CH620869A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrrad-Felgenbremse, insbesondere für das Hinterrad, bei der die Bremsbeläge mittels schwenkbar an einem Rohr des Fahrradrahmens gelagerter, über einen Bowdenzug betätigbarer Winkelhebel nach innen 5 zur Anlage an der Felge bewegbar und durch Federkraft wieder nach aussen rückführbar sind.
Bei bekannten Fahrrad-Felgenbremsen der vorstehend genannten Art (vgl. etwa franz. Zusatz-Patentschrift 76 617 zu
1 228 972) ist auf jeder Seite der Felge ein Winkelhebel mit io einem daran angebrachten Bremsbelag vorgesehen. Die Winkelhebel sind jeweils auf einer Seite des sie tragenden Rahmenrohres (d.h. unsymmetrisch zu diesem Rahmenrohr) angeordnet.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführungen 15 liegt in der Tendenz der Lagerung der Winkelhebel, sich bei grösserer Bremsbelastung zu verwinden und zu schwingen, was eine beträchtliche Verschlechterung der Bremswirkung und oft ein störendes Geräusch mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter 20 Vermeidung dieser Nachteile eine Fahrrad-Felgenbremse der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Verwindun-gen und Schwingungen der die Bremsbeläge tragenden Betätigungseinrichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass 25 auf beiden Seiten der Felge je zwei Bremsbeläge in einer gemeinsamen Halterung symmetrisch zu dem sie tragenden Rahmenrohr angeordnet sind.
Durch diese symmetrische Anordnung von zwei mit Abstand voneinander an der Felge angreifenden, jedoch über 30 eine gemeinsame Halterung verbundenen Bremsbeläge wird eine ideale Selbstzentrierung der Felgenbremse auch unter ungünstigen Betriebsumständen erreicht. Hierbei werden die bei den bekannten Ausführungen durch die einseitige Anordnung auftretenden unerwünschten Verwindungen ebenso ver-35 mieden wie die störenden Schwingungen. Die erfindungsge-mässe Felgenbremse zeichnet sich daher durch eine besonders hohe und gleichmässige Bremswirkung aus.
Gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung ist die gemeinsame Halterung der beiden auf derselben 40 Felgenseite angeordneten Bremsbeläge als ein geteiltes Führungsgehäuse ausgebildet, das das Rahmenrohr schellenartig umschliesst. Eine solche Felgenbremse kann ohne Schwierigkeit nachträglich an vorhandene Fahrräder montiert werden. Hierbei kann nicht nur die höhenmässige Einstellung der 45 Felgenbremse am Rahmenrohr in weiten Grenzen geändert werden, sondern durch die schellenartige Befestigung des geteilten Führungsgehäuses am Rahmenrohr ergibt sich darüber hinaus die Möglichkeit einer besonders bequemen Ausrichtung der beiden auf derselben Felgenseite angreifenden 50 Bremsbeläge.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht (von der Felge aus gesehen) eines er-55 sten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Felgenbremse;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt (entsprechend Fig. 3) durch ein zwei-60 tes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht (von aussen, in Richtung auf die Felge gesehen) der beiden durch einen Bügel verbundenen, mit den Zugfedern bestückten Bremsbelagträger gemäss Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3, die das erste Ausführungsbeispiel der Er-65 findung veranschaulichen, zeigen lediglich die auf der einen Seite der Felge 1 befindliche Hälfte der Felgenbremse. Das die Felgenbremse tragende Rohr des Fahrradrahmens ist mit
2 bezeichnet. Es sei angenommen, dass es sich um die Fei
3
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genbremse für das Hinterrad des Fahrrads handelt. Zur Betätigung der Felgenbremse dient in bekannter Weise ein Bowdenzug, der im einzelnen nicht veranschaulicht ist. Die zum Bowdenzug führenden Drahtseile 3 beider Seiten können in geeigneter Weise zusammengefasst sein.
Die Felgenbremse enthält zwei Bremsbeläge 4, 5, die symmetrisch zum Rahmenrohr 2 angeordnet sind. Sie werden von Bremsbelagträgern 6 bzw. 7 gehalten, die in einem gemeinsamen Führungsgehäuse 8 geführt sind. Das Führungsgehäuse 8 weist zu diesem Zweck zwei vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Führungsbohrungen 9 und 10 auf, in denen die Bremsbelagträger 6 und 7 gleitbeweglich sind.
Auf der den Bremsbelägen 4 und 5 abgewandten Aussenseite sind die Bremsbelagträger 6 u. 7 mit je einem Führungsschlitz 11 bzw. 12 versehen, in den je ein Winkelhebel 13 bzw. 14 eingreift.
Die Winkelhebel 13 und 14 sind auf Achsen 15, 16 im Führungsgehäuse 8 schwenkbar gelagert und liegen mit einer gekrümmten Druckfläche (z.B. 15a, vgl. Fig. 2) am Boden (z.B. IIa, Fig. 2) des zugehörigen Führungsschlitzes (z.B. 11) des Bremsbelagträgers (z.B. 6) an.
Die beiden Winkelhebel 13 und 14 sind über Achsen 17, 18 mit einem gemeinsamen Betätigungsbügel 19 verbunden, an dem das Drahtseil 3 der Felgenbremse angreift.
Das Führungsgehäuse 8 ist mit einer zentralen Ausnehmung 20 versehen, die über einen am Rahmenrohr 2 angelöteten Ansatz 21 greift, mit dem das Führungsgehäuse 8 durch eine Schraube 22 fest verbunden ist.
Das Führungsgehäuse 8 weist ferner zwei Ausnehmungen 23,24 auf, die zur Aufnahme je einer Rückführ-Druckfeder 25, 26 dienen. Diese Druckfedern stützen sich einerseits am Boden dieser Ausnehmungen 23 bzw. 24 und andererseits an einem Ansatz 6a bzw. 7a des zugehörigen Bremsbelagträgers 6 bzw. 7 ab.
Das Führungsgehäuse 8 kann aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen. Die Bremsbelagträger 6 und 7 werden zweckmässig aus einem druckfesten und witterungsbeständigen Kunststoff von niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt. Die Bremsbeläge 4 und 5 können aus einem für Kraftfahrzeugbremsen verwendeten Material (vorzugsweise mit Asbest als Grundmaterial) bestehen.
Die Funktion der Felgenbremse gemäss den Fig. 1 bis 3 ist folgendermassen:
Wird das Drahtseil 3 nach oben gezogen, so werden die beiden Winkelhebel 13 und 14 im Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 2) um die Achsen 15 bzw. 16 geschwenkt. Dabei drücken sie die in den Führungsbohrungen 9 und 10 des Führungsgehäuses 8 geführten Bremsbelagträger 6 und 7 in Richtung auf die Felge 1, bis die Bremsbeläge 4 und 5 zur Anlage an der Felge kommen. Bei dieser Bewegung der Bremsbelagträger 6 und 7 nach innen werden die Druckfedern 25, 26 gespannt. Sobald der Betätigungshandgriff der Felgenbremse losgelassen wird, führen daher die gespannten Druckfedern 25, 26 die Bremsbelagträger 6 und 7 wieder nach aussen in ihre Ruhelage.
Man erkennt, dass durch die symmetrische Anordnung der beiden Bremsbeläge 4 und 5 (bezogen auf das die Felgenbremse tragende Rahmenrohr 2, vgl. Fig. 3) keine Ver-windung der Felgenbremse selbst bei Ausübung eines sehr hohen Bremsdruckes möglich ist. Dadurch werden zugleich störende Schwingungen der Felgenbremse vermieden.
Das in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau weitgehend dem bereits erläuterten Ausführungsbeispiel. Für einander entsprechende Bauelemente sind daher dieselben Bezugszeichen verwendet; insoweit erübrigt sich auch eine gesonderte Beschreibung.
Das Führungsgehäuse 8' dieses zweiten Ausführungsbeispieles ist geteilt ausgebildet und umschliesst schellenartig das Rahmenrohr 2. Das Führungsgehäuse 8' besteht zu diesem Zweck aus einem Hauptteil 28 und einer Abdeckplatte 29, die durch Schrauben 30 mit dem Hauptteil verbindbar ist. Der Hauptteil 28 des Führungsgehäuses 8' und die Abdeckplatte 29 tragen in ihrem das Rahmenrohr 2 umschliessenden Bereich je eine Hohlscheibe 31 bzw. 32, die gegenüber dem sie tragenden Teil des Führungsgehäuses um eine etwa parallel zu den Führungsbohrungen 9 bzw. 10 verlaufende gemeinsame Achse drehbar sind. Die Wölbung der beiden Hohlscheiben 31, 32 ist der Krümmung des Rahmenrohres 2 ange-passt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 4 und 5 weisen die beiden Bremsbelagträger 6', T je eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung 33, 34 zur Aufnahme einer Rückführ-Zugfeder 35,36 auf. Diese beiden Zugfedern sind mit ihrem zur Felge 1 hin weisenden inneren Ende durch einen Querstift 37 bzw. 38 am zugehörigen Bremsbelagträger 6' bzw. 7' und mit ihrem äusseren Ende an einem Bügel 39 befestigt, der sich auf der Aussenseite des Führungsgehäuses 8' abstützt.
Der vorzugsweise gestanzte Bügel 39 weist zwei abgewinkelte Enden 39a, 39b auf, die eine Verzahnung tragen und mit dieser Verzahnung in die Zugfedern 35, 36 eingeschraubt sind.
Die Wirkungsweise dieses zweiten Ausführungsbeispieles dürfte aufgrund der obigen Erläuterungen ohne weiteres verständlich sein: Wird die Bremse betätigt, so werden die Bremsbelagträger 6', 7' durch die Winkelhebel 13, 14 nach innen bewegt, bis die Bremsbeläge 4, 5 zur Anlage an der Felge 1 kommen. Dabei werden die Zugfedern 35, 36 gespannt, so dass sie beim Loslassen des Betätigungshandgriffes die Bremsbelagträger wieder in die Ausgangslage zurückführen.
Ausser dem bereits erwähnten Vorteil der leichten nachträglichen Montierbarkeit dieser Felgenbremse an bereits vorhandenen Fahrrädern besitzt dieses zweite Ausführungsbeispiel den montagetechnischen Vorzug, dass die beiden Bremsbelagträger 6', 7', die Zugfedern 35, 36 und der Bügel 39 zu einem gemeinsam montierbaren (und damit auf besonders bequeme Weise im Bedarfsfalle auswechselbaren) Bauteil vereinigt sind. Es entfällt damit insbesondere die Notwendigkeit, beim Auswechseln eines Bremsbelages die Federn einzeln in das Führungsgehäuse einsetzen zu müssen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieses Ausführungsbeispieles ist darin zu sehen, dass durch einfaches Auswechseln der Hohlscheiben 31,32 dieselbe Felgenbremse für unterschiedliche Rahmenrohr-Durchmesser verwendbar ist. Auf die darüber hinaus bestehende Möglichkeit, die Felgenbremse sowohl in Längsrichtung des Rahmenrohres zu verstellen, als auch ihre Schwenklage gegenüber dem Rohr dem jeweiligen Fall anzupassen (Drehbarkeit der Hohlscheiben 31, 32!) wurde oben bereits hingewiesen.
Die Unterbringung der beiden Rückführfedern 35, 36 im zugehörigen Bremsbelagträger 6', 7' zeichnet sich ferner durch eine besonders raumsparende Bauweise aus. Die Verwendung von Rückführ-Zugfedern gewährleistet einen grossen Federweg und damit eine erwünschte weiche Federung.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Fahrrad-Felgenbremse, insbesondere für das Hinterrad, bei der die Bremsbeläge mittels schwenkbar an einem Rohr des Fahrradrahmens gelagerter, über einen Bowdenzug betätigbarer Winkelhebel nach innen zur Anlage an der Folge bewegbar und durch Federkraft wieder nach aussen rück-fiihrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Felge (1) je zwei Bremsbeläge (4, 5) in einer gemeinsamen Halterung (8 bzw. 8') symmetrisch zu dem sie tragenden Rahmenrohr (2) angeordnet sind.
2. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden an derselben Felgenseite zur Anlage kommenden Bremsbelägen (4, 5) gesonderte Winkelhebel (13, 14) zugeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Halterung der beiden auf derselben Felgenseite angeordneten Bremsbeläge (4, 5) als ein Führungsgehäuse (8, 8') ausgebildet ist, das zwei vorzugsweise zylindrische Führungsbohrungen (9, 10) für lose in diesen Bohrungen geführte Bremsbelagträger (6, 7 bzw. 6', 7) aufweist, an deren dem Bremsbelag (4, 5) abgewandten Seiten die Winkelhebel (13, 14) anliegen.
4. Felgenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bremsbelagträger (6, 7 bzw. 6', T) eine Rückführfeder (25, 26 bzw. 35, 36) zugeordnet ist.
5. Felgenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbelagträger (6,7 bzw. 6', 7') auf ihrer dem Bremsbelag (4, 5) abgewandten Aussenseite einen zum Eingriff der Winkelhebel (13, 14) bestimmten Führungsschlitz (11, 12) aufweisen.
6. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelagträger und/oder das Führungsgehäuse aus einem druckfesten und witterungsbeständigen Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
7. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgehäuse (8') geteilt ausgebildet ist und das Rahmenrohr (2) schellenartig umschliesst.
8. Felgenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (28, 29) des Führungsgehäuses (8') je eine zur Anlage am Rahmenrohr (2) kommende, der Krümmung des Rahmenrohres angepasste Hohlscheibe (31, 32) aufweisen, die gegenüber dem sie tragenden Gehäuseteil um eine etwa parallel zu den Führungsbohrungen (9, 10) verlaufende gemeinsame Achse drehbar sind.
9. Felgenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbelagträger (6', 7') eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung (33, 34) zur Aufnahme einer Rückführ-Zugfeder (35, 36) aufweisen.
10. Felgenbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf derselben Felgenseite angeordneten Zugfedern (35, 36) mit ihrem inneren Ende am zugehörigen Bremsbelagträger (6', 7') und mit ihrem äusseren Ende an einem sich auf der Aussenseite des Führungsgehäuses (8') abstützenden, gemeinsamen Bügel (39) befestigt sind.
11. Felgenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gestanzte Bügel (39) zwei abgewinkelte Enden (39a, 39b) mit einer in die Zugfedern (35, 36) einschraubbaren Verzahnung aufweist.
12. Felgenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgehäuse (8) an einem am Rahmenrohr (2) angelöteten Ansatz (21) angeschraubt ist.
13. Felgenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgehäuse (8) zwei Ausnehmungen (23, 24) zur Aufnahme je einer Rückführ-Druckfeder (25, 26) aufweist, wobei sich diese Druckfedern einerseits am Boden der Ausnehmungen und andererseits an einem Ansatz (6a, 7a) des zugehörigen Bremsbelagträgers (6 bzw. 7) abstützen.
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |