DE2249226C3 - - Google Patents
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- DE2249226C3 DE2249226C3 DE19722249226 DE2249226A DE2249226C3 DE 2249226 C3 DE2249226 C3 DE 2249226C3 DE 19722249226 DE19722249226 DE 19722249226 DE 2249226 A DE2249226 A DE 2249226A DE 2249226 C3 DE2249226 C3 DE 2249226C3
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
- G05D23/1932—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces
- G05D23/1934—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces each space being provided with one sensor acting on one or more control means
Description
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ler mit dem Stellglied verbunden ist. Nach einer
zeichnet, daß im Istwertgeber (10) ein Wider- 45 weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dem Iststandsgeber
zur Schließung des Schalters (12) an- wertgeber ein Schalter zur Unterbrechung der Stromgeordnet ist. zufuhr zum Leistungskreis zugeordnet, der die
Stromzufuhr zum Leistungskreis dann unterbricht,
wenn der von dem Istwertgeber erfaßte Istwert der
50 gesamten Nachwärmleistung einen vorgegebenen
Wert überschritten hat. Bei dieser Ausführungsform
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erwär- empfiehlt es sich, im Istwertgeber einen Widerstandsmung
von Luft, die mehreren Auslaßstellen, Vorzugs- geber zur Schließung des Schalters vorzusehen,
weise verschiedenen Räumen, zugeführt wird, bei Für die zuvor beschriebene Anlage zur Durchfüh-
weise verschiedenen Räumen, zugeführt wird, bei Für die zuvor beschriebene Anlage zur Durchfüh-
dem zunächst der Gesamtstrom der Luft auf eine un- 55 rung des weiter vorne beschriebenen Verfahrens wird
terhalb der niedrigsten, an den Auslaßstellen ge- Schutz nur im Zusammenhang mit diesem Verfahren
wünschten Austrittstemperatur liegende Vorwärm- beansprucht.
temperatur vorgewärmt wird und danach jeder Teil- Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines
strom der Luft, nachdem der Gesamtstrom der Luft Ausführungsbeispieles erläutert; die einzige Figur
in den Auslaßstellen zugeordnete Teilströme aufge- 60 zeigt schematisch eine Anlage zur Erwärmung von
teilt worden ist, nachgewärmt wird. Luft, die mehreren Auslaßstellen zugeführt wird.
Bei dem eingangs beschriebenen Verfahren kommt Die dargestellte Anlage besteht aus einem Hauptes
wesentlich darauf an, daß der Gesamtstrom der kanal 1, in dem der Gesamtstrom der Luft geführt
Luft nach der Vorwärmung, d. h. also nach dem wird, aus einem im Hauptkanal 1 und damit im GeWärmetauscher,
die »richtige« Vorwärmtemperatur 65 samtstrom der Luft angeordneten Wärmetauscher2,
hat. Einerseits darf die Vorwärmtemperatur nicht zu aus einer Mehrzahl von zu Auslaßstellen 3 geführten
hoch sein, damit es überhaupt ohne Kühlung erreich- Teilkanälen4, aus einem in einem Leitungssystems
bar ist, an den Auslaßstellen die gewünschte End- des Wärmetauschers 2 angeordneten Stellglied 6,
3 4
ζ. B. einem Motorventil, zur Beeinflussung der War- per in Betrieb gehen und damit der Istwert der Nachmeabgabe
des Wärmetauschers 2, aus einer Mehrzahl wärmleistung deren Sollwert weit übersteigt, ist dem
von elektrisch und strömungstechnisch parallelge- Istwertgeber 10 ein Schalter 12 zur Unterbrechung
schalteten Heizkörpern 7 zur Nachwärmung der Teil- der Stromzufuhr zum Leistungskreis 9 zugeordnet
ströme der Luft in den Teilkanälen 4 und aus einer 5 Überschreitet der durch den Istwertgeber 10 erfaßte
Mehrzahl von den Heizkörpern 7 zugeordneten Reg- Istwert der gesamten Nachwärmeleistung einen zulern
8. Die Heizkörper? — jedem Heizkörper? ist lässigen Maximalwert, so unterbricht der von dem
ein Regiere zugeordnet — bilden einen Leistungs- Istwertgeber 10 beeinflußte Schalter 12 die Stromzukreis9.
fuhr zum Leistungskreis 9. Die Dauer der Unterbre-
Wie die Figur zeigt, ist ein Istwertgeber 10 vorge- io chung der Stromzufuhr zum Leistungskreis 9 kann
sehen, der den Istwert der gesamten Nachwärmlei- z.B. durch einen Zeitschalter bestimmt werden. Die
stung durch die Heizkörper? erfaßt. Dem Istwertge- Unterbrechung ist auch durch einen Widerstandsgeber
10 ist ein Regler 11 nachgeschaltet. Der Regler ber möglich, der den Widerstand des Leistungskrei-11
ist mit dem Stellglied6 im Leistungssystems des ses9 erfaßt, wobei über den Widerstandsgeber der
Wärmetauschers 2 verbunden. i5 Schalter 12 im schließenden Sinne betätigt wird,
Der am Regler i^ einstellbare Sollwert beträgt wenn der von dem Widerstandsgeber erfaßte Widerz.
B. 20 bis 50·/», vorzugsweise etwa 30%, der ins- stand des Leistungskreises 9 einen vorgebenen Minigesamt
installierten Nachwärmleistung, d. h. der in- malwert überschritten hat. Der Widerstand des Leistallierten
Leistung aller Heizkörper 7. Übersteigt der stungskreises 9 überschreitet den vorgegebenen Minivon
dem Istwertgeber 10 erfaßte Istwert der gesam- ao malwert z. B. dann, wenn mit Hilfe eines Reglers 8
ten Nachwärmleistung den eingestellten Sollwert, so ein Heizkörper? abgeschaltet worden ist bzw. mit
wird mit Hilfe des Istwertgebers 10, des Reglers 11 Hilfe von Reglern8 Heizkörper? abgeschaltet wor-
und des Stellgliedes 6 im Leitungssystem 5 des War- den sind.
metauschers 2 die Vorwärmtemperatur des Gesamt- Im übrigen kann die beschriebene Anlage zur Er-
stromes so lange erhöht, bis der Istwert der gesamten as wärmung von Luft mit weiteren herkömmlichen EIe-
Nachwärmleistung wieder dem Sollwert entspricht, menten, z. B. einem im Hauptkanal 1 dem Wärme-
und umgekehrt tauscher 2 nachfolgenden Regler 13, versehen sein,
Um zu verhindern, daß während des Anfahrens um bei außerordentlichen Verhältnisssen die Anlage
der beschriebenen Anlage alle elektrischen Heizkör- zeitweilig außer Betrieb zu setzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Erwärmung von Luft, die durch den Wärmetauscher und nur sekundär durch
mehreren Auslaßstellen, vorzugsweise verschie- 5 die einzelnen Heizkörper erfolgen. Das wird insbedenen
Räumen, zugeführt wird, bei dem zunächst sondere deshalb angestrebt, weil die warmespezifider
Gesamtstrom der Luft auf eine unterhalb der sehen Kosten eines z. B. mit einer Ölfeuerung verseniedrigsten,
an den Auslaßstellen gewünschten henen Wärmetauschers geringer sind als die wärme-Austriitstemperatur
liegende Vorwärmtemperatur spezifischen Kosten der elektrischen Heizkörper,
vorgewärmt wird und danach jeder Teilstrom der io Im Stand der Technik, von dem die Erfindung Luft, nachdem der Gesamtstrom der Luft in den ausgeht, ist es bekannt, die Vorwärmtemperatur in Auslaßstellen zugeordnete Teilströme aufgeteilt Abhängigkeit von der Außentemperatur zu steuern, worden ist, nachgewännt wird, dadurch ge- Dieses Verfahren befriedigt jedoch nicht, weil einerkennzeichnet, daß die Vorwärmtemperatur seits der möglicherweise recht unterschiedliche Wärin Abhängigkeit von der für die Nachwärmung 15 mebedarf an den einzelnen Auslaßstellen unberiickder Teilströme der Luft erforderlichen gesamten sichtigt bleibt, weil andererseits die optimale Zuord-Nachwärmleistung geregelt wird. nung zwischen Außentemperatur und Vorwärmtem-
vorgewärmt wird und danach jeder Teilstrom der io Im Stand der Technik, von dem die Erfindung Luft, nachdem der Gesamtstrom der Luft in den ausgeht, ist es bekannt, die Vorwärmtemperatur in Auslaßstellen zugeordnete Teilströme aufgeteilt Abhängigkeit von der Außentemperatur zu steuern, worden ist, nachgewännt wird, dadurch ge- Dieses Verfahren befriedigt jedoch nicht, weil einerkennzeichnet, daß die Vorwärmtemperatur seits der möglicherweise recht unterschiedliche Wärin Abhängigkeit von der für die Nachwärmung 15 mebedarf an den einzelnen Auslaßstellen unberiickder Teilströme der Luft erforderlichen gesamten sichtigt bleibt, weil andererseits die optimale Zuord-Nachwärmleistung geregelt wird. nung zwischen Außentemperatur und Vorwärmtem-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- peratur für jede Anlage durch umfangreiche Berechkennzeichnet,
daß der Sollwert für die Regelung nungen oder zeitaufwendige Messungen bestimmt der Vorwärmtemperatur 20 bis 50 %>, Vorzugs- ao werden muß.
weise etwa 30 % der Nachwärmleistung beträgt. Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde,
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens ein Verfahren anzugeben, bei dem die Vorwärmtemnach
Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem im peratur entsprechend dem unterschiedlichen Wärme-Gesamtstrom
der Luft angeordneten Wärmetau- bedarf an verschiedenen Stellen geregelt wird,
scher, aus einem Stellglied, z. B. einem Motor- 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geventil, zur Beeinflussung der Wärmeabgabe des löst, daß die Vorwärmtemperatur in Abhängigkeit Wärmetauschers, aus einer Mehrzahl von elek- von der für die Nachwärmung der Teilströme der trisch und strömungstechnisch parallelgeschalte- Luft erforderlichen gesamten Nachwärmleistung geten Heizkörpern zur Nachwärmung der Teil- regelt wird. Bei dem erfiridungsgemäßen Verfahren ströme der Luft, wobei die Heizkörper einen Lei- 30 wird also die Vorwärmtemperatur erhöht, wenn der stungskreis bilden, und aus einer Mehrzahl von Istwert der Nachwärmleistung den vorgegebenen den Heizkörpern zugeordneten Reglern, wobei Sollwert übersteigt, und umgekehrt. Bei üblicher jedem Heizkörper ein Regler zugeordnet ist, da- Dimensionierung der Heizkörper hat sich gezeigt, durch gekennzeichnet, daß ein Istwertgeber (10) daß es für eine gewünschte Erwärmung der Luft von vorgesehen ist, der den Istwert der gesamten 35 5 bis lSgrd zweckmäßig ist, wenn der Sollwert für Nachwärmleistung erfaßt, daß dem Istwertgeber die Regelung der Vorwärmtemperatur 20 bis 50%, (10) ein Regler (11) nachgeschaltet ist und daß vorzugsweise etwa 3O°/o der Nachwärmleistung beder Regler (11) mit dem Stellglied (6) verbunden trägt.
scher, aus einem Stellglied, z. B. einem Motor- 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geventil, zur Beeinflussung der Wärmeabgabe des löst, daß die Vorwärmtemperatur in Abhängigkeit Wärmetauschers, aus einer Mehrzahl von elek- von der für die Nachwärmung der Teilströme der trisch und strömungstechnisch parallelgeschalte- Luft erforderlichen gesamten Nachwärmleistung geten Heizkörpern zur Nachwärmung der Teil- regelt wird. Bei dem erfiridungsgemäßen Verfahren ströme der Luft, wobei die Heizkörper einen Lei- 30 wird also die Vorwärmtemperatur erhöht, wenn der stungskreis bilden, und aus einer Mehrzahl von Istwert der Nachwärmleistung den vorgegebenen den Heizkörpern zugeordneten Reglern, wobei Sollwert übersteigt, und umgekehrt. Bei üblicher jedem Heizkörper ein Regler zugeordnet ist, da- Dimensionierung der Heizkörper hat sich gezeigt, durch gekennzeichnet, daß ein Istwertgeber (10) daß es für eine gewünschte Erwärmung der Luft von vorgesehen ist, der den Istwert der gesamten 35 5 bis lSgrd zweckmäßig ist, wenn der Sollwert für Nachwärmleistung erfaßt, daß dem Istwertgeber die Regelung der Vorwärmtemperatur 20 bis 50%, (10) ein Regler (11) nachgeschaltet ist und daß vorzugsweise etwa 3O°/o der Nachwärmleistung beder Regler (11) mit dem Stellglied (6) verbunden trägt.
ist. Die Anlage zur Durchführung des zuvor beschrie-
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 4° benen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
zeichnet, daß dem Istwertgeber (10) ein Schalter ein Istwertgeber vorgesehen ist, der den Istwert der
(12) zur Unterbrechung der Stromzufuhr zum gesamten Nachwärmleistung erfaßt, daß dem Istwert-Leistungskreis
(9) zugeordnet ist. geber ein Regler nachgeschaltet ist und daß der Reg-
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1972
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Also Published As
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