CH622872A5 - Apparatus for removing gases from cylinders - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Gasen aus Flaschen, in denen die Gase flüssig oder zusammen mit einem Lösungsmittel unter Druck gespeichert sind, mit einem Flaschenbehälter, in dem die Flaschen zu einer Bündeleinheit zusammengefasst sind.
Die Flaschen werden meist in Flaschenbehältern geliefert. Sie sind in beheizten Räumen aufgestellt, da sich eine erhöhte Temperatur günstig auf die Entnahmebedingungen auswirkt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass durch eine einfache Aufstellung der Flaschenbehälter in Räumen oft eine ungleichmässige Entnahme des Gases stattfindet. Dabei kommt es auch zu verschiedenen Verlusten an Lösungsmitteln in den Flaschen. In einem solchen Fall muss beim Wiederbefüllen der Flaschen jede Flasche öfters daraufhin überprüft werden, ob noch genügend Lösungmittel in ihr vorhanden ist, als es bei gleichmässiger Entnahme des Gases aus den Behältern der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von Gasen aus Flaschen zu entwickeln, durch die eine gleichmässige und schnelle Entnahme gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen oben offenen Heizbehälter, in dem eine Heizeinrichtung angeordnet ist und auf den der Flaschenbehälter aufgesetzt ist, gelöst.
Das Gas in den Flaschen kann einfach durch Aufsetzen des Flaschenbehälters auf den Heizbehälter erwärmt werden. Da der Heizbehälter oben offen ist, kann die erwärmte Luft aus der Heizeinrichtung zwischen den Flaschenlücken hochstreichen.
? Dadurch kann eine gleichmässige Erwärmung der Flaschen erreicht werden. Ausserdem ist die Heizeinrichtung vorteilhaft fest mit dem Heizbehälter verbunden. Der Heizbehälter kann deshalb auch im Freien, wo eine Entnahme des Gases wesentlich einfacher und damit wirtschaftlicher durchgeführt werden m kann als in geschlossenen Räumen, aufgestellt werden. Da die Flaschen gleichmässig erwärmt werden, kann die Kontrolle der Flaschenfüllung leicht durchgeführt werden, indem die Füllmenge z.B. durch Überprüfung einer Vergleichsflasche festgestellt wird.
15 Es ist vorteilhaft, den Flaschenbehälter seitlich und oben durch Wände geschlossen zu halten und am Boden eine Platte mit Durchtrittsöffnungen anzubringen. Die Wärme wird an den Flaschen durch die gelochte Platte zugeführt. Da die übrigen Wände vorzugsweise geschlossen sind, kann keine Wärme nach 2o aussen entweichen.
Die Beheizung der Flaschen kann auf elektrischem Wege oder mit Hilfe einer Warmluftheizung durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Heizeinrichtung mit Heizkörpern, durch die Warmwasser und/oder Dampf geleitet wird, 25 weil meist ein Anschluss der Heizeinrichtung an ein zentrales Heizsystem möglich ist. Der Zulauf und Ablauf des Heizmediums kann durch ein pneumatisches Stellglied reguliert werden.
Sehr günstig ist es, die Flaschen im Flaschenbehälter zu zwei 30 Gruppen zusammenzufassen, wobei zwischen den beiden Gruppen ein freier Mittelgang verbleibt und die Heizkörper in dem Heizbehälter direkt unter den Flaschen liegen. Ein Vorteil dieser Aufstellung der Flaschen ist, dass die Flaschen sehr leicht zugänglich sind. Da ausserdem die Heizkörper vorteilhaft im 35 Bereich der beiden Gruppen unter den Flaschen angeordnet sind, streicht die Luft durch den thermischen Auftrieb zwischen den Flaschenlücken nach oben. Oberhalb der Flaschen strömt die Luft dann durch den Mittelgang zurück in den Heizbehälter. Durch diese Luftführung entsteht kein Wärmestau im oberen 40 Teil des Haschenbehälters.
Die Zwangsführung der Luft kann noch unterstützt werden durch den Einbau von Blechen zu beiden Seiten des Mittelgangs. Die Haschen werden z.B. zum Mittelgang hin abgedeckt, so dass sich die von den Heizkörpern hochströmende Luft nicht 45 mit der Luft vermischen kann, die in den Heizbehälter zurückströmt.
Um die Temperatur im Flaschenbehälter regeln zu können, wird vorzugsweise ein pneumatischer Temperaturregler eingesetzt, der über eine Leitung mit Druckluft versorgt wird. Er so kann über eine weitere Leitung mit einem Temperaturfühler und über eine zusätzliche Stelldruckleitung mit dem pneumatischen Stellglied verbunden sein. Am pneumatischen Temperaturregler kann ein Temperatursollwert eingestellt werden. Der Temperaturregler steuert dann den Zu- oder Ablauf über das 55 pneumatische Stellglied. Der Temperaturfühler wird günstig oberhalb der Flaschen angebracht. Durch diese Anordnung kann leicht auf die Temperatur geschlossen werden, die in den Flaschen herrscht.
Wenn ausserdem die gesamte Regleranordnung innerhalb so des Flaschenbehälters untergebracht wird, so wird dadurch das Sicherheitsrisiko stark vermindert.
Im folgenden wird die Erfindung durch das in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert.
fi5 Es zeigt:
Figur 1 einen Heiz- und einen Flaschenbehälter,
Figur 2 zusätzlich die Temperaturmess- und Heizvorrich-tung.
Um ein Gas, z.B. Acetylen, in Flaschen zu transportieren, wird es unter Druck in die mit Lösungsmitteln gefüllten Flaschen 1 gepresst. Zum Verbraucher werden die Flaschen 1 in einem Flaschenbehälter transportiert, der aus geschlossenen Seitenwänden 3, einer geschlossenen Decke 4 und einer durchlöcherten Bodenplatte 5 besteht. Beim Verbraucher müssen die Flaschen 1 erwärmt werden, um die zur Entnahme nötige Lösungs-, Absorptions- und/oder Verdampfungswärme des Gases aufzubringen.
Erfindungsgemäss dienen als Wärmequellen Heizkörper 10, die in einem Heizbehälter 2 untergebracht sind. Die Heizkörper 10 sind über die Leitungen 13 und 14 mit einem zentralen -nicht in der Zeichnung dargestellten - Heizsystem verbunden. Um die Heizleistung der Heizkörper 10 zu steuern, ist in die Ablaufleitung 14 ein pneumatisches Stellglied 11 eingebaut. Dieses Stellglied wird von einer pneumatisch geregelten Tempe-
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raturmesseinheit gesteuert, die in dem Flaschenbehälter unterhalb der Decke 4 angebracht ist. Die Temperaturmesseinheit enthält einen Temperaturfühler 6, der die Temperatur mit Hilfe einer sich bei Temperaturerhöhung ausdehenenden Flüssigkeit s misst. Die veränderte Ausdehnung der Flüssigkeit wird dann über eine Leitung 7 zu einem pneumatischen Temperaturregler 8 übertragen, dem über eine weitere Leitung 9 Druckluft von aussen zugeführt wird. Über eine zusätzliche Stelldruckluftleitung 12 kann dann über das pneumatische Stellglied 11 die H Heizleistung der Heizkörper 10 gesteuert werden.
Die Flaschen 1 sind in zwei Gruppen aufgeteilt, so dass zwischen ihnen ein freier Mittelgang 15 verbleibt. Zu beiden Seiten dieses Mittelganges 15 sind Bleche 16 angebracht, welche die Flaschen zu beiden Seiten des Mittelganges hin ab-5 decken.
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C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Gasen aus Flaschen, in denen die Gase flüssig oder zusammen mit einem Lösungsmittel unter Druck gespeichert sind, mit einem Flaschenbehälter, in dem die Flaschen zu einer Bündeleinheit zusammengef asst sind, gekennzeichnet durch einen oben offenen Heizbehälter (2), in dem eine Heizeinrichtung (10) angeordnet ist und auf den der Flaschenbehälter (3,4) aufgesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenbehälter (3,4) seitlich und oben durch Wände (3,4) geschlossen ist und am Boden eine Platte (5) mit Durchtrittsöffnungen aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung Heizkörper (10) aufweist, durch die Warmwasser und/oder Dampf geleitet wird und in die eine mit einem zentralen Heizsystem verbundene Zu- (13) und Abströmleitung (14) mündet, in die ein den Zu- bzw. Ablauf regulierendes pneumatisches Stellglied (11) eingebaut ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen im Flaschenbehälter (3,4,5) zu zwei Gruppen zusammengefasst sind, wobei zwischen den beiden Gruppen ein freier Mittelgang (15) verbleibt und die Heizkörper (10) in dem Heizbehälter (2) im Bereich der beiden Gruppen unter den Flaschen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Mittelgangs (15) Bleche (16) angebracht sind, welche die Flaschen zum Mittelgang (15) hin abdecken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenbehälter (3,4,5) einen pneumatischen Temperaturregler (8) enthält, der über eine Leitung (9) mit Druckluft versorgt wird und der über eine Leitung (7) mit einem Temperaturfühler (6) und über eine Stelldruckluftleitung (12) mit einem pneumatischen Stellglied (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (6) oberhalb der Flaschen (1) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Regleranordnung (6,7,8,9) innerhalb des Flaschenbehälters (3,4,5) untergebracht ist.
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