CH623081A5 - - Google Patents
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldrahtzwirnmaschine dieser Art so zu gestalten, dass zum Einfädeln des Fadens das Fadenende nicht mehr von Hand an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres gehalten werden muss, von wo aus der Faden dann nach Betätigung des Injektors von der Saugströmung ergriffen und weitergefördert wird. Dies ist beispielsweise dann von besonderem Vorteil, wenn die Druckluft für die Betätigung der pneumatischen Einfädelvorrichtung ohnehin von einem entlang der Maschine verfahrbaren Bedienungswagen abgeleitet wird, da ansonsten dieser Bedienungswagen stets von einer Bedienungspersan begleitet werden müsste, die den Faden an das Einlaufende des Fadeneinlaufrohres zu halten hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn bei einer derartigen Doppeldrahtzwirnmaschine ein Fadenbruch auftritt, genügt es, wenn der Faden von der Bedienungsperson von der Vorlagespule abgehoben und nach Durchfädeln durch einen Zwirnflügel in eine Fadenklemme oder einen Fadengreifer eingelegt wird, so dass ein entsprechendes Fadenende frei nach unten hängt. Wenn anschliessend der Injektor durch Heranfahren des Bedienungswagens in den Bereich der Zwirnspindel gelangt, wird dieses Fadenende bei Beaufschlagung des Injektors mit Druckluft von ihm aufgenommen, vom Saugluftstrom durch die Injektordüse hindurchgeführt und dort vom Druckluftstrom übernommen, der das Fadenende frei fliegend dem Scheitelpunkt des Fadeneinlaufrohres zuführt. An dieser Stelle wird das Fadenende dann von der bekannten pneumatischen Einfädelvorrichtung übernommen, die zur gleichen Zeit wie der den Faden transportierende Injektor eingestellt worden ist, so dass der vom Luftstrom getragene Faden an den Saugluftstrom der druckluftbetätigten Einfädelvorrichtung im Scheitelpunkt des Fadeneinlaufrohres übergeben wird. Von dort aus erfolgt dann die übliche Durch-fädelung durch die Doppeldrahtzwirnspindel, siehe beispielsweise die DE-AS 24 61 796 oder die DE-PS 20 35 025.
Bei Ausgestaltung der Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 2 ist einerseits eine Übernahme des Fadens durch den Injektor und zum anderen auch die freie Weitergabe und das Wiederaustreten des Fadens aus dem Injektor gewährleistet.
Um zu gewährleisten, dass die Fadenklemme nur in einer Richtung klemmt und in der Gegenrichtung, die der Richtung des aus dem Injektor austretenden Luftstromes entspricht, den Faden freigibt, so dass weiter Faden von der Lieferspule für den Einfädelvorgang durch die Injektorluft der pneumatischen Einfädelvorrichtung der Spindel abgezogen werden kann, wird die Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 5 ausgebildet.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, die einen Axialschnitt einer Doppeldrahtzwirnspindel mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfä-delvorrichtung und Injektor für den Fadentransport zeigt.
Die einen Teil der Doppeldrahtzwirnmaschine bildende Doppeldrahtzwirnspindel besteht aus dem Wirtel 1, dem Drehteller 2 mit Fadenspeicherscheibe 3 und dem Schutztopf 4 mit der Lieferspule 5. Der Schutztopf 4 besteht aus dem Schutz2
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topfmantel 6, dem Schutztopfboden 7 und der Schutztopf-hohlnabe 8.
Der Schutztopfboden 7 ist gemäss der DE-AS 24 61 796 mit einem (nicht dargestellten) radial verlaufenden Kanalabschnitt versehen, an den durch den Ballonbegrenzer 9 hindurch ein an eine Druckluftquelle anschliessbares (nicht dargestelltes) Anschlusstück hindurchgeführt wird, um den innerhalb des Schutztopfbodens 7 verlaufenden Kanalabschnitt mit Druckluft zu beaufschlagen.
An das innere Ende dieses Kanalabschnittes schliesst sich ein ringförmiger Kanalabschnitt 10 an, der nach aussen durch die Schutztopfhohlnabe 8 begrenzt ist und zu einer Injektordüse 11 führt, die unmittelbar oberhalb der einen Teil des Spindelrotors bildenden Spindelhohlachse 12 angeordnet und zur Fadenspeicherscheibe 3 hin gerichtet ist. Die Injektordüse 11 besteht aus einem zentral in die Schutztopfhohlnabe 8 eingesetzten Rohrstück 13, das unter Freilassung eines Ringspaltes in die Spindelhohlachse 12 ragt. Dieser Ringspalt steht in direkter Verbindung mit dem Kanalabschnitt 10, so dass dann, wenn diesem Kanalabschnitt 10 Druckluft zugeführt wird, die durch den Ringspalt zwischen dem Rohrstück 13 und der Spindelhohlachse in die Spindelhohlachse eintritt, im Inneren des Rohrstückes 13 durch Injektorwirkung eine Saugluftströmung erzeugt wird, die sich bis zum oberen Ende des Fadeneinlaufrohres 14 fortsetzt, so dass ein an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 14 angelegter Faden von der durch die Injektordüse 11 erzeugten Saugströmung angesaugt und nach Passieren der Injektordüse von dem Druckluftstrahl durch die Spindelhohlachse und die Fadenspeicherscheibe 3 gefördert wird. Der Faden wird anschliessend von dem Druckluftstrahl durch den Spalt zwischen dem Ballonbegrenzer 9 und dem Schutztopfmantel 6 nach oben weitergefördert, wie es in der Zeichnung in Verbindung mit dem links dargestellten Faden a dargestellt wird.
Der Ballonbegrenzer 9 befindet sich innerhalb eines einen Teil des Maschinenrahmens 15 bildenden Gehäuses. An diesem Gehäuse ist im Bereich der Ballonbegrenzeroberkante eine Fadenklemme 16 befestigt, die die Form eines von zwei seitlichen Schrägflächen begrenzten, nach oben hin offenen Spaltes hat, der in der gleichen Ebene liegt wie die Spindelhohlachse 12 und das Fadeneinlaufrohr 14. Inden Schrägflächen, von denen in der Zeichnung nur die eine Schrägfläche 17 dargestellt ist, sind Nuten 18 angeordnet, die von dem Fadeneinlaufrohr 14 weg von oben nach unten geneigt sind. Wenn in eine derartige Fadenklemme 16 ein von der Lieferspule 5 abgenommenes und durch die Zwirnflügelöse 19 hindurchge-
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führtes Fadenende a eingelegt wird, wird der Faden gegen eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles fi festgeklemmt, während ein Herauslösen des Fadens aus der Fadenklemme 16 in Richtung auf das Fadeneinlaufrohr 14 möglich ist.
Der der Doppeldrahtzwirnspindel zugeordnete Injektor 20, der an einem längs der Maschine verfahrbaren Bedienungswagen angebracht ist, weist einen zur Spindel hin geschlitzten Saugkanal 21 auf, der über eine Krümmung 22 in einen zur Spindel hin ebenfalls geschlitzten Druckluftkanal 23 übergeht, wobei sich zwischen dem Saugkanal 21 und dem Druckluftkanal 23 eine ebenfalls geschlitzte Injektordüse 24 befindet, die durch den Ringraum 25 mit Druckluft beaufschlagbar wird.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, hat das untere Ende des Saugkanals 21 eine zur Doppeldrahtzwirnspindel hin gekrümmte Fortsetzung 21', durch die der auf das herabhängende freie Fadenende a' ausgeübte Saugeffekt verstärkt werden kann.
Beim Auftreten eines Fadenbruchs wird das von der Lieferspule 5 abgehobene und durch die Zwirnflügelöse 19 hindurchgeführte Fadenende a' in die Fadenklemme 16 so einge- • legt, dass ein entsprechendes Fadenende nach unten über die Fadenklemme 16 hängt. Nach dem Heranbringen des Bedienungswagens und dessen Positionieren samt dem daran befestigten Injektor 20 wird dieses Fadenende a' bei Beaufschlagung der Injektordüse 24 mit Druckluft in den geschlitzten Saugkanal 21 eingesaugt, durch den Saugluftstrom der Injektordüse 24 zugeführt und dort von dem aus dem Injektor 20 austretenden Druckluftstrahl b übernommen. Das Fadenende fliegt dann frei auf das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 24 zu.
Zur gleichen Zeit ist die bekannte pneumatische Einfädelvorrichtung an der Zwirnspindel eingestellt worden, so dass der von dem Druckluftstrom b getragene Faden an den Saugluftstrom der pneumatischen Einfädelvorrichtung am oberen Ende des Fadeneinlaufrohres 14 übergeben wird. Von dort aus erfolgt dann die bekannte Durchfädelung durch die Doppeldrahtzwirnspindel.
Die Praxis hat gezeigt, dass die Übergabe des Fadens von dem Druckluftstrahl b an den innerhalb des Fadeneinlaufrohres 14 erzeugten Saugluftstromes in zuverlässiger Weise stattfindet, da sich im Scheitelpunkt des Fadeneinlaufrohres 14 in einem bestimmten Umfang eine Unterdruckzone ausbildet, die sich entsprechend den Strömungslinien c ausbildet. Die Betätigungselemente für den Injektor 20 und die pneumatische Einfädelvorrichtung sind derart miteinander gekoppelt, dass die Beaufschlagung der beiden Injektordüsen 24 und 11 gleichzeitig erfolgt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Doppeldrahtzwirnmaschine, deren Zwirnspindeln eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung zugeordnet ist, mit der der Faden durch Injektorwirkung in das Fadeneinlaufrohr eingesaugt und von dem Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwirnspindel ein an einem entlang der Maschine verfahrbaren Bedienungswagen angebrachter druckluftbetätigter Injektor (20) an der Aussenseite des die Zwirnspindel aufnehmenden Maschinenrahmens (15) derart zustellbar ist, dass ein in den Bereich der durch den Injektor (20) erzeugten Saugluftströmung gebrachter Faden (a') von dieser Saugluftströmung erfasst wird, und die Injektordüse (24), durch die der den Injektor (20) verlassende Druckluftstrahl (b) austritt, auf den oberhalb des Fadeneinlaufrohres (14) befindlichen Raum gerichtet ist.
2. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des die Zwirnspindeln aufnehmenden Maschinenrahmens (15) jeder Zwirnspindel eine Fadenklemme (16) zugeordnet ist, die in der gleichen Höhe liegt wie die Oberkante einer auf die Zwirnspindel aufgesteckten Lieferspule (5), und dass der Injektor (20) einen zu den einzelnen Zwirnspindeln hin geschlitzten Saugkanal (21) aufweist, in dem die von der Injektordüse (24) erzeugte Saugluftströmung wirksam ist, und dass dieser Saugkanal (21) in einen zu den Zwirnspindeln hin geschlitzten Druckluftkanal (23) übergeht und zwischen dem Saugkanal (21) und dem Druckluftkanal die geschlitzte Injektordüse (24) angeordnet ist.
3. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen des Saugkanals (21), des Druckluftkanals (23) und des Fadeneinlaufrohres (14) in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen.
4. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Saugkanals (21)
eine zur Zwirnspindel hin gekrümmte Fortsetzung (21') hat.
5. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenklemme (16) im Bereich der Oberkante des Ballonbegrenzers (9) angeordnet ist und die Form eines von zwei seitlichen Schrägflächen (17) begrenzten, nach oben hin offenen Spaltes hat, der in der gleichen vertikalen Ebene liegt wie das Fadeneinlaufrohr (14), und dass in den Schrägflächen (17) der Fadenklemme (16) Nuten (18) angeordnet sind, die vom Fadeneinlaufrohr (14) weg von oben nach unten geneigt sind.
Bei einer Doppeldrahtzwirnspindel wird der Faden von der stillstehenden Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere Ende des Fadeneinlaufrohres eingeführt, nach unten umgelenkt und durch das Fadenführungsrohr zum Spindelrotor geführt, den er durch den Fadenaustrittskanal der Fadenspeicherscheibe in radialer Richtung verlässt. Von der Austrittsstelle an wird der Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach oben geführt. Durch ein Fadenleitorgan oder eine Fadenführungsöse erhält der Fadenballon seine obere Begrenzung. Der Faden gelangt weiter über eine Voreil-rolle zum Changierfadenführer und von dort zur Aufwickelspule, die von einer Reibwalze angetrieben wird.
Um die Einfädelvorrichtung wirksam werden zu lassen, ist es erforderlich, der Injektordüse Druckluft zuzuführen. Bei einer in der DE-AS 24 61 796 beschriebenen Doppeldrahtzwirnspindel gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist die Injektordüse unmittelbar oberhalb des Spindelrotors angeordnet und zur Fadenspeicherscheibe hin gerichtet, wobei als Bestandteil des Schutztopfes von dessen Aussenumfang her zur Injektordüse ein Kanal führt, an dessen Aussenmündung
über ein Anschlusstück eine Druckluftquelle anschliessbar ist. Wenn ein Faden durch die Spindelhohlachse eingefädelt werden soll, wird dieses Anschlusstück mit dem Kanal verbunden, so dass Druckluft durch diesen Kanal zur Injektordüse gelangen kann. Ein an das obere Ende des Fadeneinlaufrohres gehaltener Faden wird von der durch die Injektordüse erzeugten Saugströmung angesaugt und nach Passieren des Injektors von dem Druckluftstrahl durch die Spindelhohlachse und den Fadenaustrittskanal gefördert. Der Faden wird von dem Druckluftstrahl anschliessend durch den Spalt zwischen dem Ballonbegrenzer und dem Schutztopfmantel nach oben weitergefördert.
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