DE102006039432A1 - Felgenbremse - Google Patents

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Hans-Christian Smolik
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrradfelgenbremse mit zwei Bremsbelägen (12, 14) und einer Betätigungseinheit (16), die mindestens einen Bremsbelag (12) bei Betätigung der Felgenbremse (10) gegen die Felge (18) eines zu bremsenden Rades drückt. Dabei ist die Betätigungseinheit (16) im Wesentlichen innerhalb eines Rohrelementes des Fahrradrahmens und/oder innerhalb des Gabelrohrs (20) der Vorderradgabel angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradfelgenbremse, wie sie insbesondere häufig bei Rennrädern verwendet wird.
  • Felgenbremsen können sowohl an dem Vorder- als auch an dem Hinterrad eines Fahrrads verwendet werden. Am Vorderrad sind Felgenbremsen üblicherweise an der Vorderradgabel befestigt. Die Befestigung erfolgt hierbei meistens durch Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel, so dass die Felgenbremse außerhalb der Vorderradgabel angebracht ist.
  • Entsprechendes gilt für die Verwendung einer Felgenbremse am Hinterrad. Hierbei wird die Felgenbremse an einem Rahmenteil befestigt, wobei sie wiederum außerhalb des Rahmenteils angebracht ist. Bei diesem Rahmenteil kann es sich beispielsweise um die Ketten- oder um die Sitzstreben handeln.
  • Das Anbringen einer Felgenbremse außerhalb der Vorderradgabel bzw. außerhalb eines Rahmenteils am Hinterrad hat den Nachteil, dass zusätzliche Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben und Befestigungsansätze, notwendig sind, die das Gewicht des Fahrrads erhöhen. Weiterhin müssen diese Schrauben und Befestigungsansätze derart ausgebildet sein, dass sie in der Lage sind, die hohen Kräfte und Momente, die beim Betätigen der Bremse auftreten, aufzunehmen. Der Rahmenteil bzw. der Teil der Vorderradgabel, an dem die Schraube zum Befestigen der Bremse angebracht ist, muss daher besonders stabil ausgebildet sein, um ein Ausreißen der Schraube zu verhindern. Das Gleiche gilt für das Anbringen von Befestigungsansätzen an Teilen des Fahrradrahmens oder der Vorderradgabel. Darüber hinaus hat ein Anbringen einer Felgenbremse besonders außerhalb der Vorderradgabel den Nachteil, dass diese den Luftwiderstand des Fahrrads erhöht und damit sein aerodynamisches Verhalten verschlechtert.
  • Insbesondere bei der Herstellung von hochwertigen Rennrädern ist man darauf bedacht, Gewicht einzusparen sowie sämtliche Komponenten möglichst aerodynamisch zu gestalten, so dass auch bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten dem Fahrtwind möglichst wenig Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Da es bereits jetzt möglich ist, Rennräder mit einem Gewicht unter 5 kg zu bauen, ist es nicht mehr möglich, große Gewichtseinsparungen zu erzielen. Jedoch können gerade bei hochwertigen Rennrädern auch kleine Gewichtseinsparungen sowie Aerodynamik-Verbesserungen zu einem erheblichen Vorsprung gegenüber dem Stand der Technik führen. Dies gilt insbesondere, da diese hochwertigen Fahrräder in der Regel von ambitionierten professionellen Rennfahrern verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrradfelgenbremse zu schaffen, die eine Reduzierung des Fahrradgewichts ermöglicht, ohne die Stabilität der Bremse oder ihre Bremswirkung negativ zu beeinflussen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Eine Fahrradfelgenbremse weist zwei Bremsbeläge und eine Betätigungseinheit auf, wobei die Betätigungseinheit mindestens einen Bremsbelag bei Betätigung der Bremse gegen die Felge eines zu bremsenden Rades drückt. Dabei ist die Betätigungseinheit im Wesentlichen innerhalb eines Rohrelementes des Fahrradrahmens und/oder innerhalb des Gabelrohrs der Vorderradgabel angeordnet.
  • Bei entsprechender Anpassung der Betätigungseinheit und des Gabelrohrs bzw. des Fahrradrahmens ist es möglich, zusätzliche Befestigungselemente einzusparen. Somit ist eine Gewichtsreduktion gegenüber einer herkömmlich angeordneten Felgenbremse erzielt. Die beim Betätigen der Bremse auftretenden Kräfte, die hauptsächlich tangential in Fahrtrichtung zum Umfang des abzubremsenden Rades verlaufen, können durch die Anbringung der Betätigungseinheit innerhalb des Gabelrohrs bzw. des Fahrradrahmens besonders effektiv und einfach aufgenommen werden. Besonders vorteilhaft ist, dass diese Konstruktion es ermöglicht, die auftretenden Kräfte über eine große Fläche verteilt aufzunehmen und somit eine Einleitung der Kräfte von einer einzigen Stelle, beispielsweise an einem Befestigungselement wie einer Schraube oder Ähnliches, zu vermeiden. Dadurch, dass die Kräfte auf eine besonders große Fläche verteilt werden können, ist es nicht notwendig, den betreffenden Teil der Vorderradgabel bzw. des Fahrradrahmens derart stabil auszubilden, wie es beispielsweise bei einer Befestigung der Bremse mit Schrauben außerhalb des Fahrradrahmens bzw. des Gabelrohrs notwendig wäre.
  • Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Felgenbremse den Vorteil, dass sie dem Fahrtwind, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, erheblich weniger Widerstand entgegenbringt. Da es möglich ist, die Betätigungseinheit beispielsweise auf der Außenseite des Gabelrohrs nahezu vollständig in diesem zu versenken, sind Luftverwirbelungen an dieser Stelle maßgeblich minimiert. Dies hat ein verbessertes Fahrverhalten zur Folge.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, durch die Anordnung der Betätigungseinheit innerhalb des Fahrradrahmens oder des Gabelrohrs einen designerischen Effekt zu erzielen. Dabei ist es möglich, die Betätigungseinheit derart im Gabelrohr oder im Fahrradrahmen unterzubringen, dass der optische Eindruck entsteht, dass keine oder nur sehr kleine Bremsen an dem Fahrrad vorhanden sind. Da man insbesondere im Rennradbau darum bemüht ist, den Fahrrädern ein sehr puristisches Äußeres zu verleihen, und damit den Eindruck zu erwecken, dass die Fahrräder besonders leicht und schlank konstruiert sind, bietet die erfindungsgemäße Felgenbremse diesbezüglich erhebliche Vorteile. Unerlässlich hierbei ist jedoch eine technisch saubere Anpassung der Betätigungseinheit in dem Fahrradrahmen und/oder der Vorderradgabel, um den oben genannten designerischen Effekt zu erzielen, ohne die Bremswirkung zu verschlechtern.
  • Die Betätigungseinheit der Felgenbremse kann umfangsseitig einen vorzugsweise radialen Ansatz aufweisen, der an der in Richtung der Felge weisenden Seite der Betätigungseinheit angeordnet ist. Bei der Montage der Betätigungseinheit kann diese von innen nach außen in den für sie vorgesehenen Hohlraum in der Vorderradgabel bzw. in einem anderen Teil des Fahrradrahmens eingeschoben werden. Hierbei wird die Betätigungseinheit so weit eingeschoben, bis der oben beschriebene Ansatz an der Innenseite der Vorderradgabel bzw. des Fahrradrahmens anliegt, und somit als Anschlag dient, der ein weiteres Einschieben der Betätigungseinheit verhindert.
  • An der nach außen gerichteten Seite der Vorderradgabel bzw. des Fahrradrahmens kann die Betätigungseinheit ein kleines Stück überstehen, so dass eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen werden kann, durch die ein Herausrutschen der Betätigungseinheit nach innen verhindert wird. Diese Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise als eine Mutter ausgebildet sein, die in ein umfangsseitiges Außengewinde an der Außenseite der Betätigungseinheit eingreift.
  • Vorzugsweise ist die Außenseite der Betätigungseinheit sowie der Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet, dass sie eine möglichst kleine Angriffsfläche für entgegenkommenden Fahrtwind bietet. Dies kann insbesondere dadurch realisiert werden, dass die Betätigungseinheit lediglich einige Millimeter über die Vorderradgabel bzw. den Fahrradrahmen hinaus steht.
  • Weiterhin ist es möglich, die Betätigungseinheit und/oder den mit ihr verbundenen Bremsbelag durch einen Formschluss gegen ein durch die beim Betätigen der Bremse entstehenden Momente verursachtes Verdrehen zu sichern. Der Bremsbelag kann dabei formschlüssig mit der Betätigungseinheit verbunden sein. Zusätzlich ist es möglich, die Betätigungseinheit formschlüssig mit der Vorderradgabel und/oder dem Fahrradrahmen zu verbinden, so dass der Bremsbelag und die Betätigungseinheit gegen Verdrehen gesichert sind. Die beschriebenen formschlüssigen Verbindungen können beispielsweise durch eine Rastmechanik realisiert werden.
  • Bevorzugt ist die Felgenbremse hydraulisch betätigbar. Dabei kann die Betätigungseinheit einen Hydrauliknehmerzylinder aufweisen. In diesem ist ein Nehmerkolben angeordnet, der mit einem Bremsbelag verbunden ist. Der Nehmerkolben ist mit einer Zuführleitung verbunden, die eine Hydraulikflüssigkeit führt, die bei einer Betätigung der Bremse in den Nehmerzylinder gedrückt wird und ihrerseits den Nehmerkolben und den damit verbundenen Bremsbelag gegen die Felge des zu bremsenden Rades drückt.
  • An einem Bremshebel kann ein Geberzylinder sowie gegebenenfalls ein Ausgleichsbehälter angeordnet sein, wobei durch den Geberzylinder die Hydraulikflüssigkeit bei Betätigen der Bremse in die Zuführleitung gedrückt wird. Eine derartige Bremshebeleinrichtung ist beispielsweise in der Deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 20 2005 019 167.1 beschrieben. Alternativ kann auf einen Ausgleichsbehälter verzichtet werden, da aufgrund der schlechten Wärmeleitung durch das Gummi, das Bremsbeläge üblicherweise aufweisen, keine nennenswerte Aufheizung der Hydraulikflüssigkeit auftritt.
  • Besonders bevorzugt ist es, die Zuführleitung der Hydraulikflüssigkeit an der Innenseite der Vorderradgabel bzw. des Fahrradrahmens anzuordnen. Dies bietet gegenüber einer Anordnung an der Außenseite aerodynamische Vorteile und schützt gleichzeitig die Hydraulikleitung vor Beschädigungen, die durch mechanische Krafteinwirkung an der Außenseite erfolgen könnten. Weiterhin ist es durch die Anordnung der Zuführleitung an der Innenseite möglich, die Außenseite der Vorderradgabel bzw. des Fahrradrahmens im Wesentlichen glatt zu gestalten, was weitere aerodynamische sowie designerische Vorteile bietet. Weiterhin bietet die Anordnung der Hydraulikzuführleitung an der Innenseite Vorteile bei der Montage der Betätigungseinheit, da diese wie oben beschrieben bevorzugt von der Innenseite in den vorgesehenen Hohlraum der Vorderradgabel bzw. des Fahrradrahmens eingeschoben wird.
  • Die Hydraulikzuführleitung kann dabei derart ausgebildet sein, dass sie selbst ebenfalls als Ansatz dient, der durch einen Formschluss mit der Vorderradgabel bzw. dem Fahrradrahmen ein weiteres Einschieben der Betätigungseinheit verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass ein zweiter Bremsbelag fest mit einem Rohrelement des Fahrradrahmens und/oder mit dem Gabelrohr der Vorderradgabel verbunden ist, wobei bei einer Betätigung der Bremse lediglich der erste Bremsbelag gegen die Felge gedrückt wird. Dadurch wird die Felge ihrerseits gegen den zweiten feststehenden Bremsbelag gedrückt, wodurch eine Bremswirkung auf beiden Seiten der Felge erzielt wird. Bevorzugterweise greifen die Bremsbeläge an den Felgenflanken an.
  • Dabei kann der feststehende zweite Bremsbelag ebenfalls an der Innenseite der Vorderradgabel bzw. des Fahrradrahmens angebracht sein, so dass er bei Betätigung der Felgenbremse nach außen gegen die Vorderradgabel bzw. den Fahrradrahmen gedrückt wird. Der erforderliche Befestigungsaufwand für den zweiten feststehenden Bremsbelag kann somit weiter minimiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungseinheit kann eine Gesamtlänge von 3–5 cm aufweisen, so dass sie im Wesentlichen vollständig innerhalb des Gabelrohrs und/oder des Fahrradrahmens untergebracht werden kann. Die Breite der Betätigungseinheit kann 2–3 cm betragen, wobei die Betätigungseinheit zylinderförmig ausgestaltet sein kann und die angegebene Breite ihrem Durchmesser entspricht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Felgenbremse mechanisch betätigbar. Dabei kann die Betätigungseinheit eine mechanische Betätigungsvorrichtung aufweisen. Diese kann beispielsweise ähnlich einer Betätigungseinheit für eine mechanische Scheibenbremse ausgebildet sein.
  • Eine mechanische Betätigungsvorrichtung kann zwei planparallel zueinander angeordnete Scheiben aufweisen. Dabei ist die eine Scheibe, beispielsweise durch einen mit einem Bowdenzug verbundenen Auslenkhebel um ihre Mittelachse drehbar gelagert, während die zweite Scheibe axial verschiebbar ist. Die zwei Scheiben sind im Wesentlichen parallel zum abzubremsenden Rad angeordnet, wobei die axial verschiebbare zweite Scheibe zum abzubremsenden Rad hin weist und mit einem Bremsbelag verbunden ist. Beide Scheiben weisen schneckenförmige Vertiefungen auf, die um den Mittelpunkt jeder Scheibe herum angeordnet sind. Schneckenförmig in diesem Zusammenhang heißt, dass die Vertiefungen ein breites Ende aufweisen, ausgehend von dem sie sich in Umfangsrichtung zu einem schmaleren Ende hin verjüngen. Die Vertiefungen weisen somit einen um den Mittelpunkt der Scheiben herum geschwungene Tropfenform auf. Sämtliche Vertiefungen, die eine der beiden Scheiben aufweist, verjüngen sich um den Mittelpunkt herum in eine Richtung. Die Richtung, in der sich die Verjüngungen der ersten drehbaren Scheibe verjüngen, ist der Richtung entgegengesetzt, in der sich die Vertiefungen der zweiten axial verschiebbaren Scheibe verjüngen.
  • Die erste und die zweite Scheibe weisen eine gleiche Anzahl an Vertiefungen auf. In jeder Vertiefung ist eine Kugel angeordnet. Diese kann beispielsweise eine derartige Größe aufweisen, dass ihr Durchmesser geringfügig kleiner ist als das breite Ende einer Vertiefung. Das schmale Ende einer Vertiefung weist geringere Ausmaße auf als der Durchmesser der Kugel.
  • In einem nicht betätigten Zustand der Bremse sind die beiden planparallelen Scheiben derart zueinander angeordnet, dass jeweils eine Kugel im breiteren Ende einer jeden Vertiefung aufgenommen ist. Dabei ist die eine Hemisphäre einer jeden Kugel jeweils in einem breiten Ende einer Vertiefung der ersten drehbaren Scheibe angeordnet, während die der ersten Hemisphäre diametral gegenüberliegende zweite Hemisphäre einer jeden Kugel im breiten Ende einer Vertiefung der zweiten axial verschiebbaren Scheibe angeordnet ist. Bei einem Betätigen der Bremse wird die erste Scheibe derart um ihre Mittelachse herumgedreht, dass die Kugel in Richtung des schmaleren Endes der Vertiefung der ersten Scheibe gedrückt wird. Dadurch, dass die Vertiefungen auf der zweiten axial verschiebbaren Scheibe relativ zu den Vertiefungen auf der ersten Scheibe in entgegengesetzter Richtung verlaufen, kann die zweite Hemisphäre der Kugel nicht mehr vom breiten Ende einer Vertiefung auf der zweiten Scheibe aufgenommen werden. Sie wird somit ebenfalls in Richtung des schmaleren Endes der Vertiefung auf der zweiten axial verschiebbaren Scheibe gedrückt.
  • Dadurch kann die Kugel sowohl in der Vertiefung der ersten als auch in der Vertiefung der zweiten Scheibe nicht mehr so weit aufgenommen werden, so dass durch die Drehung der ersten Scheibe um ihre Mittelachse herum eine axiale Kraft auf die zweite Scheibe wirkt, so dass die zweite Scheibe in axialer Richtung von der ersten Scheibe weggedrückt wird. Der mit der zweiten axial verschiebbaren Scheibe verbundene Bremsbelag wird somit durch ein Betätigen der Bremse und ein Drehen der ersten Scheibe gegen die Felge eines zu bremsenden Rades gedrückt.
  • Die beschriebene mechanische Betätigungsvorrichtung für eine mechanische Felgenbremse kann erfindungsgemäß im Wesentlichen vollständig innerhalb des Gabelrohrs und/oder des Fahrradrahmens untergebracht werden. Weiterhin kann die mechanisch betätigbare Felgenbremse dieselben Merkmale aufweisen, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen hydraulisch betätigbaren Felgenbremse beschrieben werden. Insbesondere kann eine mechanische Betätigungsvorrichtung sowohl auf einer Seite der Felge angeordnet sein, wobei dann der zweite Bremsbelag feststehend ausgebildet ist. Alternativ kann die mechanische Betätigungsvorrichtung auf beiden Seiten der Felge angeordnet sein, so dass zwei Bremsbeläge auf jeder Seite der Felge gegen die Felgenflanken gedrückt werden.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Felgenbremse ist nicht lediglich auf Rennräder beschränkt und kann auch bei andersartigen Fahrrädern eingesetzt werden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorderradgabel und/oder einen Fahrradrahmen mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Felgenbremse.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht von oben der erfindungsgemäßen hydraulischen Felgenbremse,
  • 2 eine Schnittansicht von oben der mechanischen Felgenbremse, und
  • 3 eine Explosionsansicht der mechanischen Betätigungseinheit der mechanischen Felgenbremse.
  • Gemäß 1 weist eine Fahrradfelgenbremse 10 zwei Bremsbeläge 12, 14 sowie eine Betätigungseinheit 16 auf. Diese drückt bei Betätigung der Bremse 10 mindestens einen Bremsbelag 12 gegen die Felge 18 eines nicht dargestellten zu bremsenden Rades. Die Betätigungseinheit 16 ist im Wesentlichen innerhalb des Gabelrohrs 20 der Vorderradgabel angeordnet.
  • In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann die Betätigungseinheit 16 innerhalb eines Rohrelementes des Fahrradrahmens am Hinterrad, beispielsweise der Ketten- oder der Sitzstrebe, angeordnet sein.
  • Gemäß 1 ist die Felgenbremse 10 hydraulisch betätigbar, wobei die Betätigungseinheit 16 einen Hydrauliknehmerzylinder 22 aufweist. Über eine Zuführleitung 30 wird eine Hydraulikflüssigkeit 32 in den Hydrauliknehmerzylinder 22 gedrückt, so dass der Nehmerkolben 28 und der mit diesem verbundene Bremsbelag 12 gegen die Felge 18 gedrückt wird.
  • Die Betätigungseinheit 16 weist umfangsseitig einen radial verlaufenden, insbesondere ringförmigen Ansatz 15, 17 auf, wobei der untere Teil des Ansatzes 17 durch die Zuführleitung 30 gebildet ist.
  • Bei der Montage der Betätigungseinheit wird diese in einer Richtung 36 von innen nach außen in einen Hohlraum der Vorderradgabel 20 geschoben, bis der radial verlaufende Ansatz 15, 17 an der Innenseite 21 der Vorderradgabel 20 anliegt, so dass ein weiteres Hineinschieben der Betätigungseinheit 16 nach außen nicht mehr möglich ist.
  • An der Außenseite 25 der Vorderradgabel 20 ist die Betätigungseinheit 16 durch eine Befestigungsvorrichtung 23 befestigt, so dass verhindert ist, dass die Betätigungseinheit 16 wieder nach innen in Richtung der Felge 18 rutscht. Die Befestigungsvorrichtung 23 ist als Mutter ausgebildet, die in ein nicht dargestelltes Außengewinde der Betätigungseinheit 16 eingreift. Dabei stützt sich die Mutter 23 an der Außenseite 25 der Vorderradgabel 20 ab.
  • Der zweite Bremsbelag 14 ist gemäß 1 fest mit dem Gabelrohr 20 verbunden. Bei einer Betätigung der Bremse 10 wird die Felge 18 durch den von dem Nehmerkolben 28 bewegten ersten Bremsbelag 12 gegen den zweiten feststehenden Bremsbelag 14 gedrückt. Dadurch entsteht eine Bremswirkung auf beiden Seiten der Felge 18. Wenn die Felgenbremse 10 so eingestellt ist, dass zwischen den Bremsbelägen 12, 14 und der Felge 18 lediglich ein schmaler Spalt 19 ausgebildet ist, verzieht sich die Felge 18 beim Bremsvorgang lediglich geringfügig in Richtung des feststehenden Bremsbelages 14. Dieses Verziehen hat keinen negativen Einfluss auf die erzielte Bremswirkung und schadet auch nicht der Felge 18, da diese sich in dem Bereich elastisch verformen kann.
  • Der Druck der Hydraulikflüssigkeit 32 in der Zuführleitung 30 wird durch einen nicht dargestellten Hydraulikgeberzylinder aufgebaut, der in der Regel in der Nähe des Bremshebels angeordnet ist.
  • Gemäß 2 kann die Felgenbremse 10 mechanisch betätigbar sein. Dabei weist die Betätigungseinheit 16 eine mechanische Betätigungsvorrichtung 24 auf. Die mechanische Betätigungsvorrichtung 24 ist in 3 näher dargestellt. Sie weist zwei kreisrunde planparallele Scheiben 40, 42 auf. Diese sind relativ zu einer gemeinsamen Mittelachse 72 herum koaxial ausgerichtet, wobei die erste Scheibe 40 um die Mittelachse 72 herum drehbar gelagert ist, während die zweite Scheibe 42 entlang der Mittelachse 72 in axialer Richtung 68 verschiebbar ist. Die erste Scheibe 40 weist einen ebenfalls um die Mittelachse 72 koaxial ausgerichteten kreiszylinderförmigen Ansatz 46 auf, der in eine kreisrunde Ausnehmung 48 der zweiten Scheibe 42 eingeführt ist, wobei die kreisrunde Ausnehmung 48 ebenfalls konzentrisch um die Mittelachse 72 herum angeordnet ist. Der zylinderförmige Ansatz 46 ist in der kreisrunden Ausnehmung 48 drehbar gelagert. Der zylinderförmige Ansatz 46 kann ferner eine ebenfalls zylinderförmige Ausnehmung 70 aufweisen.
  • Die erste Scheibe 40 weist eine in Richtung der zweiten Scheibe 42 weisende erste Oberfläche 62 auf, während die zweite Scheibe 42 eine in Richtung der ersten Scheibe 40 weisende zweite Fläche 64 aufweist. Die erste Fläche 62 der ersten Scheibe 40 weist drei schneckenförmige Ausnehmungen 50 auf, die sich in Umfangsrichtung um die Mittelachse 72 herum erstrecken. Dabei weisen die schneckenförmigen Vertiefungen 50 ein breites Ende 52 auf, ausgehend von dem sie sich in Richtung eines schmalen Endes 54 in Richtung einer Kreisbahn um den Mittelpunkt der Scheibe 40 verjüngen.
  • Die zweite Fläche 64 der zweiten Scheibe 42 weist ebenfalls drei schneckenförmige Vertiefungen 56 auf. Diese verjüngen sich ebenfalls ausgehend von einem breiteren Ende 58 in Richtung eines schmaleren Endes 60 entlang einer Kreisbahn um den Mittelpunkt der Scheibe 42. In montiertem Zustand der mechanischen Betätigungseinheit 24, d.h. wenn die erste Fläche 62 und die zweite Fläche 64 einander gegenüberliegen, verjüngen sich die schneckenförmigen Vertiefungen 50 der ersten Scheibe 40 in entgegengesetzter Richtung zu den schneckenförmigen Vertiefungen 56 der zweiten Scheibe 42. Die breiten Enden 52, 58 der Vertiefungen 50, 56 sind derart ausgebildet, dass sie zum Aufnehmen einer Kugel 44 geeignet sind. Hierbei wird die erste Hemisphäre der Kugel 44 im Wesentlichen vollständig von dem breiten Ende 52 der schneckenförmigen Vertiefung 50 der ersten Scheibe 40 aufgenommen, während die zweite Hemisphäre der Kugel 44 im Wesentlichen vollständig durch das breite Ende 58 der schneckenförmigen Vertiefung 56 der zweiten Scheibe 42 aufgenommen wird.
  • Beim Betätigen der Bremse wird die erste Scheibe 40 durch einen in 2 gezeigten Auslenkhebel 26 um die Achse 72 herum in einer Richtung 66 gedreht. Die Richtung 66 verläuft dabei genau entgegengesetzt zu der Richtung, in der sich die schneckenförmigen Vertiefungen 50 vom breiten Ende 52 hin zum schmalen Ende 54 verjüngen. Da die zweite Scheibe 42 rotationsfest um die Achse 72 herum gehalten ist, kann die Kugel 44 nicht mit der schneckenförmigen Vertiefung 50 der ersten Scheibe 40 mitwandern, so dass sie nicht mehr im breiten Ende 52 der schneckenförmigen Vertiefung 50 aufgenommen werden kann, sondern in Richtung des schmaleren Endes 54 gedrückt wird. Somit kann die erste Hemisphäre der Kugel 44 nicht mehr vollständig in der schneckenförmigen Vertiefung 50 der ersten Scheibe 40 aufgenommen werden. Sie wird daher in axialer Richtung 68 zu der zweiten Scheibe 42 gedrückt.
  • Da die schneckenförmigen Vertiefungen 56 der zweiten Scheibe 42 sich in entgegengesetzter Richtung zu den schneckenförmigen Vertiefungen 50 der ersten Scheibe 40 verjüngen, wird die Kugel 44, die bislang im breiteren Ende 58 der schneckenförmigen Vertiefung 56 der zweiten Scheibe 42 aufgenommen war, in Richtung des schmaleren Endes 60 gedrückt. Somit kann die zweite Hemisphäre der Kugel 44 ebenfalls nicht mehr vollständig von der schneckenförmigen Vertiefung 56 der zweiten Scheibe 42 aufgenommen werden. Es entsteht eine zusätzliche Kraft in axialer Richtung 68, die die zweite Scheibe 42 von der ersten Scheibe 40 wegdrückt.
  • Die Mittelachse 72 der Scheiben 40, 42 ist gemäß 2 senkrecht zu den Felgenflanken 74 ausgerichtet. Weiterhin ist die zweite Scheibe 42 mit einem Bremsbelag 12 verbunden, der durch die oben beschriebene axiale Bewegung 68 der zweiten Scheibe 42 in Richtung der Felgenflanke 74 gedrückt wird und somit durch Reibung an der Felgenflanke 74 eine Bremswirkung hervorruft.
  • Die in 2 gezeigte zweite mechanische Betätigungseinheit 24 im rechten Gabelrohr 20 ist spiegelverkehrt zu der gerade beschriebenen mechanischen Betätigungseinheit 24 im linken Gabelrohr 20 ausgebildet.
  • Alternativ kann analog zu der hydraulisch betätigbaren Felgenbremse aus 1 ein Bremsbelag fest mit einem Gabelrohr verbunden sein, so dass lediglich ein Bremsbelag 12 durch eine mechanische Betätigungseinheit 24 betätigt wird.
  • Ähnlich wie in 2 bei der mechanischen Felgenbremse dargestellt, ist es auch bei der hydraulischen Felgenbremse möglich, die Bremsbeläge auf beiden Seiten mit einer Betätigungseinheit 16 gegen die Felge 18 zu drücken. Dafür wäre in dem zweiten Gabelrohr 20 eine weitere Betätigungseinheit 16 angeordnet, die der ersten Betätigungseinheit 16 in dem rechten Gabelrohr 20 gemäß 1 entspricht.

Claims (14)

  1. Fahrradfelgenbremse mit • zwei Bremsbelägen (12, 14), • einer Betätigungseinheit (16), die mindestens einen Bremsbelag (12) bei Betätigung der Bremse (10) gegen die Felge (18) eines zu bremsenden Rades drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (16) im Wesentlichen innerhalb eines Rohrelements des Fahrradrahmens und/oder innerhalb des Gabelrohrs (20) einer Vorderradgabel angeordnet ist.
  2. Fahrradfelgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenbremse (10) hydraulisch betätigbar ist.
  3. Fahrradfelgenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (16) einen Hydrauliknehmerzylinder (22) aufweist.
  4. Fahrradfelgenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Bremsbelag (14) fest mit einem Rohrelement des Fahrradrahmens und/oder mit dem Gabelrohr (20) der Vorderradgabel verbunden ist.
  5. Fahrradfelgenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Bremse (10) die Felge (18) durch den von der Betätigungseinheit (16) bewegten ersten Bremsbelag (12) gegen den zweiten feststehenden Bremsbelag (14) gedrückt wird, so dass eine Bremswirkung an beiden Felgenflanken eintritt.
  6. Fahrradfelgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenbremse (10) mechanisch betätigbar ist.
  7. Fahrradfelgenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (16) eine mechanische Betätigungsvorrichtung (24) aufweist.
  8. Fahrradfelgenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Betätigungsvorrichtung (24) über einen Auslenkhebel (26) betätigbar ist.
  9. Fahrradfelgenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (16) an ihrer Umfangsseite (38) einen Ansatz (15, 17) aufweist, der bei montierter Betätigungseinheit (16) an der Innenseite (21) des Fahrradrahmens und/oder des Gabelrohrs (20) anliegt.
  10. Fahrradfelgenbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzuführleitung (30) einen Teil des Ansatzes (17) bildet.
  11. Fahrradfelgenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (16) in montiertem Zustand über die Außenseite (25) des Fahrradrahmens und/oder des Gabelrohrs (20) hinausragt.
  12. Fahrradfelgenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem überstehenden Ende der Betätigungseinheit (16) an der Außenseite (25) des Fahrradrahmens und/oder des Gabelrohrs (20) eine Befestigungsvorrichtung (23) angebracht ist, die ein Verschieben der Betätigungseinheit (16) in Richtung der Felge (18) verhindert.
  13. Fahrradfelgenbremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (23) als Mutter ausgebildet ist.
  14. Fahrradfelgenbremse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite feststehende Bremsbelag (14) an der Innenseite (21) des Gabelrohrs und/oder des Fahrradrahmens (20) befestigt ist.
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DE2655699A1 (de) * 1976-12-09 1978-06-15 Weinmann & Co Kg Zweiradfelgenbremse
EP0125375B1 (de) * 1983-05-16 1987-01-21 Weinmann GmbH & Co. KG Fahrrad- und Motorrad-Teilefabrik Zweirad-Felgenbremse
WO1990013470A1 (de) * 1989-05-03 1990-11-15 Ueli Eser Hydraulische felgenbremse an einem fahrrad

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