken. In der Pflanzenentwicklung (Seitentriebbildung, Blüte, Fruchtansatz usw.) können dabei künstlich retardierende Phasen erzeugt werden. Das Verfahren der Wuchsregulierung wird zu einem im Einzelfall zu bestimmenden Entwicklungszeitpunkt der Pflanze angewendet. Die Applikation der neuen Säure der Formel I und ihrer Salze kann vor oder nach dem Auflaufen der Pflanzen entweder bereits auf die Samen oder auf die Sämlinge, Wurzeln, Stengel, Blätter, Blüten oder andere Pflanzenteile erfolgen. Dieskannz. B. durch Aufbringendes Wirkstoffs selbst oder in Form eines Mittels auf die aufgelaufene Pflanze und/oder durch Behandlung des Nährmediums der Pflanze (Erdboden) geschehen.
Die von den neuen Wirkstoffen in erster Linie erzielte Wirkung besteht in der wünschenswerten Reduktion der Pflan-zengrösse, insbesondere der Wuchshöhe. Im allgemeinen ist damit eine gewisse Änderung der Pflanzenform verbunden. In unmittelbarem Zusammenhang zur Verminderung der Wuchshöhe erfährt die Pflanze aber eine Festigung. Blätter und Stengel sind kräftiger ausgebildet. Durch Verkürzen der Internodienab-stände an monocotylen Pflanzen wird die Knickfestigkeit erhöht. Auf diese Weise können Ernteausfälle durch Gewittersturm, Dauerregen usw., die normalerweise zu einem Lagern des Getreides führen, weitgehend verhindert werden. AlsNebenef-fekte führt verminderte Wuchshöhe bei Nutzfplanzen zu einer bedeutenden Einsparung an Düngemitteln. Im gleichen Masse gilt dies für Zierrasen, Sportrasen oder sonstige Grünanpflanzungen.
Ein weit wichtigeres Problem an reinen Grasbepflanzungen ist aber das des Grasschnitts selbst, sei es an Grünanlagen in
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Wohngegenden, auf Industriegeände oder an Autostrassen, Eisenbahndämmen oder Uferböschungen von Gewässern. In all diesen Fällen ist ein periodisches Schneiden des Rasens bzw. Grasbewuchses notwendig. Dies ist nicht nur im Hinblick auf Arbeitskräfte und Maschinen sehr aufwendig, sondern bringt im Verkehrsbereich erhebliche Gefahren für das betroffene Personal und die Verkehrsteilnehmer.
Es besteht daher gerade in Gebieten mit grossen Verkehrsnetzen ein dringendes Bedürfnis, die im Hinblick auf Verfestigung von Seitenstreifen und Böschungen an Verkehrswegen notwendige Grasnarbe einerseits zu erhalten und zu pflegen, andererseits aber mit einfachen Massnahmen während der gesamten Vegetationsperiode auf einer mittleren Wuchshöhe zu behalten. Dies wird durch Applikation von Bis(aminomethyl)-phosphinsäure oder einem ihrer Salze auf sehr günstige Weise erreicht.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Wirkstoffe greifen also in das physiologische Geschehen des Pflanzenwachstums ein und stellen deshalb Wachstumregulatoren dar, welche im Sinne einer Wachstumsverzögerung wirken.
Die verschiedenartigen Hemmwirkungen hängen wesentlich ab vom Zeitpunkt der Anwendung, bezogen auf das Entwicklungsstadium der Pflanzen, sowie von den angewendeten Konzentrationen. So können Wuchshemmer auch bewirken, dass die Nährstoffe in stärkerem Masse der Blüten- und Fruchtbildung zugute kommen, während das vegetative Wachstum eingeschränkt wird.
Die Wirkstoffe werden in der Regel als Mittel formuliert zur Anwendung gebracht, d.h. nach Zusatz von Träger- und anderen Stoffen.
Solche Mittel werden in an sich bekannter Weise hergestellt durch inniges Vermischen und Vermählen der Säure (I) oder eines ihrer Salze mit geeigneten, in der Formulierungstechnik üblichen festen oder flüssigen Trägerstoffen und Zusätzen, wie z.B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Verdickungs- und Bindemittel.
5 627 477
Die in üblicher Weise hergestellten Mittel können also in folgenden Formen vorliegen:
Feste Aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streumittel, Granulate, Umhüllungs- und Imprägniergranulate, Homogengranu-5 late.
Flüssige Aufarbeitungsformen : a) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver, Pasten, Emulsionen, Emulsionskonzentrate usw. b) Lösungen.
Biologische Tests zum Nachweis der Wachstumshemmung:
10
Wuchshemmung bei Gräsern
In Kunststoffschalen mit Erde-Torf-Sand-Gemisch (6:3:1) wurden Samen der Gräser Lolium perenne, Poapratensis, 15 Festuca ovina und Dactylis glomerata ausgesät und normal bewässert. Die aufgelaufenen Gräser wurden wöchentlich bis auf 4 cm Höhe zurückgeschnitten und 40 Tage nach der Aussaat und 1 Tag nach dem letzten Schnitt mit wässrigen Spritzbrühen eines Wirkstoffs der Formel I bespritzt. Die Wirkstoffmenge betrug 20 umgerechnet 5 kg Aktivsubstanz pro Hektar. 10 und 21 Tage nach Applikation wurde das Wachstum der Gräser beurteilt.
Das Hydrochlorid der Bis(aminomethyl)phosphinsäure bewirkte eine starke Wuchshemmung auf 10 bis 25 % der normalen Wuchshöhe, je nach Grasart, bezogen auf unbehandelte
25 Kontrollen.
Wuchshemmung bei Getreide
In Kunststoffbechern wurde Sommerweizen (Triticum aestivum), Sommergerste (Hordeum vulgare) und Roggen 30 (Seeale) in sterilisierter Erde angesät und im Gewächshaus gezogen. Die Getreidesprösslinge wurden 5 Tage nach Aussaat mit einer Spritzbrühe des Wirkstoffs behandelt. Die Blattapplikation entsprach 6 kg Wirkstoff pro Hektar. Die Auswertung nach 21 Tagen ergab für das Hydrochlorid der Bis(amino-35 methy!)phosphinsäure eine 10 bis 50%ige Verkürzung der Halme, je nach Getreideart, bezogen auf unbehandelte Kontrollpflanzen.
M

Claims (8)

  1. 627 477
    2
    PATENTANSPRÜCHE 0
    1. Verfahren zur Herstellung von Bis(aminomethyl)phos- (CgH^CH2~NH-CH2) £ P " OH (II), phinsäure der Formel I
    ; q 5 gemäss welchem Verfahren ein Säureadditionssalz von (II) in
    . ; # einemLösungsmittelkatalytischmitWasserstoffbehandeltwird.
    ^■®2 2 2~^\ (l) Geeignete Lösungsmittel sind Wasser, Wasser-Äthanol, insbe-
    OH sondere aber Eisessig oder Essigsäure (in Wasser) . Geeigneter
    Katalysator ist Palladium (5 %) auf Kohle sowie Platinoxid oder und ihrer Salzemit starken Säuren, sowie ihre Salze mit Metall- 10 Platin/Kohle. Die Hydrierung erfolgt bei Normaldruck und bei basen, Amineir, Ammonium-undquaternärenAmmoniobasen, 10—50°C, vorzugsweise 20—35°C.
    dadurch gekennzeichnet, dass man ein Säureadditionssalz der Die Wasserstoffaufnahme von (II) verläuft stufenweise und
    Bis(benzylaminomethyl)phosphinsäure der Formel unter bestimmten Bedingungen lässt sich das monobenzylierte
    , Zwischenprodukt isolieren. Das Reaktionsgemisch neigt ferner
    - /0 15 dazu, mehr Wasserstoff aufzunehmen, als für die Reaktion
    (C H -CH -NH-CH ) -P^ CTI-) notwendig wäre; der Grund dafür ist, dass nach der Debenzylie-
    6 5 : : 2 2 2 \ rung das gebildete Toluol hydriert wird (120 %H2-Aufnahme
    . ■ statt 100% der Theorie).
  2. . . ; . , . , ,. Das zweite Verfahren geht von einem Salz einer Bis(tert. Al-
    memem Lösungsmittel katalytisch hydriert, wobei Debenzylie- 20 kyiamillomethyl)-phosphinsäuremit tertiären Alkylgruppen von rung eintritt, und dass man das erhaltene Salz der Bis(ammome- 4_ 12 c.Atomen> insbesondere vom Hydrochlorid der Bis(tert.-thyl)phosphinsäure gegebenenfalls m die freie Säure (I) oder in butylamino-methyl)-phosphinsäure ein anderes Salz mit Säuren oder Basen überführt.
  3. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- O
    net, dass man das Hydrochlorid der Bis(benzyl-aminomethyl)- 25 f .
    phosphinsäure in einem essigsäurehaltigen Milieu bei einer Tem- l J 2 " ~ • rLu i- ^111J
    peratur von 10—50° C, vorzugsweise 20—35° C unter Verwendung von Palfadiumkohle katalytisch mit Wasserstoff zum aus und besteht darin, dass man diese Verbindung unter Druck HydrochJondderBis ammomethyOphosphmsäuredebenzyhert. undbei erhöhter Temperatur mit konzentrierter Bromwasser-
  4. 3. Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums, insbeson- 30 stoffsäure biszur Beendigung der Umsetzung behandelt. Vordere zur Verzögemng und Hemmung desselben, dadurch zugsweiseführtmandieseUmsetzungimBombenrohrbeieinem gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff die Bis(ammomethyl)phos- DrackbiSZu 40 Bar und bei einer Temperatur von 150 bis 200° C phinsäure (H^-CH2)2POOH oder ein Salz derselben enthält. während ejner Zeit e von ca. 24 Stunden und mehr durch.
  5. 4. Verwendung des Wirkstoffs der Formel I zur Wuchshem- Dabei werden die tert.Butylgruppen durch die Einwirkung mung von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Pflan- 35 von Hßr ifl Form VQn 2 Mq1 ßuten CH2=c.Ch3 abgespalten, zenbestände posternergent mit Bis(ammomethyl)phosphinsäure I oder einem ihrer Salze behandelt.
  6. 5. Verwendung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass Gräser und Getreidekulturen behandelt werden.
    ; 40
    CH,
    Der Ausgangsstoff der Formel II, Bis(benzylamino-methyl)-
    phosphinsäure und Salze davon, sowie Bis(alkylamino-methyl)-
  7. ,. , _ „. , , .„ „ phosphinsäuren sind schon in der Literatur beschrieben worden
    Die vorhegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung (M. K. Il'inaund M. Shermergorn, Izv. Akad, Nauk, SSSR,
    einer neuen Phosphinsäure und deren Salze, nämlich der Bis(a- 196g> 1860)j nicht hingegen das spezifische Bis(tert.butylamino-
    mmomethyDphosphmsäure der Formel 45 methyl)-Derivat der Formel III, welches aber in ähnlicher Weise
    ■ wie das bekannte Propyl-Homologe hergestellt werden kann.
    O Zur Herstellung der Ausgangsstoffe der Formeln II und III
    ^ geht man von Bis(hydroxymethyl)phosphinsäure aus, welche aus
    (H^NrCHL) ~ P - OH (I) Formaldehyd, Salzsäure und NaH2P02 oder direkt durch Umset-
    ^ ^ 50 zungvon50%igerH3P02mitFormaldehydlösungundSalzsäure y-). unter Rückfluss hergestellt wird.
    Diese Säurö ist dank ihres amphoteren Charakters befähigt, Durch Chlorierung der Bis(hydroxymethyl)phosphinsäure sowohl Säureädditionssalze mit starken Mineralsäuren, wie HCl, mit SOCl2 erhält man über das Säurechlorid in einfacherWeise
    HBr usw., als auch Salze mit Basen zu bilden, wie Ammonium- die und Metallsalzg der Alkali- und Erdalkalimetalle (Li, Na, K, Ca, 55
    Mg), aber auch anderer Metalle wie Fe usw., und Salze von Bis(chlormethyl)phosphinsäure (C1CH2)2 P \ nH («Organic Aminen. ]■:}
    Vorliegen# Erfindung betrifft auch diese Salze und ihre Phosphorus Compounds» ed, G. M. Kosolapoff and L. Maier,
    Herstellung scjwie die Verwendung der neuen Säure und ihrer John Wiley Sons, New York 1972).
    Salze als Wirkstoffe herbizider und pflanzenwachstumsregulie- 60 Aus dieser Bis(achlormethyl)phosphinsäure und ihren Salzen render Mittel sowie als Ausgangsstoff zur Herstellung von Deri- lassen sich die Ausgangsstoffe der Formeln II und III nach vaten und anderen phosphorhaltigen Verbindungen, z. B. der folgendem Reaktionsschema herstellen:
    Polyamidreihe;.:
    Die Herstellung der neuen Phosphinsäure und deren Salze erfolgt nach 2 ^erfahren : 65 ß
    Das erste erfmdungsgemässe Verfahren beruht auf einer /^l 1 ^.TT N ■ r -n »m katalytischen Debenzylierung eines Salzes der Bis(benzylamino- (u ^ -> 2
    methyl)phosphinsäure der Formel OH
    3
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    (R-NHCH2)2 P.
    0
    RNFL
    OH
    + 2 RNH2.HCL
    R ist entweder Benzyl oder tert.Butyl.
    Es entsteht also zuerst das Benzylamin- bzw. tert .Butylamin-Salz der gewünschten Säure II bzw. III, welches nach Ansäuern, z. B. mit HCl, in ein Säureadditionssalz übergeht.
    Zur Herstellung der Bis(benzylaminomethyl)phosphinsäure (II) aus Bis(chlormethyl)-phosphinsäure und Benzylamin verwendet man das Benzylamin im Überschuss zur stöchiometrisch erforderlichen Menge, um die Bildung harziger Produkte zu vermeiden. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Benzyl-amins erhält man nach Ansäuern mit HCl und Umkristallisieren die Säure II als Hydrochlorid vom Smp. 257—258°C.
    Die Herstellung von Bis(tert.butylaminomethyl)phosphin-säure III, einer neuen Verbindung, verläuft weniger glatt und bei der Umsetzung von tert.Butylamin mit Bis(chlormethyl)-phos-phinsäure ist Arbeiten unter Druck bei erhöhter Temperatur (1020° C) notwendig. Durch fraktionierte Kristallisation erhält man schliesslich die gewünschte Bis(tert.butylaminomethyl)-phosphinsäure III, deren Hydrochlorid bei 260—262° C unter Zersetzung schmilzt.
    Die gemäss den genannten Verfahren aus den Ausgangsstoffen II bzw. III erhaltene neue Bis(aminomethyl)phosphinsäure liegt in der Regel in Form von Salzen vor. Das Hydrochlorid ist in Eisessig ziemlich schwer löslich und fällt bei dem bevorzugten erfindungsgemässen Herstellungsverfahren, der katalytischen Debenzylierung von (II) in Eisessig aus. Es kann dann aus der abfiltrierten Katalysatormasse mit heissem Wasser leicht herausgelöst werden.
    Das Hydrochlorid der Bis(aminomethyl)phosphinsäure lässt sich aus Wasser, Wasser/Äthanol oder Wasser/Aceton Umkristallisieren und bildet weisse Kristalle, die sich bei 290°C dunkel färben und bei 307°C unter Zersetzung schmelzen.
    Das Hydrobromid der neuen Säure schmilzt bei 260—267° C unter Zersetzung.
    Die beiden Verfahren sind anhand folgender Beispiele näher erläutert, wobei Beispiel 1 auch die Herstellung von vorbekannten Zwischenprodukten beschreibt. Alle Temperaturangaben beziehen sich auf Celsius-Grade.
    Beispiel 1
    a) Bis(hydroxymethyl)phosphinsäure
    Eine Mischung von 6,1 kg einer 50%igen Lösung von Unter-phosphoriger Säure (H3P02) in Wasser, 35 Liter konz. Salzsäure und 2,9 kg Paraformaldehyd wird zunächst bei 40-45°C gerührt, bis alles gelöst wird. Dann wird 50 Std. zum Rückfluss erhitzt. Anschliessend wird auf dem Rotationsverdampfer vollständig eingedampft und die letzten Reste Wasser durch azeotrope Destillation mit Toluol entfernt.
    O
    II
    Ausbeute an (HOCH2)2POH: 5,02kg (86,2%), zähe, viskose, leicht gelb gefärbte Masse.
    Anstelle von H3P02 kann auch das Salz NaH2P02 verwendet werden, wie in der Literatur beschrieben [J. Gen. Chem. (UdSSR) 37, 1768 (1966)].
    langsam zu. Durch die Gasentwicklung (HCl, S02)
    schäumt die Mischung am Anfang stark. Nach Beendigung der Zugabe erwärmt man noch solange am Rückfluss, bis die Gasent-5 wicklung zu Ende ist (ca. 5 Std.), dann wird fraktioniert. Das erhaltene Säurechlorid (ClCh2)2POCl (5 kg = 87% d. Th.) siedet bei 80—85° C/0,05—0,1 Torr und hat den Brechungsindex = 1,5200.
    In 2 Liter destilliertes Wasser tropft man unter Rühren 2,42 io kg des erhaltenen Säurechlorids und filtriert die Lösung, falls sich etwas Festkörper abgeschieden hat. Das Filtrat dampft man am Rotavap vollständig ein und erhält als Rückstand 2,06 kg (94,5 %) Bis(chlormethyl)phosphinsäure vom Smp. 80—81°C (weisser Festkörper).
    15
    c) Hydrochlorid der Bis(benzylaminomethyl)phosphinsäure (II)
    Zu 1072 g (= 1094 ml) Benzylamin gibt man langsam 163 g (= 1 Mol) (C1CH2)2P(0)0H unter Rühren zu. Nachdem die stark 20 exotherme Reaktion abgeklungen ist, erwärmt man die
    Mischung unter Rühren für 15 Std. auf 110°C. Beim Abkühlen bildet sich ein weisser Niederschlag. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Benzylamins bei ca. 1 Torr wird der weisse Rückstand in 2 Liter destilliertem Wasser gelöst, filtriert und das 25 Filtrat mit 350 ml konzentrierter HCl versetzt. Nach 2 Std. Rühren wird der ausgefallene weisse Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 80° C im Vakuum getrocknet. Ausbeute 289 g (= 84,8 %), Fp. 253—254° C, zur Analyse wird eine kleine Probe nochmals aus Wasser umkristallisiert, Fp. 30 257—258°C.
    Analyse:
    C16H21N2Ö2P.HC1(340.79)
    Gef. C 56,2 H 6,5 N 8,0 Cl 10,6 P 9,2 Ber! C 56,39 H 6,51 N 8,22 Cl 10,4 P 9,09 Die Tritation in H20 mit 0,1N Tetramethylammoniumhydro-xid-Lösung gibt 2 Potential-Sprünge.
    1. Sprung: Aeq. Gew.: gef. 339 (ber. 340,7)
  8. 2. Sprung Aeq. Gew.: gef. 171 (ber. 170.3)
    Die 'H- und 31P-NMR-Spektren bestätigen die Struktur der
    35
    40
    Verbindung als (C6H5-NH-CH2)2 P:
    ■ O
    - OH
    . HCl.
    d) Bis(aminomethyl)phosphinsäure-Hydrochlorid
    45 1.) 25 g (= 73 m Mol) des gemäss c) erhaltenen Hydrochlorids werden in 600 ml Eisessig gelöst und mit 2 g Pd-C (5 %ig) bei 20-125° C mit Wasserstoff hydriert.Nach 19 % H2-Aufnahme wurden nochmals 2 g Pd-C 5%ig zugesetzt. Nach 54 Std. kam die H2-Aufnahme zum Stillstand. Es wurden insgesamt 3,18 Liter H2 50 (97 %d. Theorie) aufgenommen. Nun wird vom Katalysator abfiltriert und das klare, farblose Filtrat am Rotavap eingedampft. Als Rückstand erhält man 2,7 g (= 14,7%) weisses
    55
    b) Bis(chlormethyl)phosphinsäure
    Unter mechanischem Rühren gibt man zu 22,22 kg Thionyl-chlorid (SOCl2), das zum Rückfluss erhitzt wird, 4 kg (HOCH2)2
    CÄH,CH„NHCH0 0 6 5 2 2 m
    P-OH .HCl
    H2NCR2
    (Smp: sintert bei 270° C und schmilzt bei 278—281°C unter Zers.).
    60 Der abfiltrierte Katalysator wird über Nacht im Soxhlet mit Wasser extrahiert. Es entsteht eine leicht gelbe Lösung, die beim Eindampfen am Rotavap 9g(76,85%) bereits recht reines, leicht beige-orange gefärbtes Hydrochlorid der Bis(aminomethyl)-phosphinsäure ergibt. Einmaliges Umkristallisieren aus Wasser/ 65 Aceton, Wasser/Äthanol oder Wasser allein gibt rein weisses, kristallines Produkt, das sich bei 290° C dunkel färbt und bei 307°C unter Zersetzung schmilzt. Das erhaltene Hydrochlorid ist unlöslich in Äthanol, Aceton usw.
    627 477
    Analyse: C2H9N202P.HC1 (160.54)
    Ber. C 14,96 H 6,28 N 17,45 Cl 22,08 P 19,3 %
    Gef. C 15,05 H 6,21 N 17,04 Cl 21,26 P 19,09%
    Titration in Wasser mit 0,1 N Tetramethylammoniumhydro-xyd gibt einen Potentialsprung: Aeq. Gew. gef. 82 (berech, für 2 Aequ. = 80,27).
    Bei der Titration, z. B. mit NaOH kommen verschiedene Salzformen von (I) zum Entstehen, worauf auch die starke pH-Abhängigkeitder31P-chem. Verschiebung hindeutet. Das reine
    Hydrochlorid der Formel ©
    H„NCH0 . 0
    3 2\ p ^
    Cl Q H3?CH2 / 0 ©
    zeigt in Wasser gelöst einen pH-Wert von ca. 5 und eine 31P-chem.
    Verschiebung von— 20,3ppm.BeipH = 8 scheint das Betain ©
    H0N-CH0 O
    h?n-ch2
    vorzuliegen und bei pH = 9 bildet sich das Natriumsalz
    (h2nch2)2
    2.) In einem anderen Ansatz wurden 143 g Bis(benzylamino-methyl)phosphinsäurechlorid in 3,5 Liter 70%iger Essigsäure gelöst, mit 14 g Katalysator (5 % Pd auf Kohle) versetzt und mit Wasserstoff unter Normaldruck und bei 30—35°Chydriert. Nach 14 Std. waren 108 % H2 aufgenommen. Nun wurde die gesamte Hydrierlösung filtriert und das klare, farblose Filtrat am Rotavap eingedampft und der Rückstand im Vakuum getrocknet. Man erhält 64 g (= 95 %) weisses, kristallines Endprodukt vom Smp. 297°C (Zersetzung). Das Hydrochlorid wird in 120 ml H20 heiss gelöst, Aktivkohle zugegeben, 1 Std. gerührt bei 100° C und filtriert. Beim Abkühlen kristallisiert ein Teil reines Hydrochlorid der Bis(aminomethyl)phosphinsäure aus. Aus der Mutterlauge erhält man durch Zugeben von Äthanol weiteres reines Endprodukt, so dass die Gesamtausbeute 58,9 g (= 87,4 %) beträgt.
    Beispiel 2
    O
    il
    Natrium-bis(aminomethyl)phosphinat, (H2NCH2)2P-ONa
    20,06 g Hydrochlorid (H2NCH2)2P(0)0H.HC1 (0,125 Mol) werden in 150 ml Wassër gelöst und langsam mit 10 g (0,250 Mol) NaOH, gelöst in 10Ò ml Wasser, versetzt. Nach einer Stunde Rühren dampft man zur Trockene ein und extrahiert den Rückstand zweimal heiss mit Äthanol. Aus den vereinigten Äthanolextrakten erhält man durch Abdampfen 17,1 g(= 93,7 %) Natriumsalz, ein weisses Pulver, das bei 160°C sintert, bei 190°C wachsartig wird und sich bei 210° C unter Gasentwicklung zersetzt.
    C2H8N202PNa(146,06)
    Ber. C 16,4 H 5,52 N 19,18 P 21,21 Na 15,7%
    Gef. C 15,6 H 5,4 N 17,7 P 19,8 Na 16,3%
    Beispiel 3
    O
    II
    freie Bis(aminomethyl)phosphinsäure, (H2NCH2)2P-OH
    O
    II
    Zu 2 g Hydrochlorid (H2NCH2)2P-OH.HCl gelöst in H20, gibt man 0,4 % NaOH, gelöst in 20 ml H20 unter Rühren zu. Dann dampft man zur Trockene ein und extrahiert den Rückstand heiss mitÄthanol. Durch Abdampfen des Alkohols erhält man in quantitativer Ausbeute freie Bis(aminomethyl)phosphin-säure als weisses Pulver von Smp. 107,5—122° C, bleibt bei weiterer Erhitzung wachsartig und beginnt sich bei 160° C unter Gasentwicklung zu zersetzen.
    Die freie Säure und ihre Salze besitzen pflanzenwachstumsre-gulierende, insbesondere hemmende Eigenschaften.
    Wie schon erwähnt, bilden auch die Salze der neuen Säure (I) und deren Verwendung als Pflanzenwuchsregulatoren den Gegenstand vorliegender Anmeldung.
    Neben Säureadditionssalzen mit starken pflanzenphysiologisch verträglichen Säuren (HCl, HBrusw.), sindnatürlich auch die Alkali- und Erdalkalimetallsalze, Eisensalze usw., die Salze organischer Amine, protonierter und quaternärer Stickstoffbasen zu nennen, im Prinzip alle Kationen, die pflanzenphysiologisch verträglich sind einschliesslich solcher, die selbst wachstumshemmende Eigenschaften besitzen.
CH161477A 1977-02-10 1977-02-10 Verfahren zur herstellung einer neuen phosphinsaeure und ihrer salze. CH627477A5 (de)

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